DE60010247T2 - Verfahren zum reduzieren der abgasemissionen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum reduzieren der abgasemissionen von brennkraftmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermindern schädlicher und toxischer Abgase von einem Verbrennungsmotor, der mindestens einen Zylinder aufweist, welchem ein Luft-/Kraftstoffgemisch zugeführt wird, wenn eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors veranlasst wird, zu rotieren.
  • In Verbrennungsmotoren ist es wünschenswert, die schädlichen und toxischen Substanzen zu vermindern, die in den Abgasen des Verbrennungsmotors auftreten, um hierdurch die Umweltbelastung zu vermindern und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, die an Verbrennungsmotoren gestellt werden. Die Substanzen, die in den Abgasen auftreten, umfassen Kohlenmonoxid CO, Kohlenwasserstoffe HC und Stickoxide NOx.
  • Um diese Substanzen aus den Abgasen zu vermindern, ist der Verbrennungsmotor mit einem Katalysator ausgestattet, der mittels einer chemischen Reaktion diese Substanzen in Substanzen umwandelt, welche die Umwelt nicht schädlich beeinträchtigen. Die chemische Reaktion in dem Katalysator tritt nur auf, wenn der Katalysator eine vorbestimmte Arbeitstemperatur erreicht hat, die nach einer vorbestimmten Laufzeit des Verbrennungsmotors erreicht wird. Wenn daher der Verbrennungsmotor kalt gestartet wird, findet keine Verminderung der toxischen Substanzen in dem Katalysator statt.
  • Ein weiteres Problem, das auftritt, wenn der Verbrennungsmotor kalt gestartet wird, ist dass eine relativ große Menge des Kraftstoffs in Bezug auf die zugeführte Luft, d.h. ein fettes Luft-/Kraftstoffgemisch, zu dem Verbrennungsmotor zugeführt werden muss, damit der Verbrennungsmotor in der Lage ist, zu starten, und damit der Verbrennungsmotor in der Lage ist, im Leerlauf mit einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl zu laufen. Dieses fette Luft-/Kraftstoffgemisch wird ebenso zugeführt, damit der Verbrennungsmotor in der Lage ist, bei einer Beschleunigung ein erhöhtes Drehmoment bereitzustellen. Auf diese Weise wird ein Laufen des Verbrennungsmotors sichergestellt, bevor der Verbrennungsmotor seine Betriebstemperatur erreicht hat.
  • Die Abwesenheit der Abgasreinigung durch den Katalysator und das fette Luft-/Kraftstoffgemisch bedeuten, dass die Niveaus von Kohlenmonoxid CO, Kohlenwasserstoffen HC und Stickoxiden NOx, welche von dem Verbrennungsmotor ausgestoßen werden, beim Kaltstarten des Verbrennungsmotors hoch sind.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, um die Kraftstoffmenge in Bezug auf die zugeführte Luft zu vermindern, d.h. den Verbrennungsmotor mit einem magereren Luft-/Kraftstoffgemisch beim Kaltstarten des Verbrennungsmotors zu betreiben. Allerdings hat dies bedeutet, dass der Verbrennungsmotor im Leerlauf sehr ungleichmäßig gearbeitet hat, und dass die Fahrbarkeit des Verbrennungsmotors gering gewesen ist. Der Grund, warum die Drehzahl während des Leerlaufs variiert, ist dass das durch den Verbrennungsmotor bereitgestellte Drehmoment sehr empfindlich gegenüber Variationen des Lambdawerts des zu dem Zylinderraum des Verbrennungsmotors zugeführten Luft-/Kraftstoffgemisch ist, wenn das Luft-/Kraftstoffgemisch mager ist. Die Definition des Lambdawerts oder des Luftüberschusskoeffizienten, wie er ebenso bezeichnet wird, ist die tatsächliche Menge der zugeführten Luft geteilt durch die theoretisch erforderliche Menge von Luft für eine vollständige Verbrennung. Falls der Lambdawert größer als 1 ist, ist das Luft-/Kraftstoffgemisch mager, und falls der Lambdawert geringer als 1 ist, ist das Luft-/Kraftstoffgemisch fett.
  • Es ist möglich, den von einem Kraftstoffeinspritzventil mithilfe des Kraftstoffeinspritzsystems des Verbrennungsmotors zugeführten Kraftstoff sorgfältig zu. steuern, um hierdurch einen im Wesentlichen konstanten Lambdawert für das zugeführte Luft-/Kraftstoffgemisch zu erhalten. Wenn der Verbrennungsmotor kalt ist, wird allerdings Kraftstoff an den vergleichsweise kalten Wänden in dem Einlasskanal und in dem Zylinder kondensieren. Der an den Wänden kondensierte Kraftstoff wird während des Leerlaufs verdampfen und dem Luft-/Kraftstoffgemisch folgen, welches in den Einlasskanal strömt und zu dem Zylinderraum zugeführt wird. Falls die Verdampfung des an den Wänden kondensierten Kraftstoffs ungleichmäßig ist, aufgrund von Druckveränderungen, Temperaturgradienten oder der Strömungsgeschwindigkeit des Luft-/Kraftstoffgemisch in dem Einlasskanal, wird es eine Variation des Lambdawerts des zu dem Zylinderraum zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs geben.
  • Da das durch den Verbrennungsmotor bereitgestellte Drehmoment während des Leerlaufs bei einem Kaltstart variieren wird, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors ebenso variieren. Die Drehzahl des Verbrennungsmotors bedeutet hier die Drehzahl der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors. Wenn die Drehzahl variiert, variiert ebenso der Druck in dem Einlasskanal, was wiederum zu einer Variation der Verdampfung des kondensierten Kraftstoffs führt, sodass es eine Variation in dem Lambdawert des zu dem Zylinderraum zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs gibt. Die ungleichmäßige Drehzahl des Verbrennungsmotors wird hierdurch intensiviert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, schädliche und toxische Abgase von einem Verbrennungsmotor bei Kaltstarts zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einem Verbrennungsmotor zu ermöglichen, mit einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl im Leerlauf zu arbeiten, wenn ein mageres Luft-/Kraftstoffgemisch zu dem Verbrennungsmotor zugeführt wird.
  • Dies wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erzielt, welches die folgenden Schritte aufweist: ein Luft-/Kraftstoffgemisch mit einem Lambdawert von größer als 1 wird dem Zylinder zugeführt, und der Druck in dem Einlasskanal wird mittels eines Elektromotors/Generators, der mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, derart gesteuert, dass wenn der Druck in dem Einlasskanal einen vorbestimmten Druck überschreitet, der Elektromotor/Generator derart gesteuert wird, dass der Druck in dem Einlasskanal abnehmen kann, und wenn der Druck in dem Einlasskanal unterhalb einen vorbestimmten Druck fällt, wird der Elektromotor/Generator derart gesteuert, dass der Druck in dem Einlasskanal ansteigen kann.
  • Durch Steuern des Drucks in den Einlasskanälen des Verbrennungsmotors mithilfe eines Elektromotors/Generators kann der Druck in den Einlasskanälen im Wesentlichen konstant aufrecht erhalten werden. Der Lambdawert des zu den Zylindern zugeführten Luft-/Kraftstoffgemisch wird daher im Wesentlichen konstant aufrechterhalten, was bedeutet, dass das durch den Verbrennungsmotor bereitgestellte Drehmoment im Wesentlichen konstant sein wird. Die Drehzahl des Verbrennungsmotors wird ebenso im Wesentlichen konstant sein, was bedeutet, dass schädliche und toxische Abgase, insbesondere Kohlenwasserstoffe, von dem Verbrennungsmotor abnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend auf der Basis einer veranschaulichenden Ausführungsform, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, ausführlicher erläutert, wobei:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors und eines Elektromotors/Generators zum Ausführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, dass das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 3 zeigt ein Diagramm des HC-Gehalts in den Abgasen als eine Funktion der Zeit für einen Verbrennungsmotor, der unter Einsatz des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, und für einen Verbrennungsmotor, der gemäß herkömmlichen Verfahren betrieben wird.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors 1, der mit vier Zylindern 2 ausgestattet ist. In jedem Zylinder 2 ist ein Hubkolben 3 angeordnet, der mit einer rotierbaren Kurbelwelle 4 verbunden ist. Mit jedem Zylinder 2 ist mindestens ein Einlasskanal 5 verbunden. In 1 ist nur ein Einlasskanal 5 gezeigt. Mit den Einlasskanälen 5 sind vier Kraftstoffeinspritzdüsen 6 verbunden, die durch eine Steuereinheit 7 gesteuert werden. Die Steuereinheit 7 ist ebenso mit einer Anzahl von Sensoren 8 in dem Verbrennungsmotor 1 gekoppelt, welche Sensoren die Temperatur des Verbrennungsmotors 1, seine Drehzahl etc. erfassen. Es ist ebenso möglich, Drucksensoren 9 in den Einlasskanälen 5 anzuordnen, um den Druck in den Einlasskanälen 5 zu erfassen. Diese Drucksensoren sind mit der Steuereinheit 7 verbunden.
