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Diese
Erfindung betrifft einen Träger
zum Zusammenfassen von Behältern,
welcher eine Vielzahl von Behälter-Aufnahmeöffnungen
hat, die ausgebildet sind, um es einer integralen Tafel zu erlauben,
in einer flachen und eng anliegenden Position oder in einer geformten
und eng anliegenden Position bezüglich
der Behälter
zu bleiben.
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Herkömmliche
Behälterträger werden
oft verwendet, um eine Vielzahl von Behältern mit ähnlicher Größe zusammenzufassen, wie z.
B. Dosen, Flaschen, Gläser
und Kästen,
obwohl andere Packungen oder Behälter
zusammengefasst werden können.
Kunststoffringträger
und Kastenträger
sind zwei solcher herkömmlicher
Behälterträger.
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Der
Kunststoffringträger
erzeugt eine zusammengefasste Packung für Behälter unter Verwendung von wenig
Material. Jedoch hat er, wenn er allein verwendet wird, wenig oder
keine Anzeige- oder Werbedruckfläche.
Umgekehrt hat der Kastenträger
im allgemeinen eine relativ große
Menge an Fläche
für Werbegrafik.
Der Kastenträger
erfordert ungünstigerweise
eine relativ große
Menge an Material, erlaubt den Flaschen heraus zu fallen, wenn er nicht
in einer aufrechten Position gehalten wird, und verschleiert gewöhnlich viel
von den eigentlichen Behältern.
Daher gibt es einen Bedarf an einer Packung, welche die Stabilität und Wirtschaftlichkeit
eines Ringträgers,
aber eine größere Werbefläche enthält.
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Ein
Behälterträger ist
in der EP-A-0 509 813 offenbart. Der Behälterträger hat integrale Stege, welche
Behälter
umgebende Öffnungen
zur Aufnahme und dem festen Halten der Behälter darin definieren. Die
integralen Stege haben Brückenmittel,
welche sich von den die Behälter
umgebenden Öffnungen
zu Aufreißstreifen
wegerstrecken. Das Aufreißen der
Aufreißstreifen
erlaubt eine schnelle und leichte Entfernung der Behälter aus
dem Träger.
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Gemäß dieser
Erfindung enthält
ein Träger zum
Tragen einer Vielzahl von Behältern:
einen
planaren Bogen aus Kunststoffmaterial;
eine Vielzahl von im
wesetnlichen dreieckigen Behälter-Aufnahmeöffnungen,
welche in dem planaren Bogen in zwei Längsreihen angeordnet sind;
eine
Konturentafel, welche sich von einer Längskante des planaren Bogens
wegerstreckt; und
eine Vielzahl von Tafelbändern, welche die Konturentafel
mit der Längskante
des planaren Bogens verbinden, wobei die Bänder an jedem Ende der Konturentafel
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tafelbänder sich zwischen
der Längskante
des planaren Bogens und der Konturentafel zu einer zentralen Behälter-Aufnahmeöffnung benachbart
erstrecken.
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Ein
Träger
gemäß dieser
Erfindung trägt
eine Vielzahl von Behältern
wie z. B. Dosen. Die Behälter-Aufnahmeöffnungen
sind in Längsreihen
und Querrängen
gebildet.
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Gemäß der Erfindung
sind die Behälter
in jeder Behälter-Aufnahmeöffnung positioniert,
um eine Packung zu bilden, welche eine Konturentafel aufweist, welche
einer äußeren Kontur
der Packung folgt. Solch eine Konfiguration der Konturentafel führt zu einer
Behälterpackung
mit einer vorstehenden Displayfläche,
ohne dass die Konturentafel in die benachbarten Packungen vorragt
oder diese anderweitig stört.
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Eine
Ausführungsform
gemäß der Erfindung wird
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
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1 eine Draufsicht auf einen
Träger
zum Halten von sechs Behältern
gemäß einem
Vergleichsbeispiel ist;
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2 eine perspektivische Ansicht
einer Behälterpackung
ist, welche einen Träger
gemäß dem Vergleichsbeispiel
verwendet;
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3 eine Draufsicht auf in
die 2 dargestellte Packung
ist;
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4 eine Draufsicht auf einen
Träger
zum Halten von acht Behältern
gemäß dem Vergleichsbeispiel
ist;
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5 eine Draufsicht auf einen
Träger
zum Halten von sechs Behältern
gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung ist;
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6 eine Draufsicht auf einen
Träger
zum Halten von sechs Behältern
gemäß einer
anderen Ausführungsform
dieser Erfindung ist;
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7 eine Draufsicht auf einen
Träger
zum Halten von sechs Behältern
gemäß einer
anderen Ausführungsform
dieser Erfindung ist;
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8 eine perspektivische Ansicht
einer Packung von Behältern
ist, welche einen Träger
gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet; und
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9 eine Draufsicht auf die
in 8 dargestellte Packung
ist.
