DE3613770A1 - Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker - Google Patents
Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-steckerInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine elektrische
Verbindung, insbesondere einen Cinch-Stecker, mit einem inneren,
zylinderförmigen Steckerstift, welcher in einem isolierenden Träger
element angeordneten, aus mehreren, auf einem Kreis angeordneten
Lamellen bestehenden Hohlstecker. Solche Stecker werden unter anderem
zum Anschluß von elektro-akustischen Wandlern (Aktiv-Lautsprecher)
an Verstärkeranlagen sowie zur Verbindung von Verstärkerbausteinen
eingesetzt. Die Durchmesser der erforderlichen Verbindungsleitungen
haben bei der heute zur Verfügung stehenden hohen Verstärkerleistungen
erheblich Werte erreicht. (Durchmesser z. B. bis 6 mm) üblicherweise
werden die Anschlußleitungen mit den Steckern durch Lötung verbunden.
Dies kann z. T., je nach Güte der Lötverbindung, zu erheblichen Über
gangswiderständen zwischen Leiter und Stecker führen, durch die nicht
nur die übertragene Leistung herabgesetzt wird, sondern auch das
Klangbild ungünstig beeinflußt wird. Außerdem ist es zeitaufwendig,
wenn bei Umschaltungen die Lötverbindungen gelöst und neu verbunden
werden müssen. Diese Nachteile bekannter Stecker sollen durch die
Erfindung vermieden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stecker für eine
elektrische Verbindung, insbesondere einen Cinch-Stecker zu schaffen,
bei welchem zwischen Anschlußleitern und Steckern ein geringer Über
gangswiderstand vorhanden ist, bei dem keine Lötarbeiten erforderlich
sind, und der schnell und leicht montierbar und demontierbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs er
wähnten Stecker erfindungsgemäß darin, daß der Steckerstift mit
einer konischen, mit Außengewinde versehenen, mindestens einen
Längsschlitz aufweisenden Hülse in Verbindung steht, welche Hülse
den ersten Anschlußleiter aufnimmt, und daß auf die Hülse eine
Mutter mit konischem Innengewinde aufgeschraubt ist, welche die
konische Hülse zusammenpreßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Hohlstecker über das Tragelement hinaus als Hohlzylinder ausgebil
det ist, und daß an diesem Hohlzylinder eine Klemmvorrichtung für
die Aufnahme des zweiten Anschlußleiters vorgesehen ist.
Weitere Weiterbildungen und Merkmale der Erfindung sind aus den
Unteransprüchen 2-7 und 9-13 sowie der Beschreibung des Ausfüh
rungsbeispieles zu entnehmen.
Bei dem Stecker nach der Erfindung wird der erste Anschlußleiter
in die Hülse des mittleren Steckers eingeführt und die Mutter
mit konischem Gewinde auf die mit ebenfalls konischem Gewinde
versehene Hülse aufgeschraubt. Beim Aufdrehen der Mutter auf
die Hülse wird bei der letzteren der Durchmesser vermindert und
der Anschlußleiter fest in die Hülse eingepreßt, wobei die Ver
zahnung oder das Gewinde an der Innenfläche der Hülse in die
Einzeldrähte des Anschlußleiters eingedrückt werden und eine sehr
feste Verbindung mit geringem Übergangswiderstand zwischen
Anschlußleiter und Stecker herstellen. Der Steckerstift kann an
schließend in das Trägerelement eingeschraubt werden und der zweite
Anschlußleiter in die Klemmvorrichtung für diesen eingesteckt und
durch Anziehen der Klemmschrauben befestigt werden. Dabei wird
durch das Klemmstück der Klemmvorrichtung der Anschlußleiter in
seiner gesamten Länge mit der Klemmvorrichtung eingeklemmt, womit
eine elektrische Verbindung mit geringem Übergangswiderstand her
gestellt wird.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden
beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
die Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stecker nach
der Erfindung und
die Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stecker nach der
Fig. 1, längs der Linie A-A.
In der Zeichnung ist mit 1 der Steckerstift bezeichnet, an welchem
eine Hülse 11 angeordnet ist, die mit einem konischen Außengewinde
versehen ist und mindestens einen Längsschlitz 17 (z. B. drei Längs
schlitze) aufweist. In diese Hülse 11 ist der erste Anschlußleiter
13 eingesteckt und auf die Hülse eine Mutter 12 mit konischem Innen
gewinde aufgeschraubt, durch welche die Hülse 11 zusammengepreßt
wird, wobei der Leiter 13 einen guten Kontakt mit der Hülse 11 er
hält. Als Werkstoff für die Mutter 12 dient ein isolierender Stoff,
z. B. Glasfaser-verstärkter Kunststoff. Die Innenfläche der Hülse 11
ist mit einer ringförmigen Verzahnung 18 oder einem Gewinde versehen,
durch welche der Kontakt mit dem Anschlußleiter verbessert wird.
Weiter ist am Übergang des Steckerstiftes 1 zur Hülse 11 ein Bund
14 vorgesehen, welcher sich an das Trägerelement 2 anlehnt. Vom Bund
aus ist am Steckerstift ein Gewinde 15 vorgesehen, mit welchem der
Steckerstift 1 in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des
Trägerelementes 2 eingeschraubt ist. Durch eine Mutter 16 ist der
Steckerstift gegenüber einer Lockerung im Trägerelement 2 gesichert.
Als Werkstoff für den Stecker mit Hülse, die einstückig aus einem
Rohr hergestellt sein können, ist ein gut leitender Werkstoff wie
z. B. Kupfer, Messing oder Bronze vorgesehen. Die Oberfläche des
Steckers ist mit einem Überzug aus Silber, Gold oder Rhodium ver
sehen, der durch Galvanisieren aufgebracht sein kann.
Auf dem Trägerelement 2 ist ein Hohlstecker 3 befestigt, der über
das Trägerelement hinaus an der dem Stecker abgewandten Seite als
Hohlzylinder 31 ausgebildet ist. Der Hohlstecker 3 weist mehrere
Lamellen 37 auf. Im Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Hohl
zylinders eine Klemmvorrichtung 32 für die Aufnahme des zweiten An
schlußleiters 33 vorgesehen. Im Hohlzylinder 31 sind Bohrungen 34
vorgesehen, in welche Klemmschrauben 35 eingedreht sind. Die wirken
auf ein Klemmstück 36, durch welches der Anschlußleiter 33 fest mit
der Klemmvorrichtung 32 verbunden ist, womit ein niedriger Übergangs
widerstand zwischen Anschlußleiter und Klemmvorrichtung gewährleistet
ist. Bei sehr großen Leiterquerschnitten kann die Klemmvorrichtung
auch außerhalb des Hohlzylinders angeordnet sein. Als Werkstoff für
den Hohlstecker mit Klemmvorrichtung kann das gleiche Material wie
für den Stecker 1 vorgesehen sein.
Das Trägerelement 2 ist aus einem isolierenden Werkstoff, z. B.
Polytetrafluoräthylen hergestellt. Es ist als Rotationskörper aus
gebildet und durch die Mittelachse mit einer Bohrung 21, in die ein
Gewinde eingeschnitten ist, versehen. An seiner Außenfläche sind
mehrere Bohrungen 22 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 23 für
den Hohlzylinder 31 vorgesehen.
Claims (13)
1. Stecker für eine elektrische Verbindung, insbesondere Cinch-
Stecker, mit einem inneren, zylinderförmigen Steckerstift (1),
welcher in einem isolierenden Trägerelement (2) angeordnet ist,
und einem koaxial zu dem Steckerstift (1) angeordneten, aus
mehreren, auf einem Kreis angeordneten Lamellen bestehenden Hohl
stecker (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1)
mit einer konischen, mit Außengewinde versehenen, mindestens
einen Längsschlitz aufweisenden Hülse (11) in Verbindung steht,
welche Hülse (11) den ersten Anschlußleiter ( 13) aufnimmt, und
daß auf die Hülse (11) eine Mutter (12) mit konischem Innenge
winde aufgeschraubt ist, welche die konische Hülse (11) zusammen
preßt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Mutter (12) aus einem isolierenden Stoff z. B. glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche der Hülse (11) mit einer ringförmigen Verzahnung oder
einem Gewinde versehen ist.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang
des Steckerstiftes (1) in die Hülse (11) ein Bund (14) vorgesehen
ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker
stift (1) im Bereich des Bundes (14) rund das aus einem isolier
enden Stoff bestehende Trägerelement (2) ein Gewinde aufweist,
in welchem der Steckerstift (1) gehaltert ist.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
das Gewinde des Steckerstiftes (1) eine Mutter (16) aufge
schraubt ist.
7. Stecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (2) zur Aufnahme des Steckerstiftes (1) eine Boh
rung (21) aufweist, in die ein Gewinde eingeschnitten ist.
8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
stecker (3) über das Trägerelement (2) hinaus als Hohlzylinder
ausgebildet ist, und daß an diesem Hohlzylinder (31) eine Klemm
vorrichtung (32) für die Aufnahme des zweiten Anschlußleiters
(33) vorgesehen ist.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohl
zylinder (31) Bohrungen (34) vorgesehen sind, in welche Klemmschrauben
(35) eingeschraubt sind.
10. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
vorrichtung (32) innerhalb des Hohlzylinders (31), elektrisch
fest mit diesem verbunden, vorgesehen ist.
11. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
vorrichtung (32) außerhalb des Hohlzylinders (31), elektrisch
fest mit diesem verbunden, vorgesehen ist.
12. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werk
stoff für das Trägerelement (2) Polytetrafluoräthylen vorge
sehen ist.
13. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerstift (1) hohl ausgebildet ist und einschließlich der
Hülse (11) einstückig aus einem Rohr hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613770 DE3613770A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613770 DE3613770A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613770A1 true DE3613770A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613770 Withdrawn DE3613770A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613770A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1194985A1 (de) † | 1999-05-18 | 2002-04-10 | Keith Louis Eichmann | Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613770 patent/DE3613770A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1194985A1 (de) † | 1999-05-18 | 2002-04-10 | Keith Louis Eichmann | Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono |
EP1194985B2 (de) † | 1999-05-18 | 2009-09-16 | Keith Louis Eichmann | Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |