DE60008381T2 - Teleskopführungen zur befestigung von ineinandergreifenden türen von eisenbahnwaggons - Google Patents
Teleskopführungen zur befestigung von ineinandergreifenden türen von eisenbahnwaggons Download PDFInfo
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Description
- GEGENSTAND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reihe von Verbesserungen bei Teleskopführungen, die üblicherweise bei ineinandergreifenden Türen verwendet werden wie die ihrerseits in Eisenbahn verwendeten, wobei durch diese Verbesserungen die Führungen geschlossen werden, wodurch die Rollmittel gegen die Umwelteinflüsse geschützt werden und eine bessere Auflage der Kugeln auf den Rollspuren erzielt wird, sowie die Beibehaltung der Position der besagten Kugeln hinsichtlich des Abstands zwischen ihnen.
- VORANGEGANGENE TECHNIK DER ERFINDUNG
- Der Antragsteller selbst ist Inhaber des spanischen Patents mit der Antragsnummer 9501451 in dem ein Aufhängemechanismus für ineinandergreifende Schiebetüren beschrieben wird, an dem eine Teleskopführung beteiligt ist, die auf mehreren unter sich schiebbaren Abschnitten beruht, so dass die Tür solidarisch zum Endabschnitt der Führung ist, während der Anfangsabschnitt derselben durch gelenkige Verbindungsstücke mit der Waggonstruktur verbunden ist, so dass durch diese Verbindungsstücke das Ineinandergreifen und Lösen der Tür erzielt wird, während durch die Teleskopführung die Bewegung derselben in Richtung Öffnen und Schliessen erzielt wird.
- Eine ähnliche Struktur erscheint in der Zusatzbescheinigung des besagten Patents mit Antragsnummer 9600313, in dem die Teleskopführung doppelt ist, so dass ein Zwischenabschnitt an der starren Struktur des Waggons befestigt wird, auch durch Verbindungsstücke, die das Ineinandergreifen und Lösen der Führungen erlauben, während die zwei äusseren Bereiche dieser mit ihren entsprechenden Abschnitten die gleichzeitige Bewegung zweier entgegengesetzter Türen erlaubt.
- Bei beiden vorgenannten Eintragungen verfügen die Teleskopführungen über sich gegenüberliegende Versiekungen in denen jeweils Rollspuren angebracht sind, um das Rollen derselben zu vereinfachen.
- Diese Führungen weisen allerdings eine Problematik auf, die sich vor allen Dingen auf die folgenden Gesichtspunkte konzentriert:
- – Die verschiedenen Abschnitte der Führung oder gegebenenfalls jeder Führung sind an den Seiten geöffnet, so dass die Rollmittel, sowohl die Spuren als auch die Kugeln in einer direkt zugänglichen Position sind, was bedeutet, dass sich Staub und Schmutz leicht auf diesen Rollmitteln ablagern können, woraus sich die negative Auswirkung auf die Funktionalität der Türen ergibt.
- – Die Kugeln, die an den Rollmitteln teilnehmen, sind unbefestigt in den entsprechenden Führungen, so dass sie sich an jedem Punkt derselben ansammeln können und keine gleichmässige Verteilung stattfindet, was offensichtlich die funktionellen Bedingungen derselben darstellen würde.
- – Die Spuren der Führungen weisen eine gebogene Ausbildung auf, wobei der Krümmungsradius erheblich grösser ist als der der Kugeln, so dass diese jede Spur nur punktuell berühren, konkret durch einen einzigen Punkt, was nicht nur eine höchste Kraftkonzentration auf den besagten Kugeln bedeutet, sondern auch eine gewisse seitliche Schwingung der Tür erlaubt, die durch zusätzliche Führungen beschränkt werden muss, die sich unterhalb derselben befinden.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Verbesserungen, die die Erfindung vorschlägt, lösen das vorher beschriebene Problem in seinen verschiedenen Gesichtspunkten zur vollständigen Zufriedenheit.
- Hierfür nimmt die innere Führung konkret und gemäss einer der Eigenschaften der Erfindung eine Ausbildung an, die etwa einem "E" entspricht, so dass die Rollspuren derselben sich in dem mittleren Arm befinden, den die Zwischenführung umschliesst, die in "U"-Form ausgebildet ist, wobei die Konkavität sich der inneren Führung gegenüber befindet, so, dass die Enden der Seitenarme sich in maximaler Nähe zu den äusseren Armen der inneren Führung befinden, womit diese verschlossen wird und die Rollmittel geschützt werden, die sich im Inneren der Verkleidung befinden.
