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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fernzugriffsystem, das so ausgerichtet
ist, dass das Positionieren, Handhaben oder Instandhalten von Einrichtungen/Armaturen,
die sich in schwer zugänglichen oder
gefährlichen
Umgebungen befinden, zu einer leichteren Aufgabe wird.
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Beispiele
derartiger schwer zugänglicher oder
gefährlicher
Umgebungen umfassen zum Beispiel Situationen, in denen sich eine Überwachungs- oder
Sondierungseinrichtung in einem Bereich befindet, der unter Wasser
oder in Maschinen liegt, chemisch aggressiv oder steril ist, oder
unter Druck steht, oder sich in einem Bereich biotechnologischer oder
medizinischer Isolation, einem Unterdruckbereich, einem Bereich,
in dem besonders hohe oder niedrige Temperaturen herrschen, einem
Bereich hoch entflammbaren Materials oder in Bereichen, in denen
Quellen radioaktiver Strahlung präsent sind, befindet.
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Bei
typischen herkömmlichen
Systemen ist es erforderlich, zum Austausch oder Instandhalten der
Einrichtung/Armatur von einer Direktzugriffsposition auf die alte
zuzugreifen und sie durch eine neue zu ersetzen. In gefährlichen
Umgebungen ist zwischen der Armatur und der in Frage stehenden Umgebung
generell eine Abdichtung gegen Umwelteinflüsse vorgesehen, so dass die
Einrichtung geschützt und
von der gefährlichen
Umgebung isoliert ist. Um Teile in derartigen Situationen zu ersetzen,
ist es normal, dass die Abdichtung gegen Umwelteinflüsse aufgebrochen
und dann wieder hergestellt werden muss. Diese Aufgabe kann gefährlich sein,
ist zweifellos zeitaufwändig,
kostspielig und allgemein schwierig zu lösen und muss gewöhnlich von
geschultem Personal durchgeführt
werden.
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Um
ein praktisches Beispiel zu bringen: Die Instandhaltung einer Schwimmbeckenausrüstung, wie
einer Kamera, kann ein teilweises Trockenlegen des Schwimmbeckens
erfordern, bevor der Austausch einer Armatur in einer Seitenwand
durchgeführt
werden kann. Besondere Ausführungen
von Schwimmbeckenkameras können
ein abnehmbares Teil (oder eine "Kern-Baugruppe") umfassen, das entfernt
und an die Oberfläche
gebracht werden muss, bevor die Auswechslung/Instandhaltung ordnungsgemäß beginnen
kann.
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Die
US 1,909,404 (Horn) offenbart
eine beleuchtete Lichteinheit für
Schwimmbecken. In diesem Dokument sind Lampenkästen vorgesehen, die in den
Wänden
des Beckens eingebaut sind. Die Lampenkästen sind auf der oberen Seite
mit einer Öffnung
versehen, die mit einer Leitung verbunden ist, die sich durch die
Wände bis
zum Rand des Schwimmbeckens nach oben erstrecken und die dort mit
einem Zugkasten verbunden ist.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist ein System zum Zuführen einer Einrichtung, wie
einer Glühbirne,
einer Beleuchtungseinrichtung, eines Mikrofons, einer Kamera und
dergleichen, von einem Fernzugriffspunkt zu einem geschlossenen
Gehäuse vorgesehen,
wobei das System aufweist:
ein geschlossenes Gehäuse, in
dem bei Benutzung die Einrichtung angeordnet ist, um im Betrieb
genommen zu werden;
einen Fernzugriffspunkt, in dem Instandhaltungs/Auswechslungsarbeiten
durchzuführen
sind;
und ein Führungsmittel,
wobei
das Führungsmittel
ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit
dem geschlossenen Gehäuse
und das zweite Ende mit dem Fernzugriffspunkt verbunden ist, wobei
das Führungsmittel
derart eingerichtet ist, dass es während der Instandhaltungs/Auswechslungsarbeiten
die Einrichtung von dem geschlossenen Gehäuse zum Fernzugriffspunkt und
umgekehrt führt
und während dieses
Durchgangs eine Umfangsfläche
der Einrichtung umschließt,
und wobei das System weiterhin ein Manipulationsmittel zum Bewegen
der Einrichtung zwischen dem Fernzugriffspunkt und dem geschlossenen
Gehäuse
aufweist, das ein erstes Ende hat, das einen mit der Einrichtung
verbundenen Einrichtungshalter aufweist, und ein zweites Ende hat,
das einen Handgriff aufweist, mit dem eine Bewegung der Einrichtung
im Führungsmittel
durchgeführt
wird, und wobei das Manipulationsmittel elastisch und derart angeordnet
ist, dass es in der Lage ist, sich um Krümmungen im Führungsmittel
zu biegen, aber sich nicht wesentlich zu verlängern, so dass die Bewegung
des Handgriffs es ermöglicht,
die Einrichtung und ihren Halter im Führungsmittel in der Bewegung
zu und von dem geschlossenen Gehäuse
zu führen
und dass die Bewegung des Handgriffs es außerdem ermöglicht, die Einrichtung automatisch
von einer Energiequelle zu trennen, wenn die Einrichtung in dem geschlossenen
Gehäuse
angeordnet ist und der Handgriff derart bewegt wird, dass ein Herausziehen der
Einrichtung aus dem geschlossenen Gehäuse eingeleitet wird.
