DE60011740T2 - Matratzenstütze mit elastischen Bällen - Google Patents

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DE60011740T2
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Frank Broutin
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Oniris SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Aufhängung von Matratzenstützen.
  • Im Allgemeinen weist die Matratzenstütze einen Träger auf, der in einem Bettrahmen oder auf Füßen ruht. Der Träger kann fest oder gelenkig sein.
  • In dem Falle, in dem der Träger fest ist, besteht er aus einem steifen Rahmen, der bewegliche Latten oder Tragstücke trägt, an denen Aufhängungsfedern befestigt sind. Dieser steife Rahmen kann, an seinen Ecken, mit Füßen ausgestattet sein, die auf dem Boden stehen, oder er kann in einem mit Füßen ausgestatteten Bettgestell oder einem Bettrahmen liegen, siehe beispielsweise das Dokument US-A-2 537 664, das als Basis für den Oberanspruch des Anspruchs 1 dient.
  • In dem Falle, in dem der Träger gelenkig ist, ist er auf einem auf Füßen stehenden Bettrahmen befestigt.
  • Ob der Träger nun mit Latten oder Federn ausgestattet ist, er gewährleistet punktuelle Aufhängungen in Verbindung mit der Matratze.
  • Wenn die Benutzer des Bettes sich nicht bewegen, verformen sich die elastischen Elemente der Matratze und des Trägers so, dass die Oberseite der Matratze die Körperform des Benutzers annimmt, was den Komfort gewährleistet.
  • Wenn einer der Benutzer sich bewegt, werden die unter diesem Benutzer liegenden elastischen Elemente des Trägers und der Matratze multidirektionellen, variablen Kräften unterworfen, deren horizontale Komponenten nach und nach auf die benachbarten elastischen Elemente übertragen werden.
  • Eine große Anzahl der elastischen Elemente der Matratze und des Trägers wird dann Vibrationsbewegungen unterzogen, die von einem zweiten Benutzer nachempfunden werden und zu dessen Aufwachen führen können. Diese Situation ist insbesondere für letzteren unangenehm. Dieselben Nachteile entstehen auch dann, wenn einer der Benutzer das Bett verlässt oder in dieses steigt.
  • Bei diesen Matratzenstützen ist der Bettrahmen oder Trägerrahmen, der auf den Füßen steht, bezüglich des Bodens von unbeweglicher Konstruktion.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Matratzenstütze vorzuschlagen, die die auf die Matratze und den Träger ausgeübten verschiedenen Einwirkungen auf ein außerhalb der Matratze und des Trägers befindliches Aufhängungssystem übertragen kann, und so die oben zitierten Nachteile zu minimieren.
  • Das Ziel ist erfindungsgemäß durch die Tatsache erreicht, dass die Matratzenstütze schwimmend über dem Boden befestigt ist.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Matratzenstütze, die einem starren, rechteckigen Rahmen aufweist, der an seinen Ecken auf Füßen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße durch elastische Bälle gebildet sind, die die Aufhängung der Stütze gewährleisten.
  • Der oben benutzte Ausdruck „starrer, rechteckiger Rahmen" beschreibt entweder einen Bettrahmen, ein Bettgestell, einen Lattenträger, einen Träger mit Federn, einen metallischen Träger, oder sogar eine rechteckige Platte auf der die Matratze aufliegt.
  • Durch die Erfindung werden die verschiedenen Einwirkungen, die durch die elastischen Elemente der Matratze bei einer Bewegung eines Bettbenutzers auftreten, über den Träger auf die Bälle übertragen. Dies ist insbesondere bei den horizontalen Einwirkungen oder plötzlichen Veränderungen der vertikalen Einwirkungen der Fall. Die gesamte Matratze oszilliert dann gemeinsam mit dem Bettrahmen. Die Bewegung eines Bettbenutzers bringt so ein Schaukeln mit sich, was für den Schlaf des anderen Benutzers angenehm ist.
  • Es ist anzumerken, dass mit einem Bett, das eine Aufhängung des Bettrahmens gemäß der Erfindung aufweist, die Dicke der elastischen Elemente der Matratze stark verringert sein kann, da deren einzige Funktion darin besteht, die Körperformen des Bettbenutzers anzunehmen, und der traditionelle Träger mit Latten oder Federn kann vorteilhafterweise durch eine steife Platte ersetzt werden, die auf vier unterhalb ihrer Ecken angeordneten Bällen aufliegt.
