DE19746669B4 - Bolzenschweißvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bolzenschweißvorrichtung; die aufweist:
– einen Kolben, der zwischen einer vorgeschobenen und einer eingefahrenen Position beweglich ist,
– einen Aufnehmer zum Aufnehmen eines T-Bolzens von einer Zuführvorrichtung, mit einem T-förmigen Querdurchgang, durch den der T-Bolzen zu einer axialen Bohrung passieren kann, die einen Durchmesser aufweist, der dem des Kopfes des T-Bolzens entspricht,
– wobei der Kolben für eine Bewegung in der axialen Bohrung des Aufnehmers angeordnet ist, so daß der Kolben bei einer Bewegung von seiner eingefahrenen Position in seine vorgeschobene Position den in der axialen Bohrung befindlichen T-Bolzen befