DE102020121776A1 - Leitungsanordnung und Adapter zwischen einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnittt - Google Patents

Leitungsanordnung und Adapter zwischen einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnittt Download PDF

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
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    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung mit einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnitt. Der erste Leitungsabschnitt wird durch eine Koaxialleitung (172) gebildet. Der zweite Leitungsabschnitt wird durch zwei Aderleitungen (182,184) gebildet. Der erste Leitungsabschnitt und der zweite Leitungsabschnitt sind durch einen Adapter (100) elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Koaxialleitung (172) weist einen von einem Innenleiterisolator (178) umgebenen Innenleiter (180) auf. Die Koaxialleitung (172) weist einen koaxial zu dem Innenleiter (180) angeordneten und durch den Innenleiterisolator (178) elektrisch von dem Innenleiter (180) isolierten Außenleiter (176) auf. Der Innenleiter (180) und der Innenleiterisolator (178) erstrecken sich über den Adapter (100) hinaus. Eine erste Aderleitung (182) des zweiten Leitungsabschnitts ist durch den Innenleiter (180) und den Innenleiterisolator (178) gebildet. Eine zweite Aderleitung (184) ist elektrisch leitend durch den Adapter (100) mit dem Außenleiter (176) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung mit einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnitt, wobei der erste Leitungsabschnitt durch eine Koaxialleitung gebildet wird, wobei der zweite Leitungsabschnitt durch zwei Aderleitungen gebildet wird und wobei der erste Leitungsabschnitt und der zweite Leitungsabschnitt durch einen Adapter elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei die Koaxialleitung einen von einem Innenleiterisolator umgebenen Innenleiter und einen koaxial zu dem Innenleiter angeordneten und durch den Innenleiterisolator elektrisch von dem Innenleiter isolierten Außenleiter aufweist.
  • Zum Anschluss von elektrischen Verbrauchern an eine elektrische Leistungsversorgung werden üblicherweise herkömmliche elektrische Leitungen verwendet. Diese herkömmlichen elektrischen Leitungen weisen üblicherweise zweiadrige Rundleitungen auf, deren Einzeladern miteinander verdrillt sind und die mit einem Außenmantel, der die Einzeladern umschließt, versehen sind. Die Verdrillung bewirkt einerseits, dass durch den Außenmantel ein nahezu kreisförmiger Querschnitt der Leitung, also eine Rundleitung, erreicht wird, und andererseits, dass induzierte Störspannungen stark reduziert werden.
  • Bei manchen elektrischen Verbrauchern, wie zum Beispiel elektrischen Leuchten, ist ein kleiner und in axialer Richtung konstanter kreisförmiger Querschnitt einer elektrischen Versorgungsleitung gewünscht. Der konstante kreisförmige Querschnitt ermöglicht dabei zudem ein ästhetischeres Erscheinungsbild.
  • Bei zweiadrigen Rundleitungen wird selbst durch das Verdrillen der Einzeladern und den darum angebrachten Außenmantel keine gleichmäßige kreisförmige Formgebung und insbesondere kein kleiner Querschnitt erreicht. Dies führt vor allem bei designorientierten oder bei filigranen Verbrauchern, wie zum Beispiel bei elektrischen Leuchten, zu Platzproblemen und einem weniger ästhetischen Erscheinungsbild.
  • Um dem Wunsch nach einem kleineren Querschnitt etc. gerecht zu werden, ist es möglich, eine Koaxialleitung als elektrische Versorgungsleitung zu wählen. Hinsichtlich des Aufbaus besteht ein Vorteil der Koaxialleitung darin, dass die einzelnen elektrischen Leiter um die Mittelachse der Koaxialleitung koaxial angeordnet sind. Dies bewirkt, dass über die gesamte Länge der Koaxialleitung ein kreisförmiger Querschnitt erhalten wird. Gleichzeitig besitzen Koaxialleitungen wesentlich geringere Querschnitte.
  • Die Verwendung von Koaxialleitungen ist jedoch aus installationstechnischer Sicht mit einigen Herausforderungen verbunden. Bei den herkömmlichen zweiadrigen Rundleitungen lässt sich der Außenmantel relativ einfach entfernen, und auch die einzelnen elektrisch isolierten Adern bzw. elektrisch isolierten elektrischen Leiter lassen sich einfach zum Anschluss an beispielsweise eine elektrische Klemme vorbereiten. Bei einer Koaxialleitung muss jedoch zunächst der isolierende Außenmantel vorsichtig entfernt werden, worauf beispielsweise ein Mantelmetallgeflecht als äußerer elektrischer Leiter der Koaxialleitung sichtbar wird. Innerhalb des Mantelmetallgeflechtes befindet sich ein innerer elektrischer Leiter. Dieser innere elektrische Leiter ist mit einem isolierenden Mantel umhüllt. Um zwei unabhängige elektrische Leiter insbesondere zum elektrischen Anschluss an einer elektrischen Klemme zu erhalten, muss der kompakte Aufbau der Koaxialleitung quasi „aufgeteilt“ werden. Dazu wird der mit dem isolierenden Mantel bedeckte innere elektrische Leiter aus dem Mantelmetallgeflecht herausgelöst, und zwar derart, dass das Mantelmetallgeflecht nicht zerstört wird, um nicht den Querschnitt des äußeren elektrischen Leiters zu verringern. Dabei ist mit einer notwendigen und somit zeitaufwendigen Sorgfalt vorzugehen. Nachdem die Koaxialleitung aufgeteilt ist, also zwei voneinander getrennte elektrische Leiter existieren, muss das Mantelmetallgeflecht manuell verdrillt und mit einem Isolationsschlauch als Berührungsschutz oder Kontaktschutz überzogen werden. Danach werden an den Leiterenden elektrische Klemmen angebracht, über die der weitere elektrische Anschluss erfolgt. Ein Nachteil dieses Vorgehens besteht darin, dass es sehr arbeits- und zeitaufwendig ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind außerdem Adapter zur Verbindung einer Koaxialleitung und einer Mehraderleitung bekannt, die als Kombination aus einem Stecker und einer zu dem Stecker komplementär ausgestaltete Buchse ausgestaltet sind. Dabei wird das vorbereitete Ende einer Koaxialleitung über eine Rückseite des Steckers in den Stecker eingeführt und die beiden elektrischen Leiter mit zwei elektrisch voneinander getrennten Steckerbereiche mechanisch oder chemisch, durch eine Klemmverbindung oder eine Lötverbindung verbunden. Die Buchse kann zwei auf der Rückseite der Buchse herausgeführte isolierte elektrische Anschlussleitungen aufweisen. Dabei sind die Anschlussleitungen jeweils mit einem Buchsenbereich elektrisch verbunden, wobei die zwei Buchsenbereiche jeweils elektrisch voneinander getrennt sind. Durch das Einstecken des Steckers in die Buchse werden die zwei elektrisch leitenden Steckerbereiche mit zwei komplementär ausgestalteten Buchsenbereichen verbunden, sodass eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Leitern der Koaxialleitung und den elektrischen Anschlussleitungen der Buchse hergestellt wird. Derartige Stecker-Buchse-Systeme sind beispielsweise in Form eines BNC-Stecker-Buchsensystems bestehend aus einem BNC-Stecker und einer BNC-Buchse bekannt. Diese Stecker-Buchse-Systeme weisen jedoch einen relativ großen Platzbedarf auf, sodass eine Verwendung derartiger Stecker-Buchsen-Systeme insbesondere bei filigranen Verbrauchern, wie zum Beispiel elektrischen Leuchten, nicht möglich ist. Zudem erfordert der elektrische Anschluss der Koaxialleitung mit dem Stecker und der elektrische Anschluss der Anschlussleitungen mit der Buchse einen sehr hohen Montageaufwand.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine weniger aufwendige Herstellung einer Verbindung zwischen einer Koaxialleitung und einer Mehraderleitung oder zwei getrennten elektrischen Leitungen bei gleichzeitig geringem Platzbedarf ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich der Innenleiter und der Innenleiterisolator über den Adapter hinaus erstreckt und eine erste Aderleitung des zweiten Leitungsabschnitts durch den Innenleiter und den Innenleiterisolator gebildet ist, und dass eine zweite Aderleitung elektrisch leitend durch den Adapter mit dem Außenleiter verbunden ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung und des erfindungsgemäßen Adapters besteht darin, dass an dem Adapter getrennte elektrische Leitungen bereitgestellt werden, die sowohl für den Anschluss an Schraubklemmen als auch für den Anschluss an Steckfederklemmen geeignet sind. Dadurch ist es möglich, schneller und sicherer zu verdrahten. Bei der üblichen Montage einer Koaxialleitung besteht aufgrund der Instabilität des Mantelmetallgeflechtes keine Möglichkeit, die Leitung in eine elektrische Steckklemme einzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Adapters besteht darin, dass sich insbesondere bei Pendelleuchten, bei denen Längen der elektrischen Leitungen oft den Erfordernissen angepasst werden müssen, eine Verkürzung einer elektrischen Leitung bei Verwendung des Adapters wesentlich vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die zwei Aderleitungen innerhalb eines gemeinsamen Mantels geführt sind. Dadurch, dass somit die zwei Aderleitungen nach Austritt aus dem Adapter in einem gemeinsamen Mantel zusammengeführt sind, kann eine besonders einfache Verlegung der zwei Aderleitungen erfolgen. Die zwei Aderleitungen können anschließend aus dem Mantel herausgeführt und separiert werden, sodass diese einfach in eine Schraubklemme oder in eine Steckfederklemme einführbar sind.
  • Um den Außenleiter der Koaxialleitung für das Einführen in den erfindungsgemäßen Adapter vorbereiten zu können, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Außenleiter ein Metallgeflecht oder eine Metallfolie aufweist. Ein Metallgeflecht und eine Metallfolie lassen sich besonders leicht auftrennen, umfalten, umschlagen oder zusammenschieben, sodass eine einfache Vorbereitung zur Verbindung mit dem Adapter möglich ist.
  • Der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung kann vorteilhafterweise auch einen zum Einbau in die Leitungsanordnung geeigneten Adapter aufweisen, der eine innerhalb eines Adaptergehäuses angeordnete elektrische Kontakteinrichtung aufweist, durch welche der Außenleiter des ersten Leitungsabschnitts mit der zweiten Aderleitung des zweiten Leitungsabschnitts elektrisch leitend verbindbar ist. Durch die innerhalb des Adaptergehäuses angeordnete elektrische Kontakteinrichtung kann eine elektrische und berührsichere Abschirmung des elektrischen Verbindungsbereichs des Außenleiters und der zweiten Aderleitung erfolgen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters ist vorgesehen, dass die elektrische Kontakteinrichtung ein elektrische Kontaktelement mit einem in einer axialen Richtung verlaufenden streifenförmigen Abschnitt und einem in einer senkrecht zur axialen Richtung verlaufenden ösenförmigen Abschnitt aufweist. Entlang des streifenförmigen Abschnitts kann eine Federklemme vorgesehen sein, in die ein adapterseitiges Ende der ersten Aderleitung einführbar ist und kraftschlüssig geklemmt wird. Für eine besonders stabile und gleichzeitig elektrisch leitende Verbindung zwischen dem streifenförmigen Abschnitt und der ersten Aderleitung wäre außerdem eine stoffschlüssige Verbindung mittels einer Lötverbindung denkbar. Der ösenförmige Abschnitt kann beispielsweise durch eine in das elektrische Kontaktelement eingebrachte Durchgangsbohrung ausgestaltet sein. Durch diese Bohrung hindurch kann der Innenleiter und der Innenleiterisolator der Koaxialleitung besonders einfach hindurchgeführt werden. Durch eine derartige koaxiale Führung des Innenleiters beziehungsweise des Innenleiterisolators kann eine einfache Kontaktierung des Außenleiters der Koaxialleitung mit dem elektrischen Kontaktelement innerhalb des ösenförmigen Abschnitts bei gleichzeitig möglichst großer Kontaktfläche erfolgen.
  • Um eine besonders sichere und gute elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktelement und dem Außenleiter herzustellen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters vorgesehen, dass die elektrische Kontakteinrichtung ein Vorspannelement aufweist, mit dem das elektrische Kontaktelement gegen den Außenleiter unter einer Vorspannung anlegbar ist. Bei Ausgestaltung des Außenleiters als Metallgeflecht wird dieses durch die durch das Vorspannelement erzeugte Druckkraft zusammengeschoben und somit eine große elektrische Kontaktfläche zwischen dem ösenförmigen Abschnitt und dem Außenleiter gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters ist vorgesehen, dass das Vorspannelement als Schraubenfeder ausgestaltet ist. Durch die durch eine Feder erzeugte Vorspannkraft wird ein stetiger immer gleichbleibender elektrischer Kontakt zwischen dem Außenleiter und ösenförmigen elektrischen Kontaktelement gewährleistet. Bei Ausgestaltung des Vorspannelements als Schraubenfeder sind der Innenleiter und der Innenleiterisolator besonders einfach in axialer Richtung durch den zylinderförmigen Hohlraum der Schraubenfeder hindurchführbar.