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Die 1–9 zeigen
einen Träger 10 zum Tragen
einer Vielzahl von Behältern 13.
Die in 2 und 9 dargestellten Behälter 13 sind
vorzugsweise Dosen. Obwohl in 2 und 9 Dosen dargestellt sind,
können
Flaschen oder irgendwelche andere, normalerweise zusammengefasste
Behälter 13 mit dem
Träger 10 gemäß dieser
Erfindung verwendet werden. Die Behälter 13 in einem einzelnen
Träger 10 sind
vorzugsweise gleich groß.
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Der
Träger 10 fasst
eine Vielzahl von Behältern 13 zusammen,
um eine Packung 11 zu erzeugen, wie die in 2 und 9 dargestellte
Packung 11. Der Träger 10 enthält einen
planaren Bogen 15, welcher vorzugsweise aus einem flexiblen
elastischen Material wie z. B. Kunststoff hergestellt ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung ist der planare Bogen 15 aus Polyethylen
mit geringer Dichte (low density polyethylene) hergestellt. Der
planare Bogen 15 enthält
vorzugsweise zwei Querkanten 30 und zwei Längskanten 25.
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Der
planare Materialbogen 15 ist vorzugsweise geschnitten unter
Verwendung von Mitteln, welche einem Fachmann bekannt sind, wie
z. B. einen Stanzstempel, um eine Vielzahl von Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 im
planaren Bogen 15 zu bilden. Außer wie anderweitig beschrieben,
sind die Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 vorzugsweise
in einer im wesentlichen dreieckigen Form mit abgerundeten Ecken ausgebildet.
Es sind vorzugsweise sechs oder mehr Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 im planaren
Bogen 15 in Längsreihen
und Querrängen gebildet.
Die Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 sind vorzugsweise
in zwei Reihen mit drei Rängen
oder in zwei Reihen mit vier Rängen
ausgebildet. Der planate Bogen 15 kann andere Konfigurationen
der Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 enthalten,
je nach der gewünschten
Größe der Packung 11.
Wie in den 1–3 und 5–9 dargestellt enthält der Träger 10 den
Bogen 15 mit sechs Behälter-Aufnahmeöffnungen 20.
Wie in 4 dargestellt
enthält
der Träger 10 den
Bogen 15 mit acht oder mehr Behälter-Aufnahmeöffnungen 20.
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1–4 zeigen
den Träger 10 und
die Packung 11, wobei die Tafel 35 so geformt
ist, dass sie in einer im allgemeinen flachen Position relativ zu
Packung 11 ausgerichtet ist. Solch eine Tafelkonfiguration
führt zu
einer großen,
sichtbaren und unbehinderten Reklametafelfläche auf einer Seite der Packung 11.
Die 5–9 zeigen den Träger 10 und
die Packung 11, wobei die Tafel 70 so geformt
ist, dass sie äußeren Konturen
der Behälter 13 in
der Packung 11 folgt. Solch eine Tafelkonfiguration führt zu einer großen Reklametafelfläche auf
einer Seite der Packung 11, welche nicht aus der Packung 11 herausragt
und so die Wahrscheinlichkeit des Hängenbleibens oder Eingreifens
in benachbarten Packungen 11 verringert.
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Wie
in den 1–4 dargestellt, enthalten
die Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 vorzugsweise
Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 und
zentrale Behälter-Aufnahmeöffnungen 23.
Die Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 sind
vorzugsweise in einer Längsrichtung
länger
als in einer Querrichtung breit.
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Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 sind
an einem Schnittpunkt zwischen einer äußersten Reihe der Längsreihen
und einem äußersten
Rang der Querreihen angeordnet. Jeder Träger 10 enthält vier Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22,
welche an jeder von vier Ecken des im wesentlichen rechteckigen planaren
Bogens 15 angeordnet sind. Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 haben
vorzugsweise eine verringert Längslänge relativ
zu den Behälter-Aufnahmeöffnungen 20,
welche nicht in Ecken des planaren Bogens 15 angeordnet
sind.
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Wie
in 1 dargestellt enthalten
die Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 eine
Ecke an einer äußersten
Stelle des planaren Bogens 15, welche einen größeren Radius
hat als die übrigen
Ecken in den Behälteraufnahmeöffnungen 20.
Zusätzlich
können,
wie in 4 dargestellt,
die Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 eine
im wesentlichen gerade Kante längs der
Querkante 30 des planaren Bogens 15 enthalten.
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Wie
in 1 dargestellt ist
die Eckbehälter-Aufnahmeöffnung 22 asymmetrisch
zum Scheitelpunkt 27 der Eckbehälter-Aufnahmeöffnung 22. Die
Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 sind
vorzugsweise an einer Seite des Scheitels 27 verkürzt, welche
zu der äußersten
Stelle des planaren Bogens 15 am nächsten ist. Deshalb ist ein
Eckradius jeder Eckbehälter-Aufnahmeöffnung 22 an
den vier äußersten
Stellen des planaren Bogens 15 größer als die Radien der übrigen Ecken
der Behälter-Aufnahmeöffnungen 20.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt ist die zentrale Behälter-Aufnahmeöffnung 23 der
Vielzahl von Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 zwischen
den Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 angeordnet.
Die zentrale Behälter-Aufnahmeöffnung 23 ist
im planaren Bogen 15 zu einem ungefähren Zentrum der Längskante 25 benachbart
angeordnet.
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Da
die vier Eckbehälter-Aufnahmeöffnungen 22 der
Vielzahl von Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 je
zum Teil eine verkürzte
Längslänge haben,
hat der Träger 10 vorzugsweise
einen ungleichmäßigen Pitch
(Teilung, Abstand). Pitch ist eine Dimension zwischen einem zentralen
Punkt benachbarter Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 in
den Längsreihen. Der
Pitch ist traditionell wichtig, da diese Dimension bei einer herkömmlichen
Anbringvorrichtung, welche verwendet wird, um einen Träger 10 auf
Behältern 13 anzubringen,
beibehalten werden muss. Ein ungleichmäßiger Pitch zwischen in Längsrichtung
benachbarten Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 führt zu einem
ungleichmäßigen Dehnen
des Trägers 10 während des
Anbringens an Behältern 13.
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Bei
den in den 1–4 dargestellten Vergleichsbeispielen
ist die Tafel 35 integral mit dem Bogen 15 ausgebildet
und erstreckt sich von der Längskante 25 des
Bogens 15.
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Die
Tafel 35 hat vorzugsweise eine Gesamtlängstafellänge, welche ungefähr gleich
ist wie eine Gesamtlänge
der Längskante 25.
Die Tafel 35 nimmt vorzugsweise auf einer oder beiden Seiten
universelle Produktcode (UPC)- und Kaufnachweisetiketten, Grafiken
und Werbe- und/oder andere Informationen auf, welche mit den Inhalten
und/oder Bestandteilen der Packung 11 in Zusammenhang stehen.
Die Tafel 35 ist vorzugsweise im allgemeinen kontinuierlich und
ungebrochen, ohne Ausschnitte oder Öffnungen über ihren definierten Bereich.
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Die
Tafel 35 erstreckt sich vorzugsweise von der Längskante 25 des
Bogens 15 nach außen.
Zwei Endbänder 40 verbinden
die Tafel 35 mit der Längskante 25 des
planaren Bogens 15. Insbesondere verbindet jedes Endband 40 die
Tafel 35 mit einer Ecke der Längskante 25 des planaren
Bogens 15.
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Die
Endbänder 40 sind
vorzugsweise schmal und an der äußersten
Stelle der Ecke positioniert, um das Umgreifen des Trägers 10 mit
Bezug auf die Behälter 13 zu
beeinflussen.
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Zusätzlich verbindet
das zentrale Band 45 die Tafel 35 mit einem ungefähren Zentrum
der Längskante 25 des
planaren Bogens 15. Die zentrale Behälter-Aufnahmeöffnung 23 der Vielzahl
von Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 ist
im planaren Bogen 15 direkt zum zentralen Band 45 benachbart
angeordnet. Der planare Bogen 15 enthält unmittelbar zur zentralen
Behälter-Aufnahmeöffnung 23 benachbart eine
Vertiefung 50, welche sich zum zentralen Band 45 hin
erstreckt.
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Die
Endbänder 40 und
das zentrale Band 45 sind vorzugsweise mit ausreichender
Größe und Gestalt
ausgebildet, um eine stabile Verbindung mit dem planaren Bogen 15 zu
bilden. Die Endbänder 40 und das
zentrale Band 45 helfen zusätzlich dabei, die Tafel 35 in
einer flachen Position in Bezug zur Packung 11 zu halten,
um die Sichtbarkeit und Werbefläche des
Trägers 10 zu
erhöhen.
Eine Breite des zentralen Bandes 45 ist vorzugsweise optimiert,
um solch eine flache Position aufrechtzuerhalten. Das zentrale Band 45 ist
vorzugsweise breiter als die Endbänder 40.
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Wie
in den 1, 2 und 4 dargestellt ist die Tafel 35 vorzugsweise
längs den
Tafelquerkanten 37 verjüngt.
Die Tafel 35 erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung über eine
Länge,
welche ungefähr gleich
ist wie eine gesamte Längslänge des
planaren Bogens 15. Die Tafel erstreckt sich vorzugsweise
zusätzlich
in einer Querrichtung über
eine Höhe,
welche ungefähr
gleich ist wie eine Höhe
des Behälters 13.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt ist in jeder Behälter-Aufnahmeöffnung 20 ein
Behälter 13 positioniert,
um die Packung 11 zu bilden. Gemäß den Vergleichsbeispielen,
welche in den 1 bis 4 dargestellt sind, ist die
Tafel 35 vorzugsweise flach und parallel in Bezug zu den
Behältern 13 und
ragt mit Bezug auf die Packung 11 heraus. Wenn die Tafel 35 in einer
senkrechten Position in Bezug zur Packung 11 gewellt oder
gefaltet ist, dann ist Werbe- oder anderes Material, welches auf
der Tafel angeordnet ist, für einen
Verbraucher nicht lesbar. Zusätzlich
erzeugt die Tafel 35, welche mit Bezug auf die Packung 11 vorsteht,
Schwierigkeiten beim Verpacken, Handhaben und Stapeln von Packungen 11,
aufgrund des Eingriffs zwischen den Tafeln 35 benachbarter
Packungen 11 und zwischen der Tafel 35 und der
Verpackungsvorrichtung.
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Mehrere
der oben beschriebenen Merkmale des Trägers 10 erleichtern
eine flache und vorstehende Tafel 35 mit Bezug auf die
Packung 11. Die im allgemeinen geraden Kanten, welche zum
Beispiel durch Teile der Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 neben
der Längskante 25 gebildet
sind, drängen
die Tafel 35 in eine im wesentlichen flache Position mit
Bezug auf die Behälter 13 in
der Packung 11. Zusätzlich hilft
auch der ungleichmäßige Pitch
zwischen den in Längsrichtung
benachbarten Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 bei
der relativen Flachheit der Tafel 35 mit Bezug auf die
Packung 11 aufgrund der nicht-gleichmäßigen Dehnung des Trägers 10 während der
Anbringung an Behältern 13.
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Die
Befestigungspunkte an den Endbändern 40 und
dem zentralen Band 45 erzeugen auch eine flache Tafel 35 mit
Bezug auf die Packung 11. Eine relativ schmale Abmessung
des Endbandes 40 und die Position des Endbandes 40 an
jedem äußeren Ende
der Packung 11 ist wichtig, um ein Wölben und Wellen der Tafel 35 zu
reduzieren, indem sie helfen, die Tafel 35 an den Enden
der Packung 11 leicht um die Behälter 13 zu wickeln.
Das Ergebnis eines fest zusammengefassten Blockes von Behältern 13 ist eine
flache Tafel 35 mit Bezug auf die Packung 11.
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Die
Vertiefung 50 im planaren Bogen 15 zur zentralen
Behälter-Aufnahmeöffnung 23 benachbart erzeugt
auch einen festeren zusammengefassten Block von Behältern 13 innerhalb
der Packung 11. Die Vertiefung 50 hilft auch dem
Träger 10,
die Behälter 13 unterhalb
jeder jeweiligen Zarge zu halten.
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Wie
bei einer Ausführungsform
dieser Erfindung in 5–9 dargestellt, enthält der Träger 10 einen
planaren Bogen 15 aus einem Kunststoffmaterial, wie oben
erörtert.
Eine Vielzahl von im wesentlichen dreieckigen Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 sind
vorzugsweise in einem planaren Bogen 15 in zwei Längsreihen
angeordnet.
