DE60005289T2 - Halterungsverbindungssystem für die Mikrozuführvorrichtung einer Montagestrasse - Google Patents

Halterungsverbindungssystem für die Mikrozuführvorrichtung einer Montagestrasse Download PDF

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Halterungsverbindungssystem, um zwei Systeme zu verbinden, und im spezielleren auf ein Verbindungssystem, um eine Aufgabevorrichtung eines elektronischen Mikrobauteiles mit einer elektronischen Assemblier- Linie zu verbinden.
  • In der Vergangenheit wurden die elektronischen Bauteile durch eine Mikrobauteile-Aufgabevorrichtung an ein automatisches Beschickungssystem geliefert, welches die elektronischen Mikrobauteile wegbringt und diese auf eine Leiterplatte, die sich durch eine elektronische Assemblier- Linie bewegt, plaziert. Die Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung wurde im allgemeinen auf einem Tisch unterhalb des automatischen Zubringungssystems aufgebracht und wurde teilweise durch das Gewicht der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung an Ort und Stelle gehalten. Manchmal hatte die Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung zusätzliche Füße, welche halfen, ihr ganzes Gewicht zu halten.
  • Die Mikrobauteile- Aufgabevorrichtungen wurden im allgemeinen nicht niedergehalten, um damit eine einfache Entfernung und Austausch der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung zuzulassen. Auch konnten die elektrischen Kabel und/oder die pneumatischen Rohre mit der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung auf den Abschnitt, der von dort weg ist, wo das Gewicht der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung in erster Linie gehalten wurde und auch weg vom dem automatischen Beschickungssystem war, verbunden werden, um eine einfache Entfernung und Austausch zu erlauben. Das bedeutet, dass der Gewichtsträger als ein Stützpunkt zwischen dem Verbindungssystem und dem automatischen Beschickungssystem agiert.
  • Der obige Aufbau neigte zu Unfällen. Z. B., wenn ein Arbeiter in Eile war, um die Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung von dem Tisch zu entfernen, würde der Arbeiter die Kabel und/oder die Rohrleitungen hinunterziehen, um die Verbindungen zu lösen. Dies würde ein Kippen der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung verursachen, wobei das Verbindungsende nach unten geht und der Abschnitt unter dem automatischen Beschickungssystem nach oben geht, sodass es mit dem Aufnahme- und Platzierkopf des automatischen Beschickungssystems zusammenstößt. Ein Aufnahme- und Platzierkopf kostet im allgemeinen zwischen vierzig und fünfzig- mal so viel wie eine Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung, und dieser Unfall würde typischerweise den Aufnahme- und Platzierkopf komplett zerstören. Weiterhin würde dies oftmals die gesamte elektronische Assemblier- Linie zerstören, mit dem Ergebnis eines kostspieligen Verlustes von Produktion.
  • Eine Vielzahl von verschiedenen Denkanstößen wurde gemacht, um zu versuchen, dieses Problem zu lösen. Z. B. wurde der Tisch/das Mikrobauteile- Aufgabevorrichtungssystem oftmals neu gestaltet, um einen Befestigungs-/Verriegelungsmechanismus zu liefern. Dies erschwerte den Installationsprozess, weil es auf Grund der Platzbegrenzung in dem Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung und dem Tischbereich mit der freien Entfernung und Austausch der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung in Konflikt gerät.
  • Ein anderer Denkansatz war der, zusätzliche Beine mit einem verstellbaren Fuß hinzuzufügen, was eine zusätzliche Unterstützung für das Gewicht der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung näher an dem Kabel und/oder der Rohrverbindung bieten würde. Unglücklicherweise ist es sogar mit diesem Denkansatz für einen Arbeiter in Eile möglich, die Mikrobauteile-Aufgabevomchtung auf dem Tisch noch umzukippen.
  • Ein weiterer Denkansatz war der, eine Deckplatte über die gesamte Mikrobauteile-Aufgabevorrichtungen zu stellen, um als Niederhalter zu dienen, um die Mikrobauteile- Aufgabevorrichtungen vor dem Kippen zu schützen. Der Nachteil ist, dass eine einzelne Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung nicht unabhängig entfernt werden kann, und das automatische Beschickungssystem und die Produktionsassemblier- Linie gestoppt werden muss, um eine einzelne Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung zu entfernen.
  • Folglich hat der Durchschnittsfachmann lange ein Verbindungssystem gesucht, welches eine schnelle Entfernung der Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung auf einer individuelle Basis ohne der Möglichkeit, dass automatische Beschickungssystem zu zerstören, erlauben würde. Die früheren Systeme der Durchschnittsfachläute nicht erfolgreich, eine völlig ausreichende Lösung zu liefern.
  • Im Hinblick auf das obige Beispiel ist es Gegenstand der Erfindung, ein Halterungsverbindungssystem zu liefern, welches eine schlichte, einfache Installation und Entfernung der ersten Struktur, im speziellen einer Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung, zu und von einer zweiten Struktur, im speziellen einer elektronische Assemblier- Linie, ohne die Möglichkeit des Kippens berücksichtigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen gegeben.
  • Die obigen und zusätzlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für die Durchschnittsfachläute durch ein Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht der vorliegenden Erfindung in ihrem Arbeitsum feld;
  • 2 ist eine isometrische Ausschnittsansicht, die die vorliegende Erfindung in ihrem Arbeitsumfeld zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Struktur von 2;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht des Halterungsverbindungssystem der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine isometrische Ansicht einer Zentrierungsplatte der vorliegenden Erfindung.
  • Struktur:
  • Nun bezug nehmend auf 1 ist hierin eine isometrische Ansicht des Halterungsverbindungssystem 10 in seinem Arbeitsumfeld gezeigt, das eine erste Struktur 12, welche in der gezeigten Ausführungsform ein Assemblier- Linie- Tisch ist, eine zweite Struktur 22, welche in der gezeigten Ausführungsform ein Mikrobauteile- Aufgabevorrichtung ist, verbindet. Die erste Struktur 12 hat eine Vielzahl von für beabstandeten vorderen Ausrichtungsstiften 11, für die oben konische, zylindrische, vordere Ausrichtungsstifte 14, 16, 18, und 20 typisch sind. Die vorderen Ausrichtungsstifte 11 sind fluchtend angeordnet und erstrecken sich über die erste Struktur 12. Die erste Struktur 12 hat auch eine Vielzahl von hinteren Ausrichtungsstiften 13, für die am Kopf halbkugelförmige, zylindrische, hintere Ausrichtungsstifte 15, 17, 19 und 21 typisch sind. Die hinteren Ausrichtungsstifte 13 sind beide mit ihresgleichen und mit den vorderen Ausrichtungsstiften 11 fluchtend angeordnet und erstrecken sich auch parallel zu den vorderen Ausrichtungsstiften 11. Die vorderen und hinteren Ausrichtungsstifte 11 und 13 sind einzelnen um variierende Abstände beabstandet, die auf der bestimmten ersten Struktur 12 basieren, aber die Abstände sind immer gleichmäßige Inkremente.
  • Die zweite Struktur 22 ist über der ersten Struktur 12 positioniert dargestellt, wobei ihre Hauptlänge rechtwinklig zu den vorderen Ausrichtungsstiften 11 und den hinteren Ausrichtungsstiften 13 ist. Die zweite Struktur 22 ist in der Ausrichtung durch eine der vorderen Ausrichtungsstifte 11 und eine der hinteren Ausrichtungsstifte 13 gehalten. Die Ausrichtung durch die eine der vorderen Ausrichtungsstifte 11 wird später beschrieben, aber der eine der hinteren Ausrichtungsstifte 13, die als hintere Ausrichtungsstifte 21, 23, 25, oder 27 bezeichnet sind, passt in ein Präzisionsloch (nicht gezeigt) in der Unterseite der zweiten Struktur 22. Es ist zu verstehen, dass hier eine Vielzahl von anderen Löchern in der Unterseite sind, auch um die Durchgangsbohrungen für die unteren Ausrichtungsstifte unter der zweiten Struktur 22, welche nicht für die Ausrichtung verwendet werden, zu liefern.
