DE60005612T2 - Eine Methode für die Kristallisierung von Polyol und Zucker - Google Patents

Eine Methode für die Kristallisierung von Polyol und Zucker Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kristallisieren von Zuckern und Polyolen, insbesondere bezogen auf Sorbit. Die Erfindung betrifft auch das durch ein solches Verfahren erhaltene kristallisierte Sorbit.
  • Die folgende Beschreibung betrifft hauptsächlich ein Verfahren zur Kristallisation von Sorbit, da von allen Zucker- und Polyolverbindungen Sorbit diejenige ist, welche die größten technischen Schwierigkeiten mit sich bringt, sofern die Kristallisation betroffen ist.
  • Sorbit wurde bereits umfangreich als Weichmacher und Füllstoff in vielen Erzeugnissen der pharmazeutischen und Süßwarenindustrie verwendet, wobei es heutzutage als Süßungsmittel oder als Exzipienz verwendet wird, welches das Tablettieren der dieses enthaltenden Pulverformulierungen „unterstützt".
  • Aufgrund seiner hohen Hygroskopizität muß Sorbit zu einem Kristallisationsgrad von mindestens 80% kristallisiert werden und muß vorzugsweise in der γ-(Gamma-)Kristallisationsform vorliegen, um in den oben genannten Gebieten eingesetzt zu werden.
  • Bekanntlich wird Sorbit üblicherweise durch katalytische Hydrierung von Glukose gewonnen, an deren Ende es in der Form einer hochviskosen geschmolzenen Masse (oder Magma) mit einer Konzentration von 70–72% des Trockenmaterials vorliegt.
  • Um in der gewünschten Form kristallisiert zu werden, muß das solchermaßen gewonnene Sorbit auf Werte von 99–99,7% von Trockenmaterial konzentriert werden, Werte, bei denen Sorbit die Ausgangsform der geschmolzenen Masse (oder Magma) aufrecht erhält.
  • Um Sorbit mit einem hohen Kristallinitätsgrad herzustellen, bedingt das Verfahren üblicherweise ein Kühlen der geschmolzenen und heißen Sorbitmasse, nachdem eine geeignete Menge an Sorbitkristallen oder -keimen hinzugefügt wurde.
  • Während des Kühlens wird die geschmolzene Sorbitmasse üblicherweise unter konstantem Mischen gehalten.
  • Das kristallisierte Sorbit wird dann einem Feinmahlen und Screening unterzogen.
  • Trotz des hohen Kristallisationsgrades zeigt das erhaltene Sorbit den Nachteil einer schlechten Fließfähigkeit und der Tendenz zum Verklumpen, wenn es Druck ausgesetzt wird, was somit Probleme hervorruft, wenn die Formulierungen, die solches Sorbit enthalten, tablettiert werden müssen.
  • Gemäß verbesserten Techniken des oben erwähnten Verfahrens wird die kristallisierte geschmolzene Sorbitmasse kalt extrudiert und auf eine solche Weise werden ein höherer Kristallisationsgrad und ein besser für Tablettieren geeignetes Produkt erhalten.
  • Diese Technik zeigt aber eine anerkannte Regelungsschwierigkeit für eine gewünschte Uniformität der Behandlung der Sorbitmasse und ergibt von daher eine gesteigerte nicht konstante Qualität des Endproduktes.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Extrusionsbedingungen rauh sind oder wenn sie nicht innerhalb eines engen Bereiches von experimentell festgelegten Werten geregelt werden, zu einem gewissen Grad eine Verglasung des Produktes mit einer nachfolgenden qualitativen Verschlechterung eines solchen Erzeugnisses und mit einer Verringerung der bereits niedrigen Fließfähigkeit auftreten.
  • Eine weitere weitläufig verwendete Technik basiert im wesentlichen auf einer verlängerten Batch-Behandlung, gekennzeichnet durch ein langsames Vermischen der geschmolzenen Sorbitmasse plus zugefügtem kristallisiertem Sorbit als Keim in geeignet ausgerüsteten großen Mischern (Marlbehandlung).
  • Neben den mit der Batch-Herstellung verbundenen Problemen zeigt diese Technik die anerkannte Schwierigkeit der Gegenkontaminierung. Die Bedeutung und die Frequenz, mit der solch eine Kontamination auftritt, erfordert zwangsweise eine gründliche Reinigung der Mischer am Ende jeder Betriebsphase, um Fermentationsprozesse zu verhindern, die andernfalls unausweichlich wären.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Verfahrens für eine kontinuierliche Kristallisation von Sorbit, welches es ermöglicht, Sorbit mit einem hohen Kristallisationsgrad (oder mit einer großen Menge an kristallisiertem Gamma-Sorbit) zu erhalten, welches alle in Bezug auf den Stand der Technik genannten Nachteile überwindet und auch die Kristallisation von anderen Polyolen und Zuckern ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Für die Schritte der Bildung der dünnen Schicht und des Granulierens des Materials, welches eine solche Schicht bildet, wird vorteilhaft eine von VOMM IMPIANTI E PROCESSI S.R.L. aus ROZZANO (Mailand) hergestellte Vorrichtung verwendet. Diese Vorrichtung ist auf dem Markt unter dem Namen TURBOCRYSTALLIZER erhältlich und beinhaltet einen zylindrischen rohrförmigen Körper, der an seinen entgegengesetzten Enden durch jeweilige Endwände verschlossen ist und eine Innenwandung aufweist, die mittels eines in dem zylindrischen Körper ausgebildeten Mantels auf einer festgelegten Temperatur gehalten wird, eine angetriebene rotierende Welle, die sich axial in dem zylindrischen Körper erstreckt und von den entgegengesetzten Endwänden drehbar gelagert wird, wobei die Welle mit radialen Messern ausgerüstet ist, die schraubenförmig angeordnet sind und sich bis nahe an die Innenwandung erstrecken, mindestens eine Einlaßöffnung für einen zu behandelnden Materialfluß und mindestens eine Auslaßöffnung für das erhaltene Produkt.
  • Zum Zwecke der Klarheit und der Kürze wird eine solche Vorrichtung in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen Turbokristallisierer genannt.
  • Wenn die obige Vorrichtung eingesetzt wird, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die in den Ansprüchen 2–8 beschriebenen Schritte.
  • Mit besonderem Bezug auf die Herstellung von kristallinem Sorbit umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die Schritte
    • – Zuführen eines ersten Stromes enthaltend geschmolzenes Sorbit mit mindestens 99% von Trockenmaterial und eines zweiten Stromes an Kristallisationskeimen, bestehend aus kristallisiertem Sorbit zu einem Turbokristallisierer, dessen Innenwandung auf eine zwischen –15°C und 5°C enthaltene Temperatur temperaturgeregelt ist und der eine mit einer Geschwindigkeit von 400–1.200 Umin–1 rotierende Messerwelle aufweist;
    • – gründliches Durchmischen der Ströme durch simultanes Zentrifugieren derselben gegen die temperaturgeregelte Wandung unter Ausbildung einer turbulenten rohrförmigen dünnen Schicht;
    • – Fördern der dünnen Schicht entlang der temperaturgeregelten Wandung unter gleichzeitigem und kontinuierlichen Granulieren der genannten und die Schicht ausbildenden Mischung der Ströme;
    • – Abführen eines kontinuierlichen Stromes an kristallisiertem granulierten Sorbit aus dem Turbokristallisierer, und
    • – Abkühlen des granulierten Sorbits auf Raumtemperatur nach einer vorbestimmten Reifezeit.
  • Vorteilhaft werden die oben genannten Ströme dem Turbokristallisierer auf voneinander unabhängigen Wegen zugeführt.
  • Das Gewichtsverhältnis zwischen den Kristallisationskeimen (kristallines Sorbit) und dem in den Turbokristallisierer eintretenden geschmolzenen Sorbit ist im Bereich zwischen 3 : 1 und 0,5 : 1 und bevorzugt zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1 enthalten.
  • Das erhaltene granulierte Sorbit zeigt nach Analyse, daß es mehr als 95% kristallisiertes Gamma-Sorbit enthält.
  • Dieses Ergebnis ist überraschend, wenn bedacht wird, daß die Verweildauer in dem Turbokristallisierer zwischen 20 und 120 sec. variiert und folgt hauptsächlich aus der Basisidee des Betreibens (Mischen, Kristallisieren, Granulieren) in einer dünnen Schicht.
  • Ein weiteres und noch überraschenderes Ergebnis besteht darin, daß jedes Sorbitgranulat eine äußere Oberfläche mit einem „glasigen" physikalischen Aussehen zeigt, sogar, obwohl es vollständig in Gamma-Form kristallisiert ist, was wiederholte Tests gezeigt haben.
  • Diese unerwartete physikalische Eigenschaft des kristallisierten Gamma-Sorbits nach der Erfindung bringt im Vergleich mit dem Stand der Technik einen doppelten Vorteil mit sich: Eine bemerkenswerte Fließfähigkeit und eine wesentliche Verringerung oder sogar eine vollständige Unterdrückung der Tendenz zu verklumpen, auch wenn es beachtlichen Drücken ausgesetzt wird. Dies alles bringt eine verbesserte Eignung für Tablettieroperationen mit sich.
  • Mit Vorteil wird das geschmolzene Sorbit mit einer im Bereich zwischen 85°C–120°C liegenden Temperatur dem Turbokristallisierer zugeführt, während die Kristallisationskeime (kristallisiertes Sorbit) mit Raumtemperatur zugeführt werden.
  • Das geschmolzene Sorbit wird vorzugsweise direkt aus der Konzentrationsphase von Sorbit gewonnen, welches durch katalytische Hydrierung von Glucose hergestellt wurde, während der Kristallisationskeim strom aus einem nach dem Reifeschritt recycelten Teil des kristallisierten Gamma-Sorbits hergestellt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen des vorliegenden Kristallisationsverfahrens weiter verdeutlicht. Diese Beschreibung nimmt Bezug auf die zu Illustrationszwecken vorgesehene beigefügte Zeichnung, in der ein Turbokristallisierer des oben beschriebenen Typs schematisch dargestellt ist.
  • In dieser Zeichnung bezeichnet 1 allgemein einen Turbokristallisierer, enthaltend einen zylindrischen rohrförmigen Körper 2, der an seinen entgegengesetzten Enden durch jeweilige Endwände 3, 4 verschlossen und mit einem Mantel 5 versehen ist. Zur Temperaturregelung der Innenwandung 2a des zylindrischen Körpers 2 fließt ein Fluid durch den Mantel 5.
  • Der zylindrische Körper 2 ist an seiner Endwand 3 mit zwei Einlaßöffnungen 6, 7 für zwei jeweilige Ströme an zu behandelndem Material ausgebildet, während sich an der anderen Endwand 4 eine Auslaßöffnung 8 für das erhaltene Produkt und eine Öffnung zum Auslassen jeglicher Dämpfe oder Gase, die während der Behandlung entwickelt wurden, befinden.
  • Eine angetriebene Messerwelle 10 erstreckt sich axial innerhalb des zylindrischen Körpers 2 und wird von ihr gegenüberliegenden Endwänden 3, 4 drehbar gelagert.
  • Es sind Antriebsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen, die die Messerwelle 10 mit einer zwischen 400 und 1.200 Umin–1 liegenden Geschwindigkeit rotieren lassen können.
  • Die Messer 11 der Welle 10 erstrecken sich radial bis nahe an die Innenwandung 2a des zylindrischen Körpers 2 und sind in einer einzigen oder mehrfach beginnenden schraubenförmigen Ausrichtung angeordnet.
  • BEISPIEL 1
  • Ein kontinuierlicher Strom geschmolzenen Sorbits mit einer Konzentration von 99,7% von Trockenmaterial und einer Temperatur von 110°C wird in den Turbokristallisierer 1 gefördert, dessen Innenwandung 2a auf +5°C temperaturgeregelt ist, während die Messerwelle 10 mit einer Geschwindigkeit von 800 Umin–1 rotiert.
  • Über die Öffnung 7 wird ein zweiter Strom an Kristallisationskeimen (kristallisiertes Sorbit) in einem Verhältnis von 1 : 1 zu dem Strom von geschmolzenem Sorbit kontinuierlich bei Raumtemperatur in den Turbokristallisierer 1 gefördert.
  • Unmittelbar nach Eintritt in den rohrförmigen Körper 2 werden die Ströme von den Messern 11 „aufgenommen", welche diese Ströme durchmischen und gegen die Innenwandung 2a zentrifugieren.
  • In diesem Zustand tritt die Bildung einer rohrförmigen dünnen Schicht aus zentrifugiertem Material auf, welche von den ihrerseits von der Welle 10 getriebenen Messern entlang der Innenwandung 2a und in Wärmeaustauschkontakt mit dieser in Richtung der Auslaßöffnung 8 getrieben wird.
  • Während des Durchlaufs durch den zylindrischen Körper 2 wird das Material (geschmolzenes Sorbit und Kristallisationskeime) der genannten dünnen Schicht konstant der mechanischen und dynamischen Einwirkung der Messer 11 ausgesetzt, welche neben dem Aufrechterhalten des Materials in einem hochturbulenten Zustand die Granulierung (Bildung und Wachstum des Granulats) hervorbringt.
  • Nach einer durchschnittlichen Verweildauer von 30 Sekunden beginnt granuliertes kristallisiertes Sorbit mit einer Temperatur von etwa 55°C kontinuierlich aus der Öffnung 8 auszutreten.
  • Die Analyse zeigte, daß nach einer 2 Stunden langen Reifung die Sorbitgranulate zu über 95% zu einer Kristallisation in der Gamma-Form führten und zeigten ein im wesentlichen glasartiges physikalisches Aussehen.
  • Darüber hinaus zeigten sie definitiv verbesserten Geschmack und Löslichkeit im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Vorteilhaft stammt der Strom des geschmolzenen Sorbits mit 99,7% von Trockenmaterial, welcher in den Turbokristallisierer 1 eintritt, direkt aus dem Konzentrationsschritt des geschmolzenen Sorbits (Konzentration: 70% von Trockenmaterial), welches aus den Anlagen zur katalytischen Hydrierung von Glucose gewonnen wird.
  • Noch vorteilhafter kann zur Durchführung des Konzentrationsschrittes (70% → 99,7% von Trockenmaterial) eine Vorrichtung verwendet werden, die dem oben erwähnten Turbokristallisierer sehr ähnlich ist. Diese Vorrichtung wird ebenfalls von VOMM IMPIANTI E PROCESSI hergestellt und unter dem Namen Turbokonzentrator vertrieben.
  • Um die obige Konzentration zu erhalten, wird die Innenwandung des Turbokonzentrators auf etwa 150°C temperaturgeregelt und die Messerwelle rotiert mit 400–1.200 Umin–1, während der zweite in den Turbokonzentrator eintretende Strom aus Luft mit 150°C besteht.
  • Das kristallisierte Gamma-Sorbit der Erfindung ist zum Tablettieren sehr geeignet und kann zwischenzeitlich sehr einfach gerollt werden.
  • BEISPIEL 2
  • Ein kontinuierlicher Strom geschmolzener Dextrose mit einer Konzentration von 98% von Trockenmaterial und einer Temperatur von 92°C wird in den Turbokristallisierer 1 gefördert, dessen Innenwandung 2a auf 6°C temperaturgeregelt wird, während die Messerwelle 10 mit einer Geschwindigkeit von 840 Umin–1 rotiert.
  • Ein zweiter Strom an Kristallisationskeimen (kristallisierte Monohydratdextrose) mit einem Verhältnis von 1 : 1 zum Strom der geschmolzenen Dextrose wird kontinuierlich bei Raumtemperatur über die Öffnung 7 in den Turbokristallisierer 1 gefördert.
  • Nach einer durchschnittlichen Verweildauer von 60 Sekunden beginnt granulierte kristallisierte Dextrose bei einer Temperatur von etwa 28°C kontinuierlich aus der Öffnung 8 auszutreten.
  • Auch in diesem Fall stammt der in den Turbokristallisierer 1 eintretende Strom geschmolzener Dextrose mit 98% von Trockenmaterial vorteilhaft aus dem Konzentrationsschritt einer Dextroselösung mit 70% von Trockenmaterial, welche auf dem Markt erhältlich ist.
  • Wie im Beispiel 1 wird im Konzentrationsschritt (70% → 98% von Trockenmaterial) vorteilhaft ein Turbokonzentrator von VOMM IMPIANTI E PROCESSI verwendet.
  • Im oben erwähnten Konzentrationsschritt wird die Innenwandung des Turbokonzentrators auf etwa 90°C temperaturgeregelt und die Messerwelle rotiert mit 750 Umin–1, während der zweite in den Turbokonzentrator eintretende Strom aus Luft mit 115°C besteht.
  • BEISPIEL 3
  • Ein kontinuierlicher Strom geschmolzener Fructose mit einer Konzentration von 99,1% von Trockenmaterial und einer Temperatur von 90°C wird in den Turbokristallisierer 1 gefördert, dessen Innenwandung 2a auf +4°C temperaturgeregelt wird, während die Messerwelle 10 mit einer Geschwindigkeit von 840 Umin–1 rotiert.
  • Ein zweiter Strom an Kristallisationskeimen (kristallines Fructosepulver) mit einem Verhältnis von 1 : 4 zum geschmolzenen Fructosestrom wird bei Raumtemperatur kontinuierlich über die Öffnung 7 in den Turbokristallisierer 1 gefördert.
  • Nach einer durchschnittlichen Verweildauer von 90 Sekunden beginnt kristallisierte Fructose kontinuierlich aus der Öffnung 8 bei einem Temperatur von etwa 37°C auszutreten.
  • Auch in diesem Falle stammt der Strom geschmolzener Fructose mit 99,1% von Trockenmaterial, welcher in den Turbokristallisierer 1 eintritt, vorteilhaft aus dem Konzentrationsschritt einer Fructoselösung mit 70% von Trockenmaterial, welche auf dem Markt erhältlich ist.
  • Wie im Beispiel 1 wird vorteilhaft im Konzentrationsschritt (70% → 99,1% vom Trockenmaterial) ein Turbokonzentrator von VOMM IMPIANTI E PROCESSI verwendet.
  • Im oben erwähnten Konzentrationsschritt wird die Innenwandung des Turbokonzentrators auf etwa 160°C temperaturgeregelt und die Messerwelle rotiert bei 600 Umin–1, während der zweite in den Turbokonzentrator eintretende Strom aus Luft mit 200°C besteht.

Claims (15)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisation von Zuckern oder Polyolen, dadurch gekennzeichnet, daß es die aufeinanderfolgenden Schritte umfaßt: – Schichten eines kontinuierlichen Materialflusses in einer dünnen, turbulenten und dynamischen Schicht, enthaltend eine geschmolzene Masse einer aus der Zucker und Polyole umfassenden Gruppe zusammengesetzten Verbindung mit mindestens 98% Trockenmaterial und einer entsprechenden Masse der Verbindung in kristalliner Form als Kristallisationskeim; – Fördern der dünnen Materialschicht entlang und in stofflichem Kontakt mit einer Kühlwand, die auf einer zwischen –15°C und +5°C liegenden Temperatur gehalten wird; – Granulieren des Materials, während die dünne Schicht entlang der Kühlwand gefördert wird, wodurch ein kontinuierlicher Strom eines Granulats der kristallisierten Verbindung erhalten wird, und – Abkühlen des Granulats auf Raumtemperatur nach einer vorbestimmten Reifezeit.
  2. Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisation von Zuckern und Polyolen, gekennzeichnet durch Umfassen der aufeinanderfolgenden Schritte: – Zuführen eines ersten Stromes, enthaltend eine geschmolzene Masse einer aus der Zucker und Polyole umfassenden Gruppe ausgewählten Verbindung mit mindestens 98% Trockenmaterial und eines zweiten Stromes an Kristallisationskeimen, die aus der Verbindung in kristalliner Form bestehen, zu einem Turbokristallisierer, dessen Innenwandung auf eine zwischen –15°C und 5°C liegende Temperatur temperaturgeregelt ist und der eine mit einer Geschwindigkeit von 400–1200 Umin–1 rotierende Messerwelle aufweist; – gründliches Durchmischen der Ströme durch simultanes Zentrifugieren derselben gegen die temperaturgeregelte Wandung unter Ausbildung einer turbulenten, rohrförmigen dünnen Schicht; – Fördern der dünnen Schicht entlang der temperaturgeregelten Wandung unter gleichzeitigem und kontinuierlichem Granulieren der genannten und die Schicht ausbildenden Mischung der Ströme; – Abführen eines kontinuierlichen Stromes an kristallisierter granulierter Verbindung aus dem Turbokristallisierer, und – Abkühlen des Granulats auf Raumtemperatur nach einer vorbestimmten Reifezeit.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Verbindung aus der Mono- und Disaccharide, Sorbit, Xylit und Mannit umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ströme unabhängig voneinander dem Turbokristallisierer zugeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom der Kristallisationskeime und der erste Strom der geschmolzenen Verbindung in einem Gewichtsverhältnis zwischen 3 : 1 und 0,5 : 1, vorzugsweise zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1 stehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbokristallisierer eine auf eine Temperatur zwischen –15°C und 5°C temperaturgeregelte Innenwandung aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle mit 400–1200 Umin–1 rotiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer des der Behandlung im Turbokristallisierer unterworfenen Materials zwischen 20 und 120 Sekunden liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung Sorbit ist, gekennzeichnet durch Umfassen der aufeinanderfolgenden Schritte: – Schichten eines kontinuierlichen Materialflusses in einer dünnen, turbulenten und dynamischen Schicht, enthaltend eine geschmolzene Masse aus Sorbit mit mindestens 99% Trockenmaterial und eine entsprechende Masse an kristallinem Sorbit als Kristallisationskeim; – Fördern der dünnen Materialschicht entlang und in stofflichem Kontakt mit einer Kühlwand, die auf einer zwischen –15°C und +5°C liegenden Temperatur gehalten wird; – Granulieren des Materials, während die dünne Schicht entlang der Kühlwand gefördert wird, wodurch ein kontinuierlicher Strom eines Granulats des kristallisierten Sorbits erhalten wird, und – Abkühlen des Sorbitgranulats auf Raumtemperatur nach einer vorbestimmten Reifezeit.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Verbindung Sorbit ist, gekennzeichnet durch Umfassen der aufeinanderfolgenden Schritte: – Zuführen eines ersten Stromes, enthaltend geschmolzenes Sorbit mit mindestens 99% Trockenmaterial und eines zweiten Stromes an Kristallisationskeimen, enthaltend kristallines Sorbit, zu einem Turbokristallisierer, dessen Innenwandung auf eine zwischen –15°C und 5°C liegende Temperatur temperaturgeregelt ist und der eine mit einer Geschwindigkeit von 400–1200 Umin–1 rotierende Messerwelle aufweist; – gründliches Durchmischen der Ströme durch simultanes Zentrifugieren derselben gegen die temperaturgeregelte Wandung unter Ausbildung einer turbulenten, rohrförmigen dünnen Schicht; – Fördern der dünnen Schicht entlang der temperaturgeregelten Wandung unter gleichzeitigem und kontinuierlichem Granulieren der genannten und die Schicht ausbildenden Mischung der Ströme; – Abführen eines kontinuierlichen Stromes an kristallisiertem granuliertem Sorbit aus dem Turbokristallisierer, und – Abkühlen des granulierten Sorbits auf Raumtemperatur nach einer vorbestimmten Reifezeit.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ströme unabhängig voneinander dem Turbokristallisierer zugeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom der Kristallisationskeime und der erste Strom des geschmolzenen Sorbits in einem Gewichtsverhältnis enthalten zwischen 3 : 1 und 0,5 : 1, vorzugsweise zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1 stehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbokristallisierer eine auf eine Temperatur enthalten zwischen –15°C und 5°C temperaturgeregelte Innenwandung aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle mit 400–1200 Umin–1 rotiert.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer des der Behandlung im Turbokristallisierer unterworfenen Materials zwischen 20 und 120 Sekunden liegt.
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