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Das
Manipulationsmittel weist vorzugsweise eine Leitung auf, in der
ein Kommunikationsmittel angeordnet ist, das Informationen vom Fernzugriffspunkt
zur Einrichtung überträgt. Das
Manipulationsmittel kann am zweiten Ende oder neben dem zweiten
Ende ein Anschlussmittel zum Übertragen
von Informationen und/oder Energie zwischen der Einrichtung und
einer oder mehreren externen Einrichtungen aufweisen. Die Verbindung
zwischen dem Anschlussmittel und der externen Einrichtung kann durch
eine Steckvorrichtung erreicht werden. Beispiele externer Einrich tungen
umfassen Energiequellen, Datenaufzeichnungsgeräte, Videosignalempfänger oder
andere Einrichtungen.
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Der
Handgriff kann das Anschlussmittel aufweisen und ein Ergreifen des
Handgriffs und seine Bewegung in einer vorbestimmten Richtung bewirken
eine Trennung der externen Einrichtung von der Einrichtung. Der
Handgriff des Manipulationsmittels kann so angeordnet sein, dass
er in ein Handgriffaufnahmemittel zwangsläufig untergebracht wird, wenn sich
die Einrichtung in dem geschlossenen Gehäuse befindet.
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Wenn
eine Instandhaltungs-/Auswechslungsarbeit durchgeführt wird,
wird vorzugsweise das zweite Ende des Manipulationsmittels ergriffen
und in eine Trennrichtung bewegt, wobei eine weitere Bewegung in
der Trennrichtung eine Bewegung der Einrichtung vom geschlossenen
Gehäuse
zum Fernzugriffspunkt bewirkt.
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Das
Manipulationsmittel kann ein Mittel zum Trennen der Einrichtung
von der externen Einrichtung, zum Beispiel durch Aufnahme eines
integrierten Ein/Aus-Schalters, beinhalten.
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Das
Manipulationsmittel kann ein Mittel zum Schützen der Einrichtung während der
Bewegung beinhalten. Dieses Mittel zum Schützen kann ein Mittel zur Aufnahme
der Einrichtung aufweisen und zum Verhindern, dass die Einrichtung
während
der Bewegung mit dem Führungsmittel
in Kontakt kommt.
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Das
Mittel zum Schützen
kann einen vergrößerten Einrichtungshalter
aufweisen, wobei der Halter eine äußere Abmessung und eine Form
aufweist, derart, dass die Einrichtung während der Bewegung zwischen
dem Fernzugriffspunkt und dem geschlossenen Gehäuse daran gehindert wird, mit
dem Führungsmittel
in Kontakt zu kommen.
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Das
Mittel zum Schützen
kann alternativ eine einziehbare Abschirmung aufweisen. Die Abschirmung
wird automatisch eingezogen, wenn sich die Einrichtung beim geschlossenen
Gehäuse
befindet. Die Einrichtung kann mehrere Glühbirnen aufweisen.
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Die
Abschirmung kann einen Teil des Manipulationsmittels bilden und
insbesondere neben dem Einrichtungshalter eine Umhüllung aufweisen,
wobei die genannte Umhüllung
eine relative Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
in Bezug auf die Einrichtung ausführen kann, wenn sich die Einrichtung
beim geschlossenen Gehäuse
befindet. Wenn die Einrichtung aus einer oder mehreren Glühbirnen
besteht, kann die relative Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
derart sein, dass sei ein Strahlenmuster ändern kann.
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Das
geschlossene Gehäuse
kann eines oder mehrere der folgenden Elemente beinhalten: einen Reflektor
zum Lenken des Lichts aus dem geschlossenen Gehäuse, eine Schutzwand und/oder
ein Gehäuse
zum Verbinden von Reflektor und Schutzwand. Die Schutzwand kann
eine durchsichtige Linse aufweisen.
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Die
Schutzwand kann ein Paar Linsen aufweisen, die durch ein Isolationsmaterial
voneinander getrennt sind. Das Isolationsmaterial kann zum Beispiel
Luft sein.
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Durch
die Bildung eines Luftspaltes zwischen den zwei Linsen wird eine Übertragung
der überschüssigen Wärme von
der äußeren Umgebung auf
die Einrichtung verhindert.
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Der
Reflektor des geschlossenen Gehäuses kann
wassergekühlt
sein. Die Wasserkühlung
des Reflektors kann dadurch erreicht werden, dass sich ein Umfangsbereich
des Reflektors hinter die Schutzwand erstreckt und mit einem externen
Medium in Kontakt steht, wobei dieses externe Medium Wasser ist.
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Bei
einer alternativen Ausführung,
bei der die Einrichtung eine Glühbirne
ist und der Einrichtungshalter ein Glühbirnenhalter ist, können ein
Dichtmittel zum Abdichten des Glühbirnenhalters
an einem hinteren Teil des Reflektors und ein Mittel vorgesehen sein,
das ein Wasserstrom aus einer äußeren Umgebung
zu einer hinteren Fläche
des Reflektors ermöglicht,
so dass dieser Reflektor durch Wärmeleitung
direkt gekühlt
wird, wobei das System derart angeordnet ist, dass der Bereich rund
um die Glühbirne
gegenüber
der äußeren Atmosphäre abgedichtet
ist.
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Bei
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist
ein Dichtmittel zur Bildung mindestens einer teilweisen Abdichtung
zwischen einem äußeren Teil
des Glühbirnenhalters
und einer inneren wand des Führungsmittels
vorgesehen. Der Glühbirnenhalter
ist vorzugsweise mit einer gasdichten Leitung verbunden, in der
Kommunikationsleitungen von Quelle/Empfänger zur Einrichtung geführt werden.
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Es
kann ein Mittel zur Gaskühlung
der Einrichtung des Systems vorgesehen sein. Das Kühlgas kann
das Führungsmittel
und die Leitung als eine Rückführungsstrecke
nutzen oder über
eine Entlüftungsöffnung oder
durch das geschlossene Gehäuse in
die Atmosphäre
ausgestoßen
werden.
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Bei
bestimmten Systemen kann ein Gasnebenstromkanal verwendet werden,
um die Gaskühlung
zu unterstützen
und eine Dichtung zu umgehen, die um den Einrichtungshalter herum
ausgebildet ist, wenn sich der Einrichtungshalter in Position befindet.
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Ein
Ausrichtungsmittel zur Änderung
der Position der Einrichtung innerhalb des geschlossenen Gehäuses kann
vorgesehen sein. Das Ausrichtungsmittel kann eine Kugel/Kugelpfanne-Anordnung
aufweisen, bei der die Einrichtung die Kugel bildet. Als Teil des
Ausrichtungsmittels kann ein Motormittel zur Änderung der Position der Einrichtung
vorgesehen sein. Alternativ kann die Einrichtung durch das Manipulationsmittel
positioniert werden. Das System kann einen Träger zum Befestigen des geschlossenen
Gehäuses
auf einer tragenden Fläche
aufweisen. Das Ausrichtungsmittel kann mit dem Träger gekoppelt sein.
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Um
die Erfindung besser zu verstehen, werden jetzt vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung lediglich an Beispielen im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
schematische Querschnittsdarstellung ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2A und 2B Details
eines Manipulationsmittels des Systems nach 1 zeigen;
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3 zeigt,
wie ein elektrischer Stecker als Teil des Manipulationsmittels aufgenommen
werden kann;
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4 eine
mögliche
Verwendung des Systems nach 1 bis 3 in
einer Überkopflage
darstellt;
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5 bis 8 Alternativen
zeigen, die keine Bestandteile der beanspruchten Erfindung bilden;
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9 ein
Ausführungsbeispiel
zeigt, bei der Ausrichtung der Einrichtung geändert werden kann;
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10 ein
Ausführungsbeispiel
des Systems mit einem Montageträger
zeigt;
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11 eine
Anordnung zeigt, bei der eine doppelte Schutzwand vorgesehen ist;
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12 eine
einziehbare Umhüllung
in einer ersten Position (12A)
und in einer zweiten Position (12B)
darstellt;
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13 eine
erste Anordnung mit einem wassergekühlten Reflektor zeigt; und
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14 eine
zweite Anordnung mit einem wassergekühlten Reflektor zeigt.
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Bezug
nehmend jetzt auf 1 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In 1 werden
im Allgemeinen ein geschlossenes Gehäuse 100, ein Fernzugriffspunkt 200,
ein Führungsmittel 300 und
eine herausnehmbare Einrichtungsbaugruppe 400 dargestellt.
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Das
geschlossene Gehäuse 100 weist
eine Fassung 110, eine Schutzwand 120, eine Abdichtung 130 gegen
Umwelteinflüsse,
Schrauben oder Bolzen 140 zur Verbindung der Schutzwand 120 mit
der Fassung 110 und zum Einklemmen der Abdichtung 130 gegen
Umwelteinflüsse
dazwischen, und Befestigungsmittel 150 zum Befestigen des
geschlossenen Gehäuses 100 an
einer Oberfläche 160 auf,
in die oder an die das geschlossene Gehäuse 100 eingelassen
oder angebaut werden soll. Die Fassung 110 weist weiterhin
eine Einrichtungsaufnahmedose 170 zur Aufnahme eines Einrichtungshalters 410 auf,
der die Einrichtung 420 hält und schützt. Der Einrichtungshalter 410 ist
auch derart ange ordnet, dass er eine Verbindung zwischen Leitungen 430 und
der Einrichtung 410 sicherstellt. Die Kommunikationsleitungen 430 sind
in einem flexiblen Rohr 440 zwischen dem Einrichtungshalter 410 und
dem Fernzugriffspunkt 200 angeordnet. Die Außenfläche des
flexiblen Rohrs 440 kann mit einem Führungspuffer oder mehreren
Führungspuffern 450 zum
Erleichtern des Durchgangs der Einrichtung durch die Führung 300 versehen
sein, wobei die Führungspuffer 450 ebenfalls
zum Ausrichten der Baugruppe 400 mit der Fassung 110 beitragen.
Am anderen, von der Einrichtung 420 entfernten Ende des
Rohrs 440 ist ein Handgriff 460 angeordnet, der
mit einem Handgriffaufnahmemittel 210 zusammenwirkt, das
am Fernzugriffsort 200 vorgesehen ist. Wie später beschrieben wird,
weist das Handgriffaufnahmemittel 210 vorzugsweise Kontaktmittel
zum Verbinden der Kommunikationsleitungen 430 innerhalb
des Rohres 440 mit einer externen Quelle/Empfänger 220 auf.
Der Fernzugriffsort weist vorzugsweise auch einen Deckel 230 auf,
der in eine Einbaufläche
am Fernzugriffsort eingelassen und in Position arretiert werden
kann, um einen unbefugten Zugriff auf den Handgriff 460 zu verhindern.
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Bezug
nehmend jetzt auf 2A und 2B sind
nun verschiedene Handgriffanordnungen 460A und 460B ausführlicher
dargestellt.
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Der
Handgriff 460A nach 2A weist
ein Griffteil 461A und ein Hauptteil 462A auf,
das mit einem Ende des Rohrs 440 (gestrichelt dargestellt)
verbunden ist. Der Handgriff 460A wirkt mit dem Handgriffaufnahmemittel 210 zusammen,
das in direkter Verbindung mit dem äußeren Führungsmittel 300 ist, so
dass der Handgriff 460 zwangsläufig in dem Aufnahmemittel 210 befindet,
wenn er sich in seiner Ausgangsstellung befindet, und es kann ein
(nicht dargestelltes) Mittel vorgesehen werden, um sicher zu stellen,
dass der Handgriff 460A nicht versehentlich vom Aufnahmemittel 210 weg
gezogen wird.
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2B zeigt
eine andere Handgriffanordnung, bei der der Handgriff 461B in
Bezug auf das Hauptteil 462B geringfügig abweichend angeordnet ist.
Sonst ist der Handgriff 460B effektiv der gleiche und erfüllt die
gleiche Funktion wie der Handgriff nach 2A.
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Bezug
nehmend auf 3 ist ein Handgriff vom Typ 460B in
einer Position gezeigt, in der der Handgriff aus dem und weg von
dem Handgriffaufnahmemittel 210 gelöst wurde, um eine Steckvorrichtung 220/463B freizugeben,
die durch komplementäre
Elemente am Handgriff 460B und an der Basisstation (am
Handgriffaufnahmemittel) 210 gebildet wird. Ein Zweck der
Steckvorrichtung ist der Anschluss an die Leitungen 430,
die vom Rohr 440 aufgenommen werden. Das Handgriffaufnahmemittel 210 wirkt
gewissermaßen
als ein auf der Oberfläche
befestigter Anschlussdose zum Anschließen einer (nicht gezeigten)
externen Einrichtung über
das Rohr 440 an die Einrichtung 420.
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Beispiele
der Einrichtung 420 können,
um einige wenige zu nennen, eine Beleuchtungsausrüstung, Kameras
(Photo- oder Videokameras) und Mikrophone umfassen. Beispiele der
externen Einrichtungen können,
um einige wenige zu nennen, Energiequellen, Videorecorder und akustische
Datenaufzeichnungsgeräte
umfassen.
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Es
ist verständlich,
dass der Handgriff 460A/460B Sperrmittel zum zwangsläufigen Arretieren
des Handgriffs im Handgriffaufnahmemittel 210 aufweisen
kann. Dieses Sperrmittel kann auch als ein Ein-/Aus-Schalter zum
Trennen der Verbindung mit der Einrichtung 420 wirken,
sobald der Handgriff 460A/460B ergriffen wird.
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Nun
wird die Funktion der Vorrichtung erläutert, die im Zusammenhang
mit 1 bis 3 jetzt beschrieben wird. 1 zeigt
das System in seiner allgemeinen Betriebsposition. Bei dieser Anordnung steht
die Einrichtung 420 über
Leitungen 430 über den
Handgriff 460/460A/460B und das Aufnahmemittel 210 von
einer externen Einrichtung, die an einem Fernzugriffsort angeordnet
ist, z. B. einer Energiequelle oder einer Audio-/Video-Anordnung,
in Verbindung. Das geschlossene Gehäuse 100 kann z. B. in
einer gefährlichen
oder einer schwer zugänglichen Umgebung,
wie einer Wand eines Schwimmbeckens, angeordnet sein. Bei diesem
Beispiel kann der Fernzugriffspunkt 200 ein Kasten sein,
der in einem geeigneten Bereich des Bodens um den Schwimmbeckenrand
eingelassen ist und durch einen abschließbaren Deckel 230 geschützt werden
kann.
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Wenn
eine Einrichtung 420 eine Auswechslung oder eine Inspektion
erfordert, kann der abschließbare
Deckel 230 mittels eines Mechanismus, Schlüssels oder
eines ähnlichen
Werkzeugs geöffnet werden
und der Handgriff 460 ergriffen und derart heraus gezogen
werden, dass er vom Aufnahmemittel 210 gelöst wird.
Das Lösen
des Handgriffs vom Aufnahmemittel 210 vermag durch ein
Auseinanderziehen der beiden Teile der Steckvorrichtung 220/463B auch
die Verbindungen zwischen der Einrichtung 420 und der externen
Einrichtung zu trennen. Das Rohr 440 ist derart angeordnet,
dass es in der Lage ist, sich bei der Manipulation zu biegen, aber
sich nicht wesentlich zu verlängern,
und kann aus gelenkigen Abschnitten bestehen. Wenn auf diese Art
und Weise am Handgriff 460 gezogen wird, wird der Einrichtungshalter 410 aus
seiner Grundposition 170 gelöst und in den Hauptteil der
Führung 300 zurückgezogen
(die zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann). Führungspuffer 450 verhindern
ein Verkanten des Rohrs 440 in der Führung 300 und tragen
somit zu ihrem einfachen Entfernen bei. Der Einrichtungshalter 410 schützt auch
die Einrichtung 420, indem er sie in ausreichendem Ausmaß von außen umschließt, so dass
er verhindert, dass die Einrichtung mit den Wänden der Führung 300 in Kontakt
kommt. Es ist verständlich, dass
durch eine weitere Manipulation des Handgriffs das Rohr 440 zusammen
mit dem Einrichtungshalter 410 und der Einrichtung 420 vollständig aus
der Führung 300 herausgezogen
werden können.
In diesem Zustand kann die Einrichtung überprüft oder bei Bedarf ausgetauscht
werden und es können
sämtliche Überprüfungen der
Verbindungsleitungen durchgeführt
werden. Danach kann der komplette Einrichtungshalter 410 mit
der Einrichtung 420 in die Führung 300 wieder eingeschoben
werden und der Handgriff in seine Ausgangsposition auf dem Aufnahmemittel 210 zurückgedrückt werden,
wodurch der Einrichtungshalter 410 wieder in das den Einrichtungshalter
aufnehmende Teil 170 der Fassung 110 gelangt.
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Es
ist eindeutig, dass mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
Inspektionen/Austausch der Einrichtung und Überprüfungen der Kommunikationsleitungen
leicht durchgeführt
werden können,
ohne die Notwendigkeit, an der Abdichtung 130 gegen Umwelteinflüsse hantieren
zu müssen, wodurch
ein sicheres und bequemes Mittel zum Instandhalten an gefährlichen
oder schwer zugänglichen
Stellen bereit gestellt wird.
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Bezug
nehmend jetzt auf 4 ist die Verwendung des in 1 bis 3 dargestellten
Systems in einer anderen Umgebung gezeigt, wobei der Fernbedienungshandgriff
und das System im Allgemeinen zur Unterstützung des Austausches von an Decken
befestigten Einrichtungen verwendet werden. Eine weitere Beschreibung
dieser Zeichnung wird nicht gegeben, da es offensichtlich ist, dass
sie analog zur Beschreibung bezüglich 1 ist.
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Das
Fernzugriffsystem kann es Konstrukteuren ermöglichen, benutzerfreundlichere
Anordnungen zu realisieren, die nicht nur den Austausch und die
Instandhaltung erleichtern, sondern ihnen helfen könnten, neue
Produkte zu entwickeln, deren Gesamtgestaltung besser ist.
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Das
System weist ein Gehäuse
auf, das in Wände,
Dächer,
Decken, Bodenstrukturen usw. eingebaut werden könnte, und hat eine Schutzwand
mit einer von der Verwendung abhängigen
Abdichtung gegen Umwelteinflüsse.
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Es
ist verständlich,
dass die verwendeten Materialien in Abhängigkeit vom Einsatz des Systems
unterschiedlich sein können.
Anpassungen des Systems könnten
auf besonders große
Rohrlängen ausgerichtet
sein, wenn die Einrichtung und die Anschlussdose in erheblichem
Abstand voneinander angeordnet sind.
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Wenn
eine wärmeempfindliche
Einrichtung erforderlich ist, kann durch Verwendung des Rohrs als
Zu- und Rückfluss
eine Gaskühlung
realisiert werden. Die Außenführung 300 kann
in Abhängigkeit vom
Einsatz an einen geeigneten Anschlussdose und die Fassung auf verschiedene
Arten angeschlossen werden. Mit anderen Worten könnte eine einfache Hülsenanordnung
oder eine Gewindeanordnung verwendet werden. Selbstverständlich könnten in
Abhängigkeit
vom Einsatz zum Beispiel Verbindungsmittel unterschiedlich sein.
Es könnten
Koaxialkabel verwendet werden.
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9 zeigt,
wie eine Einrichtung, wie eine Kamera, gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung
verwendet und weiter manipuliert werden könnte, während sie sich in einer Position
befindet, um die Ausrichtung der Kamera zu verändern.
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In
der Figur wird die Kamera 420 in einer Kugel/Kugelpfanne-Anordnung
derart angeordnet, dass die Kamera 420 die Kugel und der
Halter 410 die Kugelpfanne bilden. Zur Fernbedienung der
Kugel in der Kugelpfanne mittels eines (nicht gezeigten) elektrischen
Mechanismus kann ein elektrischer Aktuator vorgesehen sein. Es ist
auch klar, dass das Manipulationsmittel selbst Mittel zum Bewegen
der Kamera 420 in der Kugelpfanne aufweisen könnte, zum
Beispiel durch Drehen eines externen Handgriffs.
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10 zeigt
eine ähnliche
Anordnung, bei der das System am Träger 500 befestigt
ist, statt eine mit einer Wand oder einem anderen tragenden Teil einteilige
Fassung vorzusehen. Zwischen dem Träger 500 und der Fassung 110 kann
eine motorangetriebene Anordnung 520 vorgesehen sein, die
Positionsänderungen
einer Einrichtung, wie beispielsweise einer Kamera 420,
ermöglicht.
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11 zeigt
eine Anordnung, bei der eine Anordnung mit einer Doppelschutzwand,
d. h., einer Doppellinse, vorgesehen ist, bei der ein Paar von Linsen 120A, 120B verwendet
werden, die dem geschlossenen Gehäuse 110 zugeordnet
sind, wobei zwischen den beiden Linsen 120A, 120B eine
Trägerplatte
eingeklemmt ist, an der das geschlossene Gehäuse 100 befestigt
ist. Zwischen den beiden Linsen 120A, 120B existiert
somit ein Luftspalt, der der Isolierung der außenliegenden Fläche der
Linse 120A von der Wärme,
die von der Einrichtung 420 erzeugt wird, dient. Wenn die
Einrichtung 420 eine Glühbirne
zur Verwendung bei der Beleuchtung des Innenraums eines Ofens ist,
dann wird auf diese Weise eine Übertragung
der vom Ofen erzeugten Wärme auf
die Glühbirne
und ihre elektrischen Leitungen weitgehend verhindert.
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Ein
anderes neues Merkmal der Anordnung gemäß 11 besteht
darin, dass die Einrichtung 420 mit einer stecker artigen
Anordnung 470A versehen ist, die mit einer steckdosenartigen
Anordnung 470B zusammenwirkt. Diese Steckverbindung kann verwendet
werden, um der Einrichtung 420 Energie zuzuführen und,
um sicher zu stellen, dass die Energie nur dann zugeführt wird,
wenn die Einrichtung 420 vollständig in ihre Ausgangsstellung
gedrückt wird,
so dass der Stecker und die Steckdose 470A/470B im
Eingriff stehen. Auf diese Weise kann das Rohr 440 einfach
als ein Manipulationsmittel wirken und braucht selbst keine elektrischen
Leitungen zu tragen, wobei anstatt dessen die elektrischen Verbindungen
in der Steckdose 470B am Ende der Führung 300 vorgesehen
sein können.
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Bezug
nehmend jetzt auf 12 ist nun eine einziehbare
Umhüllung
in einer ersten Position (12A)
und einer zweiten Position (12B)
in Bezug auf die Einrichtung 420 dargestellt. Die Umhüllung 480 ist
ein Bestandteil der abnehmbaren Einrichtungsanordnung 400 und
ist derart angeordnet, dass, wenn die sich Einrichtung 420 sicher
im geschlossenen Gehäusebereich 100 befindet,
eine geringfügige
Bewegung des flexiblen Rohres 440 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
zur Änderung eines
Strahlenmusters verwendet werden kann, wenn die Einrichtung 420 eine
Glühbirne
ist.
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Wie
in 12A dargestellt ist, schirmt die Umhüllung 480 in
einer relativ vorderen Position einen Teil des von der Einrichtung 420 ausgestrahlten Strahls
wirksam ab, um aus dem Strahl einen schmalen Strahl zu machen, während eine
relative Rückwärtsbewegung
der Umhüllung 480 (wie
in 12B gezeigt ist) einen breiteren Strahl zur Verfügung stellt.
Obwohl es in 12A oder 12B nicht
gezeigt ist, ist es klar, dass die Relativbewegung der Umhüllung 480 zur
Einrichtung 420 dadurch erreicht werden kann, dass die
Einrichtung eine Steckverbindung aufweist, die der in 11 gezeigten
Anordnung ähnelt,
so dass, wenn die Einrichtung 420 vollständig in
die Ausgangsstellung gedrückt
wird, der Stecker 470A mit der Steckdose 470B im
Eingriff steht, um die Einrichtung 420 in ortsfester Position
zu halten, wobei weiterhin im flexiblen Rohr 440 ein bestimmtes
Spiel verbleibt, so dass das Rohr 440 vorwärts oder
rückwärts bewegt
werden kann, ohne ein Lösen
der Einrichtung 420 aus ihrer Grundposition zu verursachen.
Diese begrenzte Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
kann eine Änderung
der Strahlenform bewirken.
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13 zeigt
eine Anordnung, die ein geschlossenes Gehäuse 110A und einen
davon getrennten Reflektor 110B aufweist. Der getrennte
Reflektor 110B weist einen Teil 110B1 auf,
der der Atmosphäre
außerhalb
des Gehäuses 100 ausgesetzt ist.
Insbesondere wenn die Einrichtung 420 eine Glühbirne ist
und der zu beleuchtende Bereich ein Schwimmbecken ist, werden die
freien Teile 110B1 dem Wasser ausgesetzt,
das dann als Kühlmittel
zur Kühlung
des Reflektors 110B wirkt. Bei der in 13 dargestellten
Anordnung wird der Hauptteil des Reflektors 110B durch
eine (nicht gezeigte) Abdichtung gegen Umwelteinflüsse trocken
gehalten, die das Eindringen von Wasser zwischen den geschlossenen Gehäusebereich 110A und
die abgewandte Seite des Reflektors 110B verhindert. Mit
anderen Worten kann diese Situation als eine "trockener Reflektor"-Situation bezeichnet werden.
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Im
Gegensatz dazu ist in 14 eine weitere Anordnung dargestellt,
bei der der Reflektor 110B vom Hauptteil des geschlossenen
Gehäuses 110A getrennt
ist und bei der der Einrichtungshalter 410 gleichzeitig
als eine Dichtung dient, um das Eindringen von Wasser in die Führung 300 oder
den eigentlichen Bereich der Einrichtung 420 zu verhindern.
Die Rückseite
des Reflektors 110B ist jedoch in direktem Kontakt mit
der Außenatmosphäre, die
wieder eine Schwimmbeckenumgebung sein kann, um eine direkte Wasser kühlung des
Reflektors 110B über
seine hintere Oberfläche
zu ermöglichen.
Die in 14 gezeigte Situation kann als
eine "nasser Reflektor"-Situation bezeichnet
werden.
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Eine
derartige Reflektorkühlung
gemäß den Prinzipien
nach 13 und 14 kann
auch bei Anordnungen verwendet werden, die außerhalb des Rahmens des Anspruchs
1 dieser Anmeldung liegen.
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Ein
anderer Punkt, der im Zusammenhang mit 13 anzumerken
ist, ist die Tatsache, dass das flexible Rohr 440 derart
angeordnet ist, dass es effektiv in einer Endanschlagsposition 490 endet,
wobei die zur Einrichtung 420 führenden Leitungen der Energiequelle
mit dem Einrichtungshalter 410 mittels einer wärmeisolierenden
Umhüllung 495 verbunden sind,
die als thermische Trennung wirkt, um eine Übertragung der vom Reflektor 110B erzeugten überschüssigen Wärme zurück auf die
Führung 300 zu
verhindern.
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Andere
Varianten umfassen die Möglichkeit, dass
der Einrichtungshalter 410 "drahtlos" ausgeführt sein kann und einen Stecker
zum Anschluss an das geschlossene Gehäuse mit einer Steckverbindung
aufweist, so dass eine Energiezufuhr nur dann stattfindet, wenn
sich der Einrichtungshalter in Position befindet. Es ist ebenfalls
klar, dass von der dem geschlossenen Gehäuse zugewandten Seite der Einrichtung
zurück
zum Fernzugriffspunkt oder unabhängig
davon ein Gas-/Kühlungspfad
vorgesehen werden könnte.
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Es
ist verständlich,
dass die in Frage stehende Einrichtung in einem großen Teil
der obigen Beschreibung normalerweise eine Glühbirne/ein Glühbirnenhalter
ist, die sich an einer Stelle befinden können, die normalerweise schwer
zugänglich
wäre, auf die
jedoch mittels der be schriebenen Ausführungsbeispiele zur Inspektion/Austausch
ein Fernzugriff erfolgen kann.
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Abgesehen
von den bereits diskutierten Möglichkeiten
bezüglich
der Einrichtung/des Einrichtungshalters ist es klar, dass die Einrichtung
einen Einweg-Charakter haben kann.
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Andere
Varianten, die im Rahmen der Fähigkeiten
des Fachmanns liegen, betreffen den Fernzugriffspunkt. Wenn in den
Figuren Steckverbindungen zum Schalten von Energiequellen usw. gezeigt
wurden, ist es auch klar, dass andere Schaltvorgänge stattfinden können, die
zum Beispiel Infrarot- oder Funkwellenmittel verwenden, um die Schaltvorgänge zu steuern,
die die Einrichtung ein- oder ausschalten können usw.
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Bei
einer anderen Variante kann der Einrichtungshalter selbst eine gewisse
Bewegungsfähigkeit besitzen.
Zum Beispiel könnte
der Einrichtungshalter 410 gemäß 1 ein motorangetriebenes
Mittel zum Erzielen einer Bewegungsfunktion zur Änderung der Ausrichtung der
Einrichtung aufweisen, sobald sie sich beim geschlossenen Gehäuse befindet.
wenn zum Beispiel die Einrichtung eine Glühbirne ist, könnte ein
Motor im Glühbirnenhalter
integriert oder mit dem Glühbirnenhalter
gekoppelt sein, um die Glühbirne
in eine gegebene Richtung zu lenken oder ein Lichtmuster der Glühbirne zu
bündeln.
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Es
ist verständlich,
dass der Einrichtungshalter 410 ein Glühbirnenhalter sein kann, der
eine Mehrfacheinheit ist (d. h. der mehr als eine Glühbirne enthält). Ein
derartiger Halter kann eine Umhüllung aufweisen,
die die mehreren Glühbirnen
beim Durchgang des Halters entlang der Führung 300 schützt und,
sobald der Einrichtungshalter 410 das geschlossene Gehäuse 100 erreicht,
eine derartige Umhüllung
kann derart angeordnet sein, dass sie sich automatisch öffnet, um
die einzelnen Glühbirnen
freizugeben.
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Es
ist auch klar, dass eine ausgeklügeltere Ausführung des
geschlossenen Gehäuses
vorgesehen sein kann, in der in Verbindung stehende, abgeteilte
Räume oder
Unterbaugruppen vorgesehen sein können, die so angeordnet sind,
dass jeder bzw. jede eine Lichtquelle aufnehmen kann und es ist
eine Situation vorstellbar, in der mehrere einzelne Glühbirnen
zu diesen Räumen
mittels eines einzigen Führungsmittels
und Manipulationsmittels geführt
werden können.
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Wenn
die Kühlung
der Einrichtung erwähnt wurde,
ist es eindeutig, dass die geeignete Kühlung auf jede geeignete Art
und weise durchgeführt
werden kann, d. h. durch Wärmekonvektion,
Wärmeleitung
oder Strahlung, und wenn ein spezifisches Kühlmittel erwähnt wurde,
dass dieses jedes geeignete Medium sein kann.
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Wenn
ein Ein-/Ausschalten der Energie erforderlich ist, dann, obwohl
Steckvorrichtungen am entfernten Manipulationsende erwähnt wurden,
ist es auch eindeutig, dass statt dessen eine Steckvorrichtung zum
Ein-/Ausschalten der Energie an dem Ende, wo sich das geschlossene
Gehäuse
befindet, vorgesehen sein könnte.
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Der
Fernzugriffspunkt kann als ein "Deckkasten" bezeichnet werden
(insbesondere dann, wenn das System zur Unterwasserbeleuchtung von Schwimmbecken
usw. verwendet wird). Es ist offensichtlich, dass ein derartiger
Deckkasten eine Ableitungsfähigkeit
besitzen kann, um Regenwasser usw. abzuführen.
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Wenn
es bei ersetzbaren Glühbirnensystemen
verwendet wird, kann das geschlossene Gehäuse 110 einen Reflektor
aufweisen, oder es kann ein separater Reflektor vorgesehen sein.
Weiterhin ist die Schutzwand 120 des Systems normalerweise eine
Linse, die eine breite Gestaltungsvielfalt aufweisen kann, und könnte zum
Beispiel eine Linse mit doppelter Stärke mit einem Spalt zwischen
zwei Schichten sein, um eine Wärmeisolierung
zu bewirken.
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Die
Führung 300/das
geschlossene Gehäuse 100 können unter
Druck gesetzt werden.
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Wie
oben erwähnt
wurde, kann der Einrichtungshalter 410 in der Führung 300 durch
die Manipulation des Manipulationsmittels bewegt werden, wobei dies
durch Schwerkraft oder durch einen Motorantrieb unterstützt werden
kann. Weiterhin können der
Einrichtungshalter und/oder einer oder mehrere Führungspuffer 450 mit
Gleitrollen versehen sein, um ihre Bewegung durch die Führung 300 zu
erleichtern.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der vorhergehenden Ausführung(en)
begrenzt.