DE60005727T2 - Impulsgenerator-Schaltkreis für Gleichstrommotoren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsgenerator-Schaltkreis für Gleichstrommotoren bzw. einen Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis eines Kommutator-Gleichstrommotors gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die EP 997 341 offenbart einen elektrischen Schaltkreis zur Erfassung eines Rotationszustands eines Kommutator-Gleichstrommotors bzw. eines Gleichstrommotors, der mit Bürsten ausgerüstet ist, in Abhängigkeit von einer Welligkeitsimpulsfrequenz, die die Rotationszahl des Kommutator-Gleichstrommotors angibt. Ein Ausgang eines derartigen Schaltkreises liegt in der Form einer Impulsfolge vor, die die Drehzahl des Kommutator-Gleichstrommotors angibt. Dieser Schaltkreis wird zur Steuerung einer Position eines beweglichen Fahrzeugteils wie eines Sitzes oder einer Fensterscheibe verwendet, das durch den Kommutator-Gleichstrommotor derart angetrieben wird, dass das Ausgangsimpulsfolgensignal einem Mikroprozessor zur Positionierung des beweglichen Fahrzeugteils zugeführt wird.
  • Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Positioniervorrichtung für eine lange Zeit bringt unausweichlich einen Reibungsverschleiß zwischen einer Bürste und einem Kommutator in dem Kommutator-Gleichstrommotor mit sich, was die Ausgabe von fehlerhaften Impulsen durch den Schaltkreis bewirkt, wodurch sich das Problem stellt, wie mit der Ausgabe derartiger fehlerhafter Impulse umzugehen ist. Der Grund dafür besteht darin, dass die Zufuhr der fehlerhaften Impulse in dem Mikroprozessor die Positionierung des beweglichen Fahrzeugteils zu einem gewissen Ausmaß unkorrekt macht, was in praktischer Hinsicht niemals vernachlässigt werden kann. Natürlich könnte ein derartiges Problem durch regelmäßige Untersuchungen beseitigt werden. Jedoch ist die Durchführung regelmäßiger Untersuchungen umständlich.
  • Die Offenbarung "Unkonventionelle Drehzahlmessung und – regelung bei Gleichstrommotoren, Switched-Capacitor-Filter bestimmt Drehzahl aus der Welligkeit" von Manfred Birk in Elektronik, Franzis Verlag GmbH, München, Band 33, Nr. 25, Seiten 71–72, XP 002029304 offenbart einen Schaltkreis mit geschalteten Kapazitäten (Switched-Capacitor-Filter-Schaltkreis) zur Bestimmung von Umdrehungen pro Minute eines Gleichstrommotors.
  • Weiterhin offenbart die Druckschrift US-A-924 166 einen Schaltkreis zur Formung von Welligkeit in dem Ankerstrom eines Gleichstrommotors.
  • Somit besteht ein Bedarf, den vorstehend beschriebenen elektrischen Schaltkreis zuverlässiger ohne die vorstehend beschriebenen regelmäßigen Untersuchungen auszuführen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsimpulssignalerzeugungsschaltkreis für einen Kommutator-Gleichstrommotor bereitzustellen, der die vorstehend beschriebene Anforderung erfüllen kann.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis für einen Kommutator-Gleichstrommotor bereitgestellt, wie er in den beigefügten Patentansprüchen beansprucht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Rotationsimpulssignalerzeugungsschaltkreises gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 den Betrieb eines Filters mit geschalteten Kapazitäten (Switched-Capacitor-Filters) des Rotationsimpulssignalerzeugungsschaltkreises gemäß 1,
  • 3 ein Blockschaltbild eines Welligkeitsimpulsformungsschaltkreises, der Teil des Impulssignalerzeugungsschaltkreises gemäß 1 ist,
  • 4 Graphen, von denen jeder einen Signalverlauf an verschiedenen Punkten in dem Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis gemäß 3 angibt,
  • 5 ein Verhältnis zwischen einem Motorstrom als Funktion einer Motorantriebsspannung und einer Motordrehzahl,
  • 6 Graphen, von denen jeder einen Signalverlauf an verschiedenen Punkten in dem Rotationsimpulssignalerzeugungsschaltkreis gemäß 1 angibt,
  • 7 ein Blockschaltbild eines Rotationsimpulssignalerzeugungsschaltkreises gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 8 einen elektrischen Schaltkreis einer Amplitudenkorrektureinrichtung, die einen Hochpassfilter und einen Verstärker aufweist,
  • 9 eine Kennlinie des Hochpassfilters gemäß 8,
  • 10 Zeitverläufe, wobei der Signalverlauf an jedem Punkt in dem Schaltkreis gemäß 7 angegeben ist, und
  • 11 Graphen (a), (b) und (c), die Signalverlaufsänderungen in dem Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Zunächst ist in 1 eine schematische Darstellung eines Rotationsimpulserzeugungsschaltkreises 3 gezeigt, der eine Welligkeitsimpulsfolge erzeugt, die die Rotationszahl eines Kommutator-Gleichstrommotors 1 angibt. Der Schaltkreis 3 weist ein Filter mit geschalteten Kapazitäten (SCF, Switched-Capacitor-Filter) 3a, der nachstehend einfach als Filter bezeichnet ist, einen Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis 3b, einen Phasenverriegelungskreisschaltkreis (PLL-Schaltkreis) 3c, einen Frequenzteilerschaltkreis 3d, einen Verstärkerschaltkreis 3e, einen Verstärkerschaltkreis oder Frequenzteilerschaltkreis 3f und einen Addierschaltkreis 3g auf.
  • Das Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a ist derart ausgelegt, dass er seine FilterEckfrequenz FC im Ansprechen auf eine Änderung der Filterkonstante bei Empfang eines externen Signals oder eines Taktsignals ändert. Der Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis 3b erzeugt die Welligkeitsimpulsfolge auf der Grundlage eines Ausgangs des Filters mit geschalteten Kapazitäten 3a.
  • Die Schaltkreise 3c, 3d, 3e, 3f und 3g bilden einen Taktsignalerzeugungsschaltkreis, der die Eckfrequenz FC des Filters mit geschalteten Kapazitäten 3a auf der Grundlage der aus dem Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis 3b ausgegebenen Welligkeitsimpulsfolge und einem Motorrotationszustandssignal variiert, das aus einem Motorrotationssignal und einer Motorantriebsspannung VB gebildet wird.
  • Der PLL-Schaltkreis 3c ist aus einem Phasenvergleichsschaltkreis 3ca, einem Tiefpassfilter 3cb und einem Oszillationsschaltkreis 3cc gebildet. Der Phasenvergleichsschaltkreis 3ca vergleicht Phasen von darin eingegebenen Signalen und gibt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs aus. Der Tiefpassfilter (LPF, TPF) 3cb glättet das aus dem Phasenvergleichsschaltkreis 3ca ausgegebene Signal. Der Oszillationsschaltkreis (VCO) 3cc gibt ein Taktsignal aus (bewirkt dessen Oszillation), dessen Frequenz 100f beträgt, die von einem Differenzsignal zwischen dem Motorrotationszustandssignal und dem Ausgangssignal des Tiefpassfilters 3cb abhängt. Der Frequenzteilerschaltkreis 3d teilt die Oszillationsfrequenz des aus dem Oszillationsschaltkreis 3cc ausgegebenen Taktsignal durch f. Der Verstärkerschaltkreis 3e verstärkt ein aus dem Kommutator-Gleichstrommotor 11 ausgegebenes Motorrotationssignal, das in Form eines Spannungssignals in Abhängigkeit von einer Motorantriebsspannung vorliegt, während der Verstärkerschaltkreis 3f die -Motorantriebsspannung VB verstärkt. Aus den jeweiligen Verstärkerschaltkreisen 3e und 3f ausgegebene verstärkte Signale werden dem Addierschaltkreis 3g zugeführt, damit sie dadurch addiert werden, und das resultierende Signal wird als Motorrotationszustandssignal dem Oszillationsschaltkreis 3cc zugeführt.
  • Wie aus 2(a) hervorgeht, ist das Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a eine Anwendungsversion eines bekannten Schaltkreises mit geschalteten Kapazitäten, der durch ein Paar analoger Schalter S1 und S2 sowie einem Kondensator CS gebildet ist. Falls die Schalter S1 und S2 abwechselnd mit einem Zyklus von T ein- und ausgeschaltet werden, fließt ein elektrischer Strom I, der durch die Formel I = V/(1/FC) ausgedrückt wird. Somit kann die geschaltete Kapazität als äquivalent eines Widerstands R angesehen werden. Die Eckfrequenz FC eines in 2(b) gezeigten CR-Filters, das eine Anwendung eines derartigen Schaltkreises mit geschalteten Kapazitäten ist, wird variabel in Abhängigkeit von der Frequenz des abwechselnden Ein- und Ausschaltens der Schalter. In dem Fall des Filters mit geschalteten Kapazitäten wird anstelle der Frequenz ein Takteingang verwendet. Eine derartige Eckfrequenz FC kann durch eine in 2(b) gezeigte Formel ausgedrückt werden.
  • Es sei bemerkt, dass für das Filter mit geschalteten Kapazitäten ein allgemein erhältlicher IC verwendet wird, der von National Semiconductor unter der Bezeichnung MF6-50 geliefert wird. Dieser weist eine Rauschreduktionsfunktion auf und stellt eine Eckfrequenz von FC = FCLK/N bereit, wobei FCLK eine Takteingangsfrequenz ist und N eine Konstante von beispielsweise 100 ist. Somit führt die Einstellung FCLK = 100f zu FC = F.
  • Der Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis 3b weist, wie es aus 3 hervorgeht, ein aktives Hochfrequenzfilter FL2, einen ersten Differenzierschaltkreis DC1, einen zweiten Differenzierschaltkreis DC2, einen Verstärker AP1 und eine Spannungsvergleichseinrichtung CM auf.
  • In dem aktiven Hochfrequenzfilter FL2 sind eine Reihenschaltung von Widerständen R3 und R4 mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers OP1 verbunden, der ebenfalls über einen Kondensator C2 an die Masse geerdet ist. Ein invertierender Anschluss des Operationsverstärkers OP1 ist über einen Kondensator C3 mit einem Verbindungspunkt verbunden, an dem sich die Widerstände R3 und R4 zur Rückkopplungssteuerung treffen. Das aktive Hochfrequenzfilter FL2 dient zur Beseitigung einer Hochfrequenzkomponente des Motorrotationssignals. Genauer kann beispielsweise eine Rauschkomponente über der maximalen Drehzahl (beispielsweise 6000 U/min) durch dessen Dämpf- oder Verringerungsfaktor, was bedeutet, dass das aktive Hochfrequenzfilter FL2 als Tiefpassfilter (LPF) dient, das dem Motorrotationssignal überlagertes Rauschen oder eine Welligkeitsfrequenz löscht.
  • Der erste Differenzierschaltkreis DC1 ist mit einem Ausgangsanschluss (b) des Tiefpassfilters LPF oder einem aktiven Hochfrequenzfilter FL2 zur Differenzierung des daraus ausgegebenen Signals, wodurch ein Dämpfen oder eine Verringerung von Komponenten des Signals durchgeführt wird. Eine Reihenschaltung eines Widerstands R7 und eines Kopplungskondensators C5 ist mit einem invertierenden Anschluss eines Operationsverstärkers OP2 verbunden. Eine durch in Reihe geschaltete Widerstände R5 und R6 geteilte Spannung wird an einem nichtinvertierenden Anschluss des Operationsverstärkers OP2 angelegt, und ein Verbindungspunkt, an dem die Widerstände R5 und R6 sich treffen, ist mit einem Umgehungskondensator C4 gekoppelt. Eine Parallelschaltung eines Widerstands R8 und eines Kondensators C6 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss (c) des Operationsverstärkers OP2 geschaltet.
  • Der Verstärker AP1 ist derart ausgelegt, dass er das aus dem Ausgangsanschluss (c) des Operationsverstärkers OP2 des ersten Differenzierschaltkreises DC1 ausgegebene Signal verstärkt. Der Verstärker AP1 weist einen Operationsverstärker OP3 auf, dessen nicht-invertierender Eingangsanschluss mit dem Ausgangsanschluss (c) des Operationsverstärkers OP2 über eine Reihenschaltung von Widerständen R9 und R10 verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP3 ist ebenfalls über einen Kondensator C9 geerdet. Ein Kondensator C7 ist zwischen einem invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers OP3 und einem Punkt geschaltet, an dem die Widerstände R9 und R10 sich treffen. Der invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP3 ist über einen Widerstand R11 geerdet. Ein Kondensator C8 und ein Widerstand R12, die parallel angeordnet sind, sind zwischen dem invertierenden Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss (d) des Operationsverstärkers OP3 geschaltet.
