DE1622366A1 - Verfahren zur Bilderzeugung und Bildplatte zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bilderzeugung und Bildplatte zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1622366A1 DE19681622366 DE1622366A DE1622366A1 DE 1622366 A1 DE1622366 A1 DE 1622366A1 DE 19681622366 DE19681622366 DE 19681622366 DE 1622366 A DE1622366 A DE 1622366A DE 1622366 A1 DE1622366 A1 DE 1622366A1
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Description

Verfahren zur Bilderzeugung und Bildplatte zur Durciifüiirung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft Verfahren zur Bilderzeugung, insbesondere ein verbessertes Bilderzeugungeverfahren und eine Bildplatte zur Durchführung des Verfahrens *
In jüngster Zeit wurden fotoelektroeolografische Bilderzeugungs-
■: -:'-'r': - ■'■■"'■ -■"■■.■■.■■■; ■ . verfahren entwickelt, die Bilder hoher Qualität mit großer Dichte, gleichmäßiger Tönung und.hoher Auflösung erzeugen. Derartige Verfahren sind in der französiachen Patentechrift 1 466 349 beschrieben·
Bei einem typischen Ausführungabeiepiel eines solchen Verfahrene zur Bilderzeugung besteht eine fotoelektroeolografisohe Struktur aus einer leitenden Unterlage, die mit einer Schicht eines erweichbaren oder löslichen Materials, daa foboempfind-
4S/1
BAD. ORDINAL
liehe Partikel enthält, überzogen ist» Auf der fotoleitenden Oberfläche wird ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, z.B. durch gleichmäßige elektrostatische Aufladung und Belichtung mit einem aktivierenden Lichtraster einer elektromagnetischen Strahlung» Sie erweiohbare Schicht wird dann durch !Tauchen der Platte in ein nur die lösliche Schicht angreifendes lösungsmittel entwickelt. Die fotoleitenden Partikel, die der Strahlung ausgesetzt waren, wandern durch die erweichbare Schichte 9 wenn diese erweicht oder aufgelöst ist, und P bilden auf der leitenden Unterlage ein" Bild, das einem Negativ des Originals entspricht. Dieses Verfahren ist als Positiv-Hegativ-Verfahren bekannt. Durch die Verwendung verschiedener Materialien können, abhängig von den jeweils benutzten Materialien und der gewählten Polarität, Positiv-Positivoder auch Positiv-Kegativ-Bilder hergestellt werden. Die Partikel der erweichbaren Schicht j die nicht zur leitenden Unterlage wandern, werden mit der durch das lösungsmittel erweichten Schicht fortgewaschen.
Es gibt drei grundsätzliche fotoelektrosologräfische Strukturen: Eine Sohiohtstruktur, die eine leitende Unterlage, eine Schicht aus erweiohbareia Material und einen Überzug aus fotoleitendem Material, gewöhnlich in Eartikelform, aufweist» das in der oberen Fläche der erweichbaren Schicht eingebettet ist. Eine Binderstruktur, in der fotoleitende Partikel innerhalb der löslichen.-Schicht verteilt sind, mit der eine leitende Unterläse überzogen ist. Schließlich eine überzogene
GQ984S/USS
Struktur, bei der eine leitende Unterlage mit einem erweichbaren Material überzogen ist, gefolgt von einem Überzug fotoleitender Partikel und eiaaem zweiten Überzug löslichen bzw. erweichbaren Materials, das die fotoleitenden Partikel abdeckt· -
Das fotoelektrosolografische Verfahren weist eine Anzahl von Verfahrensschritten auf, die Aufladen, Belichten und Entwickeln mit einem flüssigen !lösungsmittel bewirken. Die Charakteristika derartiger Bilder sind abhängig vom Potential,- der Belichtung I und der Entwicklung sowie der besonderen Kombination einzelner Yerfahrensschritte» Hohe Dichte, gleichmäßige Tönung und hohe Bildauflösung sind einige der möglichen fotografischen Oharakteristika. Das Bild entsteht als""fixiertes oder unfixiertes Pulverbild, das für unterschiedliehe Anwendungen benutzt werden kann, wie für Mikrofilme, Hartfcopien, optische Masken oder in
Verbindung mit klebenden Materialien für Ablöseanwendungen. Andere Ausführungsbeispxele sind in der genannten Patentschrift näher erläutert· . "
Ein weiteres entsprechendes Verfahren, das ebenfalls In der vorstehend genannten französischen Patentschrift beschrieben ist, verwendet nichtfotoleitendeö, partikelformiges Material zur BiId-• erzeugung auf elektrosOlografische Weise, Bei diesem Verfahren wird ein zu entwickelndes Bild 'durch Iiadung in Bildmusterform ,durch eine Maske oder eine Schablone hindurch hergestellt. Das Bild wird dann in einem Lösungsmittel für das erweiehbare Material entwickelt. 009845/149 S "
Bei einem weiteren in jüngster Zeit entwickelten Bilderzeugungs- ' verfahren wird ein Bild durch selektives Auseinanderreißen eines partikelförmigen Materials erzeugt, das auf einem elektrostatisch verformbaren PiIm oder einer Schicht aufgebracht ist. Die bei diesem Verfahren verwendete Bildplattenstruktur ist annähernd die gleiche wie sie bei dem bereits vorstehend beschriebenen fotoelektrosolografischen Verfahren verwendet wird und benutzt eine Belichtung der geladenen Platte mit einem optischen Bild zur Verlagerung der Ladung und Bildung eines entwickelbaren Ladungsmusters. Die erweichbare Schicht wird dann durch Hitze entwickelt oder erweicht, wodurch das-partikelförmige Material auseinandergerissen wird und eine Anordnung der Partikel in Form des Bildes stattfindet, das durch auftreffendes oder hindurchscheinendes Licht sichtbar wird. Wird die Struktur durch Hitze entwickelt, werden die fotoleitenden Bereiche oder die Schicht auseinandergerissen und die Partikel selektiv ausgerichtet, um die optischen Eigenschaf ten der Platte zu ändern* Es wird angenommen, daß das Bild gebildet wird, indem die fotoleitenden Partikel W sich übereinandersohieben und in Tälern und Tasohen des deformierten Bildes sammeln, wobei die erhabenen Partien des Bildes unbedeckt bleiben. Dieses Bilderaeuguiigsverfahren beruht auf der . Wirkung des Auseinanderreißeiis der Oberfläche, wobei keine Wanderung der fotoleitenden Partikel innerhalb der erweiohbaren Schicht stattfindet. Das fertige Bild "ttntersohiidet eioh. von des1 oben beschriebenen fotoelektroBolograf drachen Verfahrener dadurch, daß sioh die erweichbare Schicht zusammen init e|Lnem Auseinanderreißen der fotoleitenden Partikel deformiert. Sin
'BAD OFBQtNAL.
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derartiges Verfahren ist in der belgischen Patentschrift 692 613 beschrieben.
Obwohl mit jedem der vorstehend beschriebenen Verfahren ausgezeichnete Bilder herzustelien sind, besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach einfacheren Verfahren und qualitativ noch besseren Bildern, die eine noch höhere Kontrastdichte und niedrigere Hintergrundtönung aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues verbessertes ' Bilderzeugungsverfahren zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere Bilder mit hoher Pichte und annähernd keiner Hintergründtönung erzeugt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bildplatte zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung anzugeben.
Ausgehend von einem Verfahren zur Bilderzeugung, bei dem eine Plattenstruktur aus einer leitenden Unterlage, überzogen mit einer Schicht eines erweichbaren oder löslichen Materials, verwendet i wird, da* eine Schicht fotoleitender Partikel aufweist, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, gelöst r daß ein Bild in der bigenden Weiee hergestellt wird: Ein latentes elektrostatisches BiIt wird auf der fotoleitenden Fläche ζ, Bν durch gleichmäßige elektrostatische Aufladungunter^ Dünkelkammerbedingungen und Belichtungxmit einem Bildmuster aus aktivierender elektromagnetischer Strahlung erzeugt. Die erweiohbare Sohlchb wird dann für einige StloÄan in einem Lösungsaampf enbwiokelt, wobei aia ti
BAD ."
noch unter Dunkelkammerbedingungen gehalten wird, so daß' eine selektive Wanderung der fotoleitenden Partikel in die Hähe der leitenden Unterlage in den belichteten Bereichen veranlaßt wird« Die alt Dampf entwickelte Platte wird dann einem Erhitzung svorgang ausgesetzt, wodurch die fotoleitenden Partikel in den niehtbeiichteten Bereichen zusammensintern oder ausflocken, was meist von einer Vereinigung der fotoleitenden Partikel begleitet ist, was eine sehr niedrige Hintergrunddichte nach Anwendung dieser Zwel-Schritt-Giechnik bewirkt. Andererseits kann ein durch Wanderung entstehendes Bild durch Anwendung von Hitze gebildet werden, gefolgt von einer Anwendung von lösungsdämpf en und einem zweiten Erhitzungsvorgang zur Verminderung des Hintergrunds.
Wie bereits beschrieben, unterscheidet sich das fertige Bild von dem mit einem flüssigen Lösungsmittel entwickelten fotoelektrosolografisohen Bild dadurch, daß öle erweichbare Schicht beim vorliegenden Verfahren naoh der Entwicklung annähernd unversehrt bleibt. Dieses Bild ist 'von dem nach der belgischen Patentschrift 692 613 hergestellten unterscheidbarr bei dem das Bild durch eine Auseinanaerreißung der Oberfläche entsteht, während hier das Bild durch·selektives Wandern der fotoleitenden Partikel von der Oberfläche hinunter oder in die Nähe der leitenden Unterlage gebildet wird, gefolgt von einer Hintergrundunter'-drückung durch Aueflocken und Zusammensintern und einer möglichen Vereinigung der fotoleitenden Partikel in den unbelichteten oder durch die Bilderzeugung nicht beeinflußten. Bereichen,. Ee soll
BAD ORIGINAL
darauf hingewiesen werden, daß der Erhitzungsvorgang in Abwesenheit eines makroakopischen elektrisehen ^elds stattfindet und,soweit die Partikelwanderung bereits stattgefunden hat, ohne Durikelkammerbedingungen ausgeführt werden kaniu
Die Vorteile dieses verbesserten Bilderzeugungsverfahrens gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren hervors la einzelnen zeigen:
' ■·■ :' ■ :--; -:: ■■■■■■:■':V - ι
Fig. 1 eine Bildplatte,, ,-' -
Hg. 2 die elektrostatische Aufladung der Bildplatte aus Fig.V, gig. 5 die Belichtimg der aufgeladenen Platte nach Hg. 2, . 4 die Entwicklung der belichteten Platte aus Mg. 3 mit Lösungsdampf und
. 5 die Erhitzung der mit Dampf entwickelten Platte aus Fig. 4«
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es besteht aus einer Bildplatte mit einer Lei-- | tenden Unterlage 11, die mit^ einem eameichbaren Material 12 überzogen ist, das an seiner oberen Fläche eine partikelfÖrmige Schicht eines fotoleitenden Materials 13 aufweist.
• Die leitende Unterlage 11 kann aus ^edew geeigneten elektrischen •Weiterbestehen. lypische Unterlagen beetehen aus Kupfer, ,Messing, Aluminium, Stahl, Silber und Gold. Die Unterlage kann in ^eder Form ausgebiidet sein, wie etwa als metallisches
009845/1495
ORiGiNAt
■ .1β223-&6
Gewebe, Blatt, Folie, Zylinder, Irommel o.a. Wenn gewünscht, kann die leitende Unterlage auf einem Isolator, wie z.B. Papier, Glas oder Plastik aufgezogen sein. Ein Beispiel für eine derartige Unterlage ist !ESA-Glas, das .ein teilweise durchsichtiges^ mit Zinnoxyd überzogenes Glas ist, das von der Pittsburgh Plate Glass Co. erhältlich ist. Ein weiteres typisches Unterlagenmaterial ist aluminiertes Mylar, das aus einem von der E.I. duPontde MemoursCo., Inc. erhälÜLchen Mylar-Polyesterfilm mit einem dünnen halbtransparenten Überzug aus Zinnoxyd aufgebaut ist. Eine, weitere typische Unterlage ist mit Kupferiodid überzogenes liylai.
Eine Platte mit einer nichtleitenden Unterlage kann ebenfalls benutzt werden. Dieses kann geschehen, wenn die nichtleitende Unterlage in Kontakt mit einer leitenden Anordnung gebracht und,wie in Pig. 2 gezeigt, geladen wird. Andererseits können andere aus.der xerografischen Technik bekannte Verfahren zur Aufladung xerografischer Platten mit nichtleitenden Rückseiten angewendet werden. Zum· Beispiel kann die Platte aus Fig. 1 zwischen zwei Körönaladungseinrichtungen bewegt werden μηα auf entgegengesetzte Potentiale gebracht werden, um die- gewünschte Aufladung au bewirken* . '-.'■-.., ν
Die erweichbare Plastikschicht 12 kann aus jedem geeigneten j Material bestehen, das in einem dampfförmigen lösungsmittel oder durch Wärme erweicht wird und das eich außerdem während der Bilderzeugung und Entwioklung elektrisoh neutral verhält. Typische'\
: ' \ 009845/U98 ·.»:'"
..;.'·. , · ■ BAD Oft
derartige Materialien sind Staybelite-Ester 10, ein teilweise hydrierter Kolophoniumester, Poral-Ester, ein hydrierter Kolophoniumtriester, Meolyne 23, ein Alkydharz!, alle von der Hercules Powder Co. erhältlich} SR 82, SE 84, Silikonharze, "beide von der General Electric Corp." erhältlich j. Sukrosebenzoat von der Eastman Chemical; Velsicol X-37, ein Polystyrololefinkopolymer von der Velsicol cEemical- Corp.| hydriertes Piccopal 1OOf ein stark verzweigtes Polyolefin, Piccotex 100, ein Polystyrolvinyltoluol, Piccolastie A-75, 100 und 125, alles Polystyrole, Piccodin 2215, ein Polystyrololefinkopolymer, alle von der Pennsylvania Industrial Chemical Co.} Araldit 6060 und 60711 Epoxydharze von Oibaj R 5061A, ein Phenylmethylsilikonharz von Dow Corningj Epon 1001, ein Bisphenol-A-epichlorhydrinepoxydharz der Shell Chemical Corp. j PS-2, PS.-3-» beides Polystyrole und ET-693, ein-Phenolformaldehydharz von der Dow Chemical und 96-A, ein in gebräuchlicher Weise aus Styrol und Hexylmethaoryiat hergestelltes Kopolymer.
Die vorstehend genannte Gruppe von Materialien^ soll nieht '
eine Begrenzung auf nur diese Materialien bedeuten, sondern dient der Veranschaulichung von für die erweichbarePlastikschioht geeigneten Materialien. Die erweiohbare Schioht kann jede geeignete Stärke aufweisen, wobei stärkere Schichten ein höheres Aufladungspotential erfordern« Eine Stärke von 1 bis 4 Mikron hat sich als gewöhnlich ausreichend erwiesen.
fotoleitendes Material enthaltend© Soiiiöht 13 kann aus
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BAD
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jedem geeigneten anorganischen oder organischen !Fotoleiter ■■ bestehen. Typische anorganische Fotoleiter sind glasartiges Selen, glasartige Selenlegierungen mit Arsen, Tellur, Antimon oder Wismut, Kadmiumsulfid, Zinkoxyd, Kadmiumsulfoselenid und viele andere. In der US-Patentschrift 3 121 006 ist eine ganze Reihe anorganischer fotoleitender Pigmente aufgeführt, die geeignete Fotoleiter für das Verfahren gemäß der Erfindung darstellen. Typische organische Fotoleiter sind Watchung Red B, ein Bariumsalz der 1-(4l-Methyl-5'-chlorazobenzol-2lsulfonsäure) ■^-hydro-hydroxy-S-Naphtoesäure CI. No. 15865,. erhältlich von duPpnt; Indofast-Doppel—Scharlachtoner, ein Pyranthron-Pigmentstoff, erhältieh von Harmon Colors; Quindo-Magenta RY-6803, ein Ghinacridon-Pigmentstoff, erhältlich von Harmon Colors; Cyan-Blue GTUP, die Betaform von Kupferphthalocyanin, GrI." No. 74160, erhältlich von Collway Colors} Monolite-Fast-Blue GS, die Alphaform von metallfreiem Phthalocyanin, -CI. -Ho-. 74100, erhältlich von Arnold Hoffman Co.; Diane-Blue, 3,3'-Methoxy-4,4l-dlphenyl-bis(1l'azo-2"hydroxy-3ll-naphtanilid), C.I. No. 21180, erhältlich von Harmon Colors; Algol CC, 1,2,5,6-M-(DjD'-diphenylJ-thiazol-anthraphinon, CI. No. 67300, erhältlich von General Dyestuffs. Die vorstehende Liste organischer und anorganischer .Fotoleiter veranschaulicht einige der mögliehen für das: erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Materialien, i3t'jedoch nicht als eine vollständige Liste derartiger Materialien aufzufassen, -
Neben der In ¥iß > 1 g^^^igfceiL Anordnung, kömien weitere Modi - -'"- - -.■- -009848/ \%%%
BAD
fikationen;der G-rundstruktur bei dem eriindungsgemäßeii Verfahren verwendet ,werden, so die Binderstruktur, bei der die fotoleitenden Partikel innerhalb der erweichbaren Schicht verteilt sind, oder die Üherzugsstruktur, bei der die fotoleitenden Partikel zwischen zwei Schichten erweichbaren Materials eingeschlossen sind, die auf der leitenden Unterlage liegen*
Die partikelförmige Schicht für die in 3?ig* 1 gezeigte schichtweise Anordnung kann nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt ' werden, typische Verfahren sind z.B. durch die in der französisehen Patentschrift 1 466 349 beschriebene Vakuumaufdampfung gekennzeichnet, bei denen eine partikelförmige Schicht aus glasartigem Selen submikroner Größe auf der erweichbaren Schicht gebildet wird. Die partikelförmige Schicht kann auch durch andere Verfahren, wie z.B-. durch Kaskadierung, Einstäuben o.a., wie in der genannten französischen Patentschrift be schrieb en, hergestellt werden. ^ "*■· -.-.-..·
Die Stärke der partikelformigen Schicht ist gewöhnlich geringer als etwa 1 Mikron. Wird eine Bindemittelstruktur verwendet, so kann diese nach einem in der US-Patentschrift 3 121 006 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
• * Der gleichmäßige Aufladungsvorgang wird, wie in Fig. 2 gezeigt, 'durch einen Koronaladungskopf 1*4 vorgenommen» der die Oberfläche '•der Bildplatte abtastet und eine gleichmäßige Ladung auf der Oberfläche der'fotoleitenden Schicht aufbringt, wenn er über d,ieaf
hinwegstreicht. TypischeKoronaaufladungsverfahren und . , Vorrichtungen sind in der US-Patentschrift 2 777 957 beschrieben. Andere Verfahren zur. Bildung eines elektrostatischen Bilds auf der Bildplatte bleiben ebenfalls noch im Rahmen der Erfindung, iypische Verfahren sind z.B. die direkte Bildung eines latenten f. elektrostatischen Bilds durch Koronaladung durch eine Schablone : hindurch, wie in der französischen Patentschrift 1 466 349 be- .-■· schrieben, oder die direkte Bildung eines latenten Bilds durch Verwendung von geformten Elektroden oder eine Stiftmatrix.
- Die erforderlichen Ladepotentiale zur Bilderzeugung bewegen
sich normalerweise in der gleichen Größenordnung wie die in der vorstehend genannten französischen Patentschrift 1 466 349 und belgischen Patentschrift· 692 613 benutzten. Bei positiven Polaritäten wurde eine Spannung im Bereich von 100 bis 500 YoIt zur Erzielung besonders guter Ergebnisse als günstig festgestellt. Bei Verwendung von Spannungen negativer Polarität werden optimale Ergebnisse bei Spannungen von 25 bis 150 Volt P erzielt. "..-.,.
Bei beiden, den positiven und negativen Spannungsbereiohen, wandert das fotoleitende Material in den belichteten Bereichen bei Entwicklung in einem Lösungsdampf,während die nichtbeliciiteten Bereiche bis zum zweiten baw» Erhitzungesohriiit linbeeinflußt bleiben. Dieses^^ Verfahren ergibt ein Negativ dea zu reproduzierenden Originale« Steigt üif pQöitive Speiimung über 300 Volt, tritt eineΓ Wanderung.-"äe*^ fotoleitendeii ©artikel naoh '·
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der Entwicklung in einem Lösungsdampf in den nichtbelichteten Bereichen auf, und es wird ein Positiv des Originals gebildet.
lach, der Koronaaufladung wird die Platte einer Quelle aktivierender Strahlung 15 ausgesetzt und, wie in Fig. 3 gezeigt, belichtet. In den belichteten Bereichen werden Elektronen-Lochpaare in den fotoleitenden Partikeln durch Absorption eines Photons gebildet, während die unbelichteten Bereiche unverändert bleiben.
!fach der Belichtung wird die Bildplatte, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einem Lösungsdampf 16 entwickelt. Die Bildplatte wird gewöhnlich nur kurze Zeit dem Lösungsdampf ausgesetzt, z.B. eine Sekunde oder weniger bis hinauf zu 30 Sekunden oder mehr. Bei Anwendung des Lösungsdampfes wandern die zuvor belichteten foto-'leitenden Partikel durch die erweichbare Schicht, wenn diese · durch den Dampf erweicht i'et, und lagern sich auf oder in der Nähe der leitenden Unterlage in Bildkonfiguration ab, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. Die nichtbelichteten Bereiche d.»v foto- I leitenden Schicht wandern nicht und bleiben fast unversehrt in der .erweichbaren Schicht 12 zurück. Während des Anfangsstadiums der Dampfentwicklung (etwa 1/10 see.) wird das elektrische Feld auf allen Bereichen der Platte abgebaut, wie durch einen Vergleich &©r Fig, 3 imä. 4 festzustellen ist. An disssm Punkt wird ein
Bild ams geT/aAaer^en-fo-t-o^eitendea/'PartllEeln" erhal·» '. die sieli in" BiXäfeosflgiiratioa aiii* ο&^τ nsb©
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Partikel nahezu unversehrt innerhalb der erweichbaren Schicht verbleiben. Dieses Bild zeigt bei einer Betrachtung durch einen gebräuchlichen.Projektor hohe Auflösung und Kontrastdichte. Gewöhnlich reichen wenige Sekunden der Entwicklung mit.Lösungsdampf aus, um das Plastikmaterial zu erweichen. Jedes geeignete Lösungsmittel kann zur Entwicklung der Bildplatte verwendet werden. Typische Lösungsmittel sind Preon TMC, erhältlich von duPontj Triehloxäthylen, Chloroform Äthyläther, Xylol, Dioxan, Benzol, Toluol, Zyklohexan, 1,1,1-Trichloräthylen, Pentan, n-Heptan, Odorless Solvent 3440 (Sohio), Freon 113, erhältlich von duPont; m-Xylol, Tetrachlorkohlenstoff, ThiopKen, Diphenylether,-p-Cymen, Cis-2,2-Dichloräthylen, Kitrornethan, !!,If-Dimethylformid, Äthanol, Äthylacetat, Methyläthylketon, Äthylendichlorid, Methylenchlorid, 1,1-Dichloräthylen, Trans-1,2-Dichloräthylen und Supernaphtolit (Buffalo Solvents and Chemicals).
Bei der Entwicklung mit dem Lösungsdampf wird eine Probe des FiImB oder der Bildplatte einfach mit einer Pinzette gehalten und für wenige Sekunden in den Dämpf gebracht, der über einer kleinen Menge eines flüssigen Losungsmittels oder Entwicklers in einer Flasche vorhanden ist. Wird eine genauere Dosierung gewünscht, so wird ein Meßzylinder, z.B. einer von etwa 5 cm Durchmesser und 1000 ecm Inhalt, benutzt, der teilweise mit flüssigem Entwickler gefüllt ist, Die zn entwickelnde Probe wird dann für wenige Sekunden an einem bestimmten Puiütb gehalten, wie ί',,ϊ). der 500 ocai-Martö, wi-ihrend der Meßzylinder i-twa 200 ecm
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können Bilder von lückenlos holier Qualität einfach hergestellt werden. Wenn gewünscht, kann der Dampf auch durch Verwendung von Düsen, Zerstäubern o.a. auf die Bildplatte aufgebracht werden, so daß ein konstanter Dampfdrück sichergestellt werden kann."
Bei einer anderen Ausführungsart kann anstelle einer einzigen Dampf entwicklung eine Kombination zwei getrennter Dampfbehandlungenvorgenommen werden. Zum Beispiel bewirkt eine anfängliche Behandlung in Dampf von 3?reon 113 für mehrere Sekunden die Bildung eines durch Wanderung entstehenden Bilds. Dieser Be- " handlung folgt eine zweite Dämpf behandlung mit 1,1,1 -Trichloräthylen während mehrerer Sekunden. Damit wird eine wirkungsvolle Entwicklung erreicht, die ein niedrigeres anfänglichesr Ladungs~ potential ermöglicht. Die Verwendung von 1,1, T-IErichlöräthylendampf allein erfordert noch ein Ladungspotentiäl in der Gegend van mindestens 100 V positiven Potentials, während bei der Doppelbehandlung mit Freon 113 und 1,1, i-irichloräth.ylen eine Verminderung des anfänglichen iadungspotentläls auf etwa 75 V möglich ist. Wenn gewünscht, können auch Mischungen aus verschie- | denen Entwicklern verwendet werden. Zum Beispiel ergeben die Dämpfe einer flüssigen Mischung aus 50 Volumen-fo von Ereon 113 und Methylenchlorid einen zufriedenstellenden iintwiekler*
•Die Anwendung eines Erhitzungevörgangs, der der; DampfentwiOklüng folgt, bewirkt die selektive Ausflockung; oder Zusammenöin-,terung -und mögliehe Vereinigung der fotoleitenden !artikel in den nicht gewanderten Bereichen, die nicht mit aktivierender Strah- , '
lung belichtet wurden. Die Erhitzung muß ausreichend sein, um
0Ö98 4S7 T49 5
■'.'" . ' BAD
die Erweichung des Pias tikmaterials 12 bis zu einem solchen Grad zu erlauben, daß die fotoleitenden Partikel, ausflocken, sintern und zusammenschmelzen können. Jede Temperatur, bei der dieser Effekt erreicht wird, ist ausreichend. Typische Temperaturen zur Erweichung des Plastikmaterials sind zwischen etwa 600G und 15O0G, jedoch können in Abhängigkeit des für die Bildplatte verwendeten Materials auch andere außerhalb dieses Bereiches liegende Temperaturen benutzt werden. Die Temperatur und das Unterlagenmaterial sollten so ausgewählt werden, daß keine Aufbiegung und Verwerfung der Unterlage während der Erhitzung auftritt. Die Erhitzungszeit ist nicht besonders kritisch. Gewöhnlich reichen T bis 10 Sekunden aus, um ein Ausflocken zu bewirken. Die Erhitzung kann durch alle konventionellen Einrichtungen ausgeführt werden, wie z.B. mit einer Heizwicklung 17 (Fig.5), einer heißen Platte, einem heißen luftstrom o.a. Das Zusammen— sintern vermindert den Hintergrund annähernd bis auf Null, wenn die Menge des fotoleitenden Materials auf der Oberfläche der Bildplatte auf einen relativ kleinen Bereich, wie in Fig. 5 gezeigt, zurückgeführt wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß dieser Erhitzungsvorgang bei Abwesenheit eines elektrischen Felds ausgeführt wird, da die Dampf entwicklung gemäß Fig. 4 alle elektrischen ladungen auf der Platte abgeführt oder entladen hat* ·
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kgnn ein durch Wanderung entstehendes Bild, auoh durch eine zuerst vorgenommene Erhitzung der Platte oder des lilme gebildet werden* Der Hintergrund wird dann beseitigt durch die Dampf entwicklung der · ■
BADORiGiNAL
Platte, gefolgt von einer erneuten Erhitzung. Zum Beispiel kann eine 2 Mikron dicke Schicht von Staybeliteester, überzogen mit einer 0,5 Mikron dicken Schicht partikeIfö'rmigen , glasigen selens, aufgebracht auf einem etwa 0,075 mm starken Mylarpolyesterfilm in der folgenden Weise mit einem-Bild versehen und entwickelt werden: Der Film wird auf ein negatives Potential von etwa 200 Volt aufgeladen und dann durch Erhitzung für etwa 10 Sekunden auf eine Temperatur von 10O0C entwickelt, um ein Wanderungsbild zu bilden. Der Film wird dann mit Dampf aus 1,1,1-Irichloräthylen während etwa 45 Sekunden entwickelt, dann erneut für etwa 10 Sekunden auf 10O0O erhitzt, wodurch eine Aufklarung oder Verminderung des Hintergrunds bis nahe ETuIl erreicht wird.
Die Erhitzungstemperatur und die notwendige Zeit zur Bildung eines Wanderungsbildes ist etwa die gleiche wie für den bereits beschriebenen Enderhitzungsvorgang. Wird Hitze zur Bildung des Wanderungsbilde verwendet, muß eine Dampfentwicklung dem letzten Erhitzungsvorgang vorausgehen, damit die Plaetikschicht ausreichend erweicht wird. Die Parameter für die Dampfbehandlung Bind etwa die gleichen wie für die vorstehend beschriebene Zweistufen-Dampf-Erhitzungsentwioklung. Wenn gewünsohty können nach Bildung eines Wanderungsbilde durch Erhitzung die nachfolgenden Dampf- und Hitzebehandlungevorgänge gleichzeitig erfolgen. Ist das Wanderungsbild erzeugt, "unabhängig ob durch Hitze oder Dampf, kann -jede weitere Behandlung bei !Eageslloht bzw. ohtia Dunkefllcaramerbedlngungen ausgeführt werden, da das Bild begebildet und die Bildplatte elektrisoJi entladen ist»
BAD OFSGIMAL
' \Ό L· L·O uu
_ 18 - -
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann das foto-, leitende Material 13 durch ein nichtfotoleitendes Material ersetzt, werden. Dieses Material liegt ebenfalls in Partikelform (gewöhnlich von submikroner Größe) vor und kann elektrisch leitend oder nichtleitend sein. Typische Materialien sind Ruß, Granat, Eisenoxyd und unlösliche Farbstoffe» : "
Mit der Ausnahme des Gebrauchs von nichtf otoleitenden Materialien, der Ladung durch eine Schablone oder Maske oder einer geformten P Elektrode o*ä. sind die Verfahren und Materialien etwa die gleichen wie die, die vorstehend in Verbindung mit fotoleitenden Materialien beschrieben wurden. .
Pie folgenden Beispiele erläutern die Erfindung in Verbindung, mit der Dampfentwicklung einer. Bildplatte noch näher. Die Teile und Prozentangaben in der Beschreibung und in den Beispielen sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. Die Beispiele dienen dazu, die verschiedenen bevorzugten Ausfüh- £ rungsformen der Erfindung zu erläutern.
Beispiel I
Eine in Pig. 1 gezeigte Bildplatte oder ein PiIm wird hergestellt, indem zuerst 5 $Staybeliteester 10 (ein zu 50 $ hydrierter Glyzerinkolophoniumester der Hercules Powder Co.) in einer Auflösung von 20 fo Zyklohexan und 75 °ß> Toluol aufgelöst wird. Unter Verwendungeiner Gravürrolle wird die Misohung auf einem etwa 0,075 mm dioken Mylarpolyeaterfilm aufgetragen, der einen
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dünnen halbtransparenten AluminiumülDerzug aufweist. Der. Überzug wird so auf gebracht, daß nach einer Lufttroelmung von etwa 2 Stunden, während der das Zyklohexanonund loluol verdunsten kann, eine Bildplatte mit einer 2 Mikron starken, Schicht aus Staybeliteester auf der aluminierten Mylarplatte gebildet wird. Eine dünne Schicht partikelförmigen glasigen Selens von etwa 0,5 Mikron Dicke wird dann auf der Staybeliteflache mit Hilfe. eines ine-rten Gases abgelagert, wie in der französischen Patentschrift 1 4-66 349 beschrieben.
Beispiel II
Eine Bildplatte oder ein PiIm wird, wie im Beispiel I, gebilde-t, bei dem jedoch der Staybeliteester durch eine 5 f>-Mischung aus 96-A* einem Kopolymer aus Styrol und Hexylmethacrylat, gelöst
in Toluol, ersetzt ist. Die entstehende Platte enthält eine dünne Schicht aus partikelförmigen glasigem Selen von etwa 0,5 Mikron Dicke, die in der oberen Schicht des auf einer 0,075 mm dicken aluminierten Mylarunterläge aufgebrachten Plastikmaterials
eingelagert ist. g
' Beispiel III
Bine Bildplatte oder ein ELIm wird, wie im Beispiel i, gebildet, bei dem jedoch der Staybeliteester durch eine 5 ^-Mischungaus -HP-IOO, einem stark verzweigten Polyolefin., gelöst in foluol, ersetzt ist. Die fertige Platte-weist eine dünne Schicht von ,0,5 Mikron Dicke partikeiförmigen glasigen Selens auf, d|.e in der oberen Pläche des HP-100 auf dem aluminierten Mylar enthalten ist.
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Beispiel IV ." .;
Eine Brobe des mach dem Beispiel I herge stellt en !Films wird in der folgenden Weise mit einem Bild versehen und entwiekelt; Der !Film wird unter Dunkelkaiimierbedingungen auf ein positives Potential von 100 Volt durch, Verwendung einer Koronaladung seinrichtung, wie sie in der US-Pateni;schrift 2 588 699 ^schrieben ist, aufgeladen·. Der Film wird dann mit einem optischen Bild bei einer Energie von etwa,50,8 Luxsec. in den ausgeleuchteten Bereichen mit Hilfe einer Wolf.rarnlampe belichtet. Der Mim wird dann unter Beibehaltung von Dunkelkammerbedingungen entwickelt, indem er in Dampf von 1,1,1-Trichloräthylen mit Hilfe einer Pinzette in'eine Zweiliterflasche gehalten wird, die etwa 100 ecm flüssigen 1,1., 1-'frichloräthylens auf dem, Boden enthält. Der Film wird über dem flüssigen Entwickler gehalten und den Dämpfen über der Flüssigkeit etwa 3 Sekunden lang ausgesetzt und dann aus der Flasche entfernt. Wird der Film unter einem Mikroskop betrachtet,. so~wird festgestellt, dai3 sich ein Wanderungsbild gebildet hat mit einem als eine teilweise Dispersion der fotoleitenden Partikel in der Tiefe der belichteten Bereiche erscheinenden Bild. Das Bild entsteht durch die Wanderung der fotoleitenden Partikel auf oder in die Nähe der Unterlage, lie fotoleitenden Partikel in den unbelichteten·'Bereichen bleiben fast unversehrt zurück. Nach der Dampf entwicklung hat sich das dauerhaft siif dem Film haltbare Bild in beiden, den.belichteten und unbelichteten Be-* reichen, elektrisch entladen.»
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Beispiel V
Der dampf entwickelte PiIm aus dem Beispiel IY wird durch Jjegen des Films auf eine heiße Platte füretwa3 Sekunden, die auf einer Temperatur von etwa 9O0C gehalten wird, erhitzt. Aul Ende des ErhitzungsVorgangs wird der Filmin einem konventio-' nellen Projektor betrachtet und er zeigt eine bis nahe lull verminderte Hintergrunddichte mit einer Bilddiehte von etwa 0,9+· Bei Betrachtung unter einem Mikroskop wird festgestellt, daß die Selenpartikel in den vorher nichtbelichteten Bereichen durch die Hitze gesintert und zusammengeschmolzen sind und relativ große Kugeln bilden. Die fotoleitenden Partikel in den vorher belichteten Bereichen, die wahrend der Dampfentwicklung in Bildkonfiguration gewandert sind, erscheinen durch die Hitzeanwendung so gut wie nicht beeinflußt.
■-■-.- Beispiel VI
Eine Probe des nach Beispiel I hergestellten Films wird in der folgenden Weise mit einem.Bild versehen und entwickeltί Der Film wird unter Dunkelkammerbedingungen auf ein ροsiti,-as Potential Von etwa 50 Volt mit einer Korönaentladungseinriöhtung, beschrieben im US-Patent 2 588 699, aufgeladen. Der Film wird dann bei etwa .107,6 luxseo. mit einer Wolframlampe beliohtet.. Unter Beibehaltung von Dunkelkammerbedingungen wird der PiIm9 wie Im Beispiel IV,dampfentwickelt, außer daß jetzt zwei getrennte Pam^fentwioklungen benutzt werden. Der Film wird zuerst dem, Dampf vo» Fr©on 113 für etwa 2 Sekunden ausgesetst, wodurch, fanderuttg &ev fotoleitönden Partikel in de«.belichteten
ytr ,■-
Bereichen auftritt* Bei Raumlicht wird der IPiIm dann für etwa 5 Sekunden.dem Dampf von 1 ,1,1-Irichloräthylen ausgesetzt. Der Film wird dann für etwa 2 Sekunden auf eine heiße Platte von 950C gelegt. Wird er in einem Projektor 'betrachtet, so weist der PiIm, bedingt durch das Sintern und Zusammenschmelzen der fotoleitenden Partikel in den nichtbelichteten Bereichen praktisch keinen Hintergrund auf. ' .
