DE60011903T2 - Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono - Google Patents

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    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Stecker zur Verbindung mit einer Buchse vom RCA- bzw. Phono-Typ (einen Cinch-Stecker für eine Cinch-Buchse).
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, kommt diese Erfindung auf elektrische Verbindungen zur Anwendung und zu illustrativen Zwecken wird auf diesen Anwendungsfall Bezug genommen.
  • Das RCA-Stecker-/Buchsen-Verbindungssystem (hierbei handelt es sich um eine Bezeichnung für ein Verbindungssystem für einen Stecker und eine Buchse vom Phono-Typ) ist durch Elektronik-Ingenieure und Audiophile als eine für hochqualitative Audio-Anwendungsfälle unzureichende Verbindung kritisiert worden. Das RCA-Stecker-/Buchsen-Verbindungssystem wurde ursprünglich als Mittel zum Verbinden von Antennenkabeln für Fernsehzwecke konstruiert. Dieses System wurde niemals als optimale Lösung für Audio-Anwendungen angesehen, ist jedoch de facto das Welt-Standard-Stecker-/Buchsen-Verbindungssystem zur Verwendung zur weltweiten Verwendung in Elektronikgeräten der Unterhaltungsindustrie geworden; siehe beispielsweise US-A-5 222 149.
  • Der RCA-Stecker unterliegt kapazitiven und oxidativen Einwirkungen aufgrund unzureichender Passform einiger Steckerkonstruktionen und aufgrund der bezüglich ihrer Größe enormen Streubreite von RCA-Buchsen (Durchmesser von 7,95 mm bis 8,55 mm). Ferner wird davon ausgegangen, dass eine in der Konstruktion zahlreicher RCA-Stecker zum Einsatz kommende große Metallmenge Ursache für induktive und kapazitive Verzerrungen ist, die ihrerseits die Klangwiedergabe beeinträchtigen.
  • Außerdem neigt das Verbindungssystem mit leitendem zylinderförmigem Ring, der in typischen RCA-Steckern verwendet wird, um mit dem Außengehäuse einer RCA-Buchse Kontakt aufzunehmen und dieses zu umgeben, dazu, den Elektronenfluss zu zerstreuen. Der übertragene Strom fließt deshalb durch zahlreiche Eintrittspunkte, was zu interferierenden Wirbelströmen und hieraus folgender Verzerrung führt.
  • Ausgedehnte Hörtests haben ergeben, dass die meisten RCA-Stecker, einschließlich zahlreichen teuren audiophilen Varianten, den Elektronenfluss verlangsamen und das Musiksignal verfärben. Dies ist der Grund, weshalb zahlreiche Audiophile Anschlussverbindungen durch (stecker-/buchsenfreie) "Hartverdrahtungen" zur Verbindung von Audiogeräten umgehen und dadurch die Nachteile, die mit der Verwendung von RCA-Stecker-/Buchsen-Verbindern einhergehen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend angesprochenen Nachteile zu überwinden und einen Stecker zur Verbindung mit einer RCA-Buchse bereitzustellen, der besseren Klang bietet und im Einsatz zuverlässig und effizient ist.
  • Im Hinblick auf die vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Aufgaben besteht diese Erfindung, wie beansprucht, grob gesagt in einem Stecker zur Verbindung mit einer RCA-Buchse, aufweisend ein externes Gehäuse, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht, und einer Innenbohrung, die ebenfalls mit einem elektrisch leitenden Material ausgekleidet ist, wobei die leitenden Materialien voneinander durch geeignete Isolation getrennt sind, wobei der Stecker folgendes aufweist:
  • Einen Signalstift, der in der Bohrung reibungsmäßig positionierbar ist, eine stiftartige Rückführleiter-Konstruktion, die dazu ausgelegt ist, mit dem (Buchsen-)Gehäuse Kontakt aufzunehmen, wenn der Stift in der Bohrung zu liegen kommt, und eine Abstandhalteeinrichtung zum Halten des Stifts und des Rückführleiters in einer bestimmungsgemäß beabstandeten Beziehung in einem elektrisch nicht-leitenden Material, beispielsweise einem Kunststoffpolymer, wie etwa Teflon, Polyphenylensulfid (PPS) und dergleichen.
