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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine straßenseitige
Funkvorrichtung (nämlich
eine On-Road-Einheit),
die in einem automatischen und durchgehend arbeitenden Straßengebührsammlungssystem
vorgesehen ist, und die dazu dient Daten an eine an einem Fahrzeug
montierte Einheit zu übertragen
und Daten von dieser Einheit zu empfangen, wobei die Daten für die Straßengebührsammlung
bestimmt sind.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Normalerweise, wenn ein Fahrzeug
von einer normalen Straße
auf eine Autobahn fährt
und umgekehrt wenn ein Fahrzeug die Autobahn in Richtung einer normalen
Straße
verlässt,
muss das Fahrzeug vorübergehend
an einer Mautstelle halten (für
den Fall, dass die Autobahn gebührenpflichtig
ist) und der Fahrer erhält
ein Mautticket und zahlt die Maut. Dadurch stauen sich oftmals viele
Fahrzeuge vor den Mautstellen.
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Um das Auftreten von Fahrzeugschlangen (oder
Staus) vor den Mautstellen zu verhindern, wurde ein durchgehend
arbeitendes und automatisches Straßengebührsammlungssystem vorgeschlagen, das
die Maut ohne vorübergehendes
Stoppen der Fahrzeuge an der Mautstelle einsammeln kann. Ein solches
System ist aus der
US 575 1227 bekannt.
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Um ein solches System realisieren
zu können,
ist es nötig
Daten, die zum Einsammeln der Straßengebühr benötigt werden, zwischen einer
straßenseitigen
Einheit, die an der Straße
vorgesehen ist, und einer fahrzeugseitigen Einheit, die an einem Fahrzeug
montiert ist, zu senden und zu empfangen. In diesem Fall werden
eine Übertragungs-
und Empfangsantenne an der straßenseitigen
Einheit befestigt. Die Übertragung
der benötigten
Daten zur Straßengebührsammlung
wird zwischen einer straßenseitigen
Einheit und einer fahrzeugmontierten Einheit durchgeführt. Dadurch
wird es ermöglicht
durchgehend Straßengebühren einzusammeln,
ohne dabei die Fahrzeuge vorüberge gehenden
Straßengebühren einzusammeln,
ohne dabei die Fahrzeuge vorübergehend
an der Mautstelle stoppen müssen.
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Die obengenannte straßenseitigen
Einheit ist jedoch im Freien installiert. Es ist deshalb notwendig diese
straßenseitige
Einheit vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub zu schützen. Folglich
ergab sich eine sofortige Nachfrage nach einem System mit Schutzvorrichtungen,
die die straßenseitige
Einheit gegen Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub schützt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ergab sich
aus der oben genannten Nachfrage. Dementsprechend ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung eine Funkvorrichtung bereitzustellen,
die ein Funkgerät
und eine Antenne vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub schützen kann und eine lange Lebensdauer
aufweist.
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Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
lösen,
wird eine straßenseitige
Funkvorrichtung zum Übertragen
von Daten zu einer Einheit, die an einem Fahrzeug montiert ist,
und zum Empfangen von Daten davon bereitzustellen, wobei die Daten
zur Straßengebührensammlung
bestimmt sind. Diese straßenseitige
Funkvorrichtung umfasst ein Gehäuse,
ein Funkgerät,
das in dem Gehäuse
untergebracht ist und eine Antenne, die in dem Gehäuse untergebracht
ist und mit dem Funkgerät
verbunden ist.
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Durch einen solchen Aufbau, bei dem
das Funkgerät
und die damit verbundene Antenne in dem Gehäuse untergebracht sind, können das
Funkgerät und
die Antenne vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub geschützt werden.
Ferner kann eine straßenseitige
Funkvorrichtung bereitgestellt werden, die eine lange Lebensdauer
aufweist.
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Entsprechend einem Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung wird eine erste straßenseitige Funkvorrichtung
zum Übertragen
von Daten an eine Einheit, die an einem Fahrzeug montiert ist, und
zum Empfangen von Daten davon bereitgestellt, wobei die Daten zur
Straßengebührsammlung
bestimmt sind. Diese straßenseitige
Funkvorrichtung um fasst ein Gehäuse,
ein Funkgerät,
das in dem Gehäuse untergebracht
ist und eine Antenne, die in dem Gehäuse untergebracht ist und mit
dem Funkgerät
verbunden ist.
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Ferner umfasst das Gehäuse eine
Basis, die einen das Funkgerät
aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt und einen die Antenne aufnehmenden
Ausnehmungsabschnitt umfasst, wobei diese mit dem Rücken zueinander
angeordnet sind, und ein Oberflächenteil
des die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt ein funkwellenreflektierender
Abschnitt ist, weiter eine Basisabdeckung, die den das Funkgerät aufnehmenden
Ausnehmungsabschnitt der Basis abdeckt und die zusammen mit der
Basis einen Abschnitt bildet, der das Funkgerät aufnimmt, und weiter eine
Antennenabdeckung, die den die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt
der Basis abdeckt und die zusammen mit der Basis einen Abschnitt
bildet, der die Antenne aufnimmt.
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Mit einem solchen Aufbau, in dem
das Funkgerät
und die damit verbundene Antenne in einem Gehäuse untergebracht sind, und
in dem das Funkgerät
in dem das Funkgerät
aufnehmenden Abschnitt, der aus dem das Funkgerät aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt
der Basis und der Basisabdeckung besteht, untergebracht ist und
in dem die Antenne in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt, der
aus dem die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt der Basis
und der Antennenabdeckung besteht, untergebracht ist, kann das Funkgerät und die
Antenne vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub geschützt werden.
Ferner kann eine straßenseitige
Funkvorrichtung bereitgestellt werden, die eine lange Lebensdauer
aufweist.
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Zusätzlich können elektrische Stromkreisbauteile
des Funkgeräts
repariert werden, indem man einfach die Basisabdeckung von der Basis
entfernt. Dies verbessert die Servicefreundlichkeit und Zusammenbaubarkeit
der Vorrichtung.
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Gemäß einer zweiten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, umfasst das
Gehäuse
ferner ein funkwellenverlustverhindernde Mittel, um reflektierte Funkwellen
darin zu hindern in Richtung der Seiten des Gehäuses auszutreten, wobei die
reflektierten Funkwellen von dem funkwellenreflektierenden Abschnitt
der Basis inmitten von Funkwellen, die von der Antenne gesendet
werden, reflektiert werden.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Ferner können
inmitten der Funkwellen, die von der Antenne gesendet werden, die
Funkwellen, die von dem funkwellenreflektierenden Abschnitt der
Basis reflektiert werden, durch die das funkwellenverlustverhindernde
Mittel daran gehindert werden an den Seiten des Gehäuses auszutreten.
Folglich kann das Auftreten eines Diffraktionsphänomens der Funkwellen verhindert
werden.
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Gemäß einer dritten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der zweiten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, ist das funkwellenverlustverhindernden
Mittel so ausgebildet, dass ein Raum, der zwischen der Antenne,
die in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt untergebracht ist,
und dem funkwellenreflektierenden Abschnitt vorgesehen ist, mit einem
Funkwellenausschaltelement blockiert wird, um Funkwellen, die von
dem funkwellenreflektierenden Abschnitt reflektiert werden, auszuschalten.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Ferner werden Funkwellen, die von der Antenne gesendet
werden und von dem funkwellenreflektierenden Abschnitt der Basis
reflektiert werden, durch das Funkwellenausschaltelement ausgeschaltet.
Dadurch werden die Funkwellen daran gehindert, an den Seiten des
Gehäuses
auszutreten. Folglich kann das Auftreten eines Diffraktionsphänomens der
Funkwellen verhindert werden.
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Gemäß einer vierten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der dritten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, ist das Funkwellenausschaltelement eine
Funkwellenausschaltrippe, die in dem funkwellenreflektierenden Abschnitt
der Basis ausgebildet ist.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Ferner werden die Funkwellen, die von der Antenne
gesendet werden und durch den funkwellenreflektierenden Abschnitt
der Basis reflektiert werden, durch die Funkwellenausschaltrippe
ausgeschalten. Dadurch kann ein Austreten der Funkwellen an den
Seiten des Gehäuses
verhindert werden. Folglich kann ein Auftreten eines Diffraktionsphänomens der
Funkwellen verhindert werden.
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Gemäß einer fünften straßenseitigen Funkvorrichtung,
die einen Modifizierung der ersten straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt, besteht die Antennenabdeckung
aus einem funkwellendurchlässigen
Material, das eine gute Wetterbeständigkeit und eine gute absolute
Dielektrizitätskonstante
aufweist.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Ferner kann die Antennenabdeckung aus einem funkwellendurchlässigen Material,
wie z.B. ein ASA-Kunstharz, das eine gute Wetterbeständigkeit
und eine gute absolute Dielektrizitätskonstante aufweist, hergestellt
sein.
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Gemäß einer sechsten straßenseitigen Funkvorrichtung,
die eine Modifizierung der ersten straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die Antenne ferner einen Antennenträger umfasst. Überdies
umfasst der die Antenne aufnehmende Abschnitt ein distanzhaltendes
Mittel, um den Abstand L zwischen dem Antennenträger und der Antennenabdeckung
auf einem Wert zu halten, für
den die Antenneneigenschaften optimal sind.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Überdies
kann durch das distanzhaltende Mittel der Abstand L zwischen dem
Antennenträger
und der Antennenabdeckung auf einem Wert gehalten werden für den die
Antenne optimale Eigenschaften aufweist. Dadurch können Veränderungen der
Eigenschaften, d.h. Achsenverhältnis
oder Bandbreite der Antenne, reduziert werden.
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Gemäß einer siebten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der sechsten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, ist das distanzhaltende
Mittel ferner in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt in einem Zustand
angeordnet, in dem der Antennenträger zwischen einem der Abstandshalter
und dem anderen Abstandshalter eingeschoben ist. Ferner ist ein
elektrisch leitendes Kissenteil auf der Funkwellenausschaltrippe
vorgesehen. Darüber
hinaus stößt dieses elektrisch
leitende Kissenteil gegen den Antennenträger an.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Da ferner das distanzhaltende Mittel in dem die
Antenne auf nehmenden Abschnitt in einem Zustand angeordnet ist,
in dem der Antennenträger zwischen
einem der Abstandshalter und dem anderen Abstandshalter eingeschoben
ist, kann die Belastbarkeit der Antennenabdeckung verbessert werden.
Deshalb kann eine Verwölbung
oder eine Verformung der Antenne vehindert werden. Darüber hinaus kann
ein bestimmtes Positionsverhältnis
zwischen der Antenne und der Antennenabdeckung beibehalten werden.
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Da noch dazu der Antennenträger über den Abstandshalter
durch die Funkwellenausschaltrippe gegen die Antennenabdeckungsseite
gedrückt
wird, können
Dimensionsvariationen aufgefangen werden. Ferner kann der Abstand
L zwischen dem Antennenträger
und der Antennenabdeckung durch dieses distanzhaltenden Mittel auf
einem Wert gehalten werden, für
den die Antenne optimale Eigenschaften aufweist. Deshalb können Schwankungen
in den Eigenschaften, d.h. Achsenvehältnis oder Bandbreite der Antenne,
verringert werden.
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Gemäß einer achten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der siebten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, kann ferner ein
Oberflächenabschnitt
der Antennenabdeckung kugelförmig,
mit einem Radius R, ausgebildet sein, während ein der Antennenabdeckung
gegenüberliegender
Oberflächenabschnitt
des anderen Abstandshalters als kugelförmiger Abschnitt ausgebildet
ist, der gegen den Oberflächenabschnitt der
Antennenabdeckung anstößt.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Darüber
hinaus kann die Widerstandsfähigkeit
der Antennenabdeckung weiter verstärkt werden.
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Gemäß einer neunten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der achten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, können eine
Vielzahl an Vorsprüngen
auf dem der Antennenabdeckung gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt
des zweiten Abstandshalters ausgebildet sein.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Wenn ferner der der Antennenabdeckung gegenüberliegende
Oberflächenabschnitt
in Kontakt mit der Antennenabdeckung gebracht wird und dage gen gedrückt wird,
werden viele der Vorsprünge
zerdrückt,
so dass eine Veränderung
der Größe entsprechend
ausgeglichen werden kann.
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Gemäß einer zehnten straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, kann die Basis
umfassen: einen Seitenwandabschnitt, der ein basisseitiges Gegenstück hat,
ferner einen Schraubenlochabschnitt, der an einer Stelle angeordnet
ist, die weiter innen als der Seitenwandabschnitt liegt, und weiter
einen eine Abdichtung aufnehmenden Abschnitt, der an einer Stelle vorgesehen
ist, die weiter innen als der Schraubenlochabschnitt liegt. Darüber hinaus
umfasst die Antennenabdeckung einen Seitenwandabschnitt, der ein
antennenabdeckungsseitiges Gegenstück hat, der, wenn mit der Basis
verbunden, mit dem basisseitigen Gegenstück der Basis ausgerichtet ist,
ferner einen Schraubenbefestigungsabschnitt, der an einer Stelle
angeordnet ist, die weiter innen liegt als der Seitenwandabschnitt,
und ferner einen eine Abdichtung haltenden Abschnitt, der an einer
Stelle angeordnet ist, die weiter innen als der Schraubenbefestigungsabschnitt
liegt. Ferner ist in dem die Abdichtung aufnehmenden Abschnitt eine
wasserfeste Abdichtung vorgesehen. Darüber hinaus ist in einem Zustand,
in dem die Antennenabdeckung mit der Basis verbunden ist, in dem
das antennenabdeckungsseitige Gegenstück mit dem basisseitigen Gegenstück ausgerichtet
ist und in dem Schrauben in die Schraubenbefestigungsabschnitte
geschraubt sind, der die Antenne aufnehmende Abschnitt von der Außenseite
abgesperrt, indem die wasserfeste Abdichtung in dem die Abdichtung
haltenden Abschnitt gehaltert ist.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Wenn noch dazu die Antennenabdeckung mit der Basis
verbunden wird, indem man das antennenabdeckungsseitige Gegenstück mit dem basisseitigen
Gegenstück
ausrichtet und indem man die Schrauben in die Schraubenbefestigungsabschnitte
einschraubt, ergibt sich, dass die wasserfeste Position, an der
der die Abdichtung haltende Abschnitt die wasserfeste Abdichtung
hält, weiter
innen liegt als die Befestigungsstellen, an der die Antennenabdeckung
mit Hilfe der Schrauben befestigt wird. Daher erfüllt die
wasserfeste Abdichtung die Aufgabe, Wasser daran zu hindern durch
die Schraubenbefestigungsabschnitte in den die Antenne aufnehmenden
Abschnitt einzudringen.
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Gemäß einer elften straßenseitigen
Funkvorrichtung, die eine Modifizierung der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, kann ferner
ein Luftauslassloch in einem Oberflächenabschnitt der Basisabdeckung
vorgesehen sein, wobei ein perforiertes wasserfestes Plättchen über das
Luftauslassloch gespannt ist. Ferner ist ein Rahmenbefestigungselement
auf einer Vorderseite des Oberflächenabschnitts
der Basisabdeckung befestigt, wobei ein Stichlochabschnitt in dem Rahmenbefestigungselement
vorgesehen ist. Darüber
hinaus ist das Luftauslassloch in dem Stichlochabschnitt angeordnet.
Noch dazu wird eine Rahmenplatte an dem Rahmenbefestigungselement
befestigt. Ferner wird ein Raum, der oberhalb des Luftauslasslochs
vorgesehen ist, durch die Rahmenplatte abgeschlossen.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Darüber
hinaus ist ein perforiertes wasserfestes Plättchen, das über das
Luftauslassloch gespannt wird, vorgesehen. Ferner wird die Rahmenplatte
oberhalb des Luftauslasslochs angeordnet. Dadurch kann Regenwasser
daran gehindert werden in das Luftauslassloch einzudringen.
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Gemäß einer zwölften straßenseitigen Funkvorrichtung,
die eine Modifizierung der ersten straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt, kann ein Ausnehmungsabschnitt
in einem Oberflächenabschnitt
der Basisabdeckung vorgesehen sein. Ein unterer Teil des Ausnehmungsabschnitts
umfasst einen LED-Bildschirmfensterabschnitt,
um zu überprüfen ob oder
ob nicht eine LED des Funkgeräts,
das in dem das Funkgerät
aufnehmenden Abschnitt angeordnet ist, angeschaltet ist. Darüber hinaus
ist das LED-Bildschirmfenster mit einer transparenten Paneel bedeckt.
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Mit solch einem Aufbau erzielt man ähnliche Ergebnisse,
wie mit der ersten straßenseitigen
Funkvorrichtung. Darüber
hinaus kann durch diesen LED-Bildschirmfensterabschnitt geprüft werden
ob oder ob nicht die LED des Funkgeräts an ist. Daher kann ein Benutzer
von außen überprüfen ob die Stromversorgung
für das
Funkgerät
gewährleistet
ist.
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Kurze Beschreibung der
Figuren
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1 ist
eine Draufsicht der straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht der straßenseitigen
Funkvorrichtung.
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3 ist
eine Unteransicht der straßenseitigen
Funkvorrichtung.
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4 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie X-X der 1.
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5 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine perspektivische Sicht eines Antennenträgers der straßenseitigen
Funkvorrichtung.
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7 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie Y-Y der 6.
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8 illustriert
die Funktionsweise des funkwellenverlustverhindernden Mittels der
straßenseitigen
Funkvorrichtung.
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9 ist
eine schematische Darstellung, die den Funkwellenverlust illustriert.
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10A ist
eine Querschnittsansicht eines Abstandhalters der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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10B ist
eine Querschnittsansicht eines weiteren Abstandhalters der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die straßenseitige
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einem Träger befestigt zeigt.
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12 ist
eine teilweise auseinandergezogene Querschnittsansicht eines Befestigungsmechanismus.
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13 ist
eine Draufsicht des Befestigungsmechanismus.
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14 ist
eine Vorderansicht des Befestigungsmechanismus.
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15 ist
eine Seitenansicht des Befestigungsmechanismus.
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16 ist
eine Vorderansicht eines Querträgers
des Befestigungsmechanismus.
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17 ist
eine Seitenansicht des Querträgers
des Befestigungsmechanismus.
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18 ist
eine Unteransicht des Querträgers
des Befestigungsmechanismus.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren
beschrieben.
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1 ist
eine Draufsicht einer straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Vorderansicht der straßenseitigen Funkvorrichtung. 3 ist eine Unteransicht
der straßenseitigen
Funkvorrichtung. 4 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 1 genommen wurde. 5 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den 1 bis 5 dargestellt,
umfasst die straßenseitigen
Funkvorrichtung A der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 70,
ein Funkgerät
U, das in dem Gehäuse 70 untergebracht
ist und einen Antennenträger
(oder Antenne) 30, der in dem Gehäuse 70 untergebracht
ist und mit dem Funkgerät
U verbunden ist. Das Gehäuse 70 hat
eine Aluminiumdruckgussbasis 1, eine Basisabdeckung 11,
die einen oberen Teil der Basis 1 bedeckt und eine Antennenabdeckung 25,
die an einem unteren Abschnitt der Basis 1 befestigt ist
und aus ASA-Kunstharz hergestellt ist.
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Wie aus den 4 und 5 ersichtlich,
hat die Basis 1 einen Basiskörper 1A mit einem
quadratischen, horizontalen Querschnitt. Ein quadratischer rahmenförmiger Seiten- wandabschnitt 2 ist
auf einer der Oberflächenabschnitte
(nämlich
dem oberen Oberflächenabschnitt) 1a des
Basiskörpers 1A ausgebildet.
Der Raum, der von diesem Seitenwandabschnitt 2 umgeben
wird, dient als Funkgerät aufnehmender
Ausnehmungsabschnitt 3A. Ein Gegenstückteil 2A ist auf
einem Endoberflächenteil 2a des
Seitenwandabschnitts 2 ausgebildet. Ferner ist ein rippenförmiger eine
Abdichtung haltender Abschnitt 4A über den gesamten Rand des Gegenstückteils 2A ausgebildet.
Ferner sind viele Schraubenlöcher 4B im
Gegenstückteil 2A des
Seitenwandabschnitts 2 vorgesehen und dienen als Abdeckungsbefestigungsteile.
Darüber
hinaus ist ein Teil des oberen Oberflächenabschnitts 1a so
ausgebildet, dass er weiter außen
als der Seitenwandabschnitt 2 liegt und als Abdeckungsbefestigungsteil 5 dient.
Eine Vielzahl an Schraubenlöchern 5A sind
in diesem die Abdeckung befestigenden Abschnitt 5 vorgesehen.
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Ferner wird, wie in der 4 dargestellt, ein Seitenwandabschnitt 6 auf
dem anderen Oberflächenabschnitt
(nämlich
dem unteren Oberflächenabschnitt) 1b des
Basiskörpers 1A ausgebildet.
