DE3613770A1 - Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker - Google Patents

Stecker fuer eine elektrische verbindung, insbesondere cinch-stecker

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DE3613770A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine elektrische Verbindung, insbesondere einen Cinch-Stecker, mit einem inneren, zylinderförmigen Steckerstift, welcher in einem isolierenden Träger­ element angeordneten, aus mehreren, auf einem Kreis angeordneten Lamellen bestehenden Hohlstecker. Solche Stecker werden unter anderem zum Anschluß von elektro-akustischen Wandlern (Aktiv-Lautsprecher) an Verstärkeranlagen sowie zur Verbindung von Verstärkerbausteinen eingesetzt. Die Durchmesser der erforderlichen Verbindungsleitungen haben bei der heute zur Verfügung stehenden hohen Verstärkerleistungen erheblich Werte erreicht. (Durchmesser z. B. bis 6 mm) üblicherweise werden die Anschlußleitungen mit den Steckern durch Lötung verbunden. Dies kann z. T., je nach Güte der Lötverbindung, zu erheblichen Über­ gangswiderständen zwischen Leiter und Stecker führen, durch die nicht nur die übertragene Leistung herabgesetzt wird, sondern auch das Klangbild ungünstig beeinflußt wird. Außerdem ist es zeitaufwendig, wenn bei Umschaltungen die Lötverbindungen gelöst und neu verbunden werden müssen. Diese Nachteile bekannter Stecker sollen durch die Erfindung vermieden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stecker für eine elektrische Verbindung, insbesondere einen Cinch-Stecker zu schaffen, bei welchem zwischen Anschlußleitern und Steckern ein geringer Über­ gangswiderstand vorhanden ist, bei dem keine Lötarbeiten erforderlich sind, und der schnell und leicht montierbar und demontierbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs er­ wähnten Stecker erfindungsgemäß darin, daß der Steckerstift mit einer konischen, mit Außengewinde versehenen, mindestens einen Längsschlitz aufweisenden Hülse in Verbindung steht, welche Hülse den ersten Anschlußleiter aufnimmt, und daß auf die Hülse eine Mutter mit konischem Innengewinde aufgeschraubt ist, welche die konische Hülse zusammenpreßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlstecker über das Tragelement hinaus als Hohlzylinder ausgebil­ det ist, und daß an diesem Hohlzylinder eine Klemmvorrichtung für die Aufnahme des zweiten Anschlußleiters vorgesehen ist.
Weitere Weiterbildungen und Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 2-7 und 9-13 sowie der Beschreibung des Ausfüh­ rungsbeispieles zu entnehmen.
Bei dem Stecker nach der Erfindung wird der erste Anschlußleiter in die Hülse des mittleren Steckers eingeführt und die Mutter mit konischem Gewinde auf die mit ebenfalls konischem Gewinde versehene Hülse aufgeschraubt. Beim Aufdrehen der Mutter auf die Hülse wird bei der letzteren der Durchmesser vermindert und der Anschlußleiter fest in die Hülse eingepreßt, wobei die Ver­ zahnung oder das Gewinde an der Innenfläche der Hülse in die Einzeldrähte des Anschlußleiters eingedrückt werden und eine sehr feste Verbindung mit geringem Übergangswiderstand zwischen Anschlußleiter und Stecker herstellen. Der Steckerstift kann an­ schließend in das Trägerelement eingeschraubt werden und der zweite Anschlußleiter in die Klemmvorrichtung für diesen eingesteckt und durch Anziehen der Klemmschrauben befestigt werden. Dabei wird durch das Klemmstück der Klemmvorrichtung der Anschlußleiter in seiner gesamten Länge mit der Klemmvorrichtung eingeklemmt, womit eine elektrische Verbindung mit geringem Übergangswiderstand her­ gestellt wird.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
die Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stecker nach der Erfindung und
die Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stecker nach der Fig. 1, längs der Linie A-A.
In der Zeichnung ist mit 1 der Steckerstift bezeichnet, an welchem eine Hülse 11 angeordnet ist, die mit einem konischen Außengewinde versehen ist und mindestens einen Längsschlitz 17 (z. B. drei Längs­ schlitze) aufweist. In diese Hülse 11 ist der erste Anschlußleiter 13 eingesteckt und auf die Hülse eine Mutter 12 mit konischem Innen­ gewinde aufgeschraubt, durch welche die Hülse 11 zusammengepreßt wird, wobei der Leiter 13 einen guten Kontakt mit der Hülse 11 er­ hält. Als Werkstoff für die Mutter 12 dient ein isolierender Stoff, z. B. Glasfaser-verstärkter Kunststoff. Die Innenfläche der Hülse 11 ist mit einer ringförmigen Verzahnung 18 oder einem Gewinde versehen, durch welche der Kontakt mit dem Anschlußleiter verbessert wird. Weiter ist am Übergang des Steckerstiftes 1 zur Hülse 11 ein Bund 14 vorgesehen, welcher sich an das Trägerelement 2 anlehnt. Vom Bund aus ist am Steckerstift ein Gewinde 15 vorgesehen, mit welchem der Steckerstift 1 in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des Trägerelementes 2 eingeschraubt ist. Durch eine Mutter 16 ist der Steckerstift gegenüber einer Lockerung im Trägerelement 2 gesichert. Als Werkstoff für den Stecker mit Hülse, die einstückig aus einem Rohr hergestellt sein können, ist ein gut leitender Werkstoff wie z. B. Kupfer, Messing oder Bronze vorgesehen. Die Oberfläche des Steckers ist mit einem Überzug aus Silber, Gold oder Rhodium ver­ sehen, der durch Galvanisieren aufgebracht sein kann.
Auf dem Trägerelement 2 ist ein Hohlstecker 3 befestigt, der über das Trägerelement hinaus an der dem Stecker abgewandten Seite als Hohlzylinder 31 ausgebildet ist. Der Hohlstecker 3 weist mehrere Lamellen 37 auf. Im Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Hohl­ zylinders eine Klemmvorrichtung 32 für die Aufnahme des zweiten An­ schlußleiters 33 vorgesehen. Im Hohlzylinder 31 sind Bohrungen 34 vorgesehen, in welche Klemmschrauben 35 eingedreht sind. Die wirken auf ein Klemmstück 36, durch welches der Anschlußleiter 33 fest mit der Klemmvorrichtung 32 verbunden ist, womit ein niedriger Übergangs­ widerstand zwischen Anschlußleiter und Klemmvorrichtung gewährleistet ist. Bei sehr großen Leiterquerschnitten kann die Klemmvorrichtung auch außerhalb des Hohlzylinders angeordnet sein. Als Werkstoff für den Hohlstecker mit Klemmvorrichtung kann das gleiche Material wie für den Stecker 1 vorgesehen sein.
Das Trägerelement 2 ist aus einem isolierenden Werkstoff, z. B. Polytetrafluoräthylen hergestellt. Es ist als Rotationskörper aus­ gebildet und durch die Mittelachse mit einer Bohrung 21, in die ein Gewinde eingeschnitten ist, versehen. An seiner Außenfläche sind mehrere Bohrungen 22 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 23 für den Hohlzylinder 31 vorgesehen.