  • Die folgenden charakteristischen Merkmale werden außerdem angenommen:
    • – die Bälle weisen deutlich die Form von Rotationsellipsoiden mit einer vertikalen Achse als Rotationsachse, und an den Polen leicht abgeflacht, auf;
    • – der Rahmen weist auf seiner Unterseite in der Nähe der Ecken Hohlräume auf, die dazu ausgebildet sind, die Bereiche der oberen Pole der Bälle aufzunehmen;
    • – die Hohlräume sind durch konkave Rotationsflächen mit der vertikalen Achse als Rotationsachse begrenzt;
    • – die Bereiche der oberen Pole der Bälle sind in den Hohlräumen durch Kleben befestigt;
    • – der im Inneren der Bälle herrschende Druck ist regulierbar;
    • – die unteren Pole der Bälle sind jeweils in einem Hohlraum angeordnet, der in der Oberseite eines Sockels angeordnet ist;
    • – der Sockel kann den vier Bällen gemeinsam und durch eine starre, rechteckige Platte gebildet sein, die der steifen Platte ähnelt, die den traditionellen Träger ersetzt.
  • Die abgeflachte Ellipsoidform jedes Balls, dessen Pole entsprechend in Hohlräumen des Sockels und des Rahmens liegen, gewährleistet sicher eine stabile Position der Matratzenstütze. In Folge einer horizontalen Bewegung der Matratzenstütze oszilliert die Achse jedes Balls um eine vertikale Achse.
  • Die Möglichkeit, dass man den Druck in jedem Ball verändern kann, ermöglicht die Einstellung der Härte jedes Balls in Abhängigkeit des Gewichts und der Morphologie der Bettbenutzer.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Aufhängung ausgestatteten Bettes ist;
  • 2 perspektivisch und in größerem Maßstab eine Ecke des Bettes der 1 zeigt;
  • 3 eine seitliche perspektivische Ansicht des Bettes der 1 ist;
  • 4 eine seitliche Ansicht in größerem Maßstab und teilweise aufgebrochen einer Ecke des Bettes der 1 ist;
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V–V der 4 ist; und
  • 6 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in schräger Richtung VI der 5 ist.
  • Das Bezugseichen 1 bezeichnet eine Matratze, die auf einer Matratzenstütze aufliegt, die in dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel aus einer rechteckigen steifen Platte 2 gebildet ist, deren Abmessungen etwas größer sind als diejenigen der Matratze 1. Die steife Platte 2 liegt auf vier elastischen Bällen 3 auf, die wiederum selbst an den Ecken eines Sockels 4 aufliegen, der in etwa dieselben Abmessungen und dieselbe Konfiguration wie die steife Platte 2 aufweist. Der Sockel 4 selbst weist vier Eckfüße 5 auf, die auf dem Boden aufliegen.
  • So sind der Sockel 4 und die steife Platte 2 in vertikalem Abstand zueinander und mit ihren Ecken mit Hilfe der vier elastischen Bällen 3 verbunden.
  • Jeder dieser Bälle 3 weist die Form eines Rotationsellipsoids mit einer vertikalen Achse 6 als Rotationsachse auf und ist im Bereich 7a des oberen Pols 7 und im Bereich 8a des unteren Pols 8 leicht abgeflacht. Jeder Ball 3 ist durch eine elastische Hülle 3a gebildet und mit Luft, Gel, Schaum, Öl, o. ä. gefüllt, um die Eigenschaften einer gedämpften Aufhängung zu erlangen, und der innere Druck jedes Balls 3 kann gegebenenfalls durch den Nutzer eingestellt oder kontrolliert werden. Die Drücke im Inneren der vier Bälle 3 können identisch oder verschieden sein, je nach Vorrichtung zur Variierung des verwendeten Drucks. Es ist zu bevorzugen, dass die Drücke der Bälle getrennt eingestellt werden können, um die Einstellung der Eigenschaften der den Bällen 3 äquivalenten Federn in Abhängigkeit der Morphologie der Bettbenutzer zu ermöglichen.
  • Wie in den 4 bis 6 deutlicher zu sehen, liegen die Bereiche 7a und 8a des oberen Pols 7 und des unteren Pols 8 jeweils in Hohlräumen 9 und 10, die in den Seiten gegenüber der steifen Platte 2 und des Sockels 4 in der Nähe ihrer Ecken angeordnet sind. So liegt der Bereich 7a des oberen Pole 7 in einem Hohlraum 9, der in der Unterseite 2a der steifen Platte 2 angebracht ist, und der Bereich 8a des unteren Pols 8 liegt im Hohlraum 10, der in der Oberseite 4a des Sockels 4 angebracht ist.
  • Die Hohlräume 9 und 10 sind durch konkave Rotationsflächen mit der Achse 6 als Rotationsachse, die im Wesentlichen komplementär sind zu den Flächen der Bereiche 7a und 8a der Pole 7 und 8, begrenzt.
  • Die Bereiche 7a und 8a sind in den Hohlräumen 9 und 10 durch Kleben befestigt.
  • Die steife Platte 2 weist an jeder ihrer Ecken und unter ihrer Unterseite 2a einen Vorsprung 11 auf, in dem der Hohlraum 9 angeordnet ist. Dieser Vorsprung 11 kann Bestandteil der steifen Platte 2 oder durch ein Teil gebildet sein, das unter der steifen Platte 2 durch jedes geeignete Mittel fest angebracht ist.
  • Ebenso weist der Sockel 4 in jeder seiner Ecken und auf seiner Unterseite 4a einen Vorsprung 12 auf, in dem der Hohlraum 10 angebracht ist. Dieser Vorsprung 12 kann Bestandteil des Sockels 4 oder durch ein verbundenes Teil gebildet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform liegen die vier Bälle 3 auf vier mit dem Sockel 4 verbundenen Vorsprüngen 12 auf.
  • Es ist offensichtlich, dass der Sockel 4 weggelassen werden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In diesem Falle würden die vier Bälle 3 auf einzelnen Sockel ruhen, die jeweils durch einen direkt auf dem Boden aufliegenden Vorsprung 12 gebildet sind.
  • Aus ästhetischen Gründen sind die Kanten der steifen Platte 2 und des Sockels 4 sowie die Wände der Vorsprünge 11 und 12 abgerundet. Was zählt ist, dass die Hohlräume 9 und 10 so dimensioniert sind, dass sie das Herausspringen der Bälle 3 verhindern.
  • Wie in den 4 und 6 dargestellt, weist die steife Platte 2 auf ihrer Oberseite 2b einen leicht erhobenen Umfang 13 auf. Die technische Funktion dieses Umfangs 13 besteht darin, ein präzises Positionieren der Matratze 1 auf der steifen Platte 2 zu ermöglichen.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist die Matratzenstütze durch eine steife Platte 2 gebildet. Diese Anordnung bietet eine ideale Abstützung für den Rücken der Bettbenutzer. Die Elastizität des Bettes ist durch die elastischen Bälle 3 gegeben. Diese Matratzenstütze könnte auch durch einen steifen Rahmen gegeben sein, der den Umfang 13 der steifen Platte 2 und der Vorsprünge 11 aufnimmt, auf dem ein fester oder gelenkiger Träger mit Latten, Federn oder Gurten befestigt wäre, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Matratzenstütze, die einen starren, rechteckigen Rahmen (2) aufweist, der an seinen Ecken auf Füßen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße durch elastische Bälle (3) gebildet sind, die die Aufhängung der Stütze gewährleisten.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bälle (3) deutlich die Form von Rotationsellipsoiden mit einer vertikalen Achse (6) als Rotationsachse und an den Polen leicht abgeflacht aufweisen.
  3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) auf seiner Unterseite (2a) in der Nähe der Ecken Hohlräume (9) aufweist, die dazu ausgebildet sind, die Bereiche (7a) der oberen Pole (7) der Bälle (3) aufzunehmen.
  4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (9) durch konkave Rotationsflächen mit der vertikalen Achse (6) als Rotationsachse begrenzt sind.
  5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (7a) der oberen Pole (7) der Bälle (3) an den Hohlräumen (9) durch Kleben befestigt sind.
  6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Inneren der Bälle (3) herrschende Druck regulierbar ist.
  7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Pole (8) der Bälle (3) jeweils in einem Hohlraum (10) angeordnet sind, der an der Oberseite (4a) eines Sockels (4) angeordnet ist.
  8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) durch den äußeren Umfang einer starren Platte gebildet wird.
DE2000611740 1999-12-30 2000-12-29 Matratzenstütze mit elastischen Bällen Expired - Lifetime DE60011740T2 (de)

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