DE19746669A1 - Bolzenschweißvorrichtung - Google Patents
BolzenschweißvorrichtungInfo
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- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bolzenschweißvorrichtungen, die herkömm
licherweise T-förmige Bolzen verwenden, welche einen Schaft und einen
Kopf mit einem größeren Durchmesser als der Schaft aufweisen. Solche
Bolzen, auf die als "T-Bolzen" Bezug genommen wird, werden häufig in
großen Mengen bei der Herstellung von Automobilen verwendet. Mit dem
an ein Werkstück geschweißten Schaft schafft der Kopf eine geeignete Basis
für weitere Anbringungen, die an das Werkstück befestigt werden sollen.
Um eine hohe Anbringungsrate an das Werkstück zu erzielen, werden T-Bolzen
normalerweise automatisch durch eine Zuführvorrichtung an die
Bolzenschweißvorrichtung zugeführt. Sollte jedoch ein Bolzen fehlerhaft
zugeführt sein, kann Hemmen der Schweißvorrichtung auftreten, was folglich
den Betrieb der Fertigungslinie zum Halten bringt, während die Hemmung
behoben und die Schweißvorrichtung in ihren normalen Betriebsmodus
zurückgeführt wird.
Ein Ansatz, um das zuvor genannte Problem zu überwinden, ist in dem
US-Patent 5,305,940 beschrieben, das auf dieselbe Anmelderin wie bei der
vorliegenden Erfindung überschrieben worden ist, und dessen Offenbarung
hierdurch unter Bezugnahme eingefügt wird. In dem '940-Patent ist ein
Federmittel vorgesehen, das wie eine Wäscheklammer funktioniert, welches
der axialen Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung benachbart und so an
geordnet ist, daß es mit einer Umfangsfläche des Kopfes eines T-Bolzens,
der durch einen Querdurchgang in fluchtende Lage mit der axialen Bohrung
zugeführt worden ist, in Eingriff kommt und diese hält, wobei die axiale
zugeführt worden ist, in Eingriff kommt und diese hält, wobei die axiale
Bohrung einen Durchmesser aufweist, der dem des Kopfes des T-Bolzens
entspricht.
Bei dieser Anordnung jedoch ist die Einstellung der Federkraft für ein
Halten des Bolzens kritisch; jede Abweichung von der Haltekraft, die
erforderlich ist, kann eine richtige Halteoperation für den Bolzen und somit
eine richtige Zuführung stören. Auch tendieren schwerere Bolzen, wie z. B.
solche aus nichtrostendem Stahl hergestellte, und solche, die auch eine
geringere Schaftlänge aufweisen, dazu, aus dieser Art von Federhalterung
herauszuschnellen und sich selbst in eine potentielle Hemmposition in der
axialen Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung schräg zu stellen.
Es ist ein primärer Zweck und eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfin
dung, sich den zuvor genannten Problemen zu widmen und daher eine
Bolzenschweißvorrichtung zu schaffen für eine Verwendung bei einem
Schweißen von T-Bolzen an ein geeignetes Werkstück, bei der die Möglich
keit, daß ein T-Bolzen in der Schweißvorrichtung gehemmt wird, vermieden
wird.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Auf
nehmer geschaffen, der angepaßt ist, um einen T-Bolzen von einer Zuführ
vorrichtung aufzunehmen, die einen T-förmigen Querdurchgang aufweist,
durch den ein T-Bolzen zu einer axialen Bohrung passieren kann, welche
einen Durchmesser aufweist, die dem des Kopfes des T-Bolzens entspricht.
Ein Kolben ist für eine Bewegung in der axialen Bohrung des Aufnehmers
derart angebracht, daß er bei einer Bewegung von einer eingefahrenen
Position zu einer vorgeschobenen Position den in der axialen Bohrung
befindlichen T-Bolzen befördert, um ihn gegen ein Werkstück für ein
Anschweißen daran zu positionieren. Ein Gelenkpunkt-Glied in Form eines
Paares von federnd-vorgespannten Kugelgliedern ist der axialen Bohrung dort
benachbart angeordnet, wo der Querdurchgang mit der axialen Bohrung
zusammentrifft. Die Kugelglieder kommen mit der Unterseite des oberen
Abschnittes der Umfangsfläche des Kopfes des T-Bolzens, der durch den
Querdurchgang zugeführt worden ist, in Eingriff, und veranlassen ihn somit,
gekippt oder in eine Richtung abgelenkt zu werden, in welcher der Schaft
abschnitt des T-Bolzens eher von der Verbindungsstelle zwischen dem
Zuführschlitz und der axialen Bohrung weggedreht, als zu ihr hingedreht
wird, wobei dessen letztere Position in einem Hemmen resultieren könnte.