  • Der zweite Differenzierschaltkreis DC2 ist mit einem Ausgangsanschluss (d) des Operationsverstärkers OP3 des Verstärkers AP1, einem Tiefpassfilter LPF, verbunden und differenziert ein daraus ausgegebenes Signal zur Herstellung einer Phasenverschiebung von 90°. Der zweite Differenzierschaltkreis DC2 weist einen Operationsverstärker OP4 auf, dessen nicht-invertierender Eingangsanschluss mit dem Ausgangsanschluss (d) des Operationsverstärkers OP3 des Verstärkers AP1 über einen Widerstand R13 verbunden ist. Der nicht-invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP4 ist über einen Kondensator C11 geerdet. Zwischen dem Ausgangsanschluss (d) des Operationsverstärkers OP3 und einem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP4 sind ein Widerstand R13 und ein Kondensator C10 angeordnet, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Ein Widerstand R15 und ein Kondensator C12, die parallel angeordnet sind, sind zwischen dem invertierenden Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP4 angeordnet.
  • Die Vergleichseinrichtung (Komparator) CM vergleicht Ausgangssignale aus den jeweiligen Ausgangsanschlüssen (e) des zweiten Differenzierschaltkreises DC2 und einem Ausgangsanschluss (d) des Verstärkerschaltkreises AP1. Die Vergleichseinrichtung CM weist einen Operationsverstärker OP5 auf, dessen invertierender Eingangsanschluss über einen Widerstand R17 mit dem Ausgangsanschluss (d) des Operationsverstärkers OP3 des Verstärkerschaltkreises AP1 verbunden ist. Ein nichtinvertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OP5 ist über einen Widerstand R7 mit dem Ausgangsanschluss (e) des Operationsverstärkers OP4 des zweiten Differenzierschaltkreises DC2 verbunden. Ein Widerstand R18 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss (f) des Operationsverstärkers OP5 geschaltet. Aus dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP5 wird ein rechteckförmiges Impulsfolgensignal oder ein Welligkeitsimpulsfolgensignal ausgegeben, das der Welligkeitsfrequenz entspricht. Es sei bemerkt, dass diese "Welligkeitsimpulsfolge" auf die Motorwelligkeit beruht und daher liegt deren Signalverlauf (Wellenform) in Form einer "Welligkeit" (ripple) vor.
  • Das Signal an jedem der Ausgangsanschlüsse (a), (b), (d), (e) und (f) in dem Impulssignalverlaufsformungsschaltkreis 3b nimmt einen Signalverlauf an, wie er in 4 veranschaulicht ist.
  • Der durch den Kommutator-Gleichstrommotor 11 fließende Strom wird in ein Spannungssignal oder ein Motorrotationssignal umgewandelt, das im Hinblick auf die Größe dazu proportional ist. Diesem Spannungssignal wird eine Welligkeit zusammen mit Rauschen überlagert und weist einen Signalverlauf auf, wie er in 4 durch "a" angegeben ist. Die Welligkeit ist unvermeidbar, wie allgemein bekannt ist, wenn der Kommutator-Gleichstrommotor angetrieben wird oder eingeschaltet wird.
  • Während das Spannungssignal durch das Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a gelangt, wird das dem Spannungssignal überlagerte Rauschen aus dem Spannungssignal gelöscht oder beseitigt. Jedoch erscheint ein weiteres Rauschen, das dem Takteingang überlagert wird, dessen Taktfrequenz FCLK beträgt, und das dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a zugeführt wird, in dem Spannungssignal, wenn dieses aus dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a ausgegeben wird. Nachdem das Spannungssignal durch das aktive Hochfrequenzfilter FL2 gelangt ist, weist dieses einen Signalverlauf auf, wie es in 4 mit "b" angegeben ist, der gleichförmig ist und in dem das Rauschen gelöscht ist. Das Hindurchführen eines derartigen Spannungssignals mit dem Signalverlauf "b" durch den ersten Differenzierschaltkreis DC1 bewirkt eine Differenzierung des Spannungssignals, wodurch dessen Gleichkomponente gedämpft oder verringert wird. Somit nimmt das resultierende Spannungssignal einen Signalverlauf "c" an, in dem lediglich eine Welligkeitskomponente (Rippel-Komponente) enthalten ist. Weiterhin wird, wenn das Spannungssignal durch den Verstärker AP1 gelangt, die Amplitude des Spannungssignals verstärkt, so dass es den Signalverlauf "d" annimmt. Wenn danach ein derartiges Spannungssignal durch den zweiten Differenzierschaltkreis DC2 hindurchgeführt wird, nimmt das Spannungssignal den Signalverlauf "e" an, der in Bezug auf den Signalverlauf "d" in der Phase um 90° verzögert ist. Bei Vergleich des Spannungssignals mit dem Signalverlauf "d", das aus dem Verstärker AP1 ausgegeben wird, mit dem Spannungssignal mit dem Signalverlauf "e", das aus dem zweiten Differenzierschaltkreis DC2 ausgegeben wird, gibt die Vergleichseinrichtung CM das Welligkeitsimpulsfolgesignal mit dem Signalverlauf "f" aus.
  • In dem vorstehend beschriebenen Takterzeugungsschaltkreis wird ein Taktsignal erzeugt, das als Takteingang für das Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a mit einer Frequenzumwandlung derart verwendet wird, dass die Frequenz des Welligkeitssignals durch eine ganze Zahl multipliziert wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Rückkopplung des Welligkeitsimpulssignals mit dem Motorrotationszustandssignal derart synchronisiert, dass die Frequenz F des Welligkeitsimpulses in Übereinstimmung mit der Eckfrequenz FC des Filters mit geschalteten Kapazitäten 3a gebracht wird.
  • Genauer gibt, wann immer das Impulssignal mit dem Signalverlauf "f" dem PLL-Schaltkreis (Phasenverriegelungsschaltkreis) 3c zugeführt wird, der PLL-Schaltkreis 3c eine Frequenz von 100fp aus, die aus der Gleichung fc = FCLK/N abgeleitet wird, wobei N = 100 gilt. Die Verwendung des Frequenzteilerschaltkreises 3cc ermöglicht, dass der PLL-Schaltkreis 3c eine Frequenzumwandlungsfunktion aufweist. Der Ausgang des PLL-Schaltkreises 3c mit einer Frequenz von 100 fp wird mittels des Frequenzteilers 3d durch 100 geteilt, und der Frequenzteiler 3d führt die resultierende Frequenz von fp einem der Eingangsanschlüsse des Phasenvergleichsschaltkreises 3ca zu, wohingegen dem anderen Eingangsanschluss des Phasenvergleichsschaltkreises 3ca das Welligkeitsimpulssignal zugeführt wird. Kurz gesagt wird eine Phasensteuerung des Ausgangssignals des Frequenzteilers 3d durchgeführt, damit dieses mit einer Frequenz oszilliert, die mit der Frequenz fp des dem PLL-Schaltkreis 3c zugeführten Welligkeitsimpuls übereinstimmt. Somit wird die Ausgabe des Taktsignals in einem stabilen Bereich stabilisiert. Es sei bemerkt, dass die Änderung des Teilungsverhältnisses des Teilerschaltkreises 3d ermöglicht, dass die Eckfrequenz FC durch die nachstehende Gleichung erhalten wird: fc = fclk/(N × R) wobei N eine ganze Zahl ist und K eine Konstante ist.
  • Zusätzlich wird zur Stabilisierung der vorstehend beschriebenen Oszillation bei Start (Initiierung) des Kommutator-Gleichstrommotors 11 dem Oszillationsschaltkreis 3cc das Motorrotationszustandssignal zugeführt, das aus dem Motorrotationssignal und dem Motorantriebsspannungssignal erzeugt wird, wodurch der Ausgang des Welligkeitsimpulses stabilisiert wird. Das Motorrotationszustandssignal dient zur Erzeugung der Welligkeitsimpulsfolge, ohne dass fehlerhafte Impulse erzeugt werden.
  • Nachstehend ist der Schaltkreis 3 ausführlich beschrieben, wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 gestartet (initiiert) wird. Die Drehzahl des Kommutator-Gleichstrommotors 11 variiert mit bzw. hängt von der Antriebsspannung VB ab. Somit wird die Drehzahl des Kommutator-Gleichstrommotors 11 unter Verwendung eines Kennfeldes oder eines in 5 gezeigten Graphens bestimmt, der ein Verhältnis zwischen der Motordrehzahl und dem Motorstrom zeigt. Der Motorstrom wird durch Teilen der Motorantriebsspannung VB durch einen Shunt-Widerstand R erhalten. Dieser Graph zeigt das Verhältnis in dem Fall, dass die Motorantriebsspannung VB von 9 bis 16 V variiert und gibt an, dass die den Motorstrom und die Motordrehzahl verbindende Linie sich parallel zu höheren Werten versetzt.
  • Beispielsweise wird, wenn die Motorantriebsspannung VB 9 V beträgt, die entsprechenden Neigungen der Linie (Graphen) bestimmt, was dazu führt, dass die Motordrehzahl in diesem Fall fx wird, wenn der Motorstrom ix ist. Der Oszillationsschaltkreis 3cc erzeugt einen Taktimpuls mit einer Frequenz oder der Eckfrequenz fc, die ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz fx ist. Das heißt, wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 eingeschaltet wird, der Oszillationsschaltkreis 3cc das Taktsignal FCLK auf der Grundlage des Motordrehzahlsignals und der Motorantriebsspannung ausgibt, was eine Variation der Eckfrequenz ermöglicht, wodurch ein Welligkeitsimpuls erzeugt wird, das den Motorrotationszustand wiedergibt.
