DE60012857T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe Download PDF

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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren schwererer und leichterer Fraktionen einer Fluidprobe. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Fluidproben, bei denen die Vorrichtung und die Fluidprobe zentrifugiert werden, um eine Separierung der schwereren Fraktion von der leichteren Fraktion der Fluidprobe zu bewirken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diagnostische Tests können die Separierung der Vollblutprobe eines Patienten in Bestandteile wie Serum oder Plasma, den Bestandteil mit leichterer Phase, und Blutzellen, den Bestandteil mit schwererer Phase, erfordern. Vollblutproben werden üblicherweise durch Venenpunktion mittels einer an einer Spritze oder einem evakuierten Sammelröhrchen angebrachten Kanüle oder Nadel genommen. Danach erfolgt die Separierung des Bluts in Serum und Blutzellen durch Rotation der Spritze oder des Röhrchens in einer Zentrifuge. Derartige Anordnungen verwenden eine Sperre, die in einen an die beiden Phasen der Probe, die separiert werden, angrenzenden Bereich bewegt wird, um die Bestandteile zwecks anschließender Untersuchung der einzelnen Bestandteile getrennt zu halten.
  • In Sammel- und Separierungsvorrichtungen sind zum Abteilen der schwereren und leichteren Phasen einer Fluidprobe viele verschiedene Vorrichtungen verwendet worden.
  • Die Vorrichtung, deren Verwendung am verbreitetesten ist, weist thixotropes Gelmaterial wie Polyester- oder Silikongele auf. Die gegenwärtigen Gelserumseparierungsröhrchen erfordern spezielle Herstellungsgeräte zum Vorbereiten des Gels und zum Befüllen der Röhrchen. Darüber hinaus ist die Lagerbeständigkeit des Produkts dahingehend begrenzt, daß sich ungebundenes Kunstharz im Laufe der Zeit aus der Gelmasse lösen kann. Dieses Kunstharz kann eine Dichte aufweisen, die geringer als die oder gleich der des separierten Serums ist, und in dem Serum schwimmen und die Meßinstrumente, wie beispielsweise die während der klinischen Untersuchung der in dem Röhrchen gesammelten Probe verwendeten Instrumentsonden, zusetzen. Ein derartiges Zusetzen kann bei dem Instrument eine beträchtliche Ausfallzeit wegen der Entfernung der Verstopfung zur Folge haben.
  • Außerdem ist kein im Handel erhältliches Gel gegenüber sämtlichen Analyten vollständig chemisch inert. Falls bei Entnahme einer Blutprobe bestimmte Medikamente darin vorhanden sind, kann an der Gelgrenzfläche eine chemische Reaktion erfolgen.
  • Eine dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Sammelvorrichtung ist in US-A-4 569 764 offenbart. Diese Sammelvorrichtung weist ein Sammelröhrchen auf, das ein in einem verformbaren Behälter gehaltendes fließfähiges Flüssigkeitstrennmedium enthält. Während des Zentrifugierens bewirken die Bestandteile der Zellphase, daß der flexible Behälter kollabiert und das Trennmedium durch einen Auslaß in dem flexiblen Behälter fließt. Das Trennmedium fließt während des Zentrifugierens zu der Grenzfläche zwischen den beiden Phasen und bildet eine Sperre zwischen den separierten Phasen.
  • Es besteht Bedarf an einer Separatorvorrichtung, die (i) zum Separieren einer Blutprobe leicht zu verwenden ist; (ii) während der Lagerung und des Transports temperaturunabhängig ist; (iii) bei Strahlungssterilisierung stabil ist; (iv) die Vorteile einer thixotropen Gelsperre nutzt, aber die zahlreichen Nachteile vermeidet, die sich ergeben, wenn ein Gel mit den separierten Blutbestandteilen in Kontakt kommt; (v) die gegenseitige Verunreinigung der schwereren und leichteren Phasen der Probe minimiert; (vi) den Einschluß der Materialien mit geringerer und höherer Dichte in der Separatorvorrichtung minimiert; (vii) in der Lage ist, sich in kürzerer Zeit als bei herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen zur Bildung einer Sperre in Position zu bewegen; (viii) in der Lage ist, eine klarere Serum- oder Plasmaprobe mit geringerer Zellverunreinigung als bei herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen; und (ix) mit Standardprobennahmegeräten verwendet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der Inkompatibilität zwischen dem Flüssigkeitstrennmedium und der zu zentrifugierenden Probe zu lösen.
  • Die Sammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert. Dementsprechend ist die Sammelvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter das Trennmedium unter dichtem Abschluß enthält und beim Zentrifugieren durch Verformung aus einem ersten Zustand, der das Sammeln von Flüssigkeit in dem Röhrchen ermöglicht, in einen zweiten Zustand repositionierbar ist, in welchem der Behälter und das darin enthaltene Flüssigkeitstrennmedium eine physische Trennung zwischen den separierten Flüssigkeitsphasen bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Anordnung zum Separieren einer Flüssigkeitsprobe in eine Phase mit höherer Dichte und eine Phase mit geringerer Dichte. Erwünschterweise weist die Anordnung der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Bestandteilen auf. Die Anordnung weist einen Behälter, wie beispielsweise ein Röhrchen, einen verformbaren Behälter, wie beispielsweise einen Beutel, und ein fließfähiges Trennmedium auf.
  • Der verformbare Behälter ist für die Positionierung in einem Röhrchen vorgesehen und enthält ein fließfähiges Fluidtrennmedium, das in der Lage ist, die Trennung der separierten Fluidphasen beizubehalten. Der verformbare Behälter ist beim Zentrifugieren durch Verformung aus einem ersten Zustand, der eine Fluidprobe in dem Röhrchen zuläßt, in einen zweiten Zustand repositionierbar, in welchem eine physische Trennung zwischen den separierten Flüssigkeitsphasen gebildet wird.
  • Vorzugsweise weist der verformbare Behälter einen flexiblen Beutel auf, der während des Zentrifugierens aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand rekonfigurierbar ist. Das fließfähige Fluidtrennmedium weist vorzugsweise ein thixotropes Fluid, wie beispielsweise ein Gel, mit einer volumenbezogenen Masse auf, das sich beim Zentrifugieren zwischen den separierten Fluidprobenphasen niederläßt. Der flexible Beutel kann haftend so an der Innenwand des Röhrchens angebracht sein, daß die verformbare Bewegung des Beutels und des darin enthaltenen Gels aus einer an das untere Ende des Röhrchens angrenzenden Position in eine Zwischenposition innerhalb des Röhrchens während des Zentrifugierens möglich ist, damit sich das Gel in dem Beutel zwischen den separierten Fluidphasen der Fluidprobe niederlassen kann. Der flexible Beutel ist vorzugsweise versiegelt, wobei das Gel vollständig darin enthalten ist.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung bietet Vorteile gegenüber existierenden, Gel verwendenden Separierungsprodukten. Ein Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zu Gelen, die die Analyte beeinflussen können, die Anordnung der vorliegenden Erfindung die Analyte nicht beeinflußt. Die Anordnung wirkt sich insbesondere nicht auf Analyte zur Überwachung therapeutischer Medikamente aus.
  • Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Fluidproben keinen Resten mit geringer Dichte, wie beispielsweise nicht gebundenen Kunstharzen, ausgesetzt sind, welche zuweilen in Gel verwendenden Produkten anfallen.
  • Außerdem benötigt die Anordnung der vorliegenden Erfindung keine zusätzlichen Schritte oder Behandlung durch einen Arzt, wobei eine Blut- oder Fluidprobe auf herkömmliche Weise unter Verwendung von herkömmlichen Probennahmegeräten gezogen wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung der vorliegenden Erfindung mit einem in einem Röhrchen gelagerten, Gel enthaltenden flexiblen Beutel.
  • 2 eine entlang der Linie 2-2 von 1 längsgeschnittene Ansicht der Vorrichtung von 1.
  • 3 ist eine entlang der Linie 2-2 von 1 längsgeschnittene Ansicht der Vorrichtung von 1, wobei die Fluidzufuhr in die Anordnung mittels einer Nadel dargestellt ist.
  • 4 stellt die Anordnung während des Zentrifugierens und die Bewegung der Trenneinrichtung dar.
  • 5 stellt die Anordnung nach dem Zentrifugieren und die Trennung der Fluidprobe in höhere und geringere Dichten dar.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der nicht zusammengebauten Elemente eines alternativen Ausführungsbeispiels der Anordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 8A8D zeigen, teilweise geschnitten, weitere Ausführungsbeispiele eines Röhrchens, die gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausgeführt werden und ist nicht auf bestimmte, im Detail beschriebene Ausführungsbeispiele, die lediglich als Beispiel angeführt sind, beschränkt. Für den Fachmann auf dem Gebiet sind verschiedene andere Modifizierungen ersichtlich und können von ihm leicht vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung bemißt sich an den angefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten.
  • In den 1 und 2 ist die Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Anordnung 10 weist ein Sammelröhrchen 12 mit einem oberen Ende 13, einem unteren Ende 14 und einer sich dazwischen erstreckenden zylindrischen Wand 15 auf. Das obere Ende 13 weist eine Öffnung 13a auf, während das untere Ende 14 durch einen einstückig angeformten Boden 14a geschlossen ist. Das Röhrcheninnere 16 ist zwischen dem oberen Ende 13 und dem unteren Ende 14 begrenzt. Die Öffnung 13a des oberen Endes 13 des Röhrchens 12 kann durch einen Stopfen 18 verschlossen werden, der aus einem geeigneten Elastomermaterial besteht. Alternativ können beide Enden des Röhrchens offen sein, und beide Enden des Röhrchens können durch Elastomerverschlüsse abgedichtet sein. Wenigstens einer der Verschlüsse des Röhrchens kann ein wiederabdichtbares Septum aufweisen.
  • In dem Röhrchen 12 ist eine Fluidphasentrennvorrichtung 20 gelagert. Die Fluidphasentrennvorrichtung 20 weist einen verformbaren Behälter oder flexiblen Beutel 22 und ein in dem Beutel 22 enthaltenes thixotropes Trennmedium oder ein Gel 24 auf.
  • Der Beutel 22 kann ein flexibler verformbarer Beutel sein, der bei Krafteinwirkung einer Rekonfiguration unterzogen wird. Der Beutel 22 kann aus einer großen Vielfalt sowohl elastischer als auch unelastischer Materialien wie Polyethylen, Polyurethan oder Syran bestehen, die keinen negativen Einfluß auf die Fluidprobe nehmen, welche mit dem Beutel in Kontakt kommen würde. Die Größe des Beutels ist derart gewählt, daß bei vollständiger oder teilweiser Ausdehnung des Beutels dieser eine Abmessung hätte, die den Durchmesser des Röhrchens 12 überstiege. Somit ist der Beutel 22 in eine Konfiguration ausdehnbar, in der er in Reibschluß mit der Innenfläche 15a der zylindrischen Wand 15 des Röhrchens 12 angeordnet werden kann. Zwar ist der Beutel 22 verformbar flexibel und biegsam, aber er weist genügend Festigkeit auf, um eine Beutelverformung zuzulassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß er zerreißt. Der Beutel 22 kann mit herkömmlichen Formgebungstechniken, wie z.B. Folienextrusion oder Blasformen, hergestellt werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält der Beutel 22 unter dichtem Abschluß ein Gel 24. Das Gel 24 ist so gewählt, daß es sich zwischen den separierten Phasen einer Fluidprobe niederläßt. Höchst vorzugsweise ist das Gel 24 so gewählt, daß es eine Dichte zwischen den Dichten der leichteren Serum- oder Plasmaphase und der schwereren Zellphase einer Blutprobe hat.
  • Das Gel 24 wird fließfähig, wenn es solchen Kräften wie den Zentrifugalkräften ausgesetzt ist. Sind diese Zentrifugalkräfte nicht mehr gegeben, kann das Gel 24 in seinen nicht-fließfähigen Zustand zurückkehren.
  • Das Gel 24 der vorliegenden Erfindung kann ein Einkomponentengel sein oder aus verschiedenen Kombinationen aus Gelen und Fluiden gebildet sein. Das Gel 24 kann Silikone oder Öle oder Mischungen daraus, wie beispielsweise Mischungen aus Silikon und hydrophoben Silikondioxidpulvern oder eine Mischung aus flüssigem Polybutanpolymer und Silikondioxidpulver, enthalten. Zwar sind diese speziellen Beispiele angeführt, aber das Gel 24 kann aus jedem Material bestehen, das unter Zentrifugalkraft bewegbar ist, um eine Sperre zwischen den separierten Blutphasen einer Blutprobe zu bilden. In einem allternativen Ausführungsbeispiel kann eher ein hochviskoses Material statt eines Gels verwendet werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, füllt das Gel 24 nur einen Teil 22b des Beutels 22, wobei der verbleibende Teil 22a des Beutels kollabiert ist und im wesentlichen kein Gel enthält.
  • Der Beutel 22 wird in das Röhrchen 12 eingesetzt und in dem unteren Ende 14 des Röhrchens 12 positioniert. Unter Verwendung eines geeigneten Klebers kann der Beutel 22 angrenzend an den Boden 14a des Röhrchens 12 befestigt werden. Der Kleber kann zwischen dem Beutel 22 und der Innenfläche 15a der zylindrischen Seitenwand 15 des Röhrchens 12 angrenzend an den Boden 14a aufgetragen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Beutel 22 auch an einer oder mehreren Stellen entlang der Länge des Röhrchens 12 an der Innenfläche 15a befestigt sein kann. Zwar kann zur Befestigung des Beutels 22 an der Innenfläche 15a des Röhrchens 12 ein aufgetragener Kleber verwendet werden, aber es wird in Betracht gezogen, daß der Beutel selbst aus Materialien bestehen kann, die ausreichend Klebefähigkeit aufweisen, um das Haften des Beutels 22 an der Innenfläche 15a des Röhrchens 12 zu fördern. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der flexible Beutel nicht in dem Röhrchen angebracht, sondern kann sich frei mit dem Gel bewegen.
  • Wie in den 35 gezeigt, wird die Flüssigkeitsprobe 30 mittels einer Nadel 19, die durch den Elastomerstopfen 18 sticht, in das Innere 16 eines Sammelröhrchens 12 abgegeben, und dann wird die Nadel entfernt und der Stopfen wird wieder dicht. Lediglich der Anschaulichkeit halber ist die Flüssigkeitsprobe Blut. Im wesentlichen füllt die Flüssigkeitsprobe 30 das Innere 16 des Röhrchens 12 zwischen dem Beutel 22 und dem oberen Ende 13 des Röhrchens 12. Dann wird das Röhrchen 12 in einer Zentrifugenvorrichtung derart plaziert, daß das geschlossene untere Ende 14 in bezug auf den Stopfen 18 und die Drehachse der Zentrifuge während des Zentrifugierens radial nach außen positioniert ist. Während des Zentrifugierens bewegen sich die Blutzellen und andere Bestandteile der schweren Zellphase 32 bzw. der Zellphase mit höherer Dichte in Richtung auf das geschlossene untere Ende 14 des Röhrchens 12. Die Bestandteile der leichteren Phase bzw. der Phase mit geringerer Dichte, wie beispielsweise das Plasma oder Serum, bewegen sich in Richtung auf das offene Ende 13. Wie in 4 gezeigt, bewegt sich das Gel 24 innerhalb des Beutels 22 aus einer an das geschlossene untere Ende 14 des Röhrchens 12 angrenzenden Position in Richtung auf das obere Ende 13, um sich in einer Position zwischen den entgegengesetzten oberen und unteren Enden 13 und 14 niederzulassen. An der Grenzfläche werden das Serum oder Plasma nach oben und die Zellen nach unten gedrückt. Der Beutel 22 bildet eine physische Trennung zwischen den separierten Phasen.
