DE60010991T2 - Primärstrahler mit einem längenreduzierten dielektischen Erreger - Google Patents

Primärstrahler mit einem längenreduzierten dielektischen Erreger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Primärstrahler, der in einer reflektierenden Satellitenempfangsantenne oder dergleichem vorgesehen ist, und insbesondere einen Primärstrahler, der eine dielektrische Einspeisungseinrichtung verwendet.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Primärstrahlers, der eine dielektrische Einspeisungseinrichtung verwendet. Dieser Primärstrahler weist einen Wellenleiter 1, dessen eines Ende offen ist und dessen anderes Ende als geschlossene Oberfläche 1a ausgebildet ist, und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung 2 auf, die an dem offenen Ende des Wellenleiters 1 gehaltert ist. Innerhalb des Wellenleiters 1 sind eine erste Sonde 3 und eine zweite Sonde 4 derart installiert, dass sie zueinander orthogonal sind, wobei der Abstand zwischen den Sonden 3 und 4 und der geschlossenen Oberfläche 1a etwa einem Viertel der Leiterwellenlänge entspricht. Die dielektrische Einspeisungseinrichtung 2 wird aus einem dielektrischen Material, beispielsweise Polyethylen, gebildet. Ein Halterungsbereich 2a ist in der Mitte der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 2 gebildet, und ein Strahlungsbereich 2b und ein Wandlungsbereich 2c sind je an einer von beiden Seiten davon gebildet. Der äußere Durchmesser des Halterungsbereichs 2a ist im Wesentlichen der gleiche wie der innere Durchmesser des Wellenleiters. Durch Treiben des Halterungsbereichs 2a in den offenen Endbereich des Wellenleiters 1 wird die dielektrische Einspeisungseinrichtung 2 an dem Wellenleiter 1 befestigt. Sowohl der Strahlungsbereich 2b als auch der Wandlungsbereich 2c haben eine konische Gestalt, und der Strahlungsbereich 2b ragt von dem offenen Ende des Wellenleiters 1 nach außen weg, wobei sich der Wandlungsbereich 2c in das Innere des Wellenleiters 1 erstreckt.
  • Der Primärstrahler, der wie oben beschrieben konstruiert ist, wird an der Fokusposition des reflektierenden Spiegels einer reflektierenden Satellitenempfangsantenne montiert. Eine von dem Satelliten gesendete Funkwelle konvergiert an der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 2 und wird einer Impedanzanpassung unterzogen, bevor sie in den Wellenleiter 1 eintritt. Und von der in den Wellenleiter 1 eingespeisten, linear polarisierten Welle, die aus einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle besteht, wird die horizontal polarisierte Welle durch die erste Sonde 3 empfangen, und die vertikal polarisierte Welle wird durch die zweite Sonde 4 empfangen, wobei das Empfangssignal durch eine Umsetzerschaltung (nicht gezeigt) in ein Zwischenfrequenzsignal frequenzmäßig umgesetzt wird, bevor es ausgegeben wird.
  • Verglichen mit einem Primärstrahler des konischen Horntyps mit einem Wellenleiter, dessen offener Endbereich aufgeweitet ist, ist der wie oben beschrieben konstruierte, herkömmliche Primärstrahler, der eine dielektrische Einspeisungseinrichtung verwendet, dahingehend vorteilhaft, dass eine Verringerung der radialen Abmessung erreicht werden kann. Aufgrund des Strahlungsbereichs 2b und des Wandlungsbereichs 2c, die je an einem von beiden Enden der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 2 gebildet sind und eine konische Gestalt aufweisen, wird jedoch die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 2 ziemlich groß. Insbesondere muss der Wandlungsbereich 2c, der sich in den Wellenleiter 1 erstreckt, als ein langer Konus gebildet sein, um eine zufrieden stellende Impedanzanpassung mit dem Wellenleiter 1 sicherzustellen. Ferner muss der Halterungsbereich 2a, der in den Wellenleiter 1 getrieben wird, lang genug sein, um die Lage der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 2 zu stabilisieren, mit dem Ergebnis, dass eine Reduzierung der Größe des Primärstrahlers verhindert wird.