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Eine
Vielzahl von diamantförmigen Öffnungen 65 sind
in einer Längsreihe
längs eines
Zentrums des planaren Bogens 15 zwischen den zwei Längsreihen
der Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 angeordnet.
Wie in 5–9 dargestellt sind die diamantförmigen Öffnungen 65 vorzugsweise
so positioniert, dass ein einzige diamantförmige Öffnung 65 zentral
zu vier Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 angeordnet
ist.
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Eine
Konturentafel 70 erstreckt sich von der Längskante 25 des
planaren Bogens 15 weg. Die Konturentafel 70 enthält vorzugsweise
eine Tafelbreite, welche geringer ist als eine Länge der Längskante 25 des planaren
Bogens 15. Die Konturentafel 70 enthält zusätzlich eine
Höhe, welche
vorzugsweise geringer ist als eine Hälfte der Querbreite des planaren
Bogens 15.
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Eine
Vielzahl von Tafelbändern 75 erstrecken
sich vorzugsweise von der Längskante 25,
um die Konturentafel 70 mit dem planaren Bogen 15 zu verbinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung erstrecken sich vier Tafelbänder 75 von der Längskante 25 des
planaren Bogens 15, um die Konturentafel 70 zu
verbinden. Zwei Tafelbänder 75 erstrecken
sich vorzugsweise von einem zentralen Teil der Längskante 25 des planaren
Bogens 15 und zwei Tafelbänder 75 erstrecken
sich vorzugsweise von äußeren Teilen
der Längskante 25 des
planaren Bogens 15.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
dieser Erfindung erstreckt sich jedes Tafelband 75, welches
sich von einem äußeren Teil
der Längskante 25 erstreckt, von
einem Befestigungspunkt an oder innerhalb einer zentralen Querlinie
der äußeren Behälter-Aufnahmeöffnungen 20.
Diese Befestigungspunkte, welche in 8 und 9 dargestellt sind, drängen die
Konturentafel 70 in angepassten Eingriff mit den Behältern 13 in
der Packung 11. Die übrigen
zwei Tafelbänder 75 erstrecken
sich vorzugsweise von einem Teil des planaren Bogens 15 unmittelbar
zu einer zentralen Behälter-Aufnahmeöffnung 20 benachbart.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
dieser Erfindung, welche in 7 und 8 dargestellt ist, enthält die Konturentafel 70 ferner
einen zentralen Ausschnitt 80. Der zentrale Ausschnitt 80 hilft
der Konturentafel 70 beim Haften an der Kontur der Packung 11 in
einem zusammengebauten Träger 10.
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In
der Packung 11 einer Vielzahl von Behältern 13 ist, wie
in den 8 und 9 dargestellt, jede Behälter-Aufnahmeöffnung 20 der
Vielzahl von Behälter-Aufnahmeöffnungen 20 mit
einem Behälter 13 in
Eingriff. Diamantförmige Öffnungen 65 bilden
vorzugsweise einen Raum innerhalb zentraler Bereiche der Packung 11,
um einen Griff zu erzeugen.
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Die
Konturentafel 70 gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erstreckt sich von der Längskante 25 des planaren
Bogens 15 und stimmt mit einer äußeren Kontur der Packung 11 überein.
Solch ein angepasster Eingriff verringert das Potential vorstehender
Abschnitte des Trägers 10, benachbarte
Packungen 11 oder andere solche Güter zu stören oder in sie einzugreifen.
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Mehrere
Merkmale ermöglichen
es der Konturentafel 70 der äußeren Kontur der Packung 11 zu folgen.
Eine Höhe
und Länge
der Konturentafel 70 sind relativ zum Träger 10 so
verringert, dass sie es der Konturentafel 70 zum Teil erlauben,
der äußeren Kontur
der Packung 11 zu folgen. Zusätzlich helfen mehrfache Tafelbänder 75,
welche den planaren Bogen 15 in vorbestimmten Intervallen
längs der
Längskante 25 verbinden,
die Konturentafel 70 gegen die äußere Kontur der Packung 11 zu
halten. Insbesondere verbinden zwei Tafelbänder 75 die Längskante 25 direkt
neben einer Behälter-Aufnahmeöffnung 20 des
zentralen Ranges und ein Tafelband 75 verbindet die Längskante 25 direkt
neben der Behälter-Aufnahmeöffnung 20 jedes
Endranges.