  • Wie in 5 gezeigt, kollabiert der untere Teil 22b des Beutels 22 nach dem Zentrifugieren, während der mit Gel 24 gefüllte obere Teil 22a des Beutels 22 für eine Trennung zwischen den Blutbestandteilen 34 mit leichterer Phase, wie Plasma oder Serum, und den Zellblutbestandteilen 32 mit schwererer Phase sorgt.
  • In 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Beutel 42 ist mit dem oben beschriebenen Beutel 22 im wesentlichen vergleichbar, wobei ein Teil seines Maximalvolumens mit Gel 44 vom oben beschriebenen Typ gefüllt ist. In dem alternativen Ausführungsbeispiel wird jedoch der Beutel 42 in das Innere 16 des Röhrchens 12 eingesetzt und ist nicht haftend in dem unteren Ende gehalten. Somit wird der Beutel beim Zentrifugieren verformbar so rekonfiguriert, daß er sich aus einer an das untere Ende 14 des Röhrchens 12 angrenzenden Position in eine der Mitte nähere Position entlang des Röhrchens bewegt, um so die physische Sperre zwischen den zentrifugierten Blutphasen zu bilden. Der gelgefüllte Beutel ist verformbar und teilweise kollabiert, um die Blutphasentrennung während des Zentrifugierens zu ermöglichen.
  • In 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das alternative Ausführungsbeispiel ist ein flexibler Beutel 52 mit einem zentralen Durchlaß 53. Der Beutel 52 ist mit einem Gel gefüllt und weist einen Durchlaß 53 für den Durchtritt des Bluts auf. Der Beutel 52 ist im Inneren 16 des Röhrchens 12 angeordnet und kann an einer endgültigen Zwischenposition innerhalb des Röhrchens 12 zwischen dem oberen Ende 13 und dem unteren Ende 14 positioniert und haftend an der Seitenwand gelagert sein. Das Blut wird durch den mittigen Durchlaß 53 und in das Röhrchen 12 zugeführt. Beim Zentrifugieren können die Blutbestandteile durch den Durchlaß 53 fließen und in die schwereren und leichteren Phasen getrennt werden. Das Zentrifugieren bewirkt, daß der Beutel um den Durchlaß 53 herum nach innen kollabiert, wobei der Durchlaß geschlossen und eine physische Sperre zwischen den separierten Blutphasen gebildet wird.
  • Um die relative Positionierung des Gel enthaltenden Beutels zwischen den separierten Blutphasen nach dem Zentrifugieren beizubehalten, kann, wie in den 8AD gezeigt, die zylindrische Wand 15 des Röhrchens 12 zur Unterstützung des Haltes des Beutels modifiziert werden.
  • Wie in 8A gezeigt, kann das Röhrchen 12' eine zylindrische Wand 15' mit einer Vielzahl von ringförmigen, nach innen gerichteten Vorsprüngen oder Rippen 17' aufweisen, die entlang der Länge des Röhrchens 12' in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Diese Rippen 17' bilden eine Reibfläche zum haltenden Lagern des Gel enthaltenden Beutels bei dessen Bewegung zwischen den Blutphasen während des Zentrifugierens. Die Rippen 17' sind entlang des Röhrchens 12' an einem Bereich 21' positioniert, der der Stelle, an der die Blutphasentrennung erfolgen könnte, am nächsten gelegen ist.
  • Wie in 8B gezeigt, weist das Röhrchen 12" eine Vielzahl von ringförmigen Ausnehmungen 17" auf, die mit den Rippen 17' vergleichbar sind. Die Ausnehmungen 17" stützen den Gel enthaltenden Beutel während des Zentrifugierens.