Während seiner Vorwärtsbewegung kommt der Kolben mit dem Kopf des T-Bolzens
in dessen fehlerhaft ausgerichteten oder abgelenkten Position in
Kontakt, wie oben beschrieben, befördert ihn nach vorne und veranlaßt ihn,
eine richtige Orientierung in der Aufnahmebohrung einzunehmen. Die fe
dernd-vorgespannten Kugelglieder geben nach, wenn der T-Bolzen einmal
von dem Kolben nach vorne gedrückt wird, so daß die Kugelglieder selbst
dem Kopf des T-Bolzens keinen Widerstand leisten, wenn dieser nach vorne
bewegt wird, noch halten die Kugelglieder den Kopf oder greifen ihn. Ihr
einziger Zweck ist es, den T-Bolzenschaft aus einer potentiellen Hemm
position zu kippen oder zu drehen, wobei das vordere Ende des Schaftes
des T-Bolzens gegen die Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und
der Bohrung festklemmen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Querschnitt, der in der
Erfindung verwendeten Bolzenschweißpistole;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt des Aufnahmeabschnitts entspre
chend der Erfindung, die zeigt, wie der T-Bolzen in die axiale
Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung eintritt;
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht im Querschnitt des Aufnahmeab
schnitts der Bolzenschweißvorrichtung, welche die Lage der fe
dernd-vorgespannten Kugelglieder zeigt;
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt des Aufnahmeabschnitts entspre
chend der Erfindung, die den T-Bolzen zeigt, wie er in der axia
len Bohrung vor dem Eingriff durch den Kolben gekippt ist; und
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf das Ende des Aufnahmeab
schnitts der Bolzenschweißvorrichtung mit fiktiv gezeigten federnd
vorgespannten Kugelgliedern.
Nun auf Fig. 1 bezugnehmend ist eine Bolzenschweißvorrichtung 2 gezeigt,
die zu großem Teil eine herkömmliche Konstruktion ist, und einen Kolben
4 aufweist, der zwischen einer vorgeschobenen Position (in Fig. 1 gezeigt)
und einer eingefahrenen Position (nicht gezeigt) beweglich ist. Ein Auf
nahmeabschnitt 6 ist ebenfalls gezeigt, der angepaßt ist, um einen T-Bolzen
T aus einer Zuführvorrichtung 8 aufzunehmen, von der nur ein Teil in Fig.
1 gezeigt ist. Der Aufnahmeabschnitt 6 weist eine axiale Bohrung 10 auf,
in der sich ein T-Bolzen in dem Weg des Kolbens 4 befinden kann, der
sich durch die Bohrung von seiner eingefahrenen in seine vorgeschobene
Position bewegen kann, wobei er den Bolzen zu einem Nasenstück 12
befördert, um hierdurch den Bolzen gegen das Werkstück für ein An
schweißen daran anzuordnen.
Der Aufnahmeabschnitt 6 ist detaillierter in Fig. 2-5 gezeigt, und es ist
dargestellt, daß er die Bohrung 10, wie oben gesagt, und einen T-Bolzen-Auf
nahmezuführschlitz 14, der mit der Zuführvorrichtung verbunden ist
(nicht gezeigt), aufweist. Der Zuführschlitz 14 befindet sich quer zu der
axialen Bohrung 10 und wird durch einen schmalen Durchgang 16 und einen
darüberliegenden weiteren Durchgang 18, die jeweils dem Schaftabschnitt des
T-Bolzens T und dessen Kopfabschnitt 22 entsprechen, definiert.