Claims (13)

1. Stecker für eine elektrische Verbindung, insbesondere Cinch- Stecker, mit einem inneren, zylinderförmigen Steckerstift (1), welcher in einem isolierenden Trägerelement (2) angeordnet ist, und einem koaxial zu dem Steckerstift (1) angeordneten, aus mehreren, auf einem Kreis angeordneten Lamellen bestehenden Hohl­ stecker (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1) mit einer konischen, mit Außengewinde versehenen, mindestens einen Längsschlitz aufweisenden Hülse (11) in Verbindung steht, welche Hülse (11) den ersten Anschlußleiter ( 13) aufnimmt, und daß auf die Hülse (11) eine Mutter (12) mit konischem Innenge­ winde aufgeschraubt ist, welche die konische Hülse (11) zusammen­ preßt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mutter (12) aus einem isolierenden Stoff z. B. glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche der Hülse (11) mit einer ringförmigen Verzahnung oder einem Gewinde versehen ist.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang des Steckerstiftes (1) in die Hülse (11) ein Bund (14) vorgesehen ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker­ stift (1) im Bereich des Bundes (14) rund das aus einem isolier­ enden Stoff bestehende Trägerelement (2) ein Gewinde aufweist, in welchem der Steckerstift (1) gehaltert ist.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Gewinde des Steckerstiftes (1) eine Mutter (16) aufge­ schraubt ist.
7. Stecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) zur Aufnahme des Steckerstiftes (1) eine Boh­ rung (21) aufweist, in die ein Gewinde eingeschnitten ist.
8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ stecker (3) über das Trägerelement (2) hinaus als Hohlzylinder ausgebildet ist, und daß an diesem Hohlzylinder (31) eine Klemm­ vorrichtung (32) für die Aufnahme des zweiten Anschlußleiters (33) vorgesehen ist.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohl­ zylinder (31) Bohrungen (34) vorgesehen sind, in welche Klemmschrauben (35) eingeschraubt sind.
10. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ vorrichtung (32) innerhalb des Hohlzylinders (31), elektrisch fest mit diesem verbunden, vorgesehen ist.
11. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ vorrichtung (32) außerhalb des Hohlzylinders (31), elektrisch fest mit diesem verbunden, vorgesehen ist.
12. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werk­ stoff für das Trägerelement (2) Polytetrafluoräthylen vorge­ sehen ist.
13. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1) hohl ausgebildet ist und einschließlich der Hülse (11) einstückig aus einem Rohr hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1194985A1 (de) 1999-05-18 2002-04-10 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1194985A1 (de) 1999-05-18 2002-04-10 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono
EP1194985B2 (de) 1999-05-18 2009-09-16 Keith Louis Eichmann Stecker-sockel verbinder vom typ rca oder phono

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