  • Um den Innenleiter und den Innenleiterisolator durch das elektrische Kontaktelement und durch den Adapter hindurchschieben zu können, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Adapters vorgesehen, dass ein Innendurchmesser einer Durchgangsbohrung des ösenförmigen Abschnitts des elektrischen Kontaktelements größer ist als ein Außendurchmesser des Innenleiterisolators.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters ist vorgesehen, dass der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung des ösenförmigen Abschnitts des elektrischen Kontaktelements kleiner ist als ein Außendurchmesser Außenleiters. Somit kann eine Anschlagsfläche im ösenförmigen Abschnitt gebildet werden, sodass die Koaxialleitung bis zum freigelegten Außenleiter durch den Adapter hindurchgeschoben werden kann. Somit ist eine besonders einfache und schnelle Installation des Adapters und der Koaxialleitung möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Adapters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Adapters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Draufsicht des Adapters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine Explosionsschnittansicht des Adapters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entlang einer Linie IV-IV' in 3 und
    • 5A-5E Schritte eines Zusammenbaus des Adapters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsansicht eines Adapters 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dabei weist der zweiteilig ausgestaltete Adapter 100 weist einen pyramidenstumpfförmigen Klemmteil 102 und eine pyramidenstumpfförmige Schraubverschlusskappe 104 auf. In dem Adapter 100 ist eine elektrische Kontakteinrichtung 105 angeordnet, die eine Schraubenfeder 106 und ein elektrisches Kontaktelement 108 aufweist.
  • Der Klemmteil 102 weist zwei in einer radialen Richtung 110 des Adapters 100 abgewandte sich entgegengesetzt zu einer axialen Richtung 112, die senkrecht zu der radialen Richtung 110 ist, zu einem ersten Ende 114 radial verjüngend verlaufende erste und zweite Seitenwand 116, von denen nur eine in 1 und 2 gezeigt ist, auf. Der Klemmteil 102 weist ferner eine in einer polaren Richtung 118, die senkrecht zu den radialen Richtung 110 und der axialen Richtung 112 ist, rund verlaufende dritte Seitenwand 120 und eine in der radialen Richtung 110 davon abgewandte in der polaren Richtung 118 zunächst rund verlaufende und dann abgestumpfte vierte Seitenwand 122 auf. Die Seitenwände 116,120,122 erstrecken sich zwischen einer im Wesentlichen rechteckigen ersten Endwand 124 und einer teilkreisförmigen zweiten Endwand 126 des Klemmteils 102. Zentriert an der zweiten Endwand 126 des Klemmteils 102 ist in der axialen Richtung 112 ein zylinderförmiger erster mechanischer Verbindungsabschnitt 128 gebildet. Ein gestuftes kreisförmiges erstes Durchgangsloch 130 ist durchdringend zentriert in dem Klemmteil 102 ausgebildet.
  • Die Schraubverschlusskappe 104 weist zwei in der radialen Richtung 110 des Adapters 100 abgewandte in der axialen Richtung 112 zu einem ersten Ende 132 radial verjüngend verlaufende fünfte Seitenwand 134 und sechste Seitenwand auf, wobei die sechste Seitenwand in 1 und 2 nicht gezeigt ist. Die Schraubverschlusskappe 104 weist ferner eine in der polaren Richtung 118 rund verlaufende siebte Seitenwand 136 und eine in der radialen Richtung 110 davon abgewandte zu der axialen Richtung 112 parallel und gerade verlaufende achte Seitenwand 138 auf. Die fünfte bis achte Seitenwand 134,136,138 erstrecken sich zwischen einer im Wesentlichen rechteckigen dritten Endwand 140 und einer teilkreisförmigen vierten Endwand 142 der Schraubverschlusskappe 104.
  • Die Schraubenfeder 106 und das elektrische Kontaktelement 108 sind mit ersten Enden in einem ersten Hohlraum 144 der Schraubverschlusskappe 104, der entgegengesetzt zu der axialen Richtung 112 offen ist, aufgenommen. Die Schraubenfeder 106 ist, wie hier gezeigt ist, vorzugsweise eine Druckfeder. Das elektrische Kontaktelement 108 weist einen sich in der axialen Richtung 112 erstreckenden elektrisch leitfähigen streifenförmigen Abschnitt 146 und einen sich von einem axialen Ende des streifenförmigen Abschnitts 146 in der radialen Richtung 110 erstreckenden elektrisch leitfähigen ösenförmigen Abschnitt 148 auf. An dem anderen axialen Ende des streifenförmigen Abschnitts 146 ist ein mit einem Aderleiterisolator 150 elektrisch isolierter Aderleiter 152 befestigt und damit elektrisch verbunden. Der durch den Aderleiterisolator 150 elektrisch isolierte Aderleiter 152 ist durch ein in der Schraubverschlusskappe 104 gebildetes radial dezentrales kreisförmiges zweites Durchgangsloch 154 in der axialen Richtung 112 nach außen führbar. Das zweite Durchgangsloch 154 bildet einen Teil des ersten Hohlraums 144. Die Schraubverschlusskappe 104 weist ferner ein kreisförmiges drittes Durchgangsloch 156, das zentral und radial versetzt zu dem zweiten Durchgangsloch 154 in der Verschlusskappe 104 gebildet ist und einen weiteren Teil des ersten Hohlraums 144 bildet, auf.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Adapters 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entgegengesetzt zu der axialen Richtung 112. Es sind das in radialer Richtung 110 versetzte zweites Durchgangsloch 154 und das dritte Durchgangsloch 156 dargestellt. Der Aderleiter 152 mit dem Aderleiterisolator 150 tritt in der axialen Richtung 112 aus dem zweiten Durchgangsloch 154 aus dem Adapter 100 hervor.
  • 4 zeigt eine Explosionsschnittansicht des Adapters 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entlang einer in 3 dargestellten Linie IV-IV'. In 4 ist insbesondere dargestellt, dass der streifenförmige Abschnitt 146 und der ösenförmige Abschnitt 148 des elektrischen Kontaktelements 108 in dem ersten Hohlraum 144 der Schraubverschlusskappe 104 aufgenommen sind. Der streifenförmige Abschnitt 146 des elektrischen Kontaktelements 108 ist insbesondere zum Teil in dem zweiten Durchgangsloch 154 des ersten Hohlraums 144 aufgenommen. Der Innendurchmesser des zweiten Durchgangslochs 154 in der dritten Endwand 140 ist so gewählt, dass der Aderleiter 152 mit dem Aderleiterisolator 150 durch das zweite Durchgangsloch 154 fassbar und hindurch verschiebbar ist. Die Schraubverschlusskappe 104 weist einen das dritte Durchgangsloch 156 verlängernden kreisförmigen axialen Vorsprung 158 auf, mit dem ein Ende der Schraubenfeder 106 gelagert ist. In dem ersten Durchgangsloch 130 des Klemmteils 102 ist eine in der polaren Richtung 118 umlaufende Stufe 160 gebildet. Diese Stufe 160 teilt das erste Durchgangsloch 130 in einen entgegengesetzt zu der axialen Richtung 112 aufgeweiteten ersten Abschnitt 162 und einen in der axialen Richtung 112 aufgeweiteten topfförmigen zweiten Abschnitt. Der zweite Abschnitt bildet einen in der axialen Richtung 112 offenen zweiten Hohlraum 164, der den ersten Hohlraum 144 der Schraubverschlusskappe 104 ergänzt. Das erste Durchgangsloch 130 weist in dem ersten Abschnitt 162 ein Einsatzstück 166 zum Führen und Fassen eines nicht gezeigten mit einem Innenleiterisolator 178 elektrisch isolierten Innenleiter 180 der Koaxialleitung 172 auf. Der erste mechanische Verbindungsabschnitt 128 des Klemmteils 102 weist außerdem ein Außengewinde 168 auf, das zu einem Innengewinde 170 in dem ersten Hohlraum 144 der Schraubverschlusskappe 104 passt, auf, wobei das Innengewinde 170 einen zweiten mechanischen Verbindungsabschnitt bildet. Dadurch sind der Klemmteil 102 und die Schraubverschlusskappe 104 miteinander schraubend verbindbar, um den Adapter 100 zu bilden.
  • Die beschriebene gewählte äußere Form des Adapters 100 ermöglicht während einer Installation von beispielsweise einem elektrischen Verbraucher eine einfache Handhabung durch einen Anwender.
  • 5A-5E zeigen Schritte eines Zusammenbaus des Adapters 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Überführen einer Koaxialleitung 172 in eine Zweiaderleitung.
  • In einem ersten Schritt wird der, beispielsweise verschraubt bereitgestellte, Adapter 100 durch einen Anwender auseinandergeschraubt. Wie in 5A gezeigt ist, wird in einem zweiten Schritt ein elektrisch isolierender Mantel 174 von der Koaxialleitung 172 entfernt, um den als Metallgeflecht ausgebildete Außenleiter 176 der Koaxialleitung 172 freizulegen.
  • Wie in 5B gezeigt ist, wird in einem dritten Schritt die abgemantelte Koaxialleitung 172 bis zu einem Anschlag des isolierenden Mantels 174 an der in 5B nicht dargestellten Stufe 160 (siehe 4) in das Klemmteil 102 eingeführt. Die Stufe 160 und der dadurch reduzierte Innendurchmesser des in 5B nicht dargestellten kreisförmigen ersten Durchgangslochs 130 (siehe 4) des Klemmteils 102 sind zu diesem Zweck entsprechend der verwendeten Koaxialleitung 172 geeignet gewählt.
  • Wie in 5C gezeigt ist, wird in einem vierten Schritt die Koaxialleitung 172 entgegengesetzt zu der axialen Richtung 112 unterhalb des Klemmteils 102 mit beispielsweise einer Hand des Anwenders festgehalten, und der als Metallgeflecht ausgestaltete Außenleiter 176 des freiliegenden Bereichs wird mit der anderen Hand des Anwenders unmittelbar oberhalb des Außengewindes 168 des Klemmteils 102 schrittweise und vorsichtig bis in den zweiten Hohlraum 164 des ersten Durchgangslochs 130 zusammengeschoben (siehe 4), wie es durch einen Pfeil in 5C gezeigt ist, derart, dass ein mit dem Innenleiterisolator 178 elektrisch isolierter Innenleiter 180 der Koaxialleitung 172 freigelegt wird.
  • Wie in 5D gezeigt ist, wird in einem fünften Schritt der mit dem Innenleiterisolator 178 elektrisch isolierte Innenleiter 180 der Koaxialleitung 172 durch den geeignet positionierten ösenförmigen Abschnitt 148 des in 5D nicht dargestellten elektrischen Kontaktelements 108 (siehe 1), die Schraubenfeder 106 und das dritte Durchgangsloch 156 der Schraubverschlusskappe 104 geführt. In einem sechsten Schritt wird die Schraubverschlusskappe 104 durch eine Drehung, wie es durch einen Pfeil in 5D gezeigt ist, über das Außengewinde 168 mit dem Klemmteil 102 bis zu einem Anschlag an der zweiten Endwand 126 des Klemmteils 102 verschraubt. Dadurch wird zwischen dem ösenförmigen Abschnitt 148 des elektrischen Kontaktelements 108 und dem zusammengeschobenen Metallgeflecht des Außenleiters 176 ein stabiler elektrischer Kontakt hergestellt.
  • Wie in 5E gezeigt ist, wird zur Vorbereitung eines Anschlusses des Adapters 100 in einem letzten Schritt der Innenleiterisolator 178 von dem Innenleiter 180 entfernt.
  • Somit wird die Koaxialleitung 172 in eine Zweiaderleitung mit einer ersten Aderleitung 182 und einer zweiten Aderleitung 184 überführt. Einem Anwender stehen somit zwei getrennte elektrisch isolierte elektrische Leitungen 182 und 184 zur Verfügung, an denen ein weiterer elektrischer Anschluss, zum Beispiel das Befestigen von elektrischen Klemmen, erfolgen kann.
  • Der Adapter 100 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die verwendeten Leitungsquerschnitte betragen vorzugsweise 0,5 mm2 oder 0,75 mm2. Der freiliegende Bereich des in 5A dargestellten Außenleiters 176 ist in der axialen Richtung 112 weist vorzugsweise eine Länge zwischen 60 mm und 80 mm auf. Der durch Entfernen des Innenleiterisolators 178 freigelegte Bereich des Innenleiters 180 weist in der axialen Richtung 112 vorzugsweise eine Länge zwischen 6 mm und 8 mm auf. Das elektrische Kontaktelement 108 ist vorzugsweise als abgekanteter Quetschkabelschuh ausgeführt, der an den Aderleiter 152 und dessen Aderleiterisolator 150 gequetscht ist. Der Adapter 100 wird vorzugsweise bei Leuchten und insbesondere Pendelleuchten verwendet, wobei die Koaxialleitung 172 dem Anschluss der Pendelleuchte dient, während die erste Aderleitung 182 und die zweite Aderleitung 184 dem Anschluss an einer Leistungsversorgung bzw. eine Baugruppe dienen. Die Koaxialleitung 172 ist alternativ eine elektrische Leitung eines anderen elektrischen Verbrauchers.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben ist, ist dieselbe darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Das elektrische Kontaktelement 108 ist bei Abwandlungen der Erfindung aus dem Aderleiter 152 gebildet und/oder besitzt eine andere bekannte Außenform und/oder eine bekannte Form, die zum Hindurchführen des durch Innenleiterisolator 178 elektrisch isolierten Innenleiter 180 und zum elektrischen Kontaktieren des zusammengeschobenen Metallgeflechts des Außenleiters 176 geeignet ist.

Claims (9)

  1. Leitungsanordnung mit einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnitt, wobei der erste Leitungsabschnitt durch eine Koaxialleitung (172) gebildet wird, wobei der zweite Leitungsabschnitt durch zwei Aderleitungen (182,184) gebildet wird und wobei der erste Leitungsabschnitt und der zweite Leitungsabschnitt durch einen Adapter (100) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei die Koaxialleitung (172) einen von einem Innenleiterisolator (178) umgebenen Innenleiter (180) und einen koaxial zu dem Innenleiter (180) angeordneten und durch den Innenleiterisolator (178) elektrisch von dem Innenleiter (180) isolierten Außenleiter (176) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innenleiter (180) und der Innenleiterisolator (178) über den Adapter (100) hinaus erstreckt und eine erste Aderleitung (182) des zweiten Leitungsabschnitts durch den Innenleiter (180) und den Innenleiterisolator (178) gebildet ist, und dass eine zweite Aderleitung (184) elektrisch leitend durch den Adapter (100) mit dem Außenleiter (176) verbunden ist.
  2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aderleitungen (182,184) innerhalb eines gemeinsamen Mantels (174) geführt sind.
  3. Leitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiter (176) ein Metallgeflecht oder eine Metallfolie aufweist.
  4. Adapter (100) zum Einbau in eine Leitungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (100) eine innerhalb eines Adaptergehäuses angeordnete elektrische Kontakteinrichtung (105) aufweist, durch welche der Außenleiter (176) des ersten Leitungsabschnitts mit der zweiten Aderleitung (184) des zweiten Leitungsabschnitts elektrisch leitend verbindbar ist.
  5. Adapter (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinrichtung (105) ein elektrische Kontaktelement (108) mit einem in einer axialen Richtung verlaufenden streifenförmigen Abschnitt (146) und einem in einer senkrecht zur axialen Richtung verlaufenden ösenförmigen Abschnitt (148) aufweist.
  6. Adapter (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinrichtung (105) ein Vorspannelement aufweist, mit dem das elektrische Kontaktelement (108) gegen den Außenleiter (176) unter einer Vorspannung anlegbar ist.
  7. Adapter (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement als Schraubenfeder (106) ausgestaltet ist.
  8. Adapter (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser einer Durchgangsbohrung des ösenförmigen Abschnitts (148) des elektrischen Kontaktelements (108) größer ist als ein Außendurchmesser des Innenleiterisolators (178).
  9. Adapter (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung des ösenförmigen Abschnitts (148) des elektrischen Kontaktelements (108) kleiner ist als ein Außendurchmesser Außenleiters (176).
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