DE60005946T2 - Anzeigevorrichtung für einen roboter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Roboter und ein Verfahren für den Betrieb eines Roboters. Sie kann auf ein Robotergerät zum Reinigen von Böden, wie beispielsweise einen Staubsauger-Roboter, oder einen anderen Roboter angewendet werden.
  • Es ist bekannt, daß ein Staubsauger-Roboter bereitgestellt wird, programmiert für das Reinigen des Fußbodens eines Raums. Das Programmieren kann darin bestehen, eine detaillierte Karte des Raums einzuspeisen und den Staubsauger zu schulen, sich von der einen Seite zur anderen Seite des Raums hin- und herzubewegen. Als Alternative dazu kann es umfassen, den Staubsauger in einem Schulungszyklus im Raum herumzuführen, damit der Staubsauger den Zyklus aus in einem Speicher gespeicherten Informationen wiederholt. Die Internationale Patentanmeldung Nr. PCT/GB99/04072 beschreibt einen selbständigen Staubsauger, der ein spiralähnliches Muster ausführt, um die Fußbodenfläche eines Raums zu dwchqueren.
  • Manche Maschinen haben Warnlichter, um den Benutzer aufmerksam zu machen, wenn eine Störung aufgetreten ist. Zum Beispiel wird ein Fahrzeugmotormanagementsystem ein Warnlicht haben, das aufleuchtet, wenn eine Störung auftritt. Dies kann eine kleinere Störung sein, die nicht dringend behoben werden muß, oder es kann eine größere Störung sein, die dringend Aufmerksamkeit erfordert. Bis die Fahrzeugstörung durch Spezialgeräte diagnostiziert wird oder wenn das Fahrzeug nicht ausfällt, wird der Benutzer den Gesundheitszustand seines Fahrzeugmotors und dessen zugeordneter Systeme nicht kennen.
  • Haushaltgeräte, wie beispielsweise Waschmaschinen und Geschirrspüler, haben bewegte Skalen, die anzeigen, welchen Teil des Waschzyklus' die Maschine erreicht hat. Es ist ebenfalls bekannt, einen begrenzten Umfang an Anzeigelampen zu verwenden, um eine große Zahl von Störungszuständen anzuzeigen, wobei jeder Störungszustand durch eine unterschiedliche Kombination von erleuchteten Lichtern oder eine Kombination von blinkendem und ständigem Erleuchten der Lampen dargestellt wird. Dies kann für einen Benutzer sehr verwirrend sein und erfordert oft, daß ein Benutzer ein Benutzerhandbuch konsultiert, um den Zustand der Maschine zu interpretieren.
  • Rechner haben Programme, die den Benutzer durch Erzeugen eines unüblichen Geräuschs warnen, daß er eine unzulässige oder unangebrachte Eingabe an der Tastatur versucht, oder daß der Rechner die geforderte Funktion nicht ausführen kann. Im Handel ist eine große Auswahl solcher Geräusche erhältlich.
  • Die Sony Corporation kündigte am 11. Mai 1999 die Präsentation eines vierbeinigen Unterhaltungsroboters, benannt „AIBO", an. Der Kopf des Roboters hat zwei Augen, wobei jedes Auge eine rote LED-Lampe und eine grüne LED-Lampe hat, die mit Zwischenraum zueinander angeordnet werden. Die rote Lampe wird erleuchtet, um Zorn auszudrücken, und die grüne Lampe wird erleuchtet, um Freude auszudrücken. Die Augen blinken rot und grün, wenn der Roboter verwirrt ist.
  • Manche Benutzer fühlen sich unbehaglich beim Benutzen moderner Geräte. Dem wird nicht abgeholfen durch das Bereitstellen von Geräten, die eine komplizierte und verwirrende Anordnung von Reglern und Anzeigen haben.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Verständnis eines Benutzers für den Zustand der Wechselwirkung zu verbessern, die zwischen einer Maschine und ihrer Umgebung stattfindet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Roboter bereit, der folgendes aufweist: eine große Anzahl von Sensoren, mit deren Hilfe der Roboter mit seiner Umgebung in Wechselwirkung treten kann, eine Steuereinheit zur Steuerung der Maschine, um unter Einsatz der Sensoren eine Aufgabe durchzuführen, und eine Anzeigelampe, um den Zustand der Wechselwirkung zwischen der Maschine und der Umgebung anzuzeigen, bei dem die Steuereinheit so organisiert ist, daß die Farbe der Lampe entsprechend dem Zustand der Wechselwirkung geändert wird, und bei dem die Anzeigelampe zwei oder mehr verschieden gefärbte Lichtquellen umfaßt, die getrennt voneinander unter Energie gesetzt werden können, und Mittel zum Kombinieren des Lichtausgangssignals der Lichtquellen, um die Wirkung einer einzelnen farbigen Lampe zu ergeben.
  • Die Lichtquellen können allein oder in Kombination erleuchtet werden.
  • Durch das Bereitstellen einer einzigen Anzeige, die eine Reihe von Farben annehmen kann, wird der Betrieb der Maschine benutzerfreundlicher gestaltet. Statt auf eine verwirrende Anordnung von Anzeigen zu blicken, blickt der Benutzer wegen einer Anzeige des Zustands oder der „Stimmung" der Maschine einfach auf die Farbe der einzigen Anzeige. Wenn nur eine der Lichtquellen unter Energie gesetzt wird, erscheint die Anzeige in dieser Farbe. Wenn zum Beispiel die rote Quelle unter Energie gesetzt wird, erscheint die Anzeige rot. Wenn mehrere Lichtquellen zur gleichen Zeit unter Energie gesetzt werden, werden die Ausgangssignale der Quellen kombiniert, und die Anzeige hat die Farbe der Kombination. Wenn zum Beispiel die rote und die grüne Quelle erleuchtet werden, erscheint die Anzeige gelb/orange. Kleine Veränderungen im Zustand der Maschine können leicht durch ein Verschieben der Farbe der Anzeige, z. B. von grün zu grün-blau, übertragen werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Lichtquellen rote, grüne und blaue Primärlichtquellen, da diese Kombination von Lichtquellen in der Lage ist, die vollständige Palette von sichtbaren Farben zu erzeugen.
  • Es kann mehrere Lichtquellen von jeder Farbe geben. Dies steigert die Lichtausbeute, und durch ein Verschachteln der Quellen mit anderen, andersfarbigen, Quellen wird eine verbesserte Mischwirkung erreicht.
  • Jede der Lichtquellen kann als eine gesonderte Vorrichtung bereitgestellt werden, wobei eine Vielzahl solcher Vorrichtungen auf einer Halterung angebracht wird, oder es kann eine einzige Mehrquellenvorrichtung bereitgestellt werden. Die Mehrquellenvorrichtung kann eine Art von Diffusorlinse einschließen, oder diese kann gesondert bereitgestellt werden.
  • Während das Ausführungsbeispiel die Verwendung der Anzeigelampe auf einem Staubsauger-Roboter beschreibt, kann die Anzeige auf anderen Arten von Robotern verwendet werden.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren für den Betrieb eines Roboters bereit.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsroboters nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Power-Management- und Navigationssystems der Vorrichtung von 1 ist,
  • 3A und 3B schematisch zwei Formen von bei der Reinigungsvorrichtung von 1 verwendeten Anzeigelampen zeigen,
  • 4 das gut bekannte Farbendreieck zeigt,
  • 5 die Funktionsblöcke zeigt, welche die Anzeigelampe steuern,
  • 6 schematisch die durch die Steuereinheit der Reinigungsvorrichtung ausgeführten Software-Aufgaben zeigt und
  • 7A bis 7D eine Reihe von Zuständen für den Staubsauger und den entsprechenden Zustand der Anzeigelampe zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen wird ein Robotergerät zum Reinigen von Böden in der Form eines Staubsaugers gezeigt, der einen Hauptkörper 10, zwei Antriebsräder 11, ein Bürstenstabgehäuse 12, zwei wiederaufladbare Batteriesätze 13, einen Zyklonabscheider 15, Fotodetektoren 17, verschiedene Sensoren 26 bis 32 und eine Benutzerschnittstelle 16 umfaßt, die Schalter 14 einschließt. Der Zyklonabscheider wird vollständiger in EP-A-0 042 723 beschrieben. Es können andere Abscheiderformen, wie beispielsweise ein Beutel, an Stelle des Zyklonabscheiders 15 verwendet werden.
  • Auf der Oberseite des Staubsaugers 10 wird eine Anzeigelampe 35 angebracht, die durch ihre Farbe den Zustand der Wechselwirkung zwischen den Sensoren der Maschine und ihrer Umgebung zeigt und folglich die „Stimmung" der Maschine anzeigt. Zweckmäßigerweise wird die Anzeigelampe 35 konzentrisch innerhalb der Fotodetektoren 17 angebracht. Der Fotodetektor 17 erfaßt Licht, das aus einer Vielzahl von Richtungen um den Staubsauger empfangen wird, wie es in unserer noch nicht verbeschiedenen Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB 99/04092 beschrieben wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie der Staubsauger programmiert werden kann. Bei einem bevorzugten Verfahren führt der Staubsauger eine spiralähnliche Abdeckung eines Raums aus. Der Staubsauger wird so programmiert, daß er zuerst einen durchlauf um den Rand eines Raums oder um eine Besonderheit oder einen Gegenstand im Raum vollendet und sich danach um annähernd die Breite des Staubsaugers nach innen oder nach außen bewegt und danach einen zweiten durchlauf längsseits des ersten vollendet. Danach bewegt er sich für einen dritten durchlauf längsseits des zweiten wieder um eine Breite nach innen oder außen, und so weiter, bis der Raum gereinigt worden ist. Er folgt also einer allgemein spiralähnlichen Bahn, außer bei Hindernissen, wie beispielsweise Möbeln, die in seiner Bahn liegen und die er umgeht, unter Einsatz seiner Sensoren zum Erfassen derselben und zum Umfahren derselben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 der Zeichnungen werden nun die wiederaufladbaren Batteriesätze 13, ein Batterie- und Motormanagementsystem 18, ein Motor 19 zum Antreiben eines Sauggebläses, Motoren 20 und 21 zum Antreiben des linken und des rechten Rads 11, ein Motor 22 zum Antreiben des Bürstenstabs, Verarbeitungsschaltungstechnik 23 des Navigations- und Steuerungssystems, eine Benutzerschnittstellenplatte 25 und der Fotodetektor 17 gezeigt. Die Verarbeitungsschaltungstechnik 23 schließt einen Mikroprozessor, ein vom Anwender programmierbares Gate-Array (FPGA) und Steuerungssoftware 45 ein. Die Anzeigelampe 35 wird mit der Benutzerschnittstellenplatte 25 verbunden und wird durch Steuersignale, die sie über eine Kommunikationsdatenübertragung 40 von der Verarbeitungsschaltungstechnik 23 empfängt, gesteuert.
  • Das Navigationssystem des Staubsaugers schließt die verschiedenen Sensoren 26 bis 32 ein, wie es in 2 gezeigt wird. Es gibt vier Hauptpaare 29 aus Ultraschallstrahler und -empfänger, die nach vorn, nach hinten und zu entgegengesetzten Seiten des Roboter-Staubsaugers zeigen. Die von diesen Empfängern 29 empfangenen Signale stellen nicht nur Informationen bereit, die eine Entfernung von einer Besonderheit des Raums oder von einem Gegenstand im Raum darstellen, sondern die Amplitude und die Breite der empfangenen Signale verändern sich entsprechend der Art des erfaßten Materials. Schwellensensoren 30 erfassen das Vorhandensein eines tragbaren Schwellenpositionsgebers (nicht gezeigt), der zum Beispiel am Eingang zu einem Raum oder oben an einem Treppenhaus angeordnet wird, und es werden ein oder mehrere pyroelektrische oder passive Infrarot-(PIR-)Sensoren 31 zum Erfassen von Tieren und Feuer bereitgestellt. Es wird zu erkennen sein, daß die Sensorenart (Ultraschall, Infrarot) nicht wichtig ist für die Erfindung, und daß zusätzlich zu diesen oder an deren Stelle andere Arten von Sensoren verwendet werden können.
  • Die Stimmungsanzeigelampe 35 wird durch die Benutzerschnittstellenplatte 25 von der Verarbeitungsschaltungstechnik 23 gesteuert. Die Verarbeitungsschaltungstechnik 23 bestimmt von den Sensoren 26 bis 32 und den Motorstromfühlern die Wechselwirkung des Staubsaugers mit seiner Umgebung.
  • Unter Bezugnahme auf 3A umfaßt die Stimmungsanzeigelampe 35 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nun sechs LED-Lichtquellen, zusammen gruppiert unter einer Kuppel 35A, die aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material, wie beispielsweise einem Kunststoffmaterial, geformt werden kann. Die LED emittieren Licht in den Primärfarben – Rot (R), Blau (B) und Grün (G). Es ist vorzuziehen, daß von jeder LED ein Paar bereitgestellt wird. Jedes Farbpaar wird gesondert von den anderen Paaren unter Energie gesetzt. Die LED werden unter eine kegelstumpfförmigen Kammer 35A mit einer Basis 35C, welche die LED trägt, und einem Lichtdiffusor 35B, getragen oben auf einer kegelstumpfförmigen Wand 35D, untergebracht. Der Lichtdiffusor 35B kann durch Behandeln der oberen Fläche der Kammer 35A, um sie lichtdurchlässig zu machen, oder durch ein gesondertes Diffusorteil erreicht werden. Der Lichtdiffusor 35B arbeitet auf eine Weise, welche die Lichtausgabesignale der LED kombiniert, so daß der Benutzer die kombinierte Wirkung der LED an Stelle ihrer einzelnen Ausgabesignale sieht. Die Innenwand der kegelstumpfförmigen Wand 35D ist reflektierend, was durch Versilbern der spitz zulaufenden Wand 35D erreicht werden kann.
  • Bei der alternativen Anordnung von 3B umfaßt eine Stimmungsanzeigelampe 50 eine einzige Vorrichtung 50C, die mehrere Lichtquellen (rot, grün und blau) einschließt. Als Teil der Vorrichtung 50C kann eine Diffusorlinse bereitgestellt werden, um die Ausgabesignale der einzelnen Lichtquellen zu kombinieren. Da solche Vorrichtungen 50C üblicherweise ziemlich kompakt sind, ist es vorzuziehen, die Vorrichtung angebracht unter einer sich nach außen erweiternden Kammer 50A anzubringen, die an ihrer oberen Fläche einen Lichtdiffusor 50B einschließt.
  • Unter Bezugnahme auf das Farbendreieck in 4 hat die Stimmungsanzeigelampe die Fähigkeit, jede sichtbare Farbe zu erzeugen, dadurch, daß die LED-Lichtquellen E, G und B entsprechend dem Farbendreieck im richtigen Maß unter Energie gesetzt werden.
  • Es wäre möglich, eine einfachere Stimmungsanzeigelampe, mit beispielsweise nur zwei Lichtquellen, zu haben. Bei der kombinierten Ausgabe wäre eine begrenztere Palette von Farben erreichbar. Außerdem müssen die Lichtquellen keine Primärfarben sein, aber dann würde die bei der kombinierten Ausgabe erreichbare Palette von Farben weiter eingeschränkt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 der Zeichnungen erfaßt die Verarbeitungsschaltungstechnik 23 die Sensorenaktivität von den Sensoren 26 bis 32 und steuert den Staubsauger und führt ihn um den Raum. Außerdem liefert die Kommunikationsdatenübertragung zwischen der Schaltungstechnik 23 und der Benutzerschnittstelle 25 Informationen über den Umfang der Sensorenaktivität. Die der roten, der grünen und der blauen lichtemittierenden Diode R, G, B der Stimmungslampe 35 zugeführte Energie wird durch Pulsbreitenmodulation PWM gesteuert, um die Farbe zu erreichen, die der zusammengeführten Sensorenaktivität entspricht, wie sie durch die Verarbeitungsschaltungstechnik 23 bestimmt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aktivität des Staubsaugers in der Software in einzelne Aufgaben zerlegt, auf der Grundlage dessen, was als eine Klassifizierungsarchitektur bekannt ist. 6 zeigt dies schematisch.
  • Es gibt in der Software mehrere unabhängige Aufgaben oder Aktivitäten des Staubsaugers, wobei zwei für dieses Ausführungsbeispiel geeignete Beispiele das Umherschweifen und das Wandfolgen sind. Die verschiedenen Sensoren 26 bis 32 liefern der Software über einen Servermechanismus Sensorwerte, und jede Softwareaufgabe fragt den Server ab, um die Sensorwerte festzustellen.
  • Auf der untersten Ebene wickeln die Sensorsoftwaretreiber einen Dialog niederer Stufe mit der Hardware ab, um die durch die Sensoren 26 bis 32 gelieferten Informationen zu erhalten. Es gibt einen einzelnen Treiber, der mit allen Hardwaresensoren einer einzelnen Art kommunizieren kann, und in 6 werden zwei Beispiele gezeigt, es werden nämlich alle Ultraschallsensoren durch einen Treiber US abgewickelt, und alle Infrarotsensoren werden durch einen Treiber IR abgewickelt.
  • Der Sensorserver 62 wickelt Abfragen von den Aufgaben ab und erhält Daten von den Treibern und bietet sie wieder an in einer zweckmäßigeren Form. Jede Aufgabe trifft eine Entscheidung darüber, was sie für das zweckmäßige Verhalten hält.
  • Der Stimmungslampenserver empfängt die Vorschläge für R, G, B von den Aufgaben, und es wird ein einziger repräsentativer Wert für R, G, B berechnet und als Anzeige an der Stimmungslampe 35 verwendet.
  • Der Stimmungslampenserver hat ein Wissen über die relative Wichtigkeit der Aufgabenvorschläge und kann den zweckmäßigen Wert für R, G, B auf der Grundlage dieses Wissens festlegen.
  • Wenn wir zuerst die Aufgabe Wandfolgen betrachten, so wird die Aufgabe, um ein Wandfolgeverhalten herzustellen, bei diesem Ausführungsbeispiel erwarten, auf der linken Seite des Staubsaugers eine Wand vorzufinden, nichts davor und nichts rechts. Falls die Aufgaben Wandfolgen diesen Satz von Sensorbedingungen sieht, dann entscheidet sie, daß sie zuständig ist, beim Steuern des Staubsaugers zu handeln. Solange diese Sensorbedingungen herrschen, wird sie also weiter handeln, und über die Motorantriebsschnittstelle MD werden zweckmäßige Motorantriebsanweisungen zu dem linken und dem rechten Antriebsmotor 20 und 21 geschickt (2). Zur gleichen Zeit schickt die Aufgabe Wandfolgen ein Signal an den Stimmungslampenserver. Der Stimmungslampenserver schickt über die Kommunikationsdatenübertragung und die Benutzerschnittstelle 25 Signale an die Stimmungsanzeigelampe 35, um die Stimmungslampe unter Energie zu setzen. Folglich trägt ein Datenpaket Anweisungen und Daten, die das zweckmäßige Energieniveau für jede Lichtquelle R, G und B darstellen. Die Anweisungen werden durch das FPGA in der Benutzerschnittstelle 25 interpretiert, um die Quelle durch den Pulsbreitenmodulator PWM und den Anschluß g der grünen Quelle (3) anzuschalten (z. B. R = 0, B = 250, G = 0). Es sollte hervorgehoben werden, daß 5 sehr schematisch ist: Zum Beispiel würde jede Quelle normalerweise einen eigenen Pulsbreitenmodulator haben, und der Block PWM repräsentiert dies, wie es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein sollte.
  • Die Aufgabe, die Umherschweifen genannt wird, wird bei diesem Ausführungsbeispiel erwarten, weder vorn noch an einer der Seiten eine Wand zu finden, um ein Umherschweifverhalten herzustellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bedeutet dies, der Staubsauger kann keinen Bezugspunkt lokalisieren, mit dessen Hilfe er sich orientieren kann. Falls die Aufgabe Umherschweifen diesen Satz von Sensorbedingungen vorfindet, dann entscheidet sie, daß sie zuständig ist, beim Steuern des Staubsaugers zu handeln, und wird dies fortsetzen, solange diese Bedingungen herrschen. Über die Motorantriebsschnittstelle MD werden Motorantriebsanweisungen zu dem linken und dem rechten Antriebsmotor 20 und 21 geschickt (2).
  • Zur gleichen Zeit schickt die Aufgabe Umherschweifen ein Signal „Gelb" an den Stimmungslampenserver. Auf der Grundlage seiner Bestimmung aller Eingaben gibt der Stimmungslampenserver der Stimmungslampe 35 über die Kommunikationsdatenübertragung ein Signal, die LED unter Energie zu setzen, um ein gelbes Licht zu liefern, d. h., wesentlich gleiche Energie an die Quelle R und die Quelle G und keine Energie an die Quelle B, d. h., R = 50, G = 50 und B = 0.
  • Ähnlich sind andere Softwareaufgaben, welche die Bewegung des Staubsaugers steuern, in der Lage, Werte für R, G und B an den Stimmungslampenserver zu liefern und folglich den Zustand der Stimmungsanzeigelampe zu beeinflussen.
  • Jede Softwareaufgabe signalisiert solange, wie sie entscheidet, daß sie zuständig ist, und das Entscheidungsnetzwerk gibt das bevorzugte Signal oder das einzige Signal an die Motorantriebsschnittstelle MD weiter.
  • Zusätzlich zu den Softwareaufgaben gibt es ein Überwachungssystem Monitor, das die Sensorsignale ebenfalls liest. Das Überwachungssystem wird prüfen, daß bei den Abstandssensoren ein entsprechender Signalwechsel stattfindet, wenn an einen oder beide der Antriebsmotoren ein Antriebsstrom angelegt wird (wie es durch die Stromfühler erfaßt wird). Falls die Antriebsmotoren zum Beispiel versuchen, den Staubsauger vorwärts anzutreiben, dann wird es erwarten, unter Einsatz beispielsweise der Infrarotsensoren für kurze Entfernung oder der Ultraschallsensoren für große Entfernung, zu sehen, daß sich die Entfernung von einer Wand vor dem Staubsauger verringert.
  • Falls die Antriebsmotoren versuchen, den Staubsauger zu drehen, dann wird es wiederum erwarten, eine Veränderung bei den Seitenwandsensoren zu sehen, weil die Seitenwand außer Reichweite verschwinden sollte.
  • Die Aufgabe Monitor wird ein Signal zum Stimmungslampenserver schicken, falls ihre Prüfung anzeigt, daß sich die Abstandssensorensignale nicht verändern, obwohl die Antriebsmotoren unter Energie gesetzt werden, d. h., der Staubsauger steckengeblieben ist. Sie wird nach einem vorher festgelegten Zeitraum außerdem den Staubsauger abschalten, falls sich der Staubsauger nicht bewegt oder falls eine andere Fehlfunktion erkannt wird, und sie wird der roten Lichtquelle R einen sichtbar pulsierten Modus signalisieren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Stimmungslampe folgendes haben:
    • 1) eine blaue Farbe, wenn der Staubsauger „froh" ist und zum Beispiel längs einer Wand in einer geraden Linie fährt, was eine minimale Sensorenaktivität erfordert (7A),
    • 2) eine grün-blaue Farbe, die erzeugt wird, wenn er um eine Ecke biegt oder um ein Hindernis navigiert, was ein anspruchsvolleres Szenario und folglich eine gesteigerte Sensorenaktivität darstellt, einschließlich von Veränderungen des Antriebsstroms zu den Motoren (7B),
    • 3) eine gelb-grüne (d. h., mehr gelbe als grüne) Farbe, falls die Wärmesensoren einen warmen Gegenstand voraus in der Bann des Staubsaugers fühlen,
    • 4) eine rote Farbe, falls der Wärmesensor einen heißen Körper voraus fühlt, zum Beispiel ein Feuer, oder falls es eine sehr bedeutsame Sensorenaktivität gibt, wenn der Staubsauger mehrere Gegenstände fühlt und es schnelle Veränderungen der Motorenantriebsströme gibt, was als ein sehr anspruchvolles Szenario betrachtet werden kann (7C),
    • 5) ein blinkendes rotes Licht, falls die Sensorenaktivität sehr hoch ist, wie beispielsweise bei „Mißbrauch" oder einem Blockieren von Antriebsrädern oder Bürstenstab, oder der Staubsauger an einer Stelle steckengeblieben ist und nicht in der Lage ist, sich selbst zu befreien (7D).
  • Es sollte sich von selbst verstehen, daß diese Beispiele von Farben und Farbveränderungen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung modifiziert werden können und die bestimmten, zum Anzeigen bestimmter Szenarien und der Wechselwirkung mit der Umgebung ausgewählten, Farben nur Beispiele und nicht spezifisch eingrenzend sind.
  • In dem extremen Fall, daß zum Beispiel ein Bürstenstab steckenbleibt oder ein Antriebsrad steckenbleibt, dann wird der zugeordnete Antriebsmotor während der Versuche, den Bürstenstab oder das Antriebsrad anzutreiben, einen größeren Strom ziehen. Die Stromfühler, die diese höheren Motorströme und sich schnell verändernde Ströme erfassen, werden in 6 schematisch gezeigt.
  • Wenn der Staubsauger unter Einsatz seiner IR-Sensoren eine Wand sucht, und ebenfalls während eines Selbsttest-Modus' werden die grünen LED unter Energie gesetzt.
  • Wenn der Staubsauger unter Einsatz seiner Ultraschallsensoren um eine Ecke biegt, werden sowohl die blauen als auch die grünen LED unter Energie gesetzt, um eine grün-blaue Gesamtfarbe zu erzeugen.
  • Die Stimmungsanzeigelampe 35 arbeitet nur im Selbstlauf-Modus, d. h., während des automatischen Betriebs. Der Staubsauger kann in anderen, hier nicht weiter beschriebenen, Modi verwendet werden, wenn zum Beispiel ein Schlauch verwendet wird, um Ecken oder Ränder zu reinigen, die der Staubsauger im automatischen Lauf nicht erreichen könnte. Die Stimmungsanzeigelampe 35 arbeitet in diesen Modi nicht.
  • Wie es beschrieben wird, zeigt die Farbe der Stimmungsanzeigelampe 35 dem Benutzer den Zustand der Wechselwirkung zwischen dem Roboter und seiner Umgebung an. Falls die Maschine blockiert wird, so daß sie sich nicht bewegen kann, oder falls sie an einen Treppenabsatz gekommen ist und findet, daß sie nicht sicher von der Kante weg zurückkann, dann wird die Stimmungslampe nach einigen Sekunden rot an und aus blinken. Dies stellt eine extreme „Stimmung" dar, in der die Maschine sehr „unglücklich" ist. Nach einem kurzen Zeitraum, z. B. 10 Minuten, in dieser Stimmung wird die Maschine abschalten, und inzwischen lädt das blinkende rote Licht den Benutzer zum Eingreifen ein.
  • Im anderen Extrem, wenn die Maschine entsprechend dem Programm läuft, wird die Stimmungslampe eine durchgehende grüne Farbe zeigen. Wenn die Maschine beim Reinigen des Fußbodens vorankommt, wird sie sich einer Wand oder einem zu umfahrenden Gegenstand annähern, und die Sensoren werden dies erfassen. Der Staubsauger wird sich nach rechts oder nach links wenden, um das Reinigen fortzusetzen, und während dieser Aktivität wird die gesteigerte Sensorenaktivität die Stimmungslampe zu einer grün-gelben Farbe verändern, um die Veränderung der Aktivität anzuzeigen. Wenn die Drehung vollendet ist, wird die Stimmungslampe wie zuvor zur grünen Farbe zurückkehren.
  • Falls der Staubsauger in eine Sackgasse einfährt, zum Beispiel zwischen einem Sofa und einer Wand, wobei eine zweite Wand das Ende verschließt, wird die Staubsauger-Stimmungslampe, während er der ersten Wand gefolgt ist, anfangs Grün zeigen. Wenn sich der Staubsauger am Ende der Gasse zuerst um 90° nach rechts dreht, wenn er die zweite Wand erfaßt, wird die Stimmungslampe zu Grün-Gelb wechseln, und danach um weitere 90° nach rechts, wenn er das Sofa erfaßt, wird die Stimmungslampe grün-gelb bleiben, aber zu Blau-Grün zurückkehren, wenn er die Gasse hinauf zurückfährt. Falls in der Zwischenzeit der Eingang in die Gasse blockiert worden ist, so daß der Staubsauger keinen Ausweg hat, dann wird die Stimmungslampe innerhalb von wenigen Sekunden von Grün zu Grün-Gelb wechseln, wenn er versucht, mit gesteigerter Sensorenaktivität zu manövrieren, und schließlich wird sie rot werden, um anzuzeigen, daß er nicht „froh" ist. Falls die Blockierung der Gasse nicht innerhalb einiger weiterer Sekunden entfernt worden ist, wird der Staubsauger seine Reinigungsfunktion abschalten, und die Stimmungslampe wird von durchgehendem Rot zu blinkendem Rot wechseln.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel hängt von einer Lichtquelle ab, durch die unter Einsatz der Fotosensoren 17 navigiert wird. Falls das Licht zum Beispiel plötzlich gelöscht wird, wird der Staubsauger sehr verwirrt werden und wird in seinen Rotlichtmodus schalten, gefolgt vom Modus mit rotem Blinklicht. Dies könnte geschehen, falls zum Beispiel ein Kissen oben auf den Staubsauger fiele oder ein Kind den Staubsauger durch Sitzen auf demselben mißbrauchte.
  • Falls der Staubsauger vorzeitig abgeschaltet hat, bevor er das Reinigen des Raums vollendet hat, wird er das Reinigen nicht beendet haben und wird nicht zu seiner Ausgangsposition entsprechend dem Programm zurückgekehrt sein, wenn der Staubsauger das nächste Mal durch den Benutzer bedient wird.