Der Raum, der durch diesen Seitenwandabschnitt 6 umgeben
wird, dient als der die Antenne aufnehmende Ausnehmungsabschnitt 71.
Ein peripherisches Kantenteil des Seitenwandabschnitts 6 dient
als basisseitiges Gegenstück 7.
Ferner ist ein eines Dichtung aufnehmender Abschnitt 8 auf
dem unteren Oberflächenabschnitt 1b des
Basiskörpers 1A so
ausgebildet, dass er weiter innen als und fast parallel zum Seitenwandabschnitt 6 angeordnet
ist. Darüber
hinaus ist eine Funkwellenausschaltrippe 9 auf dem Oberflächenabschnitt 1b des
Basiskörpers 1A so
angeordnet, dass sie weiter innen als der die Abdichtung aufnehmende
Abschnitt 8 liegt und fast parallel zum Seitenwandabschnitt 6 ist.
Ferner ist ein der Dichtung angepasster Rillenabschnitt 8b in
einem Endoberflächenteil 8a des
die Dichtung aufnehmenden Abschnitts 8 ausgebildet. Eine
wasserfeste Dichtung 10 ist in den der Dichtung angepassten
Rillenabschnitt 8b eingepasst.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt,
besitzt die Basisabdeckung 11 einen Abdeckungskörper 11A mit
einem quadratischen horizontalen Querschnitt. Ein quadratischer
rahmenförmiger
Seitenwandabschnitt 12 ist auf dem Abdeckungskörper 11A ausgebildet.
Ein Gegenstückabschnitt 22 ist
auf einem Endoberflächenteil 12a des
Seitenwandabschnitts 12 ausgebildet. Ein der Dichtung angepasster
Rillenabschnitt 22A ist in dem Gegenstückabschnitt 22 ausgebildet.
Eine wasserfeste Dichtung 22B ist in diesem der Dichtung
angepassten Rillenabschnitt 22A eingepasst. Darüber hinaus ist
ein Befesti gungsabschnitt 13, der Schraubeneinlasslochteile 13a aufweist,
auf dem peripherischen Kantenteil des Seitenwandabschnitts 12 ausgebildet. Ferner
ist auf einer Seite in einem Oberflächenabschnitt 11a des
Abdeckungskörpers 11A ein
rechteckiger Ausnehmungsabschnitt 14 ausgebildet. Ein LED-Bildschirmfensterabschnitt 15 ist
im unteren Abschnitt des Ausnehmungsabschnitts 14 vorgesehen. Dieser
LED-Bildschirmfensterabschnitt 15 ist mit einer transparenten
Paneel 16 bedeckt.
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Darüber hinaus ist ein Luftauslassloch 17 auf einer
Seite, die dem LED-Bildschirmfensterabschnitt 15 gegenüberliegt,
in einem Oberflächenabschnitt 11a des
Abdeckungskörpers 11A vorgesehen.
Ein perforiertes wasserfestes Plättchen 18 wird
in diesem Luftauslassloch 17 mit einem Befestigungsbauteil 18A befestigt.
Ein Rahmenbefestigungselement 19 wird auf der Vorderseite
des Oberflächenabschnitts 11a des
Abdeckungskörpers 11A befestigt. Ein
U-förmiger
Stichlochabschnitt 20 und Schraubenabschnitte 21,
die auf beiden Seiten des Stichlochabschnitts 20 vorgesehen
sind, sind in diesem Rahmenbefestigungselement 19 vorgesehen.
Das Luftauslassloch 17 ist im Stichlochabschnitt 20 positioniert.
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Ferner wird eine Rahmenplatte 23 (Montageplatte)
auf dem Rahmenbefestigungselement 19 mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt.
Der Stichlochabschnitt 20 wird durch die Rahmenplatte 23 bedeckt. Der
Raum, der sich oberhalb des Luftauslasslochs 17 befindet,
wird durch diese Rahmenplatte 23 geschlossen. Ferner stehen
beide Endabschnitte (nämlich
der linke und rechte Endabschnitt) der Rahmenplatte 23 über beide
Endabschnitte (nämlich
linker und rechter Endabschnitt) 19A und 19B des
Rahmenbefestigungselements 19 ab. Diese Endabschnitte,
die als überstehende
Abschnitte dienen, bilden eingreifende Abschnitte 23A und 23B.
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Ferner bedeckt die Basisabdeckung 11 den das
Funkgerät
aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt 3A der Basis 1 und
bildet deshalb zusammen mit dieser Basis den das Funkgerät aufnehmenden Abschnitt 3.
Dieser das Funkgerät
aufnehmende Abschnitt 3 beinhaltet das Funkgerät U.
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Das heißt, dass in einem Zustand,
in dem das Funkgerät
U in dem das Funkgerät
aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt 3A untergebracht ist,
die Basisabdeckung 11 längs
eines oberen Abschnitts der Basis 1 vorgesehen ist, indem
der Gegenstückabschnitt 2A der
Basis 1 mit dem Gegenstückabschnitt 22 ausgerichtet
wird. Die Basisabdeckung 11 wird durch Schrauben 39 an
der Basis 1 befestigt, wobei die Schrauben 39 in
die Schraubenlöcher 13a des
Befestigungsabschnitts 13 und in die Schraubenlöcher 4B des
die Abdeckung befestigenden Abschnitts 5A eingeführt werden.
In diesem Fall erfüllt der
die Dichtung aufnehmende Abschnitt 4A eine Abdichtfunktion,
da er gegen die wasserfeste Dichtung 22B, die sich in dem
der Dichtung angepassten Rillenabschnitt 22A befindet,
gedrückt
wird.
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Wie aus den 4 und 5 erkenntlich,
ist die Antennenabdeckung 25 aus ASA-Kunstharz hergestellt,
d.h. aus einem funkwellendurchlässigen
Material mit einer hohen Wetterbeständigkeit und einer hohen absoluten
Dielektrizitätskonstante.
Ein Seitenwandabschnitt 26 ist auf einem Randabschnitt
des Abdeckungskörpers 25A ausgebildet.
Der peripherische Kantenabschnitt des Seitenwandabschnitts 26 dient
als ein antennenseitiges Gegenstück 27.
Darüber
hinaus ist ein rippenförmiger
eine Dichtung haltender Abschnitt 28 auf der inneren Oberfläche des Abdeckungskörpers 25 so
ausgebildet, dass er weiter innen als der Seitenwandabschnitt 26 liegt
und nahezu parallel dazu angeordnet ist. Dieser die Dichtung haltende
Abschnitt 28 ist mit dem Seitenwandabschnitt 26 durch
eine Vielzahl an Verbindungsrippen 28F verbunden.
