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Die
Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Lagerung von Kleidungsstücken.
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Eine
Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der Druckschrift GB-A-2
076 351 bekannt. Eine andere Druckschrift NL-A-9500506 zeigt ein
Karussell mit einer Kette, die entlang einer Bogenschiene bewegt
werden kann und an der eine große
Anzahl hängender
Haken angeordnet ist. Kleidertragende Kleiderbügel können an die Haken gehängt werden. Die
Haken hängen
im Wesentlichen direkt unter der Kette. Die Vorrichtung dient zur
Aufbewahrung und Ausgabe einer großen Anzahl von Kleidungsstücken, die
eins nach dem anderen ausgegeben werden, zum Beispiel in chemischen
oder industriellen Reinigungen und in Kleider-Sortiervorrichtungen.
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Ein
Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, dass sie einen großen Raum
einnimmt und infolgedessen kostspielig in der Anwendung sind. Das Maximum
der Anzahl der Kleidungsstücke,
die pro qm aufbewahrt werden können,
ist gering. Die hängenden
Haken müssen
einen relativ großen
Abstand zueinander haben, damit die die Kleidungsstücke aufnehmenden
Kleiderbügel,
die in dem Karussell hängen,
herausgenommen werden können.
Der Abstand zwischen den Haken muss groß sein, insbesondere wenn die
Haken vor oder hinter einem bereits besetzten Haken liegen. Einhängen und
Herausnehmen findet in einem geraden Abschnitt der Schiene statt.
Aus diesem Grunde ist entlang des geraden Abschnitts ein Gang vorgesehen.
Ein weiterer Nachteil ist der, dass benachbarte Kleidungsstücke in dem
gekrümmten
Abschnitt der Schiene gestaut werden können. Um dies zu verhindern,
ist der Krümmungsradius
des gekrümmten
Schienenabschnitts verhältnismäßig groß. Dies
macht die Vorrichtung zusammen mit den Gängen relativ großräumig.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung
bereitzustellen, in der diese Nachteile überwunden werden. Insbesondere
sieht die vorliegende Erfindung vor, eine verlässliche Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung bereitzustellen,
die einen kleinen Raum einnimmt, selbst wenn das Karussell willkürlich beladen
wird.
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In Übereinstimmung
mit der Erfindung ist diese Aufgabe mit den Mitteln einer Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung
gemäß Anspruch
1 erzielt. Die Vorrichtung beinhaltet ein Endlos-Förderbandteil,
wie beispielsweise eine Kette, die mittels einer Führungsschiene
geführt
wird und an der Tragarme angeordnet sind. Die Tragarme weisen nach
außen.
Die Teile der Tragarme, die am weitesten auswärts liegen, sind jeweils mit
einem Hakenteil für
einen Kleiderhaken, der ein aufzuhängendes Kleidungsstück trägt, versehen.
Die Führungsschiene
beinhaltet gerade und gekrümmte
Schienenabschnitte, beispielsweise in Form eines Bogens. Während der
Bewegung des Förderbandteils
entlang der Führungsschiene
werden die Abstänäe zwischen
den Hakenteilen in den gekrümmten
Führungsabschnitten
eins nach dem anderen stets automatisch vergrößert und in den geraden Führungsabschnitten
verkleinert. In dem geraden Führungsabschnitt
sind die Tragarme im Wesentlichen parallel zueinander, während die äußeren Tragarmteile
in Form eines Fächers
auseinanderlaufen. Dies bewirkt vorteilhaft, dass die Kleidungsstücke in den
geraden Führungsabschnitten
sehr kompakt angeordnet sind, während
in den gekrümmten Führungsabschnitten
automatisch ein weiterer Zwischenraum zum Beladen und Entladen zur
Verfügung
steht. Dies erlaubt eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden
Bodenfläche.
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Da
die Beladung und Entladung in den gekrümmten Führungsabschnitten stattfindet,
sind keine Seitengänge
mehr notwendig.
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Das
mehr oder weniger Auseinandergehen der Einhängeteile ist abhängig vom
Krümmungsradius
in den gekrümmten
Führungsabschnitten
und der Länge
der Haltearme. Je kleiner der Krümmungsradius
und je größer die
Länge der
Haltearme ist, um so größer wird
die Distanz zwischen den Hakenteilen in den gekrümmten Führungsabschnitten. Es ist somit in
einfacher Weise möglich,
sicherzustellen, dass abhängig
von der Größe des Kleidungsstücks, genügend Platz
um die Hakenteile herum geschaffen wird, selbst wenn die Hakenteile
vor oder hinter der zu beladenden Position bereits besetzt sind.
Hierdurch wird das Laden und/oder Entladen der Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung
sowohl in Gruppen als auch willkürlich
ermöglicht.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass in der GB-A-2,075,351 eine Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung
gezeigt wird, die eine Endloskette aufweist, die entlang einer Förderbandschiene
geführt
wird und Stäbe
aufweist, die nach außen
in eine Richtung senkrecht zur Richtung der Bewegung der Kette gerichtet
sind und an der Kette an festen Positionen angeordnet sind. Unabhängig davon
sind die Abstände zwischen
den Befestigungspunkten der Tragstäbe an der Kette so groß, dass
nurmehr lediglich ein oder höchstens
zwei Tragstäbe
in einem Krümmungsabschnitt
des Förderbandes
angeordnet sind. Weiterhin sind die äußeren Stabtragteile nicht mit
Hakenelementen versehen, sondern der gesamte Tragstab ist für eine Mehrzahl
von Kleiderbügeln
vorgesehen. Folglich kommt der erste Kleiderbügel, der an dem Tragstab hängt, relativ
zur Kette zur Ruhe. Daher kann es gemäß der Vorrichtung aus der GB-A-2,076,351
keine Frage von Erhöhung
oder Reduzierung der Zwischenräume
zwischen den Hakenelementen geben, die an dem äußeren Teil des Tragarms angeordnet
sind, die ähnlich
gut für
eingehängte
Kleiderbügel
verwendet werden können.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
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Die
vorliegende Erfindung wird in mehr Einzelheiten mit Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen erläutert.
Die
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Fig.
1: zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kleideraufbewahrungs
Vorrichtung ohne eingehängte
Kleidungsstücke;
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Fig.
2: zeigt eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie II-II aus Fig.
1 mit eingehängten
Kleidungsstücken
in die Vorrichtung;
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Fig.
3: zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus Fig.
1, wobei die Tragarme in den geraden Förderbandabschnitten nur schematisch durch
strich-punktierte Linien dargestellt sind;
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Fig.
4: zeigt eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 mit eingehängten Kleidungsstücken und
mit einer Unterteilung in einer freien Position;
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Fig.
5: zeigt eine Ansicht entsprechend zu der in Fig. 4 gezeigten, mit
der Aufteilung in einer abgeschirmten Position.
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Die
Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung in den Fig. 1 bis 3 enthalten ein
Karussell 1. Das Karussell 1 kann entweder mit Stützfüßen oder
abgehängt aufgestellt
werden. Das Karussell weist ein Endlos-Förderbandteil 2 auf, das um
eine verlängerte
Bogenführung
geführt
ist. Die Führung
hat zwei gerade Führungsabschnitte
4 und zwei gekrümmte
Führungsabschnitte
5. Die geraden Führungsabschnitte 4
sind begrenzt durch Profilabschnitte 6, die nach einer Seite offen
sind und beispielsweise mit einer verschleißfesten Plastikschicht ausgerüstet sind,
in dem das Förderbandteil
2 gehalten wird. Andere Supporte und/oder Führungen sind ebenfalls möglich, wie
beispielsweise Führungswellen.
An einem Ende wird das Förderbandteil
2 durch eine Antriebswelle 7 angetrieben, die mit einem Schaltkasten
8 verbunden ist. Am anderen Ende wird das Förderbandteil 2 über eine
Drehwelle 3 geführt.
Die Wellen 7, 9 bestimmen die gekrümmten Führungsabschnitte 5 und halten das
Förderbandteil
2 straff.
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An
dem Förderbandteil
2 ist eine große
Anzahl von Tragarmen 10 angeordnet. Die Tragarme 10 erstrecken sich
auswärts
von dem Förderbandteil
2. Die Teile der Tragarme, die am weitesten auswärts liegen, sind mit Einhängemitteln
11 für
Kleiderbügel 12,
die Kleidungsstücke
13 tragen (siehe Fig. 2), ausgerüstet.
Die Länge
der Tragarme 10 ist der Art, dass die Kleidungsstücke 13 nicht
mit dem Support-Rahmen 14 in Berührung
kommen können.
Genauer gesagt ist die Länge
der Tragarme 10 größer als
die Hälfte
der Breite des Kleidungsstückes
13, das aufgehängt
ist.