Wie am besten in Fig. 3 und 5 gezeigt, sind ein Paar von federnd-vorge
spannten Kugelgliedern 24, vorzugsweise aus Stahl, in Durchgängen 26 des
Aufnahmeabschnitts 6 positioniert gezeigt, die mit der Bohrung 10 dort in
Verbindung stehen, wo der breite Durchgang 18 für den Kopf 22 des T-Bolzens
T mit der axialen Bohrung zusammentrifft. Jeder der Durchgänge
26 weist eine Stellschraube 28 und ein Schraubenfederglied 30 auf, das
gegen das Kettenglied 24 drückt und dessen Federkraft mittels der Stell
schraube 28 verändert werden kann. Die jeweiligen Durchmesser der Aus
gangslöcher der Durchgänge 26 sind natürlich kleiner als die Durchmesser
der Kugelglieder und der Durchgänge selbst, wodurch sichergestellt wird,
daß die Kugelglieder 24 die Durchgänge weder aufgrund Schwerkraft noch
durch Druck von den Federgliedern 30 verlassen. Die Kugelglieder 24
wirken als Gelenk- oder Schwenkpunkte an der Unterseite der oberen
Umfangsfläche des Kopfes 22 des Bolzens T, wie genauer unten beschrieben
werden wird.
Die Bolzenschweißvorrichtung gemäß der Erfindung funktioniert wie folgt.
Wenn ein Bolzen T in die Bohrung 10 aus dem Zuführschlitz 14 eintritt,
nähert sich die Unterseite des Kopfabschnittes 22 den vorragenden Ober
flächen der Kugelglieder 24 in der axialen Bohrung 10, wie am besten in
Fig. 2 und 3 gezeigt. Eine weitere Querbewegung des Bolzens T in die
axiale Bohrung veranlaßt die Kugelglieder als Gelenkpunkt zu agieren, um
die der Bolzen T sich selbst in einer fehlerhaft ausgerichteten oder abgelenk
ten Position dreht, in der sich das Vorderende des Schaftes 20 fort von der
Verbindungsstelle des Zuführschlitzes und der Bohrung entfernt, wie am
besten in Fig. 4 gezeigt. Jeder einzelne Bolzen T verhält sich auf diese
Art; d. h., er wird durch die Kugelglieder 24 gekippt, um in eine Richtung
fort von einer potentiellen Hemmposition zu drehen, in der das vordere
Ende des Schaftes an der Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz 14
und der Bohrung 10 hängenbleiben kann, bevor der Kolben 4 vorrücken
kann, um mit dem Kopf des Bolzens T in Kontakt zu kommen. Wenn sich
der T-Bolzen einmal in seiner abgelenkten Position befindet, drückt die nach
vorne gerichtete Kraft des Kolbens 4 den Kopf 22 des Bolzens T nach
vorne und richtet eventuell den fehlerhaft ausgerichteten Bolzen T innerhalb
der Aufnahmebohrung aus, aber ein gutes Stück nachdem das vordere Ende
des Schaftes 20 die Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der
Bohrung freigegeben hat. Es ist wichtig zu betonen, daß die Kugelglieder 24
nicht wirksam sind, um den Bolzen T in irgendeiner Position zu halten,
sondern lediglich als Gelenkpunkte wirken, um die der Bolzen in eine
abgelenkte Position schwenkt. Und wegen der genauen Lage der Kugel
glieder kann der T-Bolzen nur in der einen Richtung drehen oder schwen
ken, so daß sich der Schaft 20 von der Verbindungsstelle zwischen der
Aufnahmebohrung und dem Zuführschlitz wegdreht. Wenn der Kolben einmal
den Kopf des T-Bolzens berührt, zwingt er den Kopf des Bolzens an den
Vorspannungen der Kugelglieder vorbei, was diese veranlaßt, momentan in
ihre jeweiligen Durchgänge 26 zurückzuweichen.
Bei vorherigen Anordnungen, wenn der Bolzen T dem Kolben in einer
normalen Stellung vorgelegt worden ist, d. h. mit dem in einem rechten
Winkel gegenüber der Achse der Bohrung und dem Kolben gehaltenen Kopf,
wurde herausgefunden, daß dann der Kolben gegenüber einer zufälligen
Verschiebung oder einem Kippen in eine von mehreren falsch ausgerichteten
Richtungen anfällig war, wenn er von dem Kolben getroffen worden ist.