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Ferner ist eine Vielzahl an Antennenträger aufnehmenden
Abschnitten 27F auf einem inneren Oberflächenabschnitt 25a des
Abdeckungskörpers 25 so
ausgebildet, dass sie weiter innen als der die Dichtung haltende
Abschnitt 28 liegen. Ferner ist eine Vielzahl an Schraubenbefestigungsabschnitten 29 auf
dem inneren Oberflächenabschnitt 25a des
Abdeckungskörpers 25A so
ausgebildet, dass sie weiter außen
als der die Dichtung haltende Abschnitt 28 und weiter innen
als der Seitenwandabschnitt 26 liegen. Ein Schraubenloch 29A ist
in jedem der Schraubenbefestigungsabschnitte 29 ausgebildet.
Darüber
hinaus ist, wie aus 10A ersichtlich,
der innere Oberflächenabschnitt 25a des
Abdeckungskörpers 25A kugelförmig, mit
einem Radius R, ausgebildet.
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Ferner bedeckt die Antennenabdeckung 25 den
die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt 71 der Basis 1 und
bildet dadurch zusammen mit der Basis 1 den die Antenne
aufnehmenden Abschnitt 80.
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Darüber hinaus hat, wie in der 6 gezeigt, der Antennenträger 30 einen
Trägerkörper 30A.
Muster (nämlich
Muster mit durchgehenden Löchern
am Rand) 31 und 32 sind um die vordere Oberfläche (oder
untere Oberfläche) 30a und
die Rückoberfläche (oder
obere Oberfläche) 30b dieses
Trägerkörpers 30A angeordnet.
Viele durchgehende Löcher 33 sind
in diesen Mustern 31 und 32 vorgesehen. Die Muster 31 und 32 sind über diese
durchgehenden Löcher 33 miteinander
verbunden.
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Darüber hinaus ist einer der Abstandhalter 35 (nämlich ein
oberer Abstandhalter), wie in den 4 und 5 ersichtlich, aus einem
aufgeschäumten Material
hergestellt und so geformt, dass er die rückseitige Oberfläche 30b (nämlich die
obere Oberfläche)
des Antennenträgers 30 bedeckt.
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Darüber hinaus ist der andere Abstandhalter 36 (nämlich der
untere Abstandhalter), wie in den 4 und 5 gezeigt, aus einem aufgeschäumten Material
hergestellt und so geformt, dass er die vordere Oberflächenseite 30a (nämlich die
untere Fläche) des
Antennenträgers 30 bedeckt.
Das heißt,
dass, wie in der 10A gezeigt,
der Oberflächenabschnitt (nämlich der
obere Oberflächenabschnitt) 36a des zweiten
Abstandhalters 36 eine ebene Fläche ist, die gegen die Oberfläche 30a des
Antennenträgers 30 anstößt. Der
andere Oberflächenabschnitt
(der untere Oberflächenabschnitt) 36b dient
als der der Antennenabdeckung gegenüberliegende Abschnitt und ist kugelförmig, mit
einem Radius R, so ausgebildet, dass er gegen den kugelförmigen inneren
Oberflächenabschnitt 25a,
mit Radius R, anstößt.
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Ferner befinden sich die Antennenabdeckung 25,
die ersten und zweiten Abstandhalter 35 und 36 und
der Antennenträger 30 in
einem Zustand, in dem der Antennenträger 30 zwischen dem
ersten Abstandhalter 35 und dem zweiten Abstandhalter 36 eingeschoben
ist. Der Oberflächenabschnitt 36b des zweiten
Abstandhalters 36 stößt gegen
den kugelförmigen
inneren Oberflächenabschnitt 25a,
mit Radius R, der Antennenabdeckung 25 an.
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Ferner ist, in einem Zustand, in
dem ein elektrisch leitfähiges
Kissenteil 37, mit U-förmigem
Querschnitt, mit der Funkwellenausschaltrippe 9 der Basis 1 verbunden
ist, die Antennenabdeckung 25 längs der Basis 1 vorgesehen,
indem das antennenabdeckungsseitige Gegenstück 37 mit dem basisseitigen Gegenstück 7 der
Basis 1 ausge richtet wird. Die Antennenabdeckung 25 wird
durch Schrauben 38 mit der Basis verbunden, wobei die Schrauben
in die Schraubeneinlasslöcher 5a des
die Abdeckung befestigenden Abschnitts 5A des Basiskörpers 1A und in
die Schraubenlöcher 29A des
Schraubenbefestigungsabschnitts 29 der Antennenabdeckung 25 eingeführt werden.
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In diesem Fall erfüllt der
rippenförmige
eine Abdichtung haltende Abschnitt 28 der Antennenabdeckung 25 eine
abdichtende Funktion, da die wasserdichte Dichtung 10,
die in dem der Abdichtung angepassten Rippenabschnitt 8b der
Basis 1 angeordnet ist, berührt wird. Ferner befindet sich
die Funkwellenausschaltrippe 9 der Basis 1 außerhalb
des peripheren Eckabschnitts des ersten Abstandhalters 35.
Das elektrisch leitende Kissenteil 37, das. mit der Funkwellenausschaltrippe 9 verbunden
ist, ist im Kontakt mit den Mustern 32 des Randabschnitts
der rückseitigen
Fläche 30b des
Antennensubstrats 30.
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Deshalb befinden sich, in dem die
Antenne aufnehmenden Abschnitt 80, der erste Abstandhalter 35 und
der zweite Abstandhalter 36 in einem Zustand, in dem der
Träger 30 zwischen
die Abstandhalter 35 und 36 eingeschoben ist.
Darüber
hinaus ist das elektrisch leitfähige
Kissenteil 37 in der Funkwellenausschaltrippe 9 vorgesehen.
Ferner ist dieses elektrisch leitfähige Kissenteil 37 so
ausgebildet, dass es gegen den Antennenträger 30 anstößt. Folglich
kann der Erdanschluss des Antennenträgers 30 unter stabilen
Bedingungen in Kontakt mit der Basis 1 gebracht werden.
Ferner kann der Abstand zwischen dem Antennenträger 30 und der Antennenabdeckung 25 auf
einem Wert gehalten werden für
den die Antenne optimale Eigenschaften aufweist.
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Darüber hinaus sind im die Antenne
aufnehmenden Abschnitt 90 die ersten Abstandhalter 35 und
die zweiten Abstandhalter 36 so angeordnet, dass der Träger 30 zwischen
die Abstandhalter 35 und 36 eingeschoben wird.
Darüber
hinaus ist das elektrisch leitende Kissenteil 37 in der
Funkwellenausschaltrippe 9 vorgesehen. Ferner stößt das elektrisch
leitende Kissenteil 37 gegen den Antennenträger 30 an.
Dadurch ergibt sich ein den Abstand haltendes Mittel.
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Der Abstand L zwischen dem Antennenträger 30 und
der Antennenabdeckung 25 kann durch dieses den Abstand
haltende Mittel auf einem Wert gehalten werden für den die Antenne optimale
Eigenschaften aufweist. Dadurch kann eine Veränderung dieser Eigenschaften,
d.h. Axialverhältnis
oder Bandbreite der Antenne, verringert werden.
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Darüber hinaus ist der innere Oberflächenabschnitt 25a der
Antennenabdeckung 25 kugelförmig, mit einem Radius R, ausgebildet.