  • Nun bezug nehmend auf 2, ist hierin eine isometrischen Ausschnittsansicht gezeigt, die das Halterungsverbindungssystem 10 in seiner Arbeitsumgebung zeigt.
  • Die zweite Struktur 22 wird durch eine Befestigungseinrichtung 24, welche durch eine der vorderen Ausrichtungsstifte 11 ausgerichtet ist und welche an Ort und Stelle durch ein Befestigungsteil 26 gesichert ist, welches in der gezeigten Ausführungsform eine Gewindenoppe ist. Die zweite Struktur 22 hat eine Ausrichtungseinrichtung 28, welche in der gezeigten Ausführungsform als eine Zentrierplatte und eine Klemmplatte dient, welche die Befestigungseinrichtung 24 benutzt, um die zweite Struktur 22 an der ersten Struktur 12 zu halten.
  • Es ist für Durchschnittsfachläute verständlich, dass im allgemeinen ein zweites Strukturgehäuse 31 aus einem weichen, leichtem Material, wie z. B. Aluminium, gemacht ist und dass folglich die Ausrichtungseinrichtung 28 und die Klemmplatte 30 aus hartem, starrem, strapazierfähigen Material, wie z. B. Stahl, ist, um den Verschleiß des Aluminiums durch das häufige Wechseln der Position zu verhindern. Gleichermaßen ist ein Verbindungskörper 33 der Befestigungseinrichtung 24 auch aus einem Material wie Stahl.
  • Nun bezug nehmend auf 3, ist hierin eine Querschnittsansicht der 2 durch die zweite Struktur 22 gezeigt. Die erste Struktur 12 hat ein hierin vorgesehenes durchgehendes Loch 32, in welches ein vorderer Ausrichtungsstifte 34 teilweise eingesetzt ist. Der vorderer Ausrichtungsstift 34 ist dazu identisch und ist in der gleichen Weise wie die vorderen Ausrichtungsstifte 11 der ersten Struktur 12 eingesetzt.
  • Die Befestigungseinrichtung 24 hat das Befestigungsteil 26, das an das Loch 32 mit einer hierin vorgesehenen Öffnung 36 angreift, um an den vorderen Ausrichtungsstift 34 anzugreifen.
  • Die Ausrichtungseinrichtung 28 hat ein Paar von Ausrichtungsstiften (es ist nur der Ausrichtungsstift 38 gezeigt) teilweise eingesetzt, um sich in die zweite Struktur 22 zu erstrecken, um eine präzise Ausrichtung für die Ausrichtungseinrichtung 28 zu liefern.
  • Nun bezug nehmend auf 4, ist hierin eine isometrische Ansicht der Befestigungseinrichtung 24 gezeigt. Die Befestigungseinrichtung 24 beinhaltet einen Verbinderkörper 33, welcher einen Eingriffabschnitt 35 hat, welcher sich aus dem Verbinderkörper 33 erstreckt. Die Öffnung 36 hat Abschrägungen 40 und 42, welche in dem Verbinderkörper 33 vorgesehen sind. Der Verbinderkörper 33 hat einen hierin vorgesehenen ausgesparten Abschnitt 44, sodass die Öffnung 36 in einem Teil der Verbinderkörpers 33 ist und ein Loch 46 mit einem Gewinde darin in dem anderen vorgesehen ist. Das Befestigungsteil 26 hat einen Gewindeabschnitt 48, welches in das Gewindeloch 46 eingeschraubt ist, wobei eine Noppe 56 verwendt wird, um einen Zentrierabschnitt 58 (welcher, wie gezeigt, zylindrisch, konisch oder halbkugelförmig sein kann) des Befestigungsteiles 26 zu veranlassen, sich aus dem Loch 46 zu erstrecken und um den Verbinderkörper 33 an der erste Struktur 12 zu befestigen.
  • Es ist für Durchschnittsfachläute ersichtlich, dass die Befestigungseinrichtung des Befestigungsteiles 26 gegen eine Vielzahl von verschiedenen Hilfsmittel ausgetauscht werden kann, von denen eines ein federbelasteter Zentrierstift sein kann.
  • Nun bezug nehmend auf 5, hierin ist die Ausrichtungseinrichtung 28 umgedreht gezeigt. Die Ausrichtungseinrichtung 28 hat einen Körperabschnitt 60 mit einer Vielzahl von Fingern 62, die sich hiervon weg erstrecken. Die Finger 62 sind als einzelne abgeschrägte Finger 64 und 66 und als ein zweifach abgeschrägter Finger 68 bezeichnet. Der Körperabschnitt 60 hat ein Paar von versenkten Löchern 70 und 72, um Schrauben (nicht gezeigt) und Ausrichtungsstift- Löcher 74 und 76 zusammenzufügen, um ein Paar von Ausrichtungsstiften (nicht gezeigt, aber eines von denen ist der Ausrichtungsstift 38 der 3) einzufügen.
  • Arbeitsablauf:
  • Eine Arbeiter bestimmt den Standort für die zweite Struktur 22 und wählt einen Ausrichtungsstift zu einer Seite der Mittellinie von dort, wo die zweite Struktur 22 hingehen wird, aus. Z. B., wenn die Mittellinie auf dem vorderen Ausrichtungsstift 18 sein würde, würde die Befestigungseinrichtung 24 in der Nähe zu dem vorderen Ausrichtungsstift 20 mit dem abgeschrägten Abschnitt 44 über die erste Struktur 12 plaziert werden. Die Befestigungseinrichtung 24 wird parallel zu der Linie der vorderen Ausrichtungsstifte 11 bewegt, bis die Neigung 40 oder 42 den vorderen Ausrichtungsstift 20 berührt, und die weitere Bewegung der Befestigungseinrichtung 24 bewegt den Verbinderkörper 33, bis die Öffnung 36 den vorderen Ausrichtungsstift 20 einfädelt. Wenn der vordere Ausrichtungsstift 20 in der Öffnung 36 ist, wird das Befestigungsteil 26 fest gezogen, bis der zylindrische Abschnitt 58 die Befestigungseinrichtung 24 in das Loch 32 der erste Struktur 12 befestigt ist.
  • Sobald die Befestigungseinrichtung 24 an ort und Stelle ist, hebt der Arbeiter die zweite Struktur 22 auf den Platz. Der Arbeiter bewegt die zweite Struktur in Richtung der vorderen Ausrichtungsstifte 11 mit dem Ende in Richtung der leicht angehobenen hinteren Ausrichtungsstifte 13. Die zweite Struktur 22 trägt die Ausrichtungseinrichtung 28 und Klemmplatte 30. Die zweite Struktur 22 hat die Ausrichtungseinrichtung 28 mit den Fingern 62, die den vorderen Ausrichtungsstift 18 gegenüberliegen. Während die Ausrichtungseinrichtung 28 zu den vorderen Ausrichtungsstiften 11 hin bewegt wird, greift der einzelne abgeschrägte Finger 64 oder 66 an den vorderen Ausrichtungsstift 18 an, um die zweite Struktur 22 parallel zu den vorderen Ausrichtungsstiften 11 zu verschieben, bis der einzelne abgeschrägte Finger 64 oder 66 und der zweifach abgeschrägte Finger 68 an dem vorderen Ausrichtungsstift 18 angreift. Die Klemmplatte 30 greift an dem Eingriffsabschnitt 35 der Befestigungseinrichtung 24 an, und der Abschnitt der zweiten Struktur 22 mit dem Präzisionsloch wird über einen der hinteren Ausrichtungsstifte 13 abgesenkt, wodurch die zweite Struktur 22 rechtwinklig zu den vorderen Ausrichtungsstiften 11 und die hinteren Ausrichtungsstifte 13 unter Verwendung von nur zwei Ausrichtungsstiften ausgerichtet wird.
  • Wie zuvor erwähnt, haben die hinteren Ausrichtungsstifte 13 halbkugelförmige Köpfe, welche es der zweiten Struktur 22 erlauben, in einem leichten Bogen mit einem kleinen Stück einer seitlichen Bewegung abgesetzt zu werden, um die rechtwinklige Ausrichtung zu erleichtern. Der Eingriffsabschnitt 35 verhindert das Kippen. Wenn die Ausrichtungseinrichtung 28 aus Stahl ist und die erste Struktur 12 magnetisch ist, verhindert ein magnetischer Halterungseffekt das Hin- und Herbewegen der zweiten Struktur 22 von einer Seite zu anderen.

Claims (10)

  1. Halterungsverbindungssystem umfassend: a) eine erste Struktur (12) mit einer ersten Vielzahl von Ausrichtungsstiften (11) und eine zweiten Vielzahl von Ausrichtungsstiften (13); b) eine zweite Struktur (22), die eine Ausrichtungseinrichtung (28) umfasst, die an einem der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) angreift und ferner einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einem der zweiten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (13) angreift, um zu bewirken, dass die erste Struktur (12) mit der zweiten Struktur (22) ausgerichtet ist; und c) einen Verbinderkörper (33), der aufweist d1) eine Öffnung (36), die darin vorgesehen ist, um an einem der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) anzugreifen; d2) einen hinterschnittenen Abschnitt (44), der darin vorgesehen ist, um ihn an der ersten Struktur (12) zu halten; d3) eine Befestigungseinrichtung (24), die den Verbinderkörper (33) an der ersten Struktur (12) befestigt; und d4) einen Eingriffsabschnitt (35), der die zweite Struktur (22) nieder hält.
  2. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin der Eingriffsabschnitt an einem der zweiten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (13) distal von dem einen der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) angreift.
  3. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin die erste und die zweite Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11, 13) parallel zueinander und fluchtend angeordnet sind, und worin die zweite Struktur (22) eine Einrichtung hat, um an einem der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) und an einem der zweiten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (13), die damit fluchten, anzugreifen, wodurch eine Länge der zweiten Struktur (22) senkrecht zu den paral-lelen ersten und zweiten Vielzahlen der Ausrichtungsstifte (11, 13) ausgerichtet ist.
  4. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin der Verbinderkörper (33) einen Befestigungsabschnitt (47) hat, in dem ein Loch (46) vorgesehen ist, und worin die Befestigungseinrichtung (24) einen Befestigungsteil (26) zum Angreifen an dem Loch (46) und der zweiten Struktur (22) hat.
  5. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 4, worin in dem Loch (46) des Verbinderkörpers (33) ein Gewinde vorgesehen ist, und worin der Befestigungsteil (26) in die erste Struktur (12) proximal von einem der Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11, 13) eingeschraubt und daran zum Eingriff gebracht werden kann, um den Verbinderkörper (33) in einer festen Beziehung damit zu halten.
  6. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin der Verbinderkörper (33) eine Schräge (40, 42) hat, die darin neben der Öffnung (36) vorgesehen ist, um den Verbinderkörper (33) über den einen der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) zu führen.
  7. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin der Verbinderkörper (33) aus einem starren, abriebwiderstandsfähigen Material besteht.
  8. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin die Ausrichtungseinrichtung (28) eine Vielzahl von Fingern (62) hat, die an dem einen der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) angreifen.
  9. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin die zweite Struktur (22) eine Klemmplatte (30) umfasst, die an dem Eingriffsabschnitt (35) des Verbinderkörpers (33) angreift, wobei die Klemmplatte (30) aus einem starren abriebwiderstansfähigen Material gebildet ist.
  10. Halterungsverbindungssystem nach Anspruch 1, worin die zweite Struktur (22) eine Präzisionsbohrung aufweist, die darin vorgesehen ist, um an einem der zweiten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (13) distal von der ersten Vielzahl der Ausrichtungsstifte (11) anzugreifen.
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