- Gemäss einer anderen Eigenschaft der Erfindung wird jeder Satz Kugeln, der beide Führungen miteinander verbindet, von einer Art Käfig unterstützt, der besagte Kugeln in angemessenem Abstand zueinander hält, womit die unerwünschte Gruppierung derselben verhindert wird, die sich negativ auf die Funktionalität der Führung auswirken würde.
- Schliesslich und gemäss einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollspuren, die auf den genannten Führungen angebracht sind, winklig ausgebildet sind, so dass der Kontakt jeder Kugel auf den Führungen in zwei Punkten stattfindet, die weit voneinander entfernt sind, was nicht nur eine bessere Kraftübertragung durch die besagten Kugeln erlauben würde, sondern auch die Führungen hinsichtlich der Tendenz der Tür zu seitlichen Schwingungen angemessen stabilisiert.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Um die Beschreibung, die hier durchgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, das bessere Verständnis der Eigenschaften der Erfindung gemäss einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel zu unterstützen, wird ein Satz Zeichnungen als Bestandteil der besagten Beschreibung beigefügt, in dem anschaulich, wenn auch nicht beschränkend, Folgendes dargestellt ist:
-
1 Zeigt eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Anordnung von drei Teleskopführungen zur Befestigung einer ineinandergreifenden Tür, von denen, die in Eisenbahnwaggons eingesetzt werden, gemäss den Verbesserungen, die Gegenstand dieser Erfindung sind. -
2 Zeigt ein vergrössertes Detail der vorherigen Figur auf der Höhe einer der Kugeln, die die verschiedenen Führungen verbinden und gemäss einer weiteren Verbesserung der Erfindung. -
3 Zeigt einen seitlichen Aufriss einer der Käfige zur Verteilung der Kugeln in jeder der Führungen der1 . -
4 Zeigt eine Draufsicht des selben Käfigs wie in der vorherigen Figur. -
5 Zeigt schliesslich ein Profil des selben Käfigs. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Bei Betrachtung der genannten Zeichnungen und besonders der
1 kann man erkennen, dass gemäss einer der Verbesserungen der Erfindung die innere Führung (1 ) eine allgemeine ungefähre Ausbildung in Form eines "E" annimmt, so dass auf dem mittleren Arm (2 ) unten und oben die jeweiligen Rollspuren (3 ) festgelegt werden für die Zwischenführung (4 ), die eine "U"-Form annimmt, deren Konkavität der inneren Führung (1 ) gegenüberliegt, so dass die seitlichen Arme (5 ) den mittleren Arm (2 ) umrahmen und im Inneren die entsprechenden Rollspuren (6 ) aufnimmt, wobei die besagten seitlichen Arme der Zwischenführung (4 ) extern ausserdem über Spuren (7 ) für die äussere Führung (8 ) verfügen, die auch eine Ausbildung in Form eines "U" annimmt, aber beträchtlich grösser ist, mit der Konkavität zu der inneren Führung (1 ) gerichtet, so dass die seitlichen Arme (9 ) sich auf dem selben Niveau befinden wie die äusseren Arme (10 ) der besagten inneren Führung (1 ) und zwar in maximaler Nähe zu letzterer, wobei nur enge Schlitze (11 ) ausgebildet sind, um den direkten Kontakt zwischen den beiden Führungen zu verhindern. - Gemäss dieser Strukturierung und wie ersichtlich bei der Betrachtung der genannten
1 , bestimmen die innere (1 ) und die äussere (8 ) Führung einen praktisch geschlossenen Raum, in dessen Inneren die Zwischenführung (4 ) und alle Rollmittel liegen, womit eine doppelte Wirkung erzielt wird, zum einen wird das Risiko für das Personal bei zukünftigen Wartungsarbeiten beseitigt, da die Finger nicht mehr in das Innere der Führung gelangen können und zum anderen erhält man eine vollkommen hermetische Anordnung, die verhindert, dass Fremdkörper in das Innere gelangen, die die Funktion stören oder behindern könnten. - Als Zusatz zu der beschriebenen Struktur und wie aus der