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Der
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgende Hakenteile 11 ist nicht
konstant, sondern vergrößert und
verkleinert sich, wenn sich dass Förderbandteil 2 entlang der
Führung
bewegt. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Distanz x1 zwischen Hakenteilen
in der gekrümmten
Führungssektion
5 größer als
die Distanz x2 zwischen Hakenteilen in dem geraden Führungsabschnitt
4. Insbesondere ist x1 mindestens das Doppelte von x2. Dies stellt
in einfacher Weise sicher, dass die Kleidungsstücke in den gekrümmten Führungsabschnitten
immer automatisch mit einem größeren Zwischenraum
zwischen ihnen hängen,
was die Zugänglichkeit
zu den Kleidungsstücken
erleichtert, insbesondere zum Zwecke des Beladens und Entladens
des Karussells 1.
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In
dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist das Karussell 1 zwei Endlos-Förderbandteile 2 auf, die untereinander
angeordnet sind und synchron durch die Antriebswelle 7 angetrieben
werden. Jeder Tragarm 10 ist in Form einer v-förmigen Forke ausgebildet und
wird an beiden Förderbandteilen
2 abgestützt.
Diese forkenähnliche Ausbildung des
Tragarms 10 bietet beträchtliche
Stabilität
und macht es leicht, das Moment, das durch den Tragarm 10 durch
das Gewicht der Kleidungsstücke
13 ausgeübt
wird, zu absorbieren. Der Tragarm 10 kann ebenfalls jede beliebige
andere Form annehmen.
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Die
Förderbandteile
2 sind im vorliegenden Fall aus Ketten. Treibriemen oder Ähnliches
können ebenfalls
verwendet werden. Die Verwendung von Ketten hat den Vorteil, dass
die Länge
einer zu konstruierenden Vorrichtung leicht durch Variieren der Anzahl
der Glieder anzupassen ist. Auch ist es möglich, die Kette mit einer
anderen Kette auszutauschen, die größere oder kleinere Glieder
aufweist. In dieser Weise kann die Vorrichtung einfach auf die Größe oder
Anzahl der an dem Tragarm 10 aufzuhängenden Kleidungsstücke 13 angepasst
werden. Die Tragarme 10 sind beispielsweise um die andere Verbindung
des Förderbandteils
2 angebracht.
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Die
Kleideraufbewahrungs-Vorrichtung ist vorteilhaft zur Aufbewahrung
und Herausgabe sämtlicher
Kleidungsstücke
eines nach dem anderen in einer kontrollierten Weise zu verwenden.
In Fig. 4 und 5 ist in dem gekrümmten
Führungsabschnitt
5 eine Einhänge-
und Ausgabestation 20 zu diesem Zwecke vorgesehen. Die Station 20
beinhaltet eine verschließbare
Zugangstüre
21. Die Schließung
der Türe
21 wird durch Steuerungsmittel bewirkt, welche als Funktion eines
Positionscodes, der einzugeben ist, zunächst sicherstellt, dass eine
Tragarmposition in Verbindung mit diesem Code direkt hinter der
Zugangstüre
21 anhält
und nur dann die Türe
21 öffnet. Der
Anwender kann dann die Türe
21 öffnen
und einen Kleiderbügel
12 mit einem Kleidungsstück
13 vom Tragarm 10 vor der Türe
21 einhängen
oder, wenn gewünscht,
herausnehmen. Die Zugangstüre 21
wird dann geschlossen und ein nachfolgender Anwender kann seinen
Positionscode eingeben und sein Kleidungsstück 13 in das Karussell 1 einhängen oder
wieder herausnehmen. Das Förderbandteil
2 kann vorteilhaft in zwei Richtungen gedreht werden, so dass die
Zeit, die notwendig für
eine spezifische Tragarmposition benötigt wird, minimiert werden kann.
In einer Variante sind die Steuermittel so ausgelegt, dass sichergestellt
ist, dass nach Eingabe eines persönlichen Codes, die leere Tragarmposition, die
am dichtesten an der Türe
21 ist, unmittelbar hinter die Türe
21 fährt.
Der Anwender kann dann die Türe
21 öffnen
und hängt
ein Kleidungsstück
13 auf einem Kleiderbügel
12 ein und schließt
dann die Türe 21
wieder. Von diesem Moment an ist die Tragarmposition mit dem persönlichen
Code verbunden. Bei der nächsten
Eingabe dieses Codes stellt das Steuermittel sicher, dass die entsprechende
Tragarmposition hinter die Türe
21 geführt
wird, so dass der Anwender sein Kleidungsstück 13 wieder herausnehmen kann.
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Insbesondere
ist eine bewegliche Aufteilung 24 hinter der Zugangstüre 21 vorgesehen.
Die Aufteilung 24 kann zwischen einer freien Position (Fig. 4) und
einer Abschirmposition (Fig. 5) bewegt werden. In der freien Position
können
die Tragarme 10 mit den herabhängenden
Kleidungsstücken
13 frei hinter der Aufteilung 24 bewegt werden. In der Abschirmposition
sind zwei Teile der Aufteilung 24 an einer Seite des Tragarms 10
positioniert und schirmt somit die Tragarmposition, die hinter der
Zugangstüre
21 liegt, von den zwei benachbarten Tragarmpositionen ab. Die Anordnung
der Aufteilungen 24 ist möglich,
nachdem die Tragarme 10 beträchtlich
in dem gekrümmten
Führungsabschnitt
5 auseinanderliegen. Die Aufteilung 24 ist automatisch zwischen
der freien Position und der abgeschirmten Position durch Steuermittel
bewegt, sobald die gewünschte
Tragarmposition hinter der Türe
21 positioniert ist und das Karussell 1 stillsteht. Sobald die Aufteilung
24 in der Abschirmposition ist, wird die Türe 21 freigegeben. Dies versichert
zuverlässig,
dass nur das korrekte Kleidungsstück 13 entsprechend dem Positionscode,
der eingegeben ist, ausgegeben wird. Eines der Kleidungsstücke, das
an den benachbarten Tragarmen 10 hängt, kann nicht vom Anwender
erreicht werden. Der Aufteilungsteil 24 wird durch segmentierte
Wandpaneele gebildet, die an der Ober- und Unterseite mit Versetzungsmitteln
25 verbunden sind und schematisch in Fig. 4 und 5 durch strich-punktierte
Linien dargestellt sind und beispielsweise mittels einer Kette, die
entlang der Wellen 26 geführt
wird, gebildet. Nachdem die Wandpaneelen von oben abwärts über im Wesentlichen
die gesamte Höhe
des Karussells reichen, werden die Kleidungsstücke 13 an den benachbarten
Tragarmen 10 vorteilhaft komplett vom Diebstahl geschützt und
ebenso vor Vandalismus, wie Besprühen mit Farbe oder anderem
Dreck.
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Die
Tragarme mit Einhängemitteln
sind vorteilhaft geeignet für
automatisches Be- und Entladen. Die Mittel für automatisches Be- und Entladen
können
einfach in den gekrümmten
Führungssektionen
5 eingerichtet werden, da zwischen den Einhängemitteln immer genügend freier
Raum in diesen Gebieten besteht. Die Räume, die in den gekrümmten Führungssektionen
5 entstehen, sind vorteilhaft genügend breit, um sicherzustellen,
dass Be- und Entladen automatisch stattfinden kann, selbst wenn
die Positionen vor und hinter der zu beladenden und entladenden
Tragarmposition bereits belegt sind. Als ein Ergebnis kann die Vorrichtung
auch willkürlich
entladen und beladen werden, wodurch die Vorrichtung eminent für Sortierfunktionen
geeignet ist. Die Vorrichtung kann auch für eine Mehrzahl von Kunden gleichzeitig
genutzt werden. Jeder Kunde kann eine gewünschte Zahl von Kleidungsstücken 13
aus dem Karussell 1 entnehmen, nachdem ein neuer Gegenstand hinzugefügt werden
kann, ohne das gesamte Karussell 1 zu bewegen ist, bis es entleert
ist und/oder nachdem eine nachfolgende Kunden-Order aussortiert
werden kann.
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In
einer Variante ist die Beladestation an einem Ende und die Abnahmestation
am anderen Ende des Karussells (1) vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die
Ladung und Entladung gleichzeitig durchzuführen.
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In
einer anderen Variante sind eine Vielzahl von Einhänge- und Ausgabestationen
vorgesehen, die für
Beladung und/oder Entladung an einer Mehrzahl von Stellen angeordnet
sind.
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Somit
stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Aufbewahrung
von Kleidungsstücken dar,
die es ermöglicht,
leicht, schnell und sehr zuverlässig
in einem Karussell aufzuhängen
und sie dann wieder herauszunehmen, da der Platz zwischen den Einhängemitteln,
die an den Tragarmen angeordnet sind, automatisch in einem gekrümmten Abschnitt des
Karussells vergrößert wird.
In dem geraden Abschnitt des Karussells werden die Tragarme mit
den hängenden
Kleidungsstücken
automatisch zusammengedrängt,
so dass die Anzahl der Tragarmpositionen mit hängenden Kleidungsstücken pro
Quadratmeter maximiert wird. Die Vorrichtung kann auch beispielsweise
als ein automatischer Vorhangraum für Darbietungen oder als Aufbewahrungsvorrichtung bei
einer Arbeitsveranstaltung, wie in einem Krankenhaus oder einem
Flughafen, verwendet werden, wo Arbeitskleidung vom Personal getragen
werden muss.