  • Der Stecker umfasst außerdem eine Halteeinrichtung, die dazu dient, den Rückführleiter in elektrischem Kontakt mit dem Gehäuse zu halten. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung eine Feder umfassen, die den Rückführleiter zum Gehäuse hin vorspannt. Alternativ kann die Rückhalteeinrichtung eine Eintiefung mit kontinuierlicher Seitenwand umfassen oder mehrere über den Umfang beabstandete Wandabschnitte, die den Rückführleiter tragen und in Kontakt mit dem Gehäuse halten, wenn ein Endabschnitt des (Buchsen-)Gehäuses in der Eintiefung reibungsmäßig positioniert ist. Die Seitenwand des Gehäuses kann außerdem einen oder mehrere Unterbrechungsstellen enthalten, die darin gebildet sind und es der Eintiefung erlauben, mit Buchsen in Eingriff zu gelangen, die geringe Schwankungen in Bezug auf den Außendurchmesser des (Buchsen-)Gehäuses zeigen.
  • Der Hauptunterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik besteht im Vorsehen des Rückführleiters in Form eines Stifts im Gegensatz zu dem typischen leitenden zylindrischen Ring zum Eingriff mit dem Außengehäuse der RCA-Buchse.
  • In der vorliegenden Erfindung nimmt der Rückführleiter in Form des Stifts Kontakt mit dem Außengehäuse der RCA-Buchse mittels eines erhöhten Kontaktbereichs am vorderen Abschnitt des Stifts auf, der, ohne hierauf beschränkt zu sein, Formen, wie eine Ellipse, eine Kugel, einen Zylinder oder dergleichen, annehmen kann.
  • Ein Vorteil des Rückführleiters gemäß der vorliegenden Erfindung beruht in der Tatsache, dass er deutlich weniger leitendes Metallmaterial umfasst als der Rückführleiter, der in einem typischen RCA-Stecker (in Ringform) verkörpert ist, wodurch die Verzerrung verringert ist.
  • Der Rückführleiter kann aus einer Vielzahl elektrisch leitender Materialien hergestellt sein, wie etwa aus verschiedenen Messing-, Nickel-, Silber- und Kupferlegierungen. Der Rückführleiter kann außerdem zumindest eine Stelle entlang seiner Länge umfassen, wo das freie Ende des elektrischen Drahts angelötet werden kann. Beispielsweise kann der rückwärtige Endabschnitt des Rückführleiters einen Sitz umfassen, der sich hinter ihm erstreckt.
  • Der Signalstift kann außerdem aus einer Vielzahl elektrisch leitender Materialien hergestellt sein, wie etwa aus verschiedenen Messing-, Nickel-, Silber- und Kupferlegierungen.
  • Der Signalstift kann eine massive oder hohle Konstruktion besitzen. Beispielsweise kann der Signalstift rohrförmig sein und einen allgemein konstanten Querschnitt aufweisen.
  • Der Signalstift kann entlang seiner Länge zumindest eine Stelle aufweisen, wo das freie Ende eines elektrischen Drahts angelötet werden kann. Beispielsweise kann der rückwärtige Endabschnitt des Signalstifts einen Sitz umfassen, der sich hinter ihm erstreckt.
  • Ausgewählte Abschnitte des Signalstifts, des Rückführleiters und der Abstandhalteeinrichtung können in einem Gehäuse ent halten sein, das aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein kann, einschließlich verschiedenen elektrisch nicht-leitenden Materialien und wärmebeständigen Materialien, wie etwa Kunststoffpolymer- und Teflonmaterialien.
  • Das Gehäuse (der Stecker) kann mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen sein, durch die sich elektrische Drähte und/oder ein Kabel erstrecken können bzw. kann, wodurch das Gehäuse bei Nutzung des Steckers einen Schutz für die Verbindungen zwischen den Drähten und dem Signalstift und dem Rückführleiter bereitstellen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Steckers, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei der Stecker zur Verbindung mit einer RCA-Buchse (Cinch-Buchse) ausgelegt ist,
  • 2 eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Steckers,
  • 3 eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Steckers, dessen Gehäuse weggelassen ist,
  • 4 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Steckers, dessen Gehäuse weggelassen ist,
  • 5 eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Steckers, mit weggelassenem Gehäuse und unter Darstellung der Einrichtung, durch die der Stecker mit einer RCA-Buchse Kontakt aufnimmt,
  • 6 eine typische RCA-Buchse (Cinch-Buchse),
  • 7 eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Steckers, wenn dieser bestimmungsgemäß mit einer RCA-Buchse verbunden ist, wobei ein elektrisches Kabel bestimmungsgemäß mit ihm verbunden gezeigt ist,
  • 8 eine Längsseitenansicht des in 1 gezeigten Steckers, der bestimmungsgemäß mit einer RCA-Buchse und mit einem elektrischen Kabel verbunden ist.
  • 7 und 8 zeigen Längsschnittansichten eines Steckers 10, der bestimmungsgemäß mit einer RCA-Buchse 11 verbunden ist, die ein Außengehäuse 12 aufweist, das aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist, und eine Innenbohrung 13, die ebenfalls mit elektrisch leitendem Material ausgekleidet ist, wobei das Gehäuse 12 und die Bohrung 13 von einander durch eine geeignete Isolation 14 getrennt sind.
  • Der Stecker 10 umfasst einen Signalstift 12, der in der Bohrung 13 reibungsmäßig bzw. in Reibschluss positionierbar ist, einen Rückführleiter 16, der mit dem Gehäuse elektrischen Kontakt elektrischen Kontakt aufnimmt, wenn der Signalstift 15 in der Bohrung zu liegen kommt, und eine Abstandhalteeinrichtung 17, die den Signalstift 15 und den Rückführleiter 16 in bestimmungsgemäß beabstandeter Beziehung hält.
  • Der Signalstift 15 ist aus einem geeigneten elektrisch leitenden Material hergestellt, wie etwa aus verschiedenen Messing-, Nickel-, Silber- bzw. Kupferlegierungen. Der Signalstift 15 besteht aus einem Zylinderrohr mit einer Bohrung 15a konstanten Querschnitts und einem sich nach hinten erstreckenden kanalförmigen Sitz 18.
  • Der Rückführleiter 16 besteht aus einem zylindrischen Stift, der aus einem geeigneten elektrisch leitenden Material hergestellt ist, wie etwa aus verschiedenen Messing-, Nickel-, Silber- bzw. Kupferlegierungen, und er umfasst einen sich rückwärtig erstreckenden kanalförmigen Sitz 19.
  • Die Abstandhalteeinrichtung 17 besteht aus einem elektrischen nicht-leitenden Material, wie etwa Kunststoffpolymer oder Teflon. Die Abstandhalteeinrichtung 17 umfasst einen allgemein zylindrisch geformten Kopfabschnitt 20 mit einer axial angeordneten zylindrisch geformten Eintiefung 21, die durch eine im wesentlichen kontinuierliche Innenseitenwandung 22 festgelegt ist. Die Seitenwandung 22 umfasst vier gleichmäßig beabstandete Schlitze 23, die eine partielle Relativbewegung der Wandbestandteilabschnitte 24 ermöglicht, wodurch die Eintiefung 21 eine Vielzahl von RCA-Buchsen 11 unterschiedlichen Durchmessers reibungsmäßig bzw. reibschlüssig aufnehmen kann, von denen jede einen zylinderförmigen Endabschnitt 25 unterschiedlichen Außendurchmessers aufweist. Der Kopfabschnitt 20 umfasst außerdem eine zentral angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung 26, die in einer Zwischenbasiswandung 26a gebildet ist, durch die sich ein Abschnitt des Signalstifts 15 erstreckt.
  • Dieser Signalstift 15 umfasst einen Halteansatz 35, der senkrecht von einer Position entlang der Länge des Signalstifts 15 vorsteht, um den Signalstift 15 in der Abstandhalteeinrichtung 17 zu tragen und seine Bewegung zu verhindern.
  • Der Rückführleiter 16 umfasst einen Halteansatz 36, der senkrecht von einer Position entlang der Länge des Rückführleiters 16 vorsteht, um den Rückführleiter 16 in der Abstandhalteeinrichtung 17 zu tragen und seine Bewegung zu verhindern.
  • Der Rückführleiter 16 erstreckt sich durch einen Durchbruch 40, der in der Basiswandung gebildet ist, wodurch ein elliptisch geformter Kontaktabschnitt 41 des Rückführleiters 16 bündig in Bezug auf die Innenseitenwandung 22 zu liegen kommt und geringfügig von dieser vorsteht, um Kontakt mit dem zylinderförmigen Endabschnitt 25 eine RCA-Buchse aufzunehmen.
  • Der Stecker 10 umfasst außerdem ein zylindrisch geformtes rohrförmiges Gehäuse 29, das an einem Ende durch eine Rückwand 30 teilweise verschlossen ist, die mit einem zentral positionierten Durchbruch 31 versehen ist.
  • Im Einsatz wird das freie Ende eines Kabelstücks 32, enthaltend zwei oder mehr elektrische Drähte 33 und 34, durch den Durchbruch 31 geschraubt vor der Positionierung des Gehäuses 29 in seiner bestimmungsgemäßen Stellung, wodurch dieses die hinteren Abschnitte von sowohl dem Signalstift 15 wie dem Rückführleiter 16 abschirmt. Das Kabel 32 wird unter Verwendung eines Gewindestifts 27 festgelegt, der durch den Durchbruch 28 positioniert ist und dadurch Kontakt mit dem Außenmantel eines geeignet bemessenen Kabels 32 aufnimmt.
  • Der freiliegende Endabschnitt 37 des Signaldrahts 33 kann durch den Sitz 18 getragen sein, wie in 1 und 2 gezeigt, und er kann daraufhin mit diesem verbunden werden unter Verwendung eines geeigneten Lötmittels. Alternativ kann der freiliegende Endabschnitt 37 des Signaldrahts 33 durch die Bohrung 15a geführt und daraufhin an einer Seitenwandung der Bohrung benachbart zum Vorderende 38 angelötet werden, wie in 7 und 8 gezeigt.
  • Der freiliegende Endabschnitt 39 des Rückführdrahts 34 kann durch den Sitz 19 getragen sein, wie in 1 und 2 gezeigt, und daraufhin mit diesem unter Verwendung eines geeigneten elektrischen Lots verbunden werden.
  • Wenn der Stecker 10 mit einer RCA-Buchse 11 bestimmungsgemäß verbunden wird, wird der Signalstift 15 in der Bohrung 13 reibungsmäßig bzw. reibschlüssig positioniert und der Kontaktabschnitt 41 des Rückführleiters 16 stützt sich daran ab und ergibt einen elektrischen Kontakt mit dem benachbarten Gehäuse 12, wie aus 7 und 8 hervorgeht.
  • Wenn der Stecker 10 mit einem geeigneten Audiokabel verwendet wird, wird im Vergleich zu eben diesem Audiokabel, das mit einem standardmäßigen RCE-Stecker abgeschossen ist, davon ausgegangen, dass die Klangqualität deutlich verbessert ist. Dies ist auf verbesserten Elektronenfluss in dem Stecker als Ergebnis verminderter kapazitiver und induktiver Reaktanz zurück zu führen.
  • Vorstehend ist lediglich ein illustratives Beispiel der vorliegenden Erfindung genannt und dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt sich, dass dieses Modifikationen und Abwandlungen zugänglich ist, die sämtliche in den Schutzumfang dieser Erfindung fallen, der in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (2)

  1. Stecker zur Verbindung mit einer RCA- bzw. Phono-Buchse, wobei die Buchse (11) ein äußeres Massegehäuse (12) aufweist, das aus elektrisch leitendem Material besteht, mit einer internen Signalbohrung (13), die mit einem elektrisch leitenden Material ausgekleidet ist, wobei die leitenden Materialien von einander durch eine geeignete Isolation (14) getrennt sind, wobei der Stecker (10) aufweist: Einen Signalstift (15) zur reibschlüssigen Positionierung in der Buchsenbohrung, einen Rückführ- bzw. Masseleiter (16) stiftartiger Konstruktion, der in bestimmungsgemäß beabstandeter Beziehung zu dem Signalstift durch ein nicht-leitendes Material (17), wie etwa ein Kunststoffpolymer, gehalten und dazu ausgelegt ist, mit dem äußeren Buchsen-Massegehäuse elektrischen Kontakt aufzunehmen, wenn der Signalstift in der internen Sockelsignalbohrung zu liegen kommt, eine Rückhalteeinrichtung, die, wenn die Steckerkragenverlängerung (20) des nicht-leitenden Materials im Eingriff mit dem Buchsen-Außenmassegehäuse steht, Druck auf den Rückführ- bzw. Masseleiter ausübt und diesen gegen das äußere Buchsen-Massegehäuse drängt.
  2. Stecker nach Anspruch 1, wobei die rückwärtigen Abschnitte des Signalstifts und des Rückführleiters für eine Verbindung mit den jeweiligen Signal- und Rückführdrähten eines elektrischen Kabels ausgelegt sind.
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