2 ersichtlich, nimmt eine der vorher beschriebenen Rollspuren (3 ), (6 ) und (7 ), wie wiederum aus der2 ersichtlich, eine winklige Ausbildung an, vorzugsweise nahe an 90°, so dass die Kugeln (12 ), die die Führungen verbinden, auf jeder dieser Spuren in zwei Punkten (13 ) aufliegen, mit beträchtlichem Abstand, womit eine doppelte nutzbringende Wirkung erzielt wird, da zum einen die von jeder Kugel zu tragende Last auf zwei Punkte derselben verteilt wird und zum anderen werden die Kugeln daran gehindert, seitlich zu schwingen, womit gleichzeitig die Schwingung der Tür in diese Richtung verhindert wird. - Schliesslich und gemäss einer weiteren Eigenschaft der Erfindung liegen die Kugeln (
12 ) zwischen den Führungen (2 ), (4 ) und (8 ) unter Mitwirkung von Käfigen (14 ), wie die in den3 und5 dargestellten oder mit einer ähnlichen Ausbildung, so dass diese Käfige (14 ) eine Ausbildung mit Versiekungen annehmen, dessen Querschnitt eine "U"-Form aufweist und die durch Öffnungen (15 ) in ihren mittleren Armen an einer der Führungen befestigt werden und an ihren Seiten Armen über innere Vorsprünge (16 ) verfügen, die gleichmässig auf der Länge des Käfigs (14 ) an sich verteilt sind und einen angemessenen Abstand wahren, um die Kugeln (12 ) längs festzuhalten, ohne die normale Bewegung derselben zu verhindern.
Claims (3)
- Teleskopführungen dazu gedacht, ineinandergreifende Türen von Eisenbahnwaggons zu befestigen, von der Art, die über drei Abschnitte verfügen, einen inneren Abschnitt, der an dem Waggon befestigt ist, einen Zwischenabschnitt und einen äusseren Abschnitt, die an der Tür angebracht sind und alle sind verbunden durch einen Satz Kugeln, die in den entsprechenden Rollspuren liegen, die in den Armen der besagten Abschnitte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Führung (
1 ), die an die Waggonstruktur angebracht wird eine Ausbildung in Form eines "E" annimmt, wobei der mittlere Arm (2 ) die Rollspuren (3 ) für den Zwischenabschnitt (4 ) aufnimmt, die eine "U"-Form annimmt, deren Seitenarme (5 ) angemessen voneinander entfernt sind, so dass sie den Zwischenarm des inneren Abschnitts (1 ) einrahmen und umschliessen, wobei die besagten seitlichen Arme über innere Rollspuren (6 ) verfügen, um den inneren Abschnitt (2 ) zu verbinden und über äussere Rollspuren (7 ) zur Verbindung mit dem äusseren Abschnitt (8 ), die dazu gedacht ist, die Tür aufzunehmen und die auch eine Ausbildung in Form eines "U" annimmt und auf den Zwischenabschnitt (4 ) aufgesetzt ist, so dass die Enden der seitlichen Arme (9 ) bei der angenähertsten Position gegenüber den seitlichen Armen (10 ) des inneren Abschnitts (1 ) liegen und für letzteren einen praktisch geschlossenen Raum ausbilden, in dessen Inneren alle Rollmittel liegen, so dass die Anordnung zum einen das Risiko bei Wartungsarbeiten beseitigt, da die Finger nicht mehr in das Innere der Führung gelangen können und ausserdem wird in Abhängigkeit von der hermetischen Anordnung verhindert, dass Fremdkörper in das Innere gelangen, die die Funktion behindern könnten. - Teleskopführungen dazu gedacht, ineinandergreifende Türen von Eisenbahnwaggons zu befestigen, gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Führungsabschnitten entsprechenden Rollspuren (
3 ), (6 ) und (7 ) eine winklige Ausbildung annehmen, so dass die Kugeln (12 ) auf jeder dieser Spuren an zwei Punkten (13 ) mit beträchtlichem Abstand aufliegen. - Teleskopführungen dazu gedacht, ineinandergreifende Türen von Eisenbahnwaggons zu befestigen, gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz Bälle (
12 ), die die Führungsabschnitte (1 -4 -8 ) verbinden, von einem Käfig in U-Form (14 ) unterstützt wird, dessen mittlerer Arm über Öffnungen (15 ) verfügt oder andere Mittel zur Befestigung an des entsprechenden Abschnitts und an den Seitenarmen über innere Vorsprünge (16 ), die gleichmässig verteilt sind und einen angemessenen Abstand wahren, um die Kugeln (12 ) längs auf dem gesamten Führungsabschnitt festzuhalten.
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