Beispiel YII - , : .
Eine Probe des nach Beispiel II hergestellten Films wird in der folgenden Weise mit einem Bild versehen und entwickelt: Der Film wird unter Dunkelkammerbedingungen auf ein positives Potential von etwa 200 Volt bei Verwendung der in der genannten US-Patentschrift beschriebenen Koronaladungsvorrichtung aufgeladen. Der Film wird dann mi't einem optischen Bild bei einer Energie von etwa 50,8 Luxsec. in den ausgeleuchteten Bereichen mit einer Wolframlampe belichtet. Ein Meßzylinder mit etwa 5 cm Durchmesser und 1000 ecm Inhalt wird mit 200 ecm einer 50 ίο-Mischung aus Freon 113 und Methylenchlorid aufgefüllt. Unter Beibehaltung von Dunkelkammerbedingungen wird die Filmprobe für etwa 4- Sekunden auf der 500 ccm-Marke des Meßzylinders gehalten und dem Dampf ausgesetzt. Bei Beobachtung unter einem Mikroskop zeigt der Film ein Bild gewanderter fotoleitender Partikel in den belichteten Bereichen, während in den nichtbelichteten. 3ereiohen die fotoleltenderi Partikel in der oberen Fläche des stikmaterials fast unversehrt geblieben sind» /"
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BAD OAtQINAL.
1S123I
VHI
Der dampfentwickelte Film des Beispiels VIX wird dann für etwa 4 Sekunden: auf eine auf etwa 900C erhitzte Platte ge!e;gt.. Der J1IIm wird von der Platte heruntergenommen und in einem Projektor betrachtet. Die Hintergrunddichte des Films ist fast Jlull·., während er eine große Dichte in den BiIdbereichen 2elgt. Bei Betrachtung unter einem Mikroskop .-zeigt der I1IIm kleine Bereiche, in denen infolge der nichtbeliehteten Bereiche^ und der Erhitzung Ausflockung und Verschmelzung der f.ο t öle it end en Piartikel stattgefunden hat. Wird er mit dem bloßen Auge betrachtet, sind die " Hintergrundbereiche (die niclitbelichteten .Bereiche) fast völlig transparent und fotoleitende Partikel nur in den Biljdb er eichen zu erkennen. .-.".-
Beispiel IX :
Eine Probe des mit dem Beispiel III hergestellten Films wird in der folgenden Weise mit einem Bild versehen und entwickelt: Der Film wird unter Dunkelkammerbe dingüngen^uf-ein positives Potential von etwa 200 Volt durch Verwendung der bereits ge- ä nannten Koronaladungseinrichtung aufgeladen. Der Film wird dann mit einem optischen Bild "bei feiner Stärke von f58 Iiuxsec, durch eine Y/olframlampe belichtet. Bei Verwendung des Meßzylinders
aus dem Beispiel VII'wird der Film für etwa 3 Sekuriden' auf der 500 cöm-Marke gehalten^ und dann aus "dem. Meßzylinder entfernte Der Film wird dann für etwa 3 Bekunden auf eiiie auf etwa 0 .erliitzte Platte gelegt. Wird er mit dem bloßen Aiige zeigt der Film ein Bild von klar Sichtbaren fotoleiteiiden Par-
49S
tikeln und fast transparenten nichtbelickteten Seilen des Films, Bei Betrachtung unter einem Mikroskop sind die Bereiche, in denen Sinterung und Verschmelzung in den nichfbelichteten Bereichen aufgetreten ist, klar 2U erkennen.
Die Größe des in den vorstehend beschriebenen Beispielen verwendeten partikelfö'rmigen glasigen Selens beträgt etwa zwischen 0,03 und 0,7 Mikron Durchmesser, wobei die meisten der Partikel in einen Größenbereich zwischen 0,03 und 0^5 Mikron fallen. Die Vergrößerung der Partikel (infolge der Verschmelzung während der Erhitzung) in den nichtgewanderten Bereichen geht etwa bis zur fünfmaligen Durchschnittsgröße der ursprünglichen Selenpartikel.
Obwohl besondere Stoffe und Verhältnisse in den vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung angegeben wurden, können andere geeignete Materialien und Verfahrensschritbe mit ähnlichen Ergebnissen angewendet werden. Zusätzlich können weitere Materialien hinzugefügt werdenr die die vorliegenden Verfahren synergisieren, weiter verbessern oder anders modifizieren. ■ .,.
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Claims (1)

  1. r 2a.
    · Verfahren ziu?
    a)' Bilden eines latfentenr ele^röstä&Isenefli BlMsr attf Bildplatte (1T,- 12r Τ-5-ί' a.um einer taeagenden. tmd einem Über2iu:g(t2) eines er?^^ dias:
    ein partikelf'ojmigßB la*erial^ if5} entiiiäl*r
    b) Erweicnen (Le& Überzu:gsCi2ii waäurclx auagewä&Xte Bereicne des partikelf önüigen. llateriais in Bildkonfigßraibiön. mz£ die Unterlage CfI-) wanaerny wäteend die erweicitbsrieT &csß.iciit (12) anHaiigrnd tmversenrt bleibt ixiid»
    c) Bewirken einer zweiten Brweiölmng des tibersnigö (t2ir wodurch die effektive (^krsötoii^tsfl&eü& ä&e partlkeiförinigeii
    (i5) i^ den keiaer: faiiieiniMg; u^erwörfeütem Be%-verntindert wird*
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, ^@ während "
    dee VerfahrenB0OhrItte b) der Überzug (12) duroh Anwendung von Löaungadampfen (16) erweicht wird und daß wahrend des Verfahreneschritt* c) der Überzug (12) duroh Erhitzen erweicht wird. ;
    3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während d«0 Verfahreneechritts b) der Überzug (12) durch Erhitzen erweicht wird und daß während dee Verfahreneschrittβ c) der Über» £ug (12) duroh Anwendung von Lösungedämpfen (16) und Erhitzen «rweloht wla?d# :: - bad
    4·> liferfaliren. nach Anspruch d% dadurch, gekennzeichnet, daß während dea ^3?fab;re^ssiC3itE±*ts c| dar Überzug, ζ,1·2) nacheinander Iiiisüngsdämpfem [■%&% ausgesetzt und, erhitzt wird., -
    5"., WEfiaiiaien naöfe. Jjts^raeli, 5> dadareit getoe3a^z;exeihne.tr daß w des ^r£aJ3^Eei!iss"ctoJLtta e) derr teerziag (T2)
    actsgesetzt und eriiJLt2it; wi
    6. "Vferfisiiarieii. iiaiiia. den Jüiisprüenen 2 bi.a 5r dadurch gekennzeichnet,
    ' ■ ■ ' '■■ · ·
    daß; ä±e inwenduiig von. Iiösungsdämpfen bis zu etwa 3Q Setoaaden lang vorgenommen, wird*
    7* Vferiahren nach den Ansprüchen 2 bis 6r dadurch gekennzeichnet,, daß eine Erhitzungstemperatu<r von etwa 6O°G bis zu 13O0G ange— wird;*' '
    8* VeKEcitoett nacii &&& Ansprüchen t biss 7* dadniich gekennzeichnet,
    daß als tragendöf Unterlage (Tt) ein elektrisch leitendes Material W verwendet
    m Teaitifen aaoit dert AnspriLohea 1 bis B, daduroJi daß ala tragende Unterlage (M) ein nahezu transparentes Material
    .j-· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das partlkelförmige Material (13) als eine nahezu kontinuierliche Schioht in der oberen zu belichtenden Oberfläche ctas. erweiohbaren Überzugs (12) eingebracht wird*
    G09845/U95
    ' . ·' ■■ BAD
    . Verfahren.: nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß' das, partikelförmige Material (13) nahezu gleichmäßig über dem erweichbargn Überzug.(12) verteilt wird. ..
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als partikelförmiges Material (13) ein fotoleiter verwendet wird. '
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Fotoleiter partikelförmiges glasiges Selen verwendet wird. ™
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das latente Bild durch gleichmäßige elektrostatische Aufladung unter Bunkelkammerbedingungen und anschließendes Belichten mit einer Quelle aktivierender Strahlung gebildet wird.
    15. Verfahrennach den Ansprüchen 1 bis." 11, .dadurch gekennzeichnet, daß als partikelförmiges Material (13) ein Nichtfotoleiter verv/endet wird und daß das latente Bild durch direktes Auf- ä bringen einer elektrischen Ladung auf dem Überzug (12) gebildet wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrostati-Bches Aufladen der Oberfläche einer Bildplatte (11, 12, 13), die eine leitende Unterlage '(1T) mit einer die Unterlage (11) überziehenden Schicht eines erweiehbaren Materials (12) aufweist und eine nahezu kontinuierliche Schicht von partikelförmigem,
    4 9.S . BAD
    ^IlJbö
    SeleÄ(i5) in der zu heliohtenden Oberfläche der eiqsfeiön-Sehisht (12) enthält, ferner gekennzeichnet durch Belichten geladenen Oberfläche mit einer aktivierenden Strahlungsijuelle _ Bildung eines latenten elektrostatischen Bilds, durch
    der Bildplatte (11> 12, 13) den Dämpfen eines Lösungsmittels für das· erweiohbare Material (12), wodurch ausgewählte Seile der Selenschicht (13) in Bildkonfiguration auf die Unterlage (11) wandern, und duroh Erhitzen der Bildplatte (fi, 12, 13), Wodurch die Selehpartikel (13) in den keiner Wanderung unterworfenen Bereichen sintern und zusammenschmelzen, um relativ große Selenkugeln (18) zu bilden, deren Anzahl kleiner als vor dem Erhitzen ist, .
    17. Yerfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderung durch Hitze erreicht wird und daß das Sintern und Zusammenschmelzen der Selenpartikel (13) durch eine Kombination aus Dampf entwicklung (16) und Hitze erreicht wird»
    |18* Bildplatte, insbesondere zur Verwendung bei einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine tragende Unterlage (11), eine erweiohbare, die Unterlage (11) überziehende Schicht (12) und ein auf der Bildplatte (11, 12, 13) aufgebrachtes Bild, das aus selektiv in Bildkonfiguration in der Nähe der Grenz schicht Zwischen der Unterlage (11) und der erweichbaren Schicht (12) abgelagerten Partikeln (13) uad in einer niedrigeren Dichte in der erweiohbaren Schicht (12), aber von der GrenzsohioKt entfernt vorhandenen größeren Par- ··/ ^'
    ■ r tikeln (18) besteht. . r
    00984S/U95
    ; ' ,. r " . BAD OK-OiNAL . -
    19» Bildplatte naoh Anapruoh 18» dadurah. gekennzeichnet» die Partikel (13, 18) fotoleitend sind*. .
    20· Bildplatte naoh Anspruch 19» dadurch gekenncelohnet, daß flloh die größeren Partikel (18) in einer nahezu gleioh-■äfiigen Schicht an der belichteten oberen Fläche der erweiohbaren Schicht (12) aufhalten·
    * Bildplatt· naoh Anspruch 20» dadurch gekennzeichnet,. daß
    ■ich die größeren Partikel (18) in eint» alisgef lockten und " Tersohmolaenen Zustand befinden, und daß ihre Anzahl relativ kleiner ale die der in der Nähe der Grenzschicht vorhandenen Partikel iet# ' v .
    22· Bildplatte naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet« daß die Partikel (13f 18) aus glasigem Selen sind. .'"..;
    23* Bildplatte naoh Anspruch 22, daduroh gekennzeichnet, daß
    die in die Jiähe der (Jreniiohloht gewanderten Selenpartikel ( (13) ·1»·η Durohmeeser τοη etwa 0,03 bü 0,7 Mikron und di· gröflertn Stlenpartikel (18) eine bis zu fünfmal größere t »1· die DurohiohnittigröSe der eioh in der Nähe der
    ί* '■■ ' . ■ ■ ■ " ■■■■'.■■■. ■', ..-·· ι ' '
    aufhaltenden Partikel (13) aufweisen«
    BAD
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    se
    Leerseife
DE19681622366 1967-01-27 1968-01-22 Verfahren zur Bilderzeugung in einem erweichbaren Material mit gewanderten Bildteilchen Expired DE1622366C3 (de)

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