DE60006463T2 - Elektrophotographisches Rasterungsverfahren mit Feuchtigkeits- und Temperaturunabhängigem organischem Leiter - Google Patents

Elektrophotographisches Rasterungsverfahren mit Feuchtigkeits- und Temperaturunabhängigem organischem Leiter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Leuchtschirmanordnung für eine Kathodenstrahlröhre (CRT) und insbesondere auf ein Verfahren, bei dem verbesserte Werkstoffe verwendet werden, um eine organisch leitende (OC) Schicht zu erzeugen, die als Elektrode für eine darüber liegende organische fotoleitende (OPC) Schicht wirkt. Die verbesserte organische leitende (OC) Schicht hat überlegene physikalische und elektrische Eigenschaften im Vergleich zu bekannten organischen leitenden (OC) Schichten.
  • US-Patent 5,405,722, ausgegeben für Datta et al. am 11. April 1995, beschreibt einen ionischen Leiter, Luviquat MS 905, hergestellt von BASF Corp., Mt. Olive, NJ, als das Copolymer, das bei der Zubereitung eines organischen Leiters (OC) für einen elektrofotografischen Schirmbildungs-(EPS)-Prozess verwendet wird. Der ionische Leiter ist für seinen beabsichtigten Zweck zufriedenstellend, jedoch ist die Leitfähigkeit des Materials feuchtigkeits- und temperaturempfindlich. Somit besteht ein Bedarf für einen Leiter, der unempfindlich für Feuchtigkeit und Temperatur ist, und der eine elektrische Leitfähigkeit hat, die wenigstens gleich der von Liquivat MS 905 ist, das nachfolgend als OC-8 bezeichnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Leuchtschirmanordnung auf einer Innenfläche einer Stirnplatte einer Farb-Kathodenstrahlröhre die Schritte der Beschichtung der Oberfläche der Platte mit einer leitenden Lösung, um eine leicht verflüchtigbare organische leitende Schicht zu bilden, und Überdecken der organischen leitenden Schicht mit einer fotoleitenden Lösung, um eine verflüchtigbare fotoleitende Schicht zu bilden. Die leitende Lösung umfasst: das organische Polymer 3,4-polyäthylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS); ein Polymer oder Copolymer zur Verminderung des organischen Restes, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyvinylpyrrolidon (PVP), Poly(vinylpyridin-co-vinylacetat) (PVPy-Vac), Polymethacrylsäure (PMAA), Poly(hydroxyäthylacrylat-co-methacrylsäure) (PHEA-MAA), Poly(2-hydroxyäthylmethacrylat) (PHEMA), und Polyvinylbutyral (PVB); und ein geeignetes Lösungsmittel.
  • In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Farb-CRT;
  • 2 einen Schnitt der Bildschirmanordnung der in 1 dargestellten Röhre;
  • 3 ein Blockschaltbild einer in dem EPS-Prozess verwendeten Verarbeitungssequenz;
  • 4 einen Schnitt einer Stirnplatte, der eine organische fotoleitende Schicht zeigt, die auf einer organischen leitenden Schicht liegt;
  • 5 eine grafische Darstellung der Korona-Laderate für mehrere Kombinationen von OPC und OC bei unterschiedlichen Werten von relativer Feuchtigkeit; und
  • 6 eine grafische Darstellung von ausgewählten OC-Beschichtungs-Zusammensetzungen über der relativen Feuchtigkeit.
  • 1 zeigt eine Farb-CRT 10 mit einer Glashülle 11, die eine rechteckige Stirnplatte 12 aufweist, die mit einem rohrförmigen Hals 14 durch einen rechteckigen Trichter 15 verbunden ist. Der Trichter 15 hat eine innere leitende Schicht (nicht dargestellt), die in Kontakt mit einem Anodenknopf 16 steht und sich in den Hals 14 erstreckt. Die Platte 12 umfasst eine Betrachtungs-Stirnplatte 17 und einen Umfangsflansch oder eine Seitenwand 18, die mit dem Trichter 15 durch eine Glasfritte 19 abdichtend verbunden ist. Wie in 2 dargestellt ist, ist eine relativ dünne lichtabsorbierende Matrix 20 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 21 auf der Innenfläche der Betrachtungs-Stirnplatte 17 vorgesehen. Ein lumineszierender Drei-Farben-Leuchtschirm 22 befindet sich auf der Innenfläche der Stirnplatte 17 und liegt auf der Matrix 20. Der Schirm 22 ist vorzugsweise ein Linien-Raster-Schirm, der eine Mehrzahl von Bildschirmelementen enthält, die aus rotes, blaues und grünes Licht aussendenden Leuchtstoffstreifen R, B und G bestehen, die in unterschiedlichen Matrixöffnungen zentriert sind und in Farbgruppen oder Bildelementen von drei Streifen oder Triaden in zyklischer Reihenfolge angeordnet sind. Die Streifen erstrecken sich in einer Richtung, die im allgemeinen senkrecht zur Ebene liegt, in der die Elektronenstrahlen erzeugt werden. Bei der normalen Betrachtungsposition der Ausführungsform erstrecken sich die Leuchtstreifen in der vertikalen Richtung. Vorzugsweise überlappen Teile der Leuchtstreifen wenigstens einen Teil der lichtab sorbierenden Matrix 20, die die Öffnungen 21 umgibt. Alternativ kann ein Punktraster verwendet werden. Eine dünne leitende Schicht 24, vorzugsweise aus Aluminium, liegt auf dem Schirm 22 und sieht Mittel vor, um dem Schirm ein gleichmäßiges Potential zuzuführen, wie auch um Licht zu reflektieren, das von den Leuchtelementen durch die Stirnplatte 17 emittiert wird. Der Schirm 22 und die daraufliegende Aluminiumschicht 24 bilden eine Leuchtschirmanordnung. Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist eine Mehrloch-Farbauswahl-Elektrode, z.B. eine Lochmaske oder eine Fokusmaske 25 lösbar mit konventionellen Mitteln in vorbestimmter Abstandsbeziehung zu der Bildschirmanordnung gelagert.
  • Eine Elektronenkanone 27, die schematisch durch gestrichelte Linien in 1 dargestellt ist, ist zentral innerhalb des Halses 14 gelagert, um drei Elektronenstrahlen 28 zu erzeugen und entlang konvergierender Wege durch die Löcher in der Farbauswahl-Elektrode auf den Schirm 22 zu richten. Die Elektronenkanone ist von üblicher Art und kann jede geeignete bekannte Kanone sein.
  • Die Röhre 10 ist so ausgebildet, dass sie mit einem externen magnetischen Ablenkjoch verwendet werden kann, z.B. dem Joch 30, das sich im Bereich der Verbindung von Trichter und Hals befindet. Bei Aktivierung unterwirft das Joch 30 die drei Strahlen 28 magnetischen Feldern, die bewirken, dass die Strahlen den Schirm 22 in einem rechteckigen Raster horizontal und vertikal abtasten. Die Anfangsebene der Ablenkung (bei der Ablenkung null) ist durch die Linie P-P in 1 etwa in der Mitte des Jochs 30 dargestellt. Der Einfachheit halber sind aktuelle Krümmungen der Ablenkstrahlwege in der Ablenkzone nicht dargestellt.
  • Der Bildschirm 22 wird durch einen elektrofotografischen Schirmbildungs-(EPS)-Prozess hergestellt, der im US-Patent 4,921,767 beschrieben ist, das für Datta et al. am 1. Mai 1990 ausgegeben wurde. Gemäß 3 wird beim Schritt 31 die Stirnplatte durch Waschen mit einer kaustischen Lösung gereinigt, in Wasser gespült, mit gepufferter Fluss-Säure geätzt und erneut mit Wasser gespült, was im Stand der Technik bekannt ist. Dann wird – wie im Schritt 33 angegeben – die Innenfläche der Betrachtungs-Stirnplatte 17 mit der lichtabsorbierenden Matrix vorzugsweise unter Verwendung des konventionellen Nass-Matrix-Prozesses versehen, der im US-Patent 3,558,310 beschrieben ist, das für Mayaud am 26. Januar 1971 ausgegeben wurde. Bei dem Nass-Matrix-Prozess wird eine geeignete Fotoresist-Lösung auf die Innenfläche aufgebracht, z.B. durch Spin-Beschichtung, und die Lösung wird getrocknet, um eine Fotoresist-Schicht zu bilden. Dann wird die Farb-Auswahl-Elektrode 25 in die Platte 12 eingesetzt, und die Platte wird auf einen Drei-in-Ein-Leuchtturm (nicht dargestellt) gelegt, der die Fotoresist-Schicht aktivischer Strahlung von einer Lichtquelle aussetzt, die Licht durch die Öffnungen in der Farb-Auswahl-Elektrode projiziert. Die Belichtung wird zwei weitere Male wiederholt, wobei die Lichtquelle so lokalisiert wird, dass die Wege der Elektronenstrahlen von den drei Elektronenkanonen simuliert werden. Das Licht ändert selektiv die Löslichkeit der belichteten Bereiche der Fotoresist-Schicht. Nach der dritten Belichtung wird die Platte von dem Leuchtturm entfernt, und die Farb-Auswahl-Elektrode wird von der Platte entfernt. Die Fotoresist-Schicht wird unter Verwendung von Wasser entwickelt, um deren mehr lösliche Bereiche zu entfernen, wodurch die darunter liegende innere Oberfläche der Betrachtungs-Schirmplatte freigelegt wird und die weniger löslichen belichteten Bereiche der Fotoresist-Schicht ungestört bleiben. Dann wird eine geeignete Lösung aus lichtabsorbierendem Ma terial gleichmäßig auf der Innenfläche der Stirnplatte vorgesehen, um den belichteten Teil der Betrachtungs-Stirnplatte und die erhaltenen weniger löslichen Bereiche der Fotoresist-Schicht zu bedecken. Die Schicht aus lichtabsorbierendem Material wird getrocknet und unter Verwendung einer geeigneten Lösung entwickelt, die den erhaltenen Teil der Fotoresist-Schicht und des darauf liegenden lichtabsorbierenden Materials auflöst und entfernt, wodurch die Öffnungen 21 in der Matrix 20 gebildet werden, die an die Innenfläche der Betrachtungs-Stirnplatte geheftet wird. Die Innenfläche der Betrachtungs-Stirnplatte 17 mit der Matrix 20 darauf wird dann mit einer neuartigen leitenden Lösung beschichtet, wie im Schritt 35 angegeben, um eine Schicht 32 eines verflüchtigbaren organischen leitenden (OC) Materials zu bilden, wie in 4 gezeigt ist. Wie in 3 beim Schritt 37 angegeben und in 4 gezeigt ist, liefert die OC-Schicht 32 eine Elektrode für eine darauf liegende verflüchtigbare organische fotoleitende (OPC) Schicht 34. Die OC-Schicht 32 und die OPC-Schicht 34 bilden in Kombination einen Fotorezeptor 36, der auch in 4 dargestellt ist.
  • Die neuartige OC-Schicht 32 wird aus einer leitenden Lösung gebildet, die umfasst: 3,4-polyäthylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS); ein Polymer oder ein Copolymer, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyvinylpyrrolidon (PVP), Poly(vinylpyridin-co-vinylacetat) (PVPy-VAc), Polymethacrylsäure (PMAA), Poly(hydroxyäthylacrylat-co-methacrylsäure) (PHEA-MAA), Poly(2-hydroxyäthylmethacrylat) (PHEMA), Polyvinylbutyral (PVB); und einem geeigneten Lösungsmittel wie Methanol besteht. PEDT/PSS ist verfügbar von der Bayer Corporation, Pittsburgh, PA unter dem Handelsnamen BAYTRON P, eine Emulsion in Wasser (1,4% Feststoff). Das Verfahren zur Zubereitung einer organischen leitenden Lösung, identifiziert als OC-10K, ist wie folgt:
    bereite eine 10%-Stammlösung von PHEMA in Methanol;
    bereite eine 8:1-Verdünnung von BAYTRON-P als zweite Stammlösung;
    füge 748 g von 10% PHEMA-Stammlösung in einen Behälter für eine Gallone hinzu;
    rühre mit hoher Geschwindigkeit mit einem mechanischen Rührgerät;
    füge langsam 1717,5 g von 8:1 BAYTRON-P-Stammlösung dem Behälter hinzu;
    füge 100 g von PVP-Lösung hinzu (verkauft als eine 20% wässrige Lösung);
    füge 15 g von 100% L-10 oberflächenaktiven Stoff hinzu;
    decke Behälter ab und rühre eine Stunde und prüfe auf nicht aufgelöste Feststoffe;
    ersetze alles durch Verdampfung verloren gegangenes Methanol;
    füge 855 g Aceton hinzu und rühre in einem abgedeckten Behälter 10 Minuten lang;
    filtere die Lösung unter Verwendung eines 10 μm-Vor-Filters und eines 5 μm-Endfilters; und
    speichere die OC-10K-Lösung in einer Kunststoff-Flasche.
  • Das Verfahren zum Zubereiten einer organischen leitenden Lösung, die als OC-10-Ft3 identifiziert wird, ist wie folgt:
    bereite eine 5%-Stammlösung von PHEMA in Methanol;
    füge 5,93 kg Methanol in einem Metallbehälter hinzu;
    füge 1,39 kg von 5% der PHEMA-Stammlösung dem Behälter hinzu;
    füge 1,33 kg von 100 BAYTRON-P hinzu;
    füge 10 g tektronische 901 Stammlösung hinzu (25% Feststoffe in Methanol);
    rühre die Lösung wenigstens eine Stunde lang;
    ersetze verdampftes Methanol;
    filtere durch sowohl 5 μm als auch 10 μm Ultrafilter; und
    speichere die OC-10FT3-Lösung in einer Kunststoff-Flasche.
  • Das 3,4-polyäthylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS) wird mit verschiedenen Polymeren verdünnt, um den organischen Rest zu vermindern, der verbleibt, nachdem die resultierende OC-Schicht bei 450°C ausgebacken wird. Die Polymere oder Copolymere, die für diesen Zweck verwendet werden können, enthalten: Polyvinylpyrrolidon (PVP); Poly(vinylpyridin-co-vinylacetat) (PVPy-VAc); Polymethacrylsäure (PMAA); Poly(hydroxyäthylacrylat-co-methacrylsäure) (PHEA-MAA); Poly(2-hydroxyäthylmethacrylat) (PHEMA); und Polyvinylbutyral (PVB). Der spezifische Widerstand der OC-Schicht 32 mit verschiedenen Polymeren wurde bestimmt und ist in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Daten zeigen, dass der spezifische Widerstand der Zusammensetzung um mehr als eine Größenordnung zunimmt, wenn PEDT/PSS mit verschiedenen Polymeren verdünnt wird. TABELLE 1
    Figure 00090001
  • Im Hinblick auf OC-10K enthält die Zusammensetzung: 3% PEDT/PSS als aktiven Bestandteil; etwa 76% PHEMA, um das Ausheizen zu erleichtern; etwa 21% PVP als Eindickungs- oder Viskositäts-Einstellmittel; und etwa 0,05% Pluronic L-10 oder weniger, das von BASF, Mt. Olive, NJ, als oberflächenaktiver Stoff erhältlich ist. Außerdem kann Azeton 10 bis 30% der Gesamtmasse der Mischung als Antischaummittel umfassen. Die Viskosität der Zusammensetzung liegt im Bereich von 15 bis 30 cP und das Pluronic L-10 sollte innerhalb des Bereiches von 0, 01 bis 1,0 % sein, damit der OC-Film während des Trocknens zusammenwächst.
  • Die Zusammensetzung OC-10Ft3 enthält: 20% PEDT/PSS als aktiver Bestandteil; etwa 80% PHEMA, um das Ausheizen zu erleichtern; und etwa 0,05 % Tetronic 901, das von BASF, Mt. Olive, NJ, als oberflächenaktiver Stoff erhältlich ist.
  • Wie beim Schritt 39 in 3 angegeben wurde, wird die OPC-Schicht 34 des Fotorezeptors 36 koronageladen unter Verwendung der Ladevorrichtung, die im US-Patent 5,519,217, ausgegeben am 21. Mai 1996 für Wilbur, Jr. Et al. beschrieben ist, um eine weitgehend gleichmäßige Ladung darauf zu errichten. 5 zeigt eine grafische Darstellung der Korona-Laderate für verschiedene Kombinationen von OC-8 (Luviquat MS-905) überzogen mit OPC's 6 und 7 und dem vorliegenden OC-10E (PEDT/PSS) auch mit OPC's 6 und 7.
  • Die OPC-Schicht 34 wird durch Überziehen der OC-Schicht 32 mit einer organischen fotoleitenden Lösung gebildet, die ein geeignetes Kunstharz, ein elektronisches Donator-Material, ein elektronisches Akzeptor-Material, einen oberflächenaktiven Stoff und ein organisches Lösemittel umfasst.
  • Die Lösung für OPC-6 enthält die folgenden Bestandteile:
    2640 g (87,34 Gew.%) von Xylol;
    300 g (9,93 Gew.%) Polystyrol, erhältlich von Amoco Corp., Chicago, IL, als Amoco IR7C7;
    15 g (0,5 Gew.%) Dioctylphthalat (DOP);
    50 g (1,65 Gew.%) 1,4-(2,4-dimethylphenyl) 1,4 diphenylbutatrien (2,4 DMPBT);
    15 g (0,5 Gew.%) 2-Äthylanthraquinon (EAQ);
    2,5 g (0,08 Gew.%) 2,4,7-trinitro-9-fluorenon (TNF); und
    0,15 g (Spur) oberflächenaktiver Stoff UL-7602, erhältlich von Union Carbide, Danbury, CT.
  • OPC-6 kann durch Spin-Beschichtung aufgebracht werden; wenn jedoch gewünscht wird, die OPC-Lösung elektrostatisch auf die OC-Schicht zu sprühen, kann ein 3:1-Lösungsverhältnis von Xylol-Toluol verwendet werden anstatt nur Xylol. OPC-6 wird wie folgt zubereitet:
    Das bzw. die Lösungsmittel werden in einen 6 Quart Edelstahlbecher gegeben und mechanisch gerührt und auf 45°C erhitzt;
    das Popystyrol wird in kleinen Mengen hinzugefügt, bis alles Styrol in Lösung geht; und das Rühren wird fortgesetzt, bis al-les Polystyrol aufgelöst ist;
    die Wärme wird abgeschaltet, und das DOP wird hinzugefügt;
    das 2,4 (DMPBT) wird hinzugefügt, während das Rühren fortgesetzt wird;
    das EAQ wird beim Rühren hinzugefügt;
    das TNF wird beim Rühren hinzugefügt; und
    das UL-7602 wird hinzugefügt.
  • Das Rühren wird über Nacht fortgesetzt (für wenigstens 12 Stunden) und dann wird die Lösung durch eine Kaskade von Ultrafiltern gefiltert.
  • Die Lösung für OPC-7 enthält die folgenden Bestandteile:
    2048 g (63,3 Gew.%) Toluol und 792 g Xylol;
    792 g (24,5 Gew.%) Xylol;
    300 g (9,3 Gew.%) Polystyrol;
    75 g (2,3 Gew.%) Tetraphenyläthylen (TPE);
    11, 25 g (0, 35 Gew. %) EAQ;
    7, 5 g (0,23 Gew. %) TNF; und
    0,15 g (Spur) UL-7602.
  • Das Verfahren zur Zubereitung von OPC-7 ist ähnlich dem zur Zubereitung von OPC-6; mit Ausnahme, dass nach Hinzufügung des oberflächenaktiven Stoffs UL-7602 zu der Lösung das Rühren nur für 2 bis 3 Stunden fortgesetzt werden muss, bis alle Stoffe aufgelöst sind.
  • Die in 5 gezeigten Proben wurden durch Beschichten von 3 mal 3 Zoll (1,2 cm × 1,2 cm) Glas-Objektträgern mit OC-10E und OC-8 hergestellt. Die Dicke der OC-Schichten beträgt 1 ± 0,2 μm. Die Glas-Objektträger mit den OC's wurden mit OPC-6 und OPC-7 beschichtet. Die Dicke von OPC-6 und OPC-7 beträgt jeweils 4,5 bzw. 5 μm. Die Fotoleitfähigkeit von OC-10E und OC-8 mit den OPS's wurde bei verschiedenen Werten von relativer Feuchtigkeit (RH) bestimmt. Die Glas-Objektträger mit OC-10E und verschiedenen OPC's wurden in einer feuchtigkeitsgesteuerten Kammer eine Stunde lang gespeichert, bevor die Fotoleitfähigkeits-Messungen unternommen wurden. Die OPC/OC-Proben wurden 25 Sekunden lang Korona-geladen, und die Spannung wurde jede Sekunde aufgezeichnet. Die Korona-Entladungsrate wurde aus dem Spannungs-Zeit-Diagramm bestimmt. Die Laderate wurde für OPC-6 und OPC-7 auf OC-10E berechnet und mit Laderaten derselben OPC's auf OC-8 verglichen. Die Ergebnisse der bei verschiedenen Werten der relativen Feuchtigkeit vorgenommenen Messungen der Laderate sind in 5 aufgetragen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Korona-Laderate von OPC-6 und OPC-7 auf der gegenwärtigen OC-10E (PEDT/PSS) zweimal so schnell ist wie dieselben OPC's auf der früheren OC-8. Die Laderate der OPC's auf OC-10E ist weniger von der Feuchtigkeit abhängig, aber die Laderate ist kleiner unter 40% RH. Diese Ergebnisse zeigen, dass OC-10E einen besseren Verarbeitungs-Spielraum hat als die Standard-OC-8.
  • Die Dunkel-Abnahme und die Foto-Abnahme von OPC-6 und OPC-7 auf OC-8 und OC-10E sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Die OPC/OC-Kombinationen wurden nach 30 Sekunden Korona-Ladung 90 Sekunden lang in der Dunkelheit gehalten, und die Spannung auf den OPC/OC wurde jede Sekunde bei relativen Feuchtigkeiten von 30 und 55% (% RH) aufgezeichnet, um die Dunkel-Abnahme zu bestimmen. Dann wurden die OPC-Oc-Proben neu geladen und nach 90 Sekunden in der Dunkelheit 5 Xenon-Lichtimpulsen ausgesetzt, und die Spannung auf den OPC-OC-Proben wurde nach jedem Impuls bei relativen Feuchtigkeiten von 30 und 55% RH aufgezeichnet, um die Foto-Abnahme zu bestimmen. TABELLE 2
    Figure 00130001
  • Die thermischen Abbau-Eigenschaften von ausgewählten, in der Tabelle 1 aufgelisteten Zusammensetzungen wurden unter Verwendung von thermogravimetrischer Analyse (TGA) bestimmt. Die Proben wurden von Zimmertemperatur auf 440°C mit einer Rate von 1°C/Minute erhitzt und dann 60 Minuten lang auf 440°C gehalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Das Polymer PEDT/PSS ohne Zusätze hat nach dem Ausheizprozess etwa 15% verbleibende organische Stoffe; jedoch vermindert für OC-10E der Zusatz HEA-MAA den Rest des PEDT/PSS-Materials auf weniger als 1%. TABELLE 3
    Figure 00140001
  • Der Schicht-Widerstand in Ohm/Square (Ω/%) der verschiedenen Schicht-Zusammensetzungen bei unterschiedlicher relativer Feuchtigkeit (RH) und bei einer Temperatur von 20°C ist in Tabelle 4 aufgelistet. TABELLE 4
    Figure 00150001
  • Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, dass es für OC-10, das reines PEDT/PSS ist und für OC-10D2 und OC-10E2, bei denen die Konzentration von PEDT/PSS 58% beträgt, eine unregelmäßige Wechselwirkung mit der Feuchtigkeit gibt; jedoch nimmt bei Proben OC-10E und OC-10E1, wenn die Konzentration von PEDT/PSS zunimmt, der spezifische Widerstand so wenig ab, dass diese Zusammensetzungen als feuchtigkeitsunempfindlich bezeichnet werden können. Die einzelne Beschichtungs-Konzentration von OC-1OC, die geprüft wurde, zeigte auch nur eine geringe Abnahme des spezifischen Widerstandes mit zunehmender Feuchtigkeit, jedoch können aus einer Probe keine logischen Schlüsse gezogen werden. Bei den Proben OC-10D und OC-10Dl nimmt jedoch mit zunehmender Konzentration von PEDT/PSS der spezifische Widerstand mit zunehmender Feuch tigkeit in einem etwas größeren Ausmaß als für die Proben OC-10E und OC-10E1 ab. Für die Proben OC-10Ft3 und OC-10K wurde nur eine einzige Konzentration bei 55% RH geprüft, und es können keine logischen Schlüsse gezogen werden. Da die Proben OC-10C und OC-10E und OC-10E1 eine geringe Änderung im spezifischen Widerstand bei zunehmender Feuchtigkeit aufweisen, kann geschlossen werden, dass eine geeignete Mischung von PEDT/PSS und eine der in der Tabelle 4 genannten Polymere ein organisches Polymer erzeugen können, das relativ unempfindlich für Änderungen der Feuchtigkeit ist. Die Ergebnisse von ausgewählten, in Tabelle 4 aufgelisteten Beschichtungs-Zusammensetzungen sind über der relativen Feuchtigkeit in 6 dargestellt.
  • Nachdem die OPC-Schicht 34 des Fotorezeptors 36 elektrisch auf eine Spannung in dem Bereich von etwa +200 bis +700 Volt geladen worden ist, wird die Farb-Auswahlelektrode 25 dann in die Stirnplatte 12 eingesetzt und in einen Leuchtturm (nicht dargestellt) gesetzt. Die positiv geladene OPC-Schicht 34 des Fotorezeptors 36 wird, wie in Schritt 41 von 3 dargestellt ist, durch die Farb-Auswahlelektrode 25 dem Licht von einer Xenon-Blitzlampe oder einer anderen Lichtquelle mit ausreichender Intensität, z.B. einem Quecksilberbogen, der innerhalb des Leuchtturms angeordnet ist, ausgesetzt. Das Licht, das durch die Löcher in der Farb-Auswahlelektrode unter einem Winkel verläuft, der identisch mit dem des Elektronenstrahls von der Elektronenkanone der Röhre ist, entlädt ausgewählte beleuchtete Bereiche der OPC-Schicht 34 und bildet ein latentes Ladungsbild (nicht dargestellt). Die Farb-Auswahlelektrode 25 wird aus der Stirnplatte 12 entfernt, und die Stirnplatte wird auf einen ersten Leuchtstoff-Entwickler (ebenfalls nicht dargestellt) gelegt. Die latente Ladung auf der OPC-Schicht 34 wird entwickelt, wie beim Schritt 43 angegeben. Die Lade-, Belichtungs- und Leuchtstoff- Entwicklungsschritte 39, 41 bzw. 43 werden insgesamt dreimal wiederholt, um den Drei-Farben-Leuchtschirm 22 zu bilden. Die drei Leuchtstoffe werden auf der OPC-Schicht 34 des Fotorezeptors 36 durch Kontaktieren der Leuchtstoffe mit dem Dampf eines geeigneten Lösungsmittels in der Weise fixiert, die im US-Patent 4,917,978, ausgegeben für Ritt et al. am 17. April 1990 beschrieben ist, um eine Verschiebung zu minimieren, wie im Schritt 45 von 3 beschrieben ist. Die Bildschirm-Struktur wird dann einer Filmbildung durch Sprühen unterzogen und aluminisiert, wie in den Schritten 47 bzw. 49 angegeben ist, um die Leuchtschirm-Anordnung zu bilden. Die Leuchtschirm-Anordnung wird bei einer Temperatur von etwa 435°C etwa 30 bis 45 Minuten lang gebacken, wie im Schritt 51 angegeben ist, um verflüchtigbare Bestandteile der Bildschirmanordnung auszutreiben.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtschirm-Anordnung auf einer Innenfläche einer Stirnplatte (17) für eine Farb-Kathodenstrahlröhre CRT (10), umfassend die Schritte der Beschichtung der Oberfläche der Platte mit einer leitenden Lösung, um eine zu verflüchtigende organische leitende Schicht (32) zu bilden, und Überdecken der organischen leitenden Schicht mit einer fotoleitenden Lösung, um eine zu verflüchtigende fotoleitende Schicht (34) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Lösung umfasst: 3,4-Polyäthylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS); ein Polymer oder Co-Polymer, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyvinylpyrrolidon (PVP), Poly(vinylpyridin-co-vinylacetat) (PVPy-Vac), Polymethacrylsäure (PMAA), Poly(hydroxyethylacrylat-co-methacrylsäure) (PHEA-MAA), Poly(2-hydroxyethylmethacrylat) (PHEMA), und Polyvinylbutyral (PVB) besteht; und ein geeignetes Lösungsmittel.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtschirm-Anordnung auf einer Innenfläche einer Stirnplatte (17) für eine Farb-Kathodenstrahlröhre CRT (10), umfassend die Schritte: a) Beschichten der Oberfläche der Platte mit einer lei tenden Lösung, um eine zu verflüchtigende organische leitende Schicht (32) zu bilden; b) Überdecken der organischen leitenden Schicht mit einer fotoleitenden Lösung, um eine zu verflüchtigende organische fotoleitende Schicht (34) zu bilden; c) Errichten einer im wesentlichen gleichmäßigen elektrischen Ladung auf der fotoleitenden Schicht; d) Aussetzen ausgewählter Bereiche der fotoleitenden Schicht einer aktinischen Strahlung, um auf die Ladung einzuwirken; e) Entwickeln der fotoleitenden Schicht mit wenigstens auf mit Trockenpulver versehenem (dry-powdered), Licht aussendendem, triboelektrisch geladenem Material mit Gitterstruktur; f) Fixieren des Materials mit Gitterstruktur an der fotoleitenden Schicht, um eine Verlagerung von ihr zu minimieren; g) Verfilmung des fixierten Materials mit Gitterstruktur, um darauf eine Filmschicht zu bilden; h) Aluminisieren der Filmschicht; und i) Backen der Stirnplatte in Luft bei einer Temperatur von wenigstens 450°C, um die Bestandteile der Schirmanordnung einschließlich der organischen leitenden Schicht, der organischen fotoleitenden Schicht und der Filmschicht zu verflüchtigen, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Lösung umfasst: 3,4-Polyäthylendioxythiophenpolystyrol-sulfonat (PEDT/PSS); ein Polymer oder Co-Polymer, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyvinylpyrrolidon (PVP), Poly(vinylpyridin-co-vinylacetat) (PVPy-VAc), Polymethacrylsäure (PMAA), Poly(hydroxyethyl acrylat-co-methacryl-säure) (PHEA-MAA), Poly(2-hydroxyethylmethacrylat) (PHEMA), und Polyvinylbutyral (PVB) besteht, um Reste nach dem Back-Schritt zu vermindern; und ein geeignetes Lösungsmittel.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Lösung ferner einen oberflächenaktiven Stoff, ein Schaumverhütungsmittel und entionisiertes Wasser enthält.
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