  • US-A-5 907 309 beschreibt einen Primärstrahler, der einen Wellenleiter und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung aufweist, die einen Strahlungsbereich, einen Halterungsbereich und eine Ausnehmung in dem Halterungsbereich aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der Endoberfläche des Halterungsbereichs, der an der inneren Oberfläche des Wellenleiters befestigt ist, eine Ausnehmung, die sich in der axialen Richtung des Wellenleiters erstreckt, oder ein Vorsprung mit einer Höhe, die etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht, gebildet. Bei dieser Konstruktion dient die Ausnehmung oder der Vorsprung, die bzw. der an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist, als Impedanzwandlungsbereich, so dass trotz der Tatsache, dass eine ausreichende Länge für den Halterungsbereich sichergestellt ist, um die Lage der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu stabilisieren, es möglich ist, die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu reduzieren, was ermöglicht, eine Verringerung der Größe des Primärstrahlers zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Primärstrahler bereitgestellt, der einen Wellenleiter mit einer Öffnung an einem Ende zum Einleiten einer Funkwelle und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung aufweist, die an dem offenen Ende des Wellenleiters gehaltert ist, wobei die dielektrische Einspeisungseinrichtung einen Strahlungsbereich, der von dem offenen Ende des Wellenleiters weg ragt, und einen Halterungsbereich aufweist, der an der inneren Oberfläche des Wellenleiters befestigt ist, wobei eine Ausnehmung, die sich in der axialen Richtung des Wellenleiters erstreckt, an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist. Es ist möglich, die Länge des Strahlungsbereichs zu reduzieren und ferner die Größe des Primärstrahlers zu reduzieren, wenn an der Endoberfläche des Strahlungsbereichs eine Mehrzahl von ringförmigen Rillen mit einer Tiefe, die etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht, gebildet ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird die Impedanzanpassung des Wellenleiters und der dielektrischen Einspeisungseinrichtung in der Ausnehmung durchgeführt, die sich von der Endoberfläche des Halterungsbereichs einwärts erstreckt, so dass es möglich ist, eine ausreichende Länge für den Halterungsbereich sicherzustellen, um die Lage der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu stabilisieren, und die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu reduzieren, um eine Verringerung der Größe der Primäreinspeisungseinrichtung zu erreichen.
  • Bei der obigen Konstruktion kann die Ausnehmung eine konische oder pyramidenartige Gestalt haben, die sich in Richtung zum Inneren der dielektrischen Einspeisungseinrichtung verjüngt. Um die Tiefe der Ausnehmung zu reduzieren, ist es jedoch wünschenswert, sie als ein zylinderförmiges Loch mit einer Tiefe, die etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht, oder als ein stufenförmiges Loch zu bilden, das aus einer Mehrzahl von kontinuierlich gebildeten zylinderförmigen Löchern mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, wobei die Tiefe eines jeden zylinderförmigen Lochs etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht. In diesem Fall wird in jedem zylinderförmigen Loch die Phase der an der Bodenoberfläche und der an dem offenen Ende des zylinderförmigen Lochs reflektierten Funkwelle umgekehrt, damit sie eliminiert werden, so dass es möglich ist, die Reflektionskomponente der Funkwelle wesentlich zu reduzieren, und die Impedanzanpassung mit dem Wellenleiter zufrieden stellend durchgeführt wird.
  • Es gibt keine bestimmte Beschränkung für die Anzahl von Ausnehmungen. Wenn jedoch eine einzige Ausnehmung an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet wird, ist es wünschenswert, dass die Ausnehmung mit der Position des axialen Zentrums des Wellenleiters übereinstimmt. Wenn andererseits eine Mehrzahl von Ausnehmungen an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist, ist es wünschenswert, die Ausnehmungen in einer ringförmigen Anordnung um die Achse des Wellenleiters vorzusehen oder die Ausnehmungen symmetrisch bezüglich der Achse des Wellenleiters vorzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Primärstrahler bereitgestellt, der einen Wellenleiter mit einer Öffnung an einem Ende zum Einleiten einer Funkwelle und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung aufweist, die an dem offenen Ende des Wellenleiters gehaltert ist, wobei die dielektrische Einspeisungseinrichtung einen Strahlungsbereich, der von dem offenen Ende des Wellenleiters weg ragt, und einen Halterungsbereich aufweist, der in das Innere des Wellenleiters getrieben ist, wobei ein Vorsprung mit einer Höhe, die etwa einem Viertel der Funkwelle entspricht, an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird die Phase der an der weg ragenden Oberfläche des Vorsprungs und der an der Bodenoberfläche reflektierten Funkwelle umgekehrt, so dass sie eliminiert werden, so dass die Reflektionskomponente der Funkwelle wesentlich reduziert wird und eine zufrieden stellende Impedanzanpassung mit dem Wellenleiter sichergestellt wird, wobei es möglich ist, das Maß des Vorstehens des Vorsprungs zu beschränken, der als Impedanzwandlungsbereich dient, um die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu reduzieren, wodurch eine Verringerung der Größe des Primärstrahlers erreicht wird.
  • Bei der obigen Konstruktion gibt es keine bestimmte Beschränkung für die Anzahl der Vorsprünge. Wenn jedoch ein einziger Vorsprung an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist, ist es wünschenswert, diesen Vorsprung mit der Position der Achse dieses Wellenleiters in Übereinstimmung zu bringen. Wenn andererseits eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist, wird ein stufenförmiger Vorsprung gebildet, der aus einer Mehrzahl von kontinuierlich gebildeten, zylinderförmigen Bereichen mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, wobei die Höhe eines jeden zylinderförmigen Bereichs etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt nur als Beispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei gilt:
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Primärstrahlers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht der rechten Seite einer dielektrischen Einspeisungseinrichtung, die in dem Primärstrahler vorgesehen ist;
  • 3 ist eine Ansicht der linken Seite der dielektrischen Einspeisungseinrichtung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das die dielektrische Einspeisungseinrichtung darstellt;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Primärstrahlers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Primärstrahlers.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, weist der Primärstrahler dieser Ausführungsform einen Wellenleiter 1 mit einem kreisförmigen Querschnitt, dessen eines Ende offen ist und dessen anderes Ende als eine geschlossene Oberfläche 1a ausgebildet ist, und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung auf, die an dem offenen Ende des Wellenleiters 1 gehaltert ist, wobei eine erste Sonde 3 und eine zweite Sonde 4 in dem Wellenleiter 1 derart installiert sind, dass sie zueinander orthogonal sind. Der Abstand zwischen diesen Sonden 3, 4 und der geschlossenen Oberfläche 1a entspricht etwa einem Viertel der Leiterwellenlänge λg, wobei die Sonden 3 und 4 an eine Umsetzerschaltung (nicht gezeigt) angeschlossen sind.
  • Die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ist aus einem dielektrischen Material mit einem niedrigen dielektrischen Verlustfaktor (loss tangent) gebildet. Bei dieser Ausführungsform wird Polyethylen (Dielektrizitätskonstante ε = 2,25), das preiswert ist, angesichts des Preises verwendet. Die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 umfasst einen Halterungsbereich 5a mit einer Ausnehmung 6 an einem Ende und einen aufgeweiteten Strahlungsbereich 5b an dem anderen Ende des Halterungsbereichs 5a, wobei eine Mehrzahl von ringförmigen Rillen 7 in der Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b gebildet ist. Der äußere Durchmesser des Halterungsbereichs 5a ist im Wesentlichen der gleiche wie der innere Durchmesser des Wellenleiters 1. Indem der Halterungsbereich 5a in das offene Ende des Wellenleiters 1 getrieben wird, wird die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 an dem Wellenleiter 1 befestigt. Die Ausnehmung 6 ist ein stufenförmiges Loch, bestehend aus einem zylinderförmigen Bereich 6a mit einem relativ großen Durchmesser und einem zylinderförmigen Bereich 6b, der kontinuierlich am Boden des zylinderförmigen Bereichs 6a gebildet ist, wobei die Tiefe der zylinderförmigen Bereiche 6a und 6b etwa einem Viertel der Wellenlänge λε der sich in der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 ausbreitenden Funkwelle entspricht.
  • Der Strahlungsbereich 5b der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 ragt von dem offenen Ende des Wellenleiters 1 nach außen, und dieser Strahlungsbereich 5b ist aufgeweitet, um einen Winkel θ bezüglich der Umfangsoberfläche des Halterungsbereichs 5a zu bilden. Die ringförmigen Rillen 7 sind konzentrisch in der Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b gebildet, und die Tiefe der ringförmigen Rillen 7 beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λ0 der sich in Luft ausbreitenden Funkwelle. Der Strahlungsbereich 5b ist eine Empfangseinrichtung für die Funkwelle, die durch den reflektierenden Spiegel reflektiert wird. Um die Funkwelle effizient zu empfangen, ist ein vorbestimmter Richtungswinkel für das Strahlungsmuster des Strahlungsbereichs 5b notwendig. Dieses Strahlungsmuster wird durch den Durchmesser D der Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b und die Länge L des Strahlungsbereichs 5b bestimmt. Unter der Annahme, dass der Richtungswinkel des Strahlungsmusters fest ist, stehen der Winkel θ, der Durchmesser D und die Länge L in engem Bezug zueinander. Je größer der Winkel θ ist, desto größer ist der Durchmesser D der Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b, und die Länge L des Strahlungsbereichs 5b kann reduziert werden. Wenn der Winkel θ einen kritischen Winkel überschreitet, wird es der durch die Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b eintretende Funkwelle ermöglicht, durch die äußere Oberfläche des Strahlungsbereichs 5b übertragen zu werden. Werden diese Tatsachen berücksichtigt, ist der Bereich des Winkels θ wie folgt festgelegt: 0 < θ < sin–1(1/√ε) (1)
  • Bei dieser Ausführungsform wird als Material für die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 Polyethylen verwendet, und seine Dielektrizitätskonstante ε ist 2,25. Durch Einsetzen des Werts von ε = 2,25 in die Formel (1) wird der folgende Bereich für den Winkel θ erhalten: 0° < θ < 43,5°. Indem der Winkel θ innerhalb dieses Bereichs so groß wie möglich gemacht wird, ist es folglich möglich, die Länge L des Strahlungsbereichs 5b zu reduzieren.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise dieses Primärstrahlers beschrieben, der wie oben beschrieben konstruiert ist.
  • Die von dem Satelliten gesendete Funkwelle wird durch den reflektierenden Spiegel der Antenne gesammelt, um den Primärstrahler zu erreichen. Sie tritt über den Strahlungsbereich 5b in die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ein und konvergiert. Eine Mehrzahl von ringförmigen Rillen 7 ist in der Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b gebildet, und die Tiefe der ringförmigen Rillen 7 beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λ0 der sich in Luft ausbreitenden Funkwelle, so dass die Phase der durch die Endoberfläche des Strahlungsbereichs 5b und der durch die Bodenoberfläche der ringförmigen Rillen 7 reflektierten Welle umgekehrt werden, so dass sie eliminiert werden, wodurch es praktisch keine Reflektionskomponente der Funkwelle gibt, die auf den Strahlungsbereich 5b gerichtet ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Funkwelle effizient an der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 konvergiert.
  • Die Funkwelle, die durch den Strahlungsbereich 5b eintritt, breitet sich durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 aus und wird an der Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a einer Impedanzanpassung an den Wellenleiter 1 unterzogen. In der Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a ist eine Ausnehmung 6 gebildet, die aus zwei zylinderförmigen Löchern 6a und 6b besteht, die kontinuierlich in einer stufenförmigen Weise gebildet sind, und die Tiefe der zylinderförmigen Löcher 6a und 6b beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λε der sich durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausbreitenden Funkwelle, so dass die durch die Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a und durch die Bodenoberfläche des zylinderförmigen Lochs 6b mit einem kleinen Durchmesser reflektierte Funkwelle und die durch die Bodenoberfläche des zylinderförmigen Lochs 6a mit einem großen Durchmesser reflektierte Funkwelle einer Phasenumkehr unterzogen werden, damit sie eliminiert werden, wodurch es praktisch keine Reflektionskomponente der Funkwelle gibt, die sich durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausbreitet und auf das Innere des Wellenleiters 1 gerichtet wird, wodurch die Impedanzanpassung des Wellenleiters 1 und der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 zufrieden stellend gemacht wird. Und von der in den Wellenleiter 1 eingespeisten linear polarisierten Welle, die aus einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle besteht, wird die horizontal polarisierte Welle durch die erste Sonde 3 und wird die vertikal polarisierte Welle durch die zweite Sonde 4 empfangen, wobei das Empfangssignal durch eine Umsetzerschaltung (nicht gezeigt) in ein Zwischenfrequenzsignal frequenzmäßig umgesetzt und ausgegeben wird.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dient die Ausnehmung 6, die in der Endoberfläche des Halterungsbereichs 5 gebildet ist, als Impedanzwandlungsbereich, so dass es möglich ist, die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 zu reduzieren, was ermöglicht, eine Verringerung der Größe des Primärstrahlers zu erreichen. Ferner wird die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 nicht erhöht, falls eine ausreichende Länge für den Halterungsbereich 5a sichergestellt ist, so dass es möglich ist, die Lage der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 zu stabilisieren. Ferner besteht die Ausnehmung 6 aus einem stufenförmigen Loch, das aus zwei zylinderförmigen Löchern 6a und 6b zusammengesetzt ist, die kontinuierlich in einer stufenförmigen Weise gebildet sind, und die Tiefe der zylinderförmigen Löcher 6a und 6b beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λε der durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausgebreiteten Funkwelle, so dass die durch die Bodenoberflächen der zylinderförmigen Löcher 6a und 6b und die durch das offene Ende reflektierte Funkwelle einer Phasenumkehr unterzogen und eliminiert werden, wodurch die Impedanzanpassung des Wellenleiters 1 und der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 zufrieden stellend ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Primärstrahlers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Komponenten, die jenen von 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Vorsprung 8 an der Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a statt der Ausnehmung gebildet ist. Davon abgesehen hat sie die gleiche Grundkonstruktion wie die erste Ausführungsform. Der Vorsprung 8 ist eine Umkehrung der Ausnehmung 6, d.h. er besteht aus einem stufenförmigen Vorsprung, zusammengesetzt aus einem zylinderförmigen Bereich 8a mit einem großen Durchmesser und einem zylinderförmigen Bereich 8b mit einem kleinen Durchmesser, der von der Endoberfläche des zylinderförmigen Bereichs 8a mit dem großen Durchmesser weg ragt, und die Höhe der zylinderförmigen Bereiche 8a und 8b beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λε der sich durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausbreitenden Funkwelle. Folglich wird von der sich durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausbreitenden und in Richtung zur Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a gerichteten Funkwelle die durch die Endoberflächen der zylinderförmigen Bereiche 8a und 8b und die durch die Bodenoberfläche reflektierte Funkwelle einer Phasenumkehr unterzogen, so dass sie eliminiert werden, so dass es praktisch keine Reflektionskomponente der durch die dielektrische Einspeisungseinrichtung 5 ausgebreiteten Funkwelle gibt und die Impedanzanpassung des Wellenleiters 1 und der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 zufrieden stellend ist.
  • Bei dem wie oben beschrieben konstruierten Primärstrahler dient der an der Endoberfläche des Halterungsbereichs 5a gebildete Vorsprung 8 als Impedanzwandlungsbereich, so dass, obwohl der Effekt etwas weniger beachtenswert als der der ersten Ausführungsform ist, es möglich ist, die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 verglichen mit dem Stand der Technik zu reduzieren, was ermöglicht, eine Verringerung der Größe des Primärstrahlers zu erreichen.