  • Dementsprechend kann entweder durch den Benutzer die Maschine neu gestartet und die Bahn befahrbar gemacht werden, und der Staubsauger wird den während des vorigen Versuchs noch nicht gereinigten Bereich fortsetzen und vollenden. Als Alternative dazu kann der Staubsauger an seinen ursprünglichen Ausgangspunkt zurückgebracht werden, wobei die Bahn durch den Benutzer befahrbar gemacht worden ist, und der gesamte Raum kann erneut gereinigt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf das Farbendreieck von 4 wird die Stimmungslampe durch Unter-Energie-Setzen der grünen LED Grün zeigen. Sie wird durch Unter-Energie-Setzen der grünen und, in einem geringeren Maß, der roten LED Grün-Gelb zeigen. Wie es auf dem Gebiet gut bekannt ist, kann durch eine Addition der drei Primärfarben der LED jede Farbe erzeugt werden, wie es im Farbendreieck gezeigt wird.

Claims (14)

  1. Roboter (10), der als Elemente aufweist; eine große Anzahl von Sensoren (26, 27, 28, 29), mit Hilfe derer der Roboter mit seiner Umgebung in Wechselwirkung treten kann, eine Steuereinheit (23) zur Steuerung der Maschine, um unter Einsatz der Sensoren eine Aufgabe durchzuführen, sowie eine Anzeigelampe (35), um den Zustand der Wechselwirkung zwischen der Maschine (10) und der Umgebung anzuzeigen, Roboter bei welchem die Steuereinheit (23) so organisiert ist, dass die Farbe der Lampe entsprechend dem Zustand der Wechselwirkung geändert wird und bei welchem die Anzeigelampe (35) zwei oder mehr verschieden gefärbte Lichtquellen (R, G, B) umfasst, die getrennt voneinander unter Energie gesetzt werden können, und ein Mittel zum Kombinieren (35B) des Lichtausgangssignals der Lichtquellen (R, G, B), um die Wirkung einer einzelnen farbigen Lampe zu ergeben.
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, bei welcher die Lichtquellen (R, G, B) zur gleichen Zeit unter Energie gesetzt werden können.
  3. Maschine gemäß Anspruch 2, bei welcher die Lichtquellen (R, G, B) rot, grün und blau sind.
  4. Maschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine große Anzahl von Lichtquellen einer jeden Farbe vorhanden sind.
  5. Maschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Leistung einer jeden Lichtquelle (R, G, B) getrennt gesteuert werden kann.
  6. Maschine gemäß Anspruch 5, bei welcher die Leistung einer jeden Lichtquelle (R, G, B) gesteuert werden kann durch einen Pulsbreitenmodulator in Antwort auf ein Steuersignal, welches einen Hinweis auf die erforderliche Leistung liefert.
  7. Maschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Mittel zum Kombinieren ein Lichtdiffusor (35B) ist.
  8. Maschine gemäß Anspruch 7, bei welcher der Lichtdiffusor eine lichtdurchlässige Linse ist.
  9. Maschine gemäß Anspruch 8, bei welcher die Lichtquellen unterhalb einer spitz zulaufenden Kammer (35D; 50D) gruppiert sind.
  10. Maschine gemäß Anspruch 9, bei welcher die Kammer (35D) ausgehend von den Lichtquellen spitz nach innen zuläuft.
  11. Maschine gemäß Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Kammer eine Reflexionsbeschichtung besitzt.
  12. Maschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Architektur zum Subsummieren einer Software verwendet wird, um den Zustand derselben in einen Verarbeitungsmechanismus einzugeben, der den Grad der Erregung der Lichtquellen durch Energie bestimmt.
  13. Maschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche in der Form eines Robotergerätes zum Reinigen von Böden (10).
  14. Verfahren für den Betrieb eines Roboters (10), welches umfasst; eine Ausstattung mit einer Steuereinheit (23), eine große Anzahl von Sensoren (26, 27, 28, 29), mit Hilfe derer der Roboter (10) mit seiner Umgebung in Wechselwirkung treten kann, sowie eine Anzeigelampe (35), die zwei oder mehr verschieden farbige Lichtquellen (R, G, B) umfasst, die getrennt voneinander unter Energie gesetzt werden können, und ein Mittel zum Kombinieren (35B) des Lichtausgangssignals der Lichtquellen (R, G, B), um die Wirkung einer einzelnen farbigen Lampe zu ergeben, welches die Steuereinheit (23) zum Steuern der Maschine (10) benutzt, um unter Einsatz der Sensoren (26, 27, 28, 29) eine Aufgabe durchzuführen, welches die Anzeigelampe (35) benutzt, um den Zustand der Wechselwirkung zwischen der Maschine (10) und der Umgebung anzuzeigen, und welches die Farbe der Anzeigelampe (35) verändert, entsprechend dem Zustand der Wechselwirkung zwischen dem Roboter (10) und der Umgebung.
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