  • Ein Elektromotor/Generator 10, der als integrierter Startermotor und Generator (ISG) arbeitet, ist mit der Kurbelwelle 4 des Verbrennungsmotors 1 gekoppelt. Als eine Alternative zu einem direkten Koppeln des Elektromotors/Startermotors 10 mit der Kurbelwelle 4 ist es möglich, einen Riemen, eine Kette oder ein Zahnradgetriebe zum Koppeln des Elektromotors/Generators 10 mit der Kurbelwelle 4 zu verwenden. Der Elektromotor/Generator 10 ist mit einer Batterie 12 über ein Steuergerät 13 verbunden. Das Steuergerät 13 ist mit der Steuereinheit 7 verbunden und empfängt Informationen von der Steuereinheit 7 darüber, wie der Elektromotor/Generator 10 betrieben werden soll.
  • Wenn der Verbrennungsmotor 1 in Betrieb ist, gelangt Luft über ein Lufteinlassrohr 15 zu einem Einlasskrümmer 14. Von dem Einlasskrümmer 14 fließt die Luft weiter zu den Einlasskanälen 5, wo die Luft mit Kraftstoff gemischt wird, der in die Einlasskanäle 5 mittels der Kraftstoffeinspritzdüsen 6 gespritzt wird. Das Luft-/Kraftstoffgemisch fließt dann in die Zylinder 2 und wird durch eine Zündkerze (nicht gezeigt), die in dem jeweiligen Zylinder angeordnet ist, gezündet. Schließlich tritt das verbrannte Luft-/Kraftstoffgemisch in der Form von Abgasen in die Atmosphäre durch ein Abgassystem 16 aus, das mit dem Verbrennungsmotor 1 verbunden ist.
  • Wie in dem einleitenden Teil der Beschreibung erläutert worden ist, enthält das verbrannte Luft-/Kraftstoffgemisch Substanzen, die eine schädliche Wirkung auf die Umwelt haben können. Diese Substanzen umfassen Kohlenmonoxid CO, Kohlenwasserstoff HC und Stickoxide Nox. Die Abgase werden daher in einem Katalysator 17 behandelt, der in dem Abgassystem 16 angeordnet ist und der diese Substanzen in Substanzen umwandelt, di eine schädliche Wirkung auf die Umwelt nicht besitzen. Allerdings arbeitet der Katalysator 17 nur, wenn er eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht hat, die nach einer bestimmten Aufwärmzeit erreicht wird, nachdem der Verbrennungsmotor 1 gestartet worden ist. Daher findet beim Kaltstarten des Verbrennungsmotors 1 keine Umwandlung der oben genanten Substanzen in dem Katalysator 17 statt.
  • Die Menge von Kohlenmonoxid CO, Kohlenwasserstoffen HC und Stickoxiden Nox in den Abgasen hängt unter anderem von dem Mischungsverhältnis des zu den Zylindern 2 zugeführten Luft-/Kraftstoffgemisch ab. Dieses Mischungsverhältnis wird üblicherweise durch einen Lambdawert angegeben. Die Definition des Lambdawerts oder des Luftüberschusskoeffizienten, wie er ebenso bekannt ist, ist die tatsächliche Menge der zugeführten Luft geteilt durch die theoretisch erforderliche Luftmenge. Falls der Lambdawert größer als 1 ist, ist das Luft-/Kraftstoffgemisch mager, und falls der Lambdawert kleiner als 1 ist, ist das Luft-/Kraftstoffgemisch fett.