Auf diese Art würde das vordere Ende des Schaftes häufig beim Freigeben
der Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der axialen Bohrung
des Aufnehmers versagen, was natürlich in einer Hemmung resultierte. Bei
der vorliegenden Erfindung jedoch ist das vordere Ende des Schaftes 20 des
T-Bolzens immer in derselben Art gekippt oder abgelenkt, d. h., es wird von
der zuvor genannten Verbindungsstelle entfernt positioniert, so daß Hemmen
vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich bei schwereren T-Bolzen,
die aus nicht-rostendem Stahl konstruiert sind, und auch bei T-Bolzen, die
einen relativ kurzen Schaft im Vergleich zu dem Durchmesser des Kopfes
aufweisen, da diese Arten von Bolzen dahingehend tendieren, leicht destabili
siert zu werden, wenn sie von einem herkömmlichen Federmittel gegriffen
oder gehalten werden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch werden solche
T-Bolzen leicht in eine Richtung gekippt, welche den Bolzen von einer
potentiellen Hemmposition fortdreht, wie oben beschrieben. Und in dieser
Position werden sie leicht in eine ausgerichtete Position durch die Kraft des
Kolbens zurückbewegt, wenn der Schaft des T-Bolzens einmal die Verbin
dungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der Aufnahmebohrung freigege
ben hat.
Das Vorhergehende bezieht sich auf eine bevorzugte, beispielhafte Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung; es sei jedoch klargestellt, daß andere
Ausführungsformen und Varianten hiervon innerhalb des Gegenstandes der
Erfindung möglich sind, wobei letzterer durch die beigefügten Ansprüche
definiert wird.
Claims (8)
1. Bolzenschweißvorrichtung, die aufweist:
- - einen Kolben, der zwischen einer vorgeschobenen und einer einge fahrenen Position beweglich ist,
- - einen Aufnehmer zum Aufnehmen eines T-Bolzens von einer Zu führvorrichtung, mit einem T-förmigen Querdurchgang, durch den der T-Bolzen zu einer axialen Bohrung passieren kann, die einen Durchmesser aufweist, der dem des Kopfes des T-Bolzens ent spricht,
- - wobei der Kolben für eine Bewegung in der axialen Bohrung des Aufnehmers angeordnet ist, so daß der Kolben bei einer Bewegung von seiner eingefahrenen Position in seine vorgeschobene Position den in der axialen Bohrung befindlichen T-Bolzen befördert, um den T-Bolzen gegen ein Werkstück zum Anschweißen daran zu pla zieren, und
- - zu der axialen Bohrung benachbarte Gelenkpunkt-Glieder zum Kontaktieren eines oberen Abschnittes der Umfangsfläche des Kop fes des durch den Querdurchgang in die axiale Bohrung zugeführ ten T-Bolzens, wodurch der T-Bolzen veranlaßt wird, um die Gelenkpunkt-Glieder in eine abgelenkte Position zu drehen, die von einer potentiellen Hemmposition in der axialen Bohrung ent fernt ist.
2. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gelenkpunkt-
Glied ein Paar von Kugelgliedern ist, die in einem Paar von Durch
gängen in dem Aufnehmer angeordnet sind, die mit der axialen Boh
rung in Verbindung stehen, wobei die Kugelglieder einen etwas größe
ren Durchmesser als die Ausgangslöcher der Durchgänge aufweisen, und
die Kugelglieder ein federnd-vorgespanntes Mittel aufweisen, um die
Kugelglieder zu veranlassen, ein wenig in die axiale Bohrung vorzura
gen.
3. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Kugelglieder
aus Stahl bestehen.
4. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die potentielle
Hemmposition für den T-Bolzen eine solche ist, bei der das vordere
Ende des Schaftabschnitts des T-Bolzens gegen eine Verbindungsstelle
zwischen dem T-förmigen Querdurchgang und der axialen Bohrung
hängenbleibt.
5. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die abgelenkte
Position für den T-Bolzen eine solche ist, bei der das vordere Ende
des Schaftabschnitts des T-Bolzens von der Verbindungsstelle zwischen
dem T-förmigen Querdurchgang und der axialen Bohrung entfernt ist.
6. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der T-Bolzen einen
relativ kurzen Schaft im Vergleich zu dem Durchmesser seines Kopfes
aufweist.
7. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der T-Bolzen aus
einem relativ schweren Material, wie z. B. nicht-rostendem Stahl, be
steht.
8. Bolzenschweißvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Federvorspan
nungsmittel für die Kugelglieder mit Gewinde versehene Mittel zum
Verändern der Vorspannung des Federvorspannungsmittels aufweist.
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