  • Der Primärstrahler der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich. Beispielsweise ist es möglich, die Anzahl der Stufen der Ausnehmung oder des Vorsprungs, die bzw. der an der Endoberläche der dielektrischen Einspeisungseinrichtung gebildet ist, geeignet zu erhöhen oder zu verringern, die Mehrzahl von ringförmig gebildeten Ausnehmungen konzentrisch anzuordnen oder die Mehrzahl von Ausnehmungen zu verteilen, während die Symmetrie beibehalten wird. Ferner ist es möglich, die Gestalt der Ausnehmungen in eine konische oder pyramidenähnliche zu ändern, die Querschnittsform der Ausnehmung oder des Vorsprungs in eine andere als eine kreisförmige zu ändern, beispielsweise eine polygonartige, z. B. Dreieck oder Quadrat, oder die Querschnittsform des Wellenleiters 1 und des Halterungsbereichs 5a der dielektrischen Einspeisungseinrichtung 5 von einer kreisförmigen zu einer rechteckigen zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung, die oben beschrieben ist, bietet den folgenden Vorteil.
  • Bei einem Primärstrahler, der eine dielektrische Einspeisungseinrichtung an dem offenen Ende eines Wellenleiters haltert, dient, wenn an der Endoberfläche des Halterungsbereichs, der an der inneren Oberfläche des Wellenleiters befestigt ist, eine Ausnehmung oder ein Vorsprung gebildet ist, die bzw. der sich in der axialen Richtung des Wellenleiters erstreckt und deren bzw. dessen Tiefe oder Höhe etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht, die Ausnehmung oder der Vorsprung als Impedanzwandlungsbereich, so dass, obwohl eine ausreichende Länge für den Halterungsbereich sichergestellt ist, um die Lage der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu stabilisieren, es möglich ist, die Gesamtlänge der dielektrischen Einspeisungseinrichtung zu reduzieren, was es möglich macht, eine Verringerung der Größe eines Primärstrahlers zu erreichen.

Claims (7)

  1. Primärstrahler, der einen Wellenleiter (1) mit einer Öffnung an einem offenen Ende zum Einleiten einer Funkwelle und eine dielektrische Einspeisungseinrichtung aufweist, die an dem offenen Ende des Wellenleiters gehaltert ist, wobei die dielektrische Einspeisungseinrichtung einen Strahlungsbereich (5b), der von dem offenen Ende des Wellenleiters weg ragt, und einen Halterungsbereich (5a) aufweist, der an der inneren Oberfläche des Wellenleiters befestigt ist, wobei eine Ausnehmung (6), die sich in der axialen Richtung des Wellenleiters erstreckt, an der Endoberfläche des Halterungsbereichs gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ringförmigen Rillen (7) mit einer Tiefe, die etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht, an der Endoberfläche des Strahlungsbereichs gebildet ist.
  2. Primärstrahler nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung eine konusförmige oder eine pyramidenähnliche Gestalt hat, die sich in Richtung zum Inneren der dielektrischen Einspeisungseinrichtung verjüngt.
  3. Primärstrahler nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (6) als ein zylinderförmiges Loch mit einer Tiefe gebildet ist, die etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht.
  4. Primärstrahler nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung ein stufenförmiges Loch ist, das aus einer Mehrzahl von kontinuierlich gebildeten zylinderförmigen Löchern (6a, 6b) mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, wobei die Tiefe jedes zylinderförmigen Lochs etwa einem Viertel der Wellenlänge der Funkwelle entspricht.
  5. Primärstrahler nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Ausnehmungen eins ist, wobei die Ausnehmung an der axialen Position des Wellenleiters vorgesehen ist.
  6. Primärstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Mehrzahl der Ausnehmungen ringförmig um die Achse des Wellenleiters vorgesehen ist.
  7. Primärstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Mehrzahl der Ausnehmungen symmetrisch bezüglich der Achse des Wellenleiters vorgesehen ist.
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