  • Durch Versorgen der Zylinder 2 mit einem Luft-/Kraftstoffgemisch, das einen Lambdawert von größer als 1 besitzt, d.h. einem mageren Luft-/Kraftstoffgemisch, beim Kaltstarten des Verbrennungsmotors 1 kann das Niveau von Kohlenwasserstoffen in den Abgasen beträchtlich vermindert werden. Falls ein mageres Luft-/Kraftstoffgemisch zu dem Verbrennungsmotor 1 zugeführt wird, wenn dieser kalt ist, d.h. wenn der Verbrennungsmotor seine Betriebstemperatur nicht erreicht hat, entstehen Probleme, die eine ungleichmäßige Drehzahl während des Leerlaufs mit sich bringen, aus den in dem einleitenden Teil der Beschreibung erläuterten Gründen.
  • Durch Steuern des Elektromotors/Generators 10 derart, dass der Druck in den Einlasskanälen 5 im Wesentlichen konstant aufrechterhalten wird, wie dies gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist es möglich, eine im Wesentlichen konstante Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 aufrecht zu erhalten, wenn der Verbrennungsmotor 1 kalt ist und mit einem mageren Luft-/Kraftstoffgemisch betrieben wird.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Beim Starten des Verbrennungsmotors 1 wird zuerst der Elektromotor/Generator 10 aktiviert und treibt daher die Kurbelwelle 4 des Verbrennungsmotors 1 an. Der Elektromotor/Generator 10 arbeitet als Startermotor (Anlassermotor) für den Verbrennungsmotor 1. Gleichzeitig werden Kraftstoff und Luft, die in den Zylindern 2 gezündet werden, derart zugeführt, dass die Kurbelwelle 4 veranlasst wird, zu rotieren. Um die Kohlenwasserstoffe HC zu vermindern, die in den Abgasen auftreten, werden die Zylinder 2 mit einem mageren Luft-/Kraftstoffgemisch versorgt, das einen Lambdawert zwischen 1,1 und 1,4, bevorzugt zwischen 1,1 und 1,2 besitzt.
  • Wenn allerdings der Verbrennungsmotor kalt ist, wird Kraftstoff an den vergleichsweise kalten Wänden in den Einlasskanälen 5 kondensieren. Der an den Wänden kondensierte Kraftstoff wird während des Leerlaufes des Verbrennungsmotors 1 verdampft und folgt dem Luft-/Kraftstoffgemisch, das in die Einlasskanäle 5 fließt und zu den Zylindern 2 zugeführt wird. Die Verdampfung des an den Wänden kondensierten Kraftstoffs ist aufgrund von Druckveränderungen in den Einlasskanälen 5 ungleichmäßig. Dies führt zu einer Variation des Lambdawerts des zu den Zylindern 2 zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs.
  • Da das durch den Verbrennungsmotor 1 bereitgestellte Drehmoment während eines Leerlaufs beim Kaltstart variieren wird, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 variieren. Wie oben erwähnt worden ist, bedeutet die Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 hier die Drehzahl der Kurbelwelle 4 des Verbrennungsmotors 1. Wenn die Drehzahl variiert, variiert ebenso der Druck in den Einlasskanälen 5, was wiederum dazu führt, dass die Verdampfung des an den Einlasskanälen 5 kondensierten Kraftstoffs ebenso variiert, sodass es eine Variation in dem Lambdawert des zu den Zylindern 2 zugeführten Luft-/Kraftstoffgemisch gibt. Die ungleichmäßige Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 wird daher intensiviert.
  • Zum Steuern des Drucks in den Einlasskanälen 5 mithilfe des mit der Kurbelwelle 4 gekoppelten Elektromotors/Generators 10, wenn der Druck in den Einlasskanälen 5 einen vorbestimmten Druck überschreitet, treibt der Elektromotor/Generator 10 die Kurbelwelle 4 an, um hierdurch den Druck in den Einlasskanälen 5 zu vermindern. Diese Druckverminderung wird mittels der Kolben 3 in den Zylindern 2 erzielt, die einen Unterdruck in den Zylindern 2 während des Einlasshubes erzeugen. Der in den Zylindern 2 erzeugte Unterdruck wird ebenso in den Einlasskanälen 5 erzeugt. Wenn der Elektromotor/Generator 10 die Kurbelwelle 4 antreibt, nimmt die Drehzahl der Kurbelwelle 4 zu, sodass der in den Zylindern 2 erzeugte Unterdruck fällt, was bedeutet, dass der Druck in den Einlasskanälen 5 abfällt. Wenn der Druck in den Einlasskanälen 5 unterhalb einen vorbestimmten Druck abfällt, treibt die Kurbelwelle 4 den Elektromotor/Generator 1 derart an, dass die Drehzahl der Kurbelwelle 4 abnimmt, was bedeutet, dass der Druck in den Einlasskanälen 5 ansteigt. Wenn der Druck in den Einlasskanälen 5 abfällt, nimmt die Verdampfung des Kraftstoffs an den Wänden der Einlasskanälen 5 zu. Dies führt dazu, dass vergleichsweise mehr Kraftstoff zu den Zylindern 3 zugeführt wird, da das Luft-/Kraftstoffgemisch fetter ist. Es gibt daher einen Anstieg des Drehmoments der Kurbelwelle 4, was ebenso zu einer erhöhten Drehzahl der Kurbelwelle 4 führt. Der Elektromotor/Generator 10 wird dann diesen Drehmomentanstieg mittels der Kurbelwelle 4, welche den Elektromotor/Generator 10 antreibt, aufnehmen, was somit die Kurbelwelle 4 bremst. Mit diesem Verfahren kann ein im Wesentlichen konstanter Druck in den Einlasskanälen 5 erzielt werden. Ein Drucksensor 9 kann bevorzugt in mindestens einem der Einlasskanäle 5 angeordnet sein, um den Druck in den Einlasskanälen 5 zu messen. Der Drucksensor 9 ist mit der Steuereinheit 7 des Verbrennungsmotors 1 gekoppelt, welche Steuereinheit 7 Signale zu einem Steuergerät 13 für den Elektromotor/Generator 10 sendet.
  • Durch Steuern des Drucks in den Einlasskanälen 5 des Verbrennungsmotors 1 mithilfe des Elektromotors/Generators 10 kann der Druck in den Einlasskanälen 5 im Wesentlichen konstant aufrecht erhalten werden. Der Lambdawert des zu den Zylindern 2 zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs wird daher im Wesentlichen konstant aufrechterhalten, was bedeutet, dass das durch den Verbrennungsmotor 1 bereitgestellte Drehmoment im Wesentlichen konstant sein wird. Die Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 ist daher ebenso im Wesentlichen konstant.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wenn der Elektromotor/Generator 10 gestartet ist, ist es möglich, mithilfe des Elektromotors/Generators 10 die Kurbelwelle 4 des Verbrennungsmotors 1 um eine oder mehr Drehungen zu rotieren, ohne dass Kraftstoff und Luft den Zylindern 2 zugeführt werden, um einen Unterdruck in den Einlasskanälen 5 zu erzeugen. Dies wird im Allgemeinen derart bezeichnet, dass der Verbrennungsmotor 1 „gekurbelt (cranked)" wird. Wenn das Luft-/Kraftstoffgemisch dann zugeführt wird, um den Verbrennungsmotor 1 zu starten, wird eine stärkere Verdampfung des Kraftstoffs in den Einlasskanälen 5 stattfinden, als dies möglich wäre, falls ein Unterdruck nicht durch Kurbeln erzeugt worden wäre. Die stärkere Verdampfung des Kraftstoffs führt dazu, dass die Kohlenwasserstoffe HC in den Abgasen beim Starten vermindert werden. Die Stickoxide NOx nehmen beim Starten ebenso aufgrund der Tatsache ab, dass der Verbrennungsdruck in den Zylindern 2 als Ergebnis des Kurbelns abnimmt.
  • Wenn der Verbrennungsmotor 1 abgestellt werden soll, kann ein Temperatursensor 18, der an dem Katalysator 17 angeordnet ist, die Temperatur des Katalysators 17 erfassen. Falls die Temperatur des Katalysators 17 einer vorbestimmten Temperatur entspricht oder diese überschreitet, treibt der Elektromotor/Generator 10 die Kurbelwelle 4 für eine Zeitdauer an, ohne dass Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 10 zugeführt wird, um hierdurch den in den Einlasskanälen 5 und den Zylindern 2 vorhandenen Kraftstoff auszublasen. Die vorbestimmte Temperatur entspricht bevorzugt der Betriebstemperatur des Katalysators 17. Der in den Einlasskanälen 5 und den Zylindern 2 ausgeblasene Kraftstoff wird in dem Abgassystem 16 des Verbrennungsmotors 1 verdampft, und Kohlenwasserstoffe HC werden in dem warmen Katalysator 17 vermindert. Wenn der Verbrennungsmotor 1 als nächstes gestartet wird, wird es daher keinen unverbrannten Kraftstoff in den Einlasskanälen 5 und den Zylindern 2 geben, die das Niveau von Kohlenwasserstoffen HC in den Abgasen erhöhen.
  • 3 zeigt ein Diagramm des HC-Gehalts, d.h. des Gehalts von Kohlenwasserstoffen in den Abgasen, als Funktion der Zeit T, für einen Verbrennungsmotor 1, der unter Einsatz des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, und für einen Verbrennungsmotor, der gemäß herkömmlichen Verfahren betrieben wird. Die durchgezogene Linie stellt einen Verbrennungsmotor 1 dar, der unter Einsatz des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, und die gestrichelte Linie stellt einen Verbrennungsmotor dar, der gemäß herkömmlicher Verfahren betrieben wird. Versuche haben gezeigt, dass das HC-Niveau 5 bis 10 mal niedriger in einem Verbrennungsmotor 1 ist, der unter Einsatz des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, als in einem Verbrennungsmotor, der gemäß herkömmlichen Verfahren betrieben wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Vermindern schädlicher und toxischer Abgase von einem Verbrennungsmotor (1), der mindestens einen Zylinder (2) aufweist, welchem ein Luft-/Kraftstoffgemisch zugeführt wird, wenn eine Kurbelwelle (4) des Verbrennungsmotors (1) veranlasst wird, zu rotieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Phasen aufweist: ein Luft-/Kraftstoffgemisch mit einem Lambda-Wert von größer als eins wird dem Zylinder (2) zugeführt, und der Druck in dem Einlasskanal (5) wird mittels eines Elektromotors/Generators (10), der mit der Kurbelwelle (4) gekoppelt ist, derart gesteuert, dass wenn der Druck in dem Einlasskanal (5) einen vorbestimmten Druck überschreitet, der Elektromotor/Generator (10) derart gesteuert wird, dass der Druck in dem Einlasskanal (5) abnehmen kann, und wenn der Druck in dem Einlasskanal (5) unterhalb einen vorbestimmten Druck fällt, wird der Elektromotor/Generator (10) derart gesteuert, dass der Druck in dem Einlasskanal (5) ansteigen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Einlasskanal (5) mittels des Elektromotors/Generators (10), der derart gesteuert wird, dass die Kurbelwelle (4) bei einer im wesentlichen konstanten Drehzahl rotiert, im wesentlichen konstant aufrechterhalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor/Generator (10) die Kurbelwelle (4) für eine vorbestimmte Zeit antreibt, ohne dass Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor (1) zugeführt wird, um hierdurch einen Unterdruck in dem Einlasskanal (5) zu erzeugen, bevor der Verbrennungsmotor (1) gestartet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur eines Katalysators (17), der in dem Verbrennungsmotor (1) angeordnet ist, erfasst wird, und falls die Temperatur des Katalysators (17) einer vorbestimmten Temperatur entspricht oder diese überschreitet, der Elektromotor/Generator (10) die Kurbelwelle (4) für eine vorbestimmte Zeit antreibt, ohne dass Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor (1) zugeführt wird, um hierdurch in dem Einlasskanal (5) und dem Zylinder (2) vorhandenen Kraftstoff zu entlüften.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (1) durch eine Steuereinheit (7) gesteuert wird, die Signale von dem Verbrennungsmotor (1) empfängt und die Signale zu einer Steuervorrichtung (13) für den Elektromotor/Generator (10) ausgibt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lambda-Wert des Luft-/Kraftstoffgemischs, welches zu dem Zylinder (2) zugeführt wird, im wesentlichen in dem Bereich von 1,1–1,4 und bevorzugt in dem Bereich von 1,1–1,2 liegt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren im wesentlichen zum Kaltstarten des Verbrennungsmotors (1) verwendet wird.
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