  • Andere Beispiele für Formen und Konfigurationen der voneinander beabstandeten ringförmigen Rippen sind in den 8C und 8D gezeigt. Diese Formen können, wie gezeigt, durchgehend entlang des Umfangs vorhanden sein oder sie können sich intermittierend an Bereichen rund um den Umfang befinden.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiter modifiziert werden, um für weitere Vorteile bei der Entnahme und dem Testen von Blut zu sorgen. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, daß der zum Halten des Gels verwendete Beutel mit einem Gerinnungsaktivator beschichtet sein könnte, um die Gerinnung einer Blutprobe zu fördern. Ferner können diese Gerinnungsaktivatoren einen grenzflächenaktiven Stoff wie Silikon und/oder Polyvinylpryolidin enthalten. Der Beutel könnte auch mit anderen, mit dem Blut in Wechselwirkung stehenden Materialien beschichtet sein, wie dies für bestimmte Tests erwünscht sein kann. Zu diesen Materialien zählen Heparin oder Protaminsulfate. Ferner kann der Beutel mit einem Klebemittel beschichtet sein, um im Sinne einer raschen und effizienten Trennung die interzelluläre Haftung zu unterstützen.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein starres Teil auf, das in einem flexiblen Beutel enthalten oder daran angebracht ist. Vorzugsweise liegt das starre Teil in Form eines langgestreckten Stabes in Richtung des Gelflusses vor. Der Stab dient zum Aufrechthalten des flexiblen Beutels.
  • Wenn der Stab sich im Inneren des Beutels befindet, erleichtert er auch den Gelfluß durch Kapillarwirkung.

Claims (10)

  1. Sammelvorrichtung zum Beibehalten der Trennung zwischen Flüssigkeitsphasen, die durch Zentrifugieren getrennt wurden, mit: einem länglichen Sammelröhrchen (12) zum Aufnehmen von gesammelter Flüssigkeit; einem fließfähigen Flüssigkeitstrennmedium (24), das in der Lage ist, die Trennung der separierten Flüssigkeitsphasen aufrecht zu erhalten; und einem verformbaren Behälter (22) zum Halten des Flüssigkeitstrennmediums, wobei der Behälter in dem Sammelröhrchen angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) das Trennmedium unter dichtem Abschluß enthält und beim Zentrifugieren durch Verformung aus einem ersten Zustand, der das Sammeln von Flüssigkeit in dem Röhrchen ermöglicht, in einen zweiten Zustand repositionierbar ist, in welchem der Behälter und das darin enthaltene Flüssigkeitstrennmedium eine physische Trennung zwischen den separierten Flüssigkeitsphasen bilden.
  2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der verformbare Behälter (22) ein flexibler Beutel ist.
  3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der flexible Beutel während des Zentrifugierens aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand durch Verformen rekonfigurierbar ist.
  4. Sammelvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Röhrchen (12) ein längliches zylindrisches Teil mit einem offenen Ende (13), einem geschlossenen Ende (14) und einer dazwischen befindlichen im allgemeinen zylindrischen Wand (15) ist.
  5. Sammelvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Beutel (22) in dem Röhrchen (12) unverlierbar gehalten ist.
  6. Sammelvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Beutel (22) an der zylindrischen Wand (15) des Röhrchens (12) befestigt ist und aus dem ersten Zustand, in dem sich das Medium in dem Beutel am geschlossenen Ende (14) des Röhrchens befindet, in den zweiten Zustand verformbar ist, in dem sich das Medium in dem Beutel an einer Zwischenposition zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende befindet.
  7. Sammelvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Beutel (22) an der Wand (15) an wenigstens einer Stelle befestigt ist.
  8. Sammelvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Beutel an der Wand mittels Kleber befestigt ist.
  9. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Beutel aus Materialien gebildet ist, die aus der Gruppe gewählt sind, welche Polyethylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyolefin, Polyether oder Kombinationen derselben umfaßt.
  10. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Beutel eine die Gerinnung fördernde Substanz für den Kontakt mit der gesammelten Flüssigkeit enthält.
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