DE60012743T2 - Demontierbare kapazitiv belastete stabantenne, und verfahren zur herstellung eines strahlenden segments einer solchen antenne - Google Patents

Demontierbare kapazitiv belastete stabantenne, und verfahren zur herstellung eines strahlenden segments einer solchen antenne Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Antenne vom Peitschentyp, mit kapazitiver Last, whip antenna in angelsächsischer Sprache; eine solche Antenne, ob zerlegbar oder nicht, weist ein breites Funktionsfrequenzband auf. Es ist bekannt, dieses Band noch mehr zu erweitern, indem an die Antenne ein Tuner, Antenna Tuning Unit in angelsächsischer Sprache, angeschlossen wird; dieser Tuner soll die Impedanzanpassung über das gesamte Nutzband verbessern.
  • Es ist bekannt, eine Antenne vom Peitschentyp und mit kapazitiver Last auf verschiedene Arten herzustellen, die mit Hilfe der beiliegenden 2a, 2b, 2c und der darauf bezogenen Beschreibung dargestellt werden.
  • Aber diese Ausführungen sind nicht zur Gänze zufrieden stellend, da entweder die Antenne relativ zerbrechlich im Bereich der kapazitiven Last ist, oder eine mechanische Verstärkung an dieser Stelle vorgesehen werden muss, was die Herstellung kostspielig macht.
  • Das Patent US 4 958 164 beschreibt eine zerlegbare Antenne, die im Breitbandbereich funktioniert. Sie ist aus mehreren linearen Sendeelementen gebildet, die in Serie angeordnet sind und von denen einer eine Kapazität umfasst.
  • In dem Patent US 5 836 072 ist ein Verfahren für den Zusammenbau einer Antenne und insbesondere die Art der Ummantelung der Elemente einer Antenne mit einem thermoplastischen Material beschrieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung oder zumindest die Verminderung dieser Nachteile.
  • Dies wird hauptsächlich dank einer speziell entworfenen kapazitiven Last erzielt, die derart angeordnet ist, dass die Antenne nicht zerbrechlich wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine zerlegbare Antenne vom Peitschentyp mit kapazitiver Last vorgeschlagen, umfassend mehrere, voneinander getrennte Sendesegmente, die Stoß an Stoß zueinander angeordnet sind, wobei jedes Segment einen Leitungsstrang umfasst, der sich über die gesamte Länge des Segments erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Segmente eine kapazitive Last, die im Ganzen in seinen Leitungsstrang eingesetzt ist, und ein isolierendes Hohlrohr umfasst, das als Stütze für den Leitungsstrang dient und in dessen Inneren die kapazitive Last angeordnet ist, dass die kapazitive Last eine erste Elektrode, die von einem Metallgehäuse gebildet ist, und eine zweite Elektrode umfasst, die von einem Abschnitt eines Leitungsdrahtes gebildet ist, der mit einem Isoliermantel umhüllt ist, wobei dieser Drahtabschnitt in dem Gehäuse untergebracht ist und sich mindestens eines seiner Enden innerhalb des Gehäuses befindet und über das Gehäuse hinaus fortsetzt, um einen Zugang zu der zweiten Elektrode zu bilden.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Sendesegments einer zerlegbaren Antenne vom Peitschentyp mit kapazitiver Last vorgeschlagen, das in Anspruch 7 beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der nachstehenden Beschreibung und der beiliegenden Figuren besser verständlich und weitere Merkmale gehen daraus hervor, wobei:
  • – die 1a, 1b Schemata von Peitschenantennen sind,
  • – die 2a, 2b, 2c Peitschenantennenteile nach dem Stand der Technik sind,
  • 3 eine zerlegbare Peitschenantenne ist,
  • – die 4a, 4b, 4c Schnittansichten von Elementen von Peitschenantennen gemäß der Erfindung sind,
  • 5a ein Einzelteil ist, der bei den Antennen nach den 4a, 4b und 4c verwendet wird,
  • 5b zwei Einzelteile, davon jenen der 5a, zeigt, wie sie in den Antennen gemäß den 4a, 4b, 4c verbunden werden,
  • – die 6a bis 6d Schemata sind, die verschiedene Schritt der Montage des Antennenelements nach 4a darstellen.
  • In diesen verschiedenen Figuren sind die entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zum besseren Verständnis der Zeichnung wurden die Proportionen nicht immer berücksichtigt, insbesondere in den 4 und 6.
  • Unter Breitbandantenne ist in der Folge eine Antenne zu verstehen, deren Funktionsband mehr als eine Oktav abdeckt. Um eine Antenne vom Peitschentyp herzustellen, beispielsweise für ein Fahrzeug und im Band von 30 – 88 MHz, ist es üblich, als Sendestruktur einen drahtförmigen Monopol anzunehmen, umfassend mindestens eine kapazitive Last, und diesen Monopol mit einem Tuner zu verbinden, der dazu vorgesehen ist, die Impedanzanpassung in dem gesamten Nutzband zu verbessern; der Tuner ist einem Antennenbandfilter gleichzusetzen.
  • 1 ist ein Schema einer Breitbandpeitschenantenne 1. Diese Antenne umfasst einen vertikalen Monopol, der durch die Schaltung eines ersten Leitungsstranges 2a, einer kapazitiven Last 3 und eines zweiten Leitungsstranges 2b in Serie gebildet ist. Die Antenne 1 umfasst auch einen Tuner 5, der zwischen dem Antennenzugang und dem unteren Ende des Leitungsstranges 2a des unteren Teils des Monopols angeordnet ist.
  • Für ihre Verwendung ist die Antenne 1 auf einer Masseebene 4, auch Gegengewicht genannt, montiert, die beispielsweise von dem Metalldach eines Fahrzeugs gebildet ist.
  • 1b ist ein weiteres Schema einer Breitbandpeitschenantenne 1. Diese Antenne mit ihrem vertikalen Monopol und ihrem Tuner 5 ist auf einer Masseebene 4 angeordnet; sie unterscheidet sich von der Antenne nach 1a durch die Bildung ihres Monopols, der in Serie ausgehend vom Tuner 5 umfasst: einen ersten Leitungsstrang 2a, eine erste kapazitive Last 3a, einen zweiten Leitungsstrang 2b, eine zweite kapazitive Last 3b, einen dritten Leitungsstrang 2c, eine dritte kapazitive Last 3c und einen vierten Leitungsstrang 2d.
  • Verschiedene Arten der Herstellung dieser kapazitiven Lasten in Peitschenantennen sind bekannt, sie sind durch die 2a, 2b, 2c dargestellt, in denen zwei Leitungsstränge 2a, 2b, die in der Verlängerung zueinander angeordnet sind, durch eine kapazitive Last gekoppelt sind, die an der Stelle angeordnet ist, an der die beiden Stränge voneinander gelöst werden können, und die nur dann gebildet wird, wenn die beiden betreffenden Stränge Stoß an Stoß zusammengebaut sind.
  • Im Falle der 2a erfordert die kapazitive Last ein Dielektrikum 30 und eine Metallmuffe 3d: das Dielektrikum isoliert die Leitungsstränge 2a, 2b, deren gegenüber liegende Enden es bedeckt, während die Muffe 3d das Dielektrikum umgibt. Die kapazitive Kopplung zwischen den Strängen 2a, 2b erfolgt zum Teil direkt durch das Dielektrikum und zum Teil nacheinander über das Dielektrikum, die Metallmuffe und wieder das Dielektrikum.
  • Im Falle der 2b ist der Leitungsstrang 2a hohl, und ein dielektrischer Hohlzylinder 30 wird in den Strang 2a am oberen Ende desselben eingesetzt. Der Leitungsstrang 2b hat einen Querschnitt auf Höhe seines unteren Endes, der dem Innenquerschnitt des Hohlzylin ders entspricht; somit kann er in diesen Zylinder eingeschoben werden, damit eine kapazitive Last zwischen den Enden der beiden Stränge 2a, 2b hergestellt wird, die durch das Dielektrikum des Zylinders 30 getrennt sind. In 2b ist der Abschnitt 2b vor dem Einschieben in den Hohlzylinder 30 dargestellt.
  • Im Falle der 2c wird die kapazitive Last durch Kopplung zwischen zwei Leitungsdrähten 3e, 3f erzielt, die auf eine Isolierwalze 30 gewickelt sind; die beiden Enden der Walze 30 sind mit den Strängen 2a bzw. 2b verbunden; die Drähte 3e, 3f sind an einem ihrer Enden an die Stränge 2a bzw. 2b geschweißt und ihr anderes Ende ist frei; ferner sind die Drähte 3e, 3f voneinander isoliert.
  • In der Praxis weisen die Peitschen mit kapazitiven Lasten von der Art der Lasten nach den 2a, 2b oder 2c mehrere Nachteile auf. Das Isolierelement 30 muss nämlich bei diesen Lasten eine zweifache Rolle erfüllen: die funkelektrische Rolle, indem direkt als Dielektrikum zum Wert der kapazitiven Last beigetragen wird, und die mechanische Rolle, indem zum mechanischen Halt der Peitsche beigetragen wird. Nun können für Peitschen mit einer Höhe von 2,5 bis 3 Meter die mechanischen Spannungen sehr groß sein, was mechanische Verstärkungen im Bereich der kapazitiven Lasten erfordert und die Selbstkosten der Antenne erhöht.
  • Eine Gesamtansicht der zerlegbaren Peitschenantenne ist in 3 mit einer Peitsche und einem Tuner 5, schematisch auf einer Masseebene 4 installiert, die die metallische Karosserie eines Fahrzeugs sein kann, dargestellt. In dem dargestellten Beispiel ist die Peitsche in zwei voneinander getrennte Sendesegmente Sa, Sb zerlegbar; die Zerlegung erfolgt mit einem Ring mit männlichem Gewinde 2n, das sich am oberen Ende des unteren Segments Sa befindet, und mit einem entsprechenden Ring mit weiblichem Gewinde 2g, das sich am unteren Ende des Segments Sb befindet. Das Segment Sa umfasst einen weiblichen Ring an seinem unteren Ende. Die elektrische Verbindung zwischen der Peitsche und dem Tuner erfolgt durch einen Verbindungsteil mit männlichem Gewinde 2m und eine Dämpfungsfeder 2r; in 3 sind der Teil 2m und die Feder 2r dargestellt, bevor der Teil 2m mit der Feder 2r durch festes Einstecken verbunden wurde; der Teil 2m und die Dämpfungsfeder sind üblicherweise Bestandteil des Tuners.
  • Die Antenne, die für 3 als Beispiel diente, ist eine erfindungsgemäße Antenne mit einer kapazitiven Last, die im Ganzen in dem Segment Sa angeordnet ist, und nicht, wie in den Beispielen der 2a, 2b, 2c, mit einer kapazitiven Last, die an der Stelle angeordnet ist, an der die Stränge 2a und 2b voneinander gelöst werden können.
  • Die 4a, 4b, 4c sind drei Längsschnittansichten des Segments Sa der 3, die jeweils drei unterschiedlichen Positionierhöhen der kapazitiven Last im Inneren des Sendesegments Sa entsprechen. In diesen Figuren, wie überdies in den 5 und 6, wurden die Proportionen aus Gründen der besseren Verständlichkeit der Zeichnung nicht berücksichtigt; so sind beispielsweise die Leitungsstränge nach den 4 1,30 Meter lang, davon 1 Meter Länge für ihren konischen Teil, und messen nur 15 mm in ihrer größten Breite, und die Ringe 2n haben eine Gesamtlänge von 9 cm mit einem Gewindeteil auf nur 2 cm dieser Länge.
  • Die Segmente nach den 4a, 4b, 4c umfassen eine Stütze, die von einem langen isolierenden Hohlrohr 20 gebildet ist, das von zwei metallischen Ringen 2f, 2n begrenzt ist, und der Leitungsstrang ist von den beiden Ringen und einer elektrischen Verbindung mit kapazitiver Last 3 zwischen den beiden Ringen gebildet. Bei diesen Ausführungen der 4 sichert das isolierende Hohlrohr 20 den mechanischen Halt des Segments; es ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet, und die Last 3 ist im Inneren des Hohlrohrs angeordnet.
  • Die 5a, 5b zeigen, wie die kapazitive Last 3 in den Beispielen verwirklicht ist, die in den 4 dargestellt sind. Diese Last umfasst einen Metallblock 33, der alleine und, als wäre er transparent, in 5a dargestellt ist; dieser Block ist von einem geraden Zylinder mit einem großen zylindrischen Loch 3k, das in eine der Grundflächen des geraden Zylinders mündet, und zwei kleinen zylindrischen Löchern 3g, 3h gebildet, die in die andere der Grundflächen des geraden Zylinders münden; die drei Löcher sind zur nicht dargestellten großen Achse des geraden Zylinders parallel, und die kleinen Löcher münden in das große Loch im Wesentlichen in gleichem Abstand zu den beiden Grundflächen des geraden Zylinders.
  • Wie 5b zeigt, wird ein elektrisches Kabel 31, das sich aus einem Leitungsdraht 32 und einem Isoliermantel 30 zusammensetzt, durch das Loch 3g durchgeführt, macht einen Knick C im Inneren des Loches 3k und tritt aus dem Block aus, indem es durch das Loch 3h hindurchgeführt wird. Wie in 5a wurde der Block 33 gezeichnet, als wäre er transparent; ferner ermöglicht es ein Abriss in der Wand des Blocks, das Kabel 31 im Bereich seines Knicks besser zu sehen. Der Draht 32 des Kabels 31 ist nur auf seinem Teil, der sich im Inneren und in unmittelbarer Nähe des Blocks 33 befindet, mit seinem Isoliermantel umgeben, darüber hinaus sind die beiden blanken Drähte miteinander verdrillt, und das Ende dieser Verdrillung ist in den Ring 2n geschweißt, wie in den 4 zu sehen ist.
  • In dem beschriebenen Beispiel der kapazitiven Last ist der Block 33 aus Messing, hat eine Länge von 1 cm und einen Durchmesser von 5 mm; die beiden Löcher 3g, 3h haben einen Durchmesser von 1,5 mm und eine Länge von 6 mm.
  • In dieser kapazitiven Last bildet der Block 33 eine der Elektroden, während der Draht 32 in seinem im Inneren des Blocks befindlichen Teil die andere Elektrode bildet.
  • Das Loch 3k spielt eine zweifache Rolle: es stabilisiert den Wert der Kapazität der Last, indem es die durch die Knickschleife erzeugte Randwirkung beseitigt; es erleichtert die Positionierung des Blocks 33 in dem Sendesegment, wie dies aus der Beschreibung der 6b, 6c, 6d hervorgeht. Aber als Variante kann der Block 33 auch kein Loch 3k umfassen, wobei sich die Löcher 3g, 3h über die gesamte Länge des Blocks 33 erstrecken und der Knick außerhalb des Blocks erfolgt.
  • Bei einer weiteren Variante kann das große Loch 3k nach den 5 durch einen Stöpsel oder einen Metalldeckel geschlossen werden; daraus ergibt sich eine geringfügige Verbesserung der Stabilisierung des Wertes der Kapazität der Last und eine leichte Erhöhung der Kosten der Last.
  • Als Variante kann der Metallblock 33 auch andere Formen als jene eines geraden Zylinders annehmen, wobei es sich versteht, dass er ein Metallgehäuse bilden muss, in das der isolierte Teil eines elektrischen Kabels eindringt; es ist auch möglich, dass das Kabel mit einem seiner Enden in dem Metallgehäuse angeordnet ist, und/oder dass das Kabel auf praktisch seiner gesamten Länge ummantelt ist.
  • Bei der Ausführung nach 4a befindet sich die kapazitive Last 3, die in dem isolierenden Hohlrohr 20 angeordnet ist, in der Nähe des Ringes 2n; sie ist mit dem Ring 2f durch ein rohrförmiges Metallgeflecht 21, durch die kapazitive Last 3 und durch den blanken und verdrillten Teil des Ausgangsdrahtes der Last 3 ver bunden.
  • Bei der Ausführung der 4b ist die kapazitive Last 3 im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen den Enden des Sendesegments angeordnet, und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Ringen umfasst dieselbe Aufeinanderfolge von Elementen wie bei der Ausführung der 4a; die Länge des Metallgeflechts 21 hingegen ist um die Hälfte kürzer als in dem Beispiel nach 4a, und die Länge des blanken und verdrillten Teils des Ausgangsdrahtes der Last 3 geht von ungefähr zehn Zentimeter auf ungefähr fünfzig Zentimeter über.
  • Bei der Ausführung nach 4c ist die kapazitive Last 3 in direktem Kontakt mit dem Ring 2f, in den sie eingepasst ist. Hier reduziert sich die elektrische Verbindung zwischen den beiden Ringen 2f, 2n somit auf zwei Elemente: die Last 3 und den blanken und verdrillten Teil des Ausgangsdrahtes der Last.
  • Die 6 sind Schemata, die eine Ausführungsart des Leitungsstranges nach 4a darstellen.
  • 6a stellt einen Dorn dar, der von einer Stangenlänge 6 mit Umdrehungssymmetrie um eine Achse gebildet ist, mit einem Absatz auf einer Seite, der einen Anschlag 61 bildet, und einem Zapfen 62 auf der anderen Seite. Dieser Dorn weist einen kegelstumpfartigen Teil auf, dessen kleinste Basis an den Zapfen 62 angelegt ist und dessen Gesamtlänge einen Meter beträgt; diese Länge des kegelstumpfartigen Teils, verglichen mit der Gesamtlänge des Dorns, die 1,3 m beträgt, zeigt, dass die Proportionen nicht berücksichtigt wurden, um, wie oben erwähnt, die Zeichnung leichter verständlich zu machen.
  • Ein Ring 2f ist auf den Dorn 6 aufgeschoben und kommt mit dem Anschlag 61 in Kontakt. Eine kapazitive Last 3 von der Art der Last nach 5b ist auf den Zapfen des Dorns aufgesetzt; der Block 33 der Last spielt mit seinem großen Loch die Rolle eines Zapfenloches in dieser aufgesetzten Anordnung. Dann wird ein Abschnitt des Rohrgeflechts aus verzinnten Kupferdrähten 21 auf den Dorn aufgedrückt und an seinen beiden Enden auf den Ring 2f bzw. auf den Block 33 der Last 3 geschweißt; dieses Geflecht 21 erfordert das Vorhandensein des Dorns, um zu vermeiden, dass es beim Ummantelungsverfahren, das später beschrieben ist, verformt wird.
  • Der gemäß 6b ausgestattete Dorn ist bereit, eine Schutzhülle aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufzunehmen, um das isolierende Hohlrohr 20 zu bilden, das bei der Beschreibung von 4a erwähnt wurde. Es handelt sich um eine seitliche Ummantelung, die von dem Ausgangsdraht der Last 3 bis zum Bereich des Anschlags 61 des Dorns reicht. Um diese Ummantelung durchzuführen, können verschiedene Techniken eingesetzt werden, beispielsweise die Techniken, die als Ummantelungsmaterial auf Glasfasern oder ein Glasfasergewebe zurückgreifen, wobei diese Ummantelungsmaterialien vorher mit einem duroplastischen Harz vorimprägniert wurden; unter den bekannten Techniken sind zu nennen:
    das Umwickeln mit Glasfasern; das Roulierverfahren mit einem Glasfasergewebe; die Technik der kontinuierlichen Aufbringung von Glasfasern mit einer Maschine, die im Handel unter der eingetragenen Marke SPIRGLASS erhältlich ist. Die auf diese Weise mit ihrem Rohr 20 ummantelte Einheit ist in 6c dargestellt.
  • Nach der Wärmeaushärtung kann der Dorn abgenommen werden; das auf diese Weise erhaltene Element wird bearbeitet, um auf die genaue gewünschte Länge gebracht zu werden, und um es zu ermöglichen, es mit einem Ring 2n zu bedecken, der auf das Isolierrohr 20 geklebt wird. Nun braucht nur noch der Ausgangsdraht der Last 3 auf den Ring 2n geschweißt zu werden, um die Herstellung des Sendesegments zu beenden. 6d stellt im Längsschnitt dieses fertig gestellte Segment dar. In dieser Figur, wie überdies in den 4 und den 6b und 6c, ist das Rohr 20 etwas von den Ringen, der kapazitiven Last, dem Ausgangsdraht der Last und dem Geflecht, falls vorhanden, getrennt gezeichnet; diese Darstellung wurde gewünscht, um die Elemente, aus denen der Leitungsstrang besteht, besser unterscheiden zu können, aber natürlich ist in Wirklichkeit das Rohr 20 perfekt an die Elemente, die es ummantelt, angelegt.
  • Die 6 behandeln das Verfahren zur Herstellung eines Sendesegments nach 4a. Diese Figuren können an die Herstellung eines Segments nach den 4b bzw. 4c angepasst sein, indem ein kürzerer Dorn verwendet wird und indem kein Dorn verwendet wird; die Rolle des Dorns besteht nämlich in der Unterstützung des Metallgeflechts, falls vorhanden, bei der Aufbringung von glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen oder vorher erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere können verschiedene Montagemittel eingesetzt werden, um die Ringe mit Schrauben für die Montage der Sendesegmente Stoß an Stoß aneinander zu ersetzen: glatte Rohre, die ineinander gesteckt werden, Bajonettsysteme, Zusammenbau durch Rastverbindung, ... oder auch können sogar die Ringe beispielsweise durch Platten ersetzt sein, und die Verbindung zwischen zwei aufeinander folgenden Segmenten kann erfolgen, indem die Platten im Bereich der Verbindungsstelle aneinander gehängt und durch Mittel von der Art Mutter-Schraube aneinander befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Antennen für Mobilstationen bestimmt, egal ob diese Stationen auf einem Fahrzeug montiert oder tragbar sind.

Claims (7)

  1. Zerlegbare Antenne der Peitschen-Art mit kapazitiver Last, die mehrere, voneinander verschiedene Sendesegmente (Sa, Sb) umfasst, die jeweils am Ende des anderen angeordnet sind, wobei jedes Segment einen Leitungsstrang (2f2133322n) umfasst, der sich über die ganze Länge des Segments erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Segmente eine kapazitive Last (3), die im Ganzen in seinen Leitungsstrang eingesetzt ist, und ein isolierendes Hohlrohr (20) umfasst, das einen Schutzmantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff bildet und das als Träger für den Leitungsstrang dient und in dessen Innerem die kapazitive Last untergebracht ist, dass die kapazitive Last (3) eine erste Elektrode umfasst, die von einem Metallgehäuse (33) gebildet wird, und eine zweite Elektrode, die von einem Abschnitt eines Leitungsdrahts (32) gebildet wird, der von einem Isoliermantel (30) umhüllt ist, wobei dieser Leitungsdrahtabschnitt in dem Gehäuse angeordnet ist und zumindest eines seiner Enden in den Grenzen des Gehäuses liegt und sich außerhalb des Gehäuses fortsetzt, um einen Zugang zu der zweiten Elektrode zu bilden.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgehäuse (33) aus einem Metallblock besteht, der entlang einer gegebenen Strecke (3g, 3k, 3h) durchlöchert ist, und dass der Leitungsdrahtabschnitt (32) entlang der gegebenen Strecke angeordnet ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsdraht ein verdrillter Draht ist, dessen Enden jeweils innerhalb der Grenzen des Gehäuses liegen und sich außerhalb des Gehäuses fortsetzen, um einen Zugang zu der zweiten Elektrode zu bilden.
  4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Last (3) in der Nähe der Ringarmierung (2n) angeordnet ist und mit der Ringarmierung (2f) mittels eines rohrförmigen Metallgeflechts (21) verbunden ist, mit dem die Wand des Hohlrohrs (20) verkleidet ist.
  5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Last (3) im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen den zwei Enden des Sendesegments liegt.
  6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Last (3) direkten Kontakt mit der Ringarmierung (2f) hat.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Sendesegments (Sa) einer zerlegbaren Antenne der Peitschen-Art mit einer kapazitiven Last (3), dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest die folgenden Schritte umfasst: – Anordnen einer Ringarmierung (2f) um einen Dorn mit einem ersten und einem zweiten Ende, – Einfügen der kapazitiven Last (3), die einen Metallblock (33) und einen Metalldraht (32), der in unmittelbarer Nachbarschaft des Blocks (33) von seinem Isoliermantel umhüllt ist, umfasst, an einem ersten Ende des Dorns, – Anordnen eines rohrförmigen Metallgeflechts (21), das an seinen zwei Enden an der Ringarmierung (2f) beziehungsweise dem Block (33) befestigt ist, um den Dorn, – Umgeben der so gebildeten Einheit mit einem Schutzmantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich zwischen dem Ausgangsdraht der Last und dem zweiten Ende des Dorns erstreckt, – Aushärten der Einheit, – Zurückziehen des Dorns.
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