Der Oberflächenabschnitt 36b,
der als ein der Antennenabdeckung gegenüberliegender Oberflächenabschnitt
des zweiten Abstandhalters 36 dient, ist kugelförmig ausgebildet.
Der Oberflächenabschnitt 36b ist
so ausgebildet, dass er gegen den inneren Oberflächenabschnitt 25a der
Antennenabdeckung 25 anstößt. Folglich kann die Widerstandskraft
dieser Antennenabdeckung 25 verbessert werden.
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Darüber hinaus sind eine Vielzahl
von Vorsprüngen 36A,
wie in der 10B dargestellt,
auf dem Oberflächenabschnitt 36b des
zweiten Abstandhalters 36 ausgebildet. Wenn der Oberflächenabschnitt 36b mit
dem Oberflächenabschnitt 25a der Antennenabdeckung 25 in
Kontakt gebracht wird und dagegen gedrückt wird, werden dadurch die
Vorsprünge 36A zerdrückt, so
dass eine Schwankung der Dimensionen ausgeglichen werden kann.
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Ferner dient der Oberflächenabschnitt
(oder untere Oberflächenabschnitt) 1b des
Basiskörpers 1A als
eine funkwellenreflektierende Fläche
(oder ein funkwellenreflektierender Abschnitt) S. Darüber hinaus
ist die hintere Flächenseite 30b des
Antennenträger 30 von
den Funkwellenausschaltrippen 9 umgeben.
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Das heißt, dass das Gehäuse 70 ein
funkwellenaustrittsverhinderndes Mittel aufweist, wodurch verhindert
wird, dass Funkwellen W, die durch die funkwellenreflektierende
Fläche
S der Basis 1, inmitten von Funkwellen, die von der Antenne 30 gesendet
werden, reflektiert werden, zu den Seiten des Gehäuses 70 austreten.
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Dieses funkwellenaustrittverhindernde
Mittel ergibt sich dadurch, dass der Raum, der sich zwischen der
Antenne 30, die in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt 80 angeordnet
ist, und der funkwellenreflektierenden Fläche S ausgebildet ist, durch
die Funkwellenausschaltrippen 9, die als Funkwellenausschaltelemente
dienen, abgesperrt ist, wobei die Funkwellen W, die von der funkwellenreflektierenden
Fläche
S reflektiert werden, von der Außenseite abgeschnitten wird.
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Dank dem Vorhandensein dieses funkwellenaustrittverhindernden
Mittels, werden wie aus der 8 ersichtlich,
die Funkwellen W, die von der Antenne 30 gesendet werden
und von der funkwellenreflektierenden Fläche S reflektiert werden, durch
die Funkwellenausschaltrippen 9 ausgeschaltet. Daher kann
verhindert werden, dass Funkwellen W zu den Seiten des Gehäuses 70 austreten.
Folglich kann ein Auftreten eines Diffraktionseffekts der Funkwellen verhindert
werden.
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Wenn kein funkwellenaustrittverhinderndes Mittel
vorhanden ist, werden die Funkwellen W, die von der Antenne 30 gesendet
werden und von der funkwellenreflektierenden Fläche S reflektiert werden, nicht
ausgeschaltet. Deshalb treten Funkwellen auf den Seiten des Gehäuses 70 aus.
Folglich tritt der Diffraktionseffekt der Funkwellen auf.
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Wie oben beschrieben sind das Funkgerät U und
die Antenne 30, die mit dem Funkgerät U verbunden ist, in dem Gehäuse untergebracht.
Das heißt, dass
das Funkgerät
U in dem das Funkgerät
aufnehmenden Abschnitt 3 untergebracht ist, wobei der das Funkgerät aufnehmende
Abschnitt 3 durch den das Funkgerät aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt 3A der
Basis 1 und der Basisabdeckung 1 gebildet wird.
Darüber
hinaus ist die Antenne 30 in dem die Antenne aufnehmenden
Abschnitt 80 untergebracht, wobei der die Antenne aufnehmende
Abschnitt 80 durch den die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt 71 der
Basis 1 und der Antennenabdeckung 25 gebildet
ist. Dadurch können
das Funkgerät
U und die Antenne 30 vor Schäden durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen
und Staub geschützt
werden. Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine straßenseitige
Funkvorrichtung mit langer Lebensdauer bereit.
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Darüber hinaus können, indem
die Basisabdeckung 11 der Basis 1 entfernt wird,
elektrische Bauteile des Funkgeräts
U einfach repariert werden. Dies verbessert die Servicefreundlichkeit
und die Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung.
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Ferner ergibt sich, wenn die Antennenabdeckung 25 mit
der Basis verbunden wird, indem das antennenseitige Gegenstück 27 mit
dem basisseitigen Gegenstück 7 ausgerichtet
wird und die Schrauben 38, die in die Schraubenlochabschnitte 5A und
in die Schraubenbefestigungsabschnitte 29 eingeschraubt
werden, angezogen werden, eine wasserfeste Position P1, bei der
der die Abdichtung haltende Abschnitt 28 die wasserfeste
Abdichtung 10 hält, die
weiter innen liegt als die Befestigungsposition P2, an der die Antennenabdeckung 25 durch
Schrauben 38 befestigt wird. Dadurch verhindert die wasserfeste Abdichtung 10 das
Eintreten von Wasser durch die Schraubenlöcher 5A in dem die
Antenne aufnehmenden Abschnitt 80.
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Darüber hinaus ist das Luftauslassloch 17 in dem
Oberflächenabschnitt 11A der
Basisabdeckung 11 vorgesehen. Das poröse, wasserfeste Plättchen 18 wird
mit Hilfe von Befestigungsteilen 18A über dieses Luftauslassloch 17 gespannt.
Das Rahmenbefestigungselement 19 wird auf der Vorderseite
des Oberflächenabschnitts 11A der
Basisabdeckung 11 befestigt. Der Stichlochabschnitt 20 ist
in diesem Rahmenbefestigungselement 19 vorgesehen. Das Luftauslassloch 17 befindet
sich in diesem Stichlochabschnitt 20. Die Befestigungsplatte 23 (Rahmenplatte)
wird an diesem Rahmenbefestigungselement 19 befestigt.
Der Raum, der sich oberhalb des Luftauslasslochs 17 befindet,
wird durch die Befestigungsplatte 23 abgeschlossen. Dadurch
wird verhindert, dass Regenwasser in das Luftauslassloch 17 eintritt.
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Darüber hinaus ist ein Ausnehmungsabschnitt 14 in
dem Oberflächenteil
des Oberflächenabschnitts 11A der
Basisabdeckung 11 vorgesehen. Der untere Teil dieses Ausnehmungsabschnitts 14 umfasst
den LED-Bildschirmfensterabschnitt 15 zum Überprüfen ob oder
ob nicht eine LED 81, die auf einer Leiterplatte 82 des
Funkgeräts
U vorgesehen ist, wobei das Funkgerät U in dem das Funkgerät aufnehmenden
Abschnitt 3A untergebracht ist, angeschaltet ist. Dieser
LED-Bildschirmfensterabschnitt 15 ist mit einer durchsichtigen
Paneel 16 bedeckt. Dies ermöglicht es einem Benutzer zu überprüfen, ob oder
ob nicht die LED des Funkgeräts
U an ist. Daher kann ein Benutzer von außen entscheiden, ob oder ob
nicht die Stromversorgung für
das Funkgerät
U funktioniert.
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Die straßenseitige Funkvorrichtung
A, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird z.B. an einem Querträger D eines
Trägers
C durch einen Befestigungsmechanismus (oder ein Anschlussstück), wie
in der 11 dargestellt,
befestigt. Dieser Befestigungsmechanismus B ist mit der Basisabdeckung 11 der
Antennenvorrichtung A verbunden.
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Das heißt, dass der Befestigungsmechanismus
B, wie in den 12 bis 18 dargestellt, eine Befestigungsplatte 23,
die an dem Rahmenbefestigungselement 19 befestigt ist,
ein Einsteckbefestigungsteil 40, ein Winkeleinstellteil 41 und
ein Querbefestigungsteil 42 umfasst.
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Das Einsteckbefestigungsbauteil 40 hat
einen U-förmigen
Abschnitt. Befestigungsplattenabschnitte 44A und 44B sind
auf beiden Seiten dieses Befestigungsabschnitts 43 ausgebildet.
Ferner werden ein Lochabschnitt 45 für eine Hebelstütze und ein
Befestigungslochabschnitt 46 auf einer Seitenoberfläche 43a des
Befestigungsabschnitt 43 ausgebildet. Darüber hinaus
werden Einsteckabschnitte 47 und 48, die rückseitig überstehen,
auf der linken und rechten hinteren Kante der Befestigungsplattenabschnitte 44A und 40B ausgebildet.
Ferner ist ein Befestigungslochabschnitt 40A in jedem der
Befestigungsplatten 44A und 44B ausgebildet.
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Ferner hat das Winkeleinstellteil 41 einen Oberflächenabschnitt 49 und
Seitenflächen 50 und 51,
die jeweils senkrecht zu diesem Oberflächenabschnitt 49 gebogen
sind, und im Querschnitt auch U-förmig sind. Wie in der 13 gezeigt, ist ein Paar länglich gebogener
Löcher 52,
die sich jeweils längs eines
Kreisabschnitts, dessen Mittelpunkt sich im Punkt P befindet, erstrecken,
sind im Oberflächenabschnitt 49 so
angeordnet, dass sie sich gegenüberliegen.
Darüber
hinaus sind ein Lochabschnitt, eine Hebelstütze 53 und ein länglich gebogenes
Loch 54, das sich längs
eines Kreisabschnitts, dessen Zentrum sich im Lochabschnitt 53 befindet,
erstreckt, auf jeder Seitenfläche 50 und 51 vorgesehen.
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Ferner sind die Lochabschnitte 45 und 53 für die Hebelstütze dadurch
gegenseitig ausgerichtet, dass das Winkeleinstellelement 41 auf
den Befestigungsabschnitt 43 des Einsteckbefestigungsteils 40 gesteckt
wird. Dann wird eine Schraube 45, die als Teil der Hebelstütze dient,
in diese Lochabschnitte 45 und 53 eingeführt. Dann
wird eine Mutter 56 auf diese Schraube 55 aufgeschraubt.
Darüber
hinaus wird eine Schraube 57, die als Sperrbauteil dient,
in den Befestigungslochabschnitt 47 des länglichen
Lochabschnitts 54 eingeführt. Dann wird eine Mutter 58 auf
diese Schraube 57 aufgeschraubt. Dadurch wird das Winkeleinstellteil 41 mit
dem Einsteckbefestigungsbauteil 40 verbunden.
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Außerdem umfasst das Querbefestigungsteil 42 eine
U-förmige
Schraube 59, ein Klemmbauteil 60, und ein Befestigungsbauteil 61.
Das Klemmbauteil 60 hat auf beiden Seitenabschnitten Löcher 62. Ferner
hat das Befestigungsbauteil 61 einen Befesti gungsabschnitt 63 mit
U-förmigem
Querschnitt. Die Befestigungsabschnitte 64A und 64B,
die jeweils ein Einfügeloch 66 haben,
sind auf beiden Seitenrandteilen dieses Befestigungsabschnitts 63 ausgebildet. Ein
Oberflächenteil 63a des
Befestigungsabschnitts 63 hat ein Paar Schraubeneinstecklöcher 65.
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Ferner wird die Antennenvorrichtung
A durch den beschriebenen Befestigungsmechanismus B am Querteil
D des Trägers
C befestigt. Das heißt,
dass die U-förmige
Schraube 59 in das Querteil D eingreift. Dann werden das
Klemmbauteil 60 und das Befestigungsbauteil 61 unter
Ausnutzung der Einstecklöcher 62 und 66 an
dieser U-förmigen
Schraube 49 befestigt. Das Befestigungsbauteil 61 wird
mit Hilfe des Klemmteils 60 und der U-förmigen Schraube 59 am
Querteil D dadurch befestigt, dass die Mutter 67 auf die
U-förmige
Schraube 59 aufgeschraubt und festgezogen wird.
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Dann werden Schrauben 68 in
die Schraubeneinstecklöcher 65 des
Oberflächenabschnitts 63a des
Befestigungsteils 61 eingeführt. Ferner werden diese Schrauben 68 auch
in die gebogenen länglichen
Lochabschnitte 52 des Winkeleinstellteils 41 eingeführt. Dann
werden die Muttern 69 aufgeschraubt. Darüber hinaus
werden das Einsteckbefestigungsteil 40 und das Winkeleinstellteil 41 durch
das Befestigungsteil 61 gehalten.
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Darauffolgend wird die straßenseitige
Funkvorrichtung A angehoben. Die Einsteckabschnitte 47 und 48 des
Einsteckbefestigungsteils 40 werden unter die eingreifende
Abschnitte 23A und 23B gesteckt und verbunden,
wobei die eingreifenden Abschnitte 23A und 23B an
den beiden Endabschnitten der Befestigungsplatte 23 vorgesehen
sind, wobei diese auf dem Rahmenbefestigungselement 19 der
Basisabdeckung 11 befestigt ist. Folglich werden die Befestigungsplattenabschnitte 44A und 44B mit
Hilfe von Befestigungsschrauben 70 unter Ausnutzung der
Befestigungslochabschnitte 40a an der Basisabdeckung 11 befestigt.
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Wie oben beschrieben, sind gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Funkgerät und die
Antenne, die mit diesem Funkgerät
verbunden ist, in dem Gehäuse
untergebracht. Dadurch können
das Funkgerät
und die Antenne vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub geschützt werden.
Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine straßenseitige
Funkvorrichtung bereit, die eine lange Lebensdauer aufweist.
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Ferner ist das Funkgerät, gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung, in dem das Funkgerät aufnehmenden
Abschnitt untergebracht, wobei dieser aus dem das Funkgerät aufnehmenden
Ausnehmungsabschnitt der Basis und der Basisabdeckung besteht. Darüber hinaus
ist die Antenne in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt untergebracht,
wobei dieser aus dem die Antenne aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt
der Basis und der Antennenabdeckung besteht. Folglich kann das Funkgerät und die
Antenne vor Schäden
durch Wind, Regen, Sonnenstrahlen und Staub geschützt werden.
Ferner wird eine straßenseitige
Funkvorrichtung mit langer Lebensdauer bereitgestellt. Zusätzlich können elektrische
Schaltkreiselemente des Funkgeräts
repariert werden, indem nur die Basisabdeckung der Basis entfernt
wird. Dies verbessert die Servicefreundlichkeit und Zusammenbaubarkeit
der Vorrichtung.
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Darüber hinaus werden, gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung, inmitten der Funkwellen,
die von der Antenne ausgestrahlt werden, die Funkwellen, die an
dem die Funkwellen reflektierenden Abschnitt der Basis reflektiert werden,
durch das funkwellenverlustverhindernde Mittel am Austreten an den
Seiten des Gehäuses
gehindert. Folglich kann das Auftreten eines Diffraktionsphänomens der
Funkwellen verhindert werden.
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Darüber hinaus ist das funkwellenverlustverhindernde
Mittel so angeordnet, dass ein Raum, der sich zwischen der Antenne,
die in dem die Antenne aufnehmenden Abschnitt untergebracht ist,
und dem funkwellenreflektierende Abschnitt befindet mit einem Funkwellenausschaltteil
(z.B., einer Funkwellenausschaltrippe, die in dem funkwellenreflektierenden
Abschnitt der Basis ausgebildet ist) abgeschlossen wird, um die
Funkwellen, die von dem funkwellenreflektierenden Abschnitt reflektiert
werden, von der Außenseite
abzugrenzen.
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Darüber hinaus kann, gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die Antennenabdeckung
aus einem funkwellendurchlässigen
Material, z.B. einem ASA-Kunstharz hergestellt sein, der eine gute
Wetterbeständigkeit
und eine gute absolute Dielektrizitätskonstante aufweist.
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Darüber hinaus kann der Abstand
L zwischen dem Antennenträger
und der Antennenabdeckung, gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung, durch das distanzhaltende
Mittel auf einem Wert gehalten werden, für den die Antenne optimale
Eigenschaften aufweist. Dadurch können Veränderungen der Eigenschaften,
d.h. Achsenverhältnis
oder Bandbreite dieser Antenne verringert werden.
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Darüber hinaus kann das abstandhaltende Mittel,
gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung, in dem die Antenne aufnehmenden
Abschnitt so angeordnet sein, dass sich die Antenne in einem Zustand
befindet, in dem sie zwischen dem einen und dem anderen Abstandhalter eingeschoben
ist. Dadurch kann die Belastbarkeit der Antennenabdeckung verstärkt werden.
Folglich kann eine Verwölbung
und Verformung der Antenne verhindert werden. Darüber hinaus
kann ein bestimmtes Positionsvehältnis
zwischen der Antenne und der Antennenabdeckung eingehalten werden.
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Da ferner die Antenne durch die Funkwellenausschaltrippe über den
Abstandshalter gegen die Antennenabdrückung gedrückt wird, können dadurch Änderungen
der Dimensionen aufgefangen werden. Darüber hinaus kann der Abstand
L zwischen der Antenne und der Antennenabdeckung durch das abstandhaltende
Mittel auf einem Wert gehalten werden, für den die Antenne optimale
Eigenschaften aufweist. Dadurch können Veränderungen in den Eigenschaften,
d.h. Achsenverhältnis
und Bandbreite dieser Antenne verringert werden.
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Ferner ist, gemäß der straßenseitigen Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung, ein Oberflächenabschnitt der Antennenabdeckung
kugelförmig ausgebildet,
während
ein dem der Antennenabdeckung gegenüberliegende Oberflächenabschnitt
des Abstandshalters auch als kugelförmiger Abschnitt ausgebildet
ist, und der gegen den Oberflächenabschnitt
der Antennenabdeckung anstößt. Dadurch kann
die Belastbarkeit der Antennenabdeckung weiter verstärkt werden.
Darüber
hinaus sind viele Vorsprünge
auf dem der Antennenabdeckung gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt
des Abstandshalters ausgebildet. Wird daher der der Antennenabdeckung
gegenüberliegende
Oberflächenabschnitt mit
der Antennenabdeckung in Kontakt gebracht und dagegen angedrückt, werden
viele Vorsprünge
zerdrückt,
so dass Veränderungen
in den Dimensionen aufgefangen werden können.
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Darüber hinaus wird, indem, gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung, das antennenseitige Gegenstück mit dem basisseitigen Gegenstück ausgerichtet
wird und Schrauben in die Schraubenlochabschnitte eingesteckt und
in die Schraubenbefestigungsabschnitte eingeschraubt werden, die
Antennenabdeckung mit der Basis verbunden, wobei eine wasserdichte
Position, in der der die Dichtung haltende Abschnitt die wasserfeste
Abdichtung haltert, so angeordnet ist, dass sie weiter innen als
die Befestigungsstellen, an denen die Antennenabdeckung mit Hilfe
von Schrauben befestigt wird, liegt. Daher erfüllt die wasserdichte Abdichtung
die Aufgabe, Wasser am Eintreten durch die Schraubenlochabschnitte
in den die Antenne aufnehmenden Abschnitt zu verhindern.
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Darüber hinaus ist gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Luftauslassloch in
einem Oberflächenabschnitt
der Basisabdeckung vorgesehen. Das perforierte wasserfeste Plättchen ist
in diesem Luftauslassloch vorgesehen, wobei es darüber gespannt
wird. Das Rahmenbefestigungselement wird auf der Vorderseite des
Oberflächenabschnitts
der Basisabdeckung befestigt. Der Stichlochabschnitt ist in diesem
Rahmenbefestigungselement vorgesehen. Das Luftauslassloch ist in
diesem Stichlochabschnitt vorgesehen. Die Rahmenplatte wird auf
dem Rahmenbefestigungselement befestigt. Der Raum, der oberhalb
des Luftauslasslochs angeordnet ist, wird durch die Rahmenplatte
abgeschlossen. Dadurch wird verhindert, dass Regenwasser in das
Luftauslassloch eindringt.
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Darüber hinaus ist gemäß der straßenseitigen
Funkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Ausnehmungsabschnitt
im Oberflächenabschnitt
der Basisabdeckung vorgesehen. Ferner hat ein Bodenteil dieses Ausnehmungsabschnitts
einen LED-Bildschirmfensterabschnitt
zum Überprüfen ob oder
ob nicht eine LED des Funkgeräts,
das in dem das Funkgerät
aufnehmenden Abschnitt untergebracht ist, an ist. Ferner ist dieses
LED-Bildschirmfenster mit einer transparenten Paneel bedeckt. Deshalb
kann durch diesen LED-Bildschirmfensterabschnitt überprüft werden,
ob oder ob nicht die LED des Funkgeräts an ist. Folglich kann ein
Benutzer von außen
entscheiden, ob oder ob nicht die Stromversorgung des Funkgeräts funktioniert.
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Die vorliegende Erfindung basiert
auf der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 11-210828.