  • Danach, wenn der Motorstrom stabil wird und darauffolgend der Welligkeitsimpulsformungsschaltkreis 3b die Erzeugung der Welligkeitsimpulse beginnt, führt der Schaltkreis 3c die Phasensteuerung des Taktsignals mittels einer Rückkopplungssteuerung derart durch, dass eine Übereinstimmung zwischen dem Welligkeitsimpuls mit der Frequenz f und dem aus dem Teilerschaltkreis 3d ausgegebenen Signal in Phase erzielt wird. Dies gewährleistet, dass dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a das Taktsignal mit stabiler Oszillation zugeführt wird. Somit wird die Eckfrequenz fc des Filters mit geschalteten Kapazitäten 3a selbst in der Startphase des Kommutator-Gleichstrommotors 11 stabil in linearer Weise, und die Welligkeitsimpulse werden in Abhängigkeit von der variablen Eckfrequenz erzeugt.
  • Wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 sich in dessen Startzustand befindet, wie es in 6 gezeigt ist, nimmt das Signal die Signalverläufe "a", "g", "h" und "f" an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen (a), (g), (h) und (f) an. Wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 in einen begrenzten Zustand wie einem verriegelten Zustand während seiner Rotation gebracht wird, nimmt das Signal die Signalverläufe "a", "g", "h" und "f" an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen (a), (g), (h) und (f) an.
  • Der Signalverlauf "h" gemäß 6(a) ergibt, dass die Eckfrequenz fc variabel in Abhängigkeit von dem Motorrotationszustand gemacht werden kann, während der Kommutator-Gleichstrommotor 11 sich in dessen Startbereich befindet, der mit dem Start des Kommutator-Gleichstrommotors 11 beginnt und endet, wenn der Motorstrom stabil wird, und sich insbesondere in einem früheren Bereich des Startbereichs befindet, der mit dem Start des Kommutator-Gleichstrommotors beginnt und bei der Erzeugung des Welligkeitsimpulses endet. Somit ermöglicht die optimale Steuerung der Eckfrequenz eine Verhinderung des Auftretens von fehlerhaften Impulsen. Zusätzlich zeigt 6(b), dass selbst wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 in einen eingeschränkten Rotationszustand wie einen verriegelten Zustand gebracht wird, die Eckfrequenz abhängig von der Änderung der Motorrotation gemacht werden kann, da die Eckfrequenz auf dem Motorrotationssignal und der Motorantriebsspannung beruht. Somit treten keine Fehlerimpulse auf, die mit der Motordrehzahl variieren, wodurch die Erzeugung der Welligkeitsimpulsfolge in korrekter Weise ermöglicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine modifizierte Struktur des Schaltkreises 3 gemäß 1 veranschaulicht, der derart aufgebaut ist, dass eine Reihenschaltung eines Hochpassfilters 3a und eines Verstärkers 3i zwischen dem Kommutator-Gleichstrommotor 11 und dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a angeordnet ist.
  • Dieser Schaltkreis 3 gemäß 7 ist eine verbesserte Version des Schaltkreises 3 gemäß 1. Genauer treten, solange wie der Kommutator-Gleichstrommotor 11 nicht häufig verwendet worden ist, dessen Motorstrom, der ein Parameter zur Erzeugung des Welligkeitsimpulses mittels des Motorrotationssignals ist, wie es in 11(a) gezeigt ist, die Welligkeitskomponenten der Signale an den Ausgangsanschlüssen (a), (d), (e) und (f) sicher auf. Der Grund dafür besteht darin, dass in dem Kommutator-Gleichstrommotor 11, der nicht ständig in Betrieb ist, ein ungleichmäßiger Reibungsverschleiß der Bürste(n) in Bezug auf den Kommutator und/oder Abrieb, der zwischen die Bürste(n) und den Kommutator gelangt ist, selten gefunden wird. Jedoch werden bei häufigerer Verwendung oder Betrieb des Kommutator-Gleichstrommotors 11 für lange Zeit die Welligkeitskomponenten kleiner, wodurch fehlerhafte Impulse erzeugt werden, so dass, wie es in 11(b) gezeigt, nicht erforderliche Impulse erzeugt werden. Der Grund für die fehlerhaften Impulse scheint die Verringerung der Welligkeitsamplitude unterhalb der minimalen Amplituden für die Impulserzeugung zu sein und/oder dass die Komponenten, die kleiner als die Welligkeitsfrequenz ein Grund für die Verringerung der Welligkeitsamplitude sind, was die Schwierigkeit bei der Impulserzeugung mit sich bringt, wenn diese durch Rauschen beeinträchtigt wird usw.
  • Somit ist es erforderlich, dass der Schaltkreis 3 zuverlässiger gemacht wird, um die Zuverlässigkeit einer Steuerung unter Verwendung des aus dem Schaltkreis 3 ausgegebenen Impulssignals zu gewährleisten. Um ein derartiges Bedürfnis zu befriedigen, wird idealer Weise das Motorrotationssignal zu einem höheren oder niedrigerem Ausmaß verstärkt, wenn die Amplitude des Welligkeitsimpulses jeweils höher und niedriger ist, so dass das Verstärkungsausmaß in dem unteren Frequenzbereich beschränkt ist. Der Grund besteht darin, dass die Erhöhung lediglich des Verstärkungsausmaßes bloß eine Erhöhung des Motorstroms verursacht, wenn die Motordrehzahl sich verringert, was die Welligkeitskomponenten und das Rauschen erhöht. Somit ist die vorstehend beschriebene Reihenschaltung des Hochpassfilters 3h und des Verstärkers 3i derart ausgelegt, dass sie ebenfalls als Amplitudenkorrekturschaltkreis dient.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist der Hochpassfilter 3h aus einem Kondensator C20, einem Widerstand R21 und einem Widerstand R22 aufgebaut, wohingegen der Verstärker 3i aus einem Operationsverstärker OPO, einem Widerstand R23 und einem Widerstand R24 aufgebaut ist. Wie aus 9 hervorgeht, wird über der vorbestimmten Welligkeitsfrequenz der Verstärkungsfaktor derart beschränkt, dass er konstant ist, während darunter der Verstärkungsfaktor mit Verringerung der Welligkeitsfrequenz verringert wird.
  • Das aus dem Kommutator-Gleichstrommotor 11 ausgegebene Motorrotationssignal wird über einen Kopplungs-Kondensator C20 einem nicht-invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers OPO zusammen mit einer Spannung zugeführt, die durch Teilen einer Spannung VCC von beispielsweise 5 V durch die Widerstände R23 und R24 erhalten wird. Zusätzlich wird ein Ausgang des Operationsverstärkers OPO zu dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers OPO über dem Widerstand R23 zurückgekoppelt, mit dem Ergebnis, dass mittels der Widerstände R23 und R24 ein invertierender Differenzverstärker 3i gebildet wird.
  • Wenn das Hochpassfilter 3h und der Verstärker 3i an die in 1 gezeigte Vorrichtung angepasst werden, kann das Hochpassfilter 3h die Frequenzkomponente zu einem geringeren Ausmaß als die Welligkeitsimpulsfrequenz verringern, was dazu führt, dass trotz der Verringerung der Welligkeitskomponente im Verlaufe der Zeit eine derartige Frequenzkomponente nicht die Bildung des Impulssignals ("c" in 6) beeinträchtigt. Somit wird selbst dann, wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 bereits einige Zeit verwendet worden ist (gealtert ist), die Impulserzeugung in jedem Frequenzbereich gewährleistet.
  • Es sei bemerkt, dass ein Signalverlauf des Signals an jedem Punkt oder Anschluss gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in 10 dargestellt ist. Wie aus 10 hervorgeht, ermöglicht die Hinzufügung des einfachen Schaltkreises die Ausgabe von Welligkeitsimpulsen ohne Erzeugung von fehlerhaften Impulsen. Zusätzlich ist, obwohl der Satz aus dem Hochpassfilter 3h und dem Verstärker 3i vor dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, eine derartige Anordnung nicht darauf begrenzt, weshalb die aus einer derartigen Anordnung resultierenden Wirkungen unverändert bleiben, selbst falls das Hochpassfilter 3h und der Verstärker 3i hinter dem Filter mit geschalteten Kapazitäten 3a angeordnet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Eckfrequenz des Filters 3a variabel, in dem das Taktsignal zugeführt wird, das auf der Grundlage des Welligkeitsimpulses und des Rotationszustandssignals des Kommutator-Gleichstrommotors 11 erzeugt wird, was dem Schaltkreis 3 ermöglicht, eine korrekte Welligkeitsimpulserzeugung in Abhängigkeit von dem Rotationszustand des Kommutator-Gleichstrommotors 11 zu gewährleisten, der durch Motorlast, Rotation, Antriebsspannung, Umgebung usw. beeinträchtigt wird.
  • In diesem Fall bleibt, selbst falls beispielsweise der Kommutator-Gleichstrommotor 11 einen verriegelten Zustand annimmt, die Welligkeitsimpulserzeugung korrekt, indem die Eckfrequenz des Filters 3a auf der Grundlage der resultierenden Motorrotation geändert wird.
  • Falls die Eckfrequenz des Filters 3a beim Start des Kommutator-Gleichstrommotors 11 durch das Motorrotationszustandssignal bestimmt wird, das aus dem Motorrotationssignal und dem Motorantriebsspannungssignal erzeugt wird, wird dabei selbst vor der Welligkeitsimpulserzeugung durch die Impulsformungseinrichtung 3b die Welligkeitsimpulserzeugung durch das Motorrotationszustandssignal möglich, das durch das Motorrotationssignal und das Motorantriebsspannungssignal erzeugt wird, wodurch der Welligkeitsimpuls korrekt bzw. stabil in Abhängigkeit von dem Motorrotationszustand selbst unmittelbar dann erzeugt wird, wenn der Kommutator-Gleichstrommotor 11 startet.
  • Zusätzlich weist die Takterzeugungseinrichtung den Oszillationsschaltkreis 3cc auf, der das Taktsignal mittels einer Regelung derart ausgibt, dass es im Hinblick auf die Frequenzphase in Übereinstimmung mit dem Welligkeitsimpuls ist, wodurch eine stabile Erzeugung des Welligkeitsimpulses ermöglicht wird.
  • Weiterhin ermöglicht die Bereitstellung der Amplitudenkorrektureinrichtung, die lediglich die Hochfrequenzkomponente durchlässt, zwischen dem Motor und dem Filter eine korrekte Welligkeitsimpulserzeugung in jedem Motorrotationsbereich, selbst falls sich der Motor im Verlaufe der Zeit ändert (altert).
  • Die Erfindung wurde somit unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben und gezeigt, jedoch ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der veranschaulichten Strukturen beschränkt ist, sondern dass Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen von dem Umfang der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (4)

  1. Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis für einen Kommutator-Gleichstrommotor mit einer Filtereinrichtung (3a) zur Beseitigung von Störungen aus einem Motorrotationssignal, das proportional zu dem Strom des Gleichstrommotors (11) ist, einer Impulsformungseinrichtung (3b) zur Erzeugung eines Wellenimpulsfolgensignals (f) als einen Rotationsimpuls, das die Rotationszahl des Kommutator-Gleichstrommotors (11) angibt, durch Wellenformen eines Ausgangs der Filtereinrichtung, einem Schaltkreis (3e, 3F, 3q) zur Erzeugung eines Motorrotationszustandssignals auf der Grundlage des Motorrotationssignals und einer Motorantriebsspannung und einer Takterzeugungsschaltung (3c) zur Erzeugung eines Taktsignals (fCLR) und zur Zufuhr des Taktsignals (fCLR) zu der Filtereinrichtung (3a), um die Eckfrequenz der Filtereinrichtung variabel zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass die Takterzeugungseinrichtung (3c) das Taktsignal (fCLK) auf der Grundlage des Wellenimpulsfolgensignals (f) und des Motorrotationszustandssignals erzeugt.
  2. Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis für einen Kommutator-Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckfrequenz bei einer Initialisierung des Kommutator-Gleichstrommotors (11) durch das Motorrotationszustandssignal bestimmt wird.
  3. Rotationsimpulserzeugungsschaltung für einen Kommutator-Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Takterzeugungseinrichtung (3c) einen Oszillationsschaltkreis (3cc) aufweist, dessen Ausgangssignal mit dem Wellenimpulsfolgensignal (f) gleichphasig in Übereinstimmung gebracht wird.
  4. Rotationsimpulserzeugungsschaltkreis für einen Kommutator-Gleichstrommotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Amplitudenkorrektureinrichtung (3a, 3e), die zwischen dem Kommutator-Gleichstrommotor (11) und der Filtereinrichtung (3a) angeordnet ist, wobei die Amplitudenkorrektureinrichtung (3h, 3i) lediglich eine höhere Frequenzkomponente des Signals durchläßt, das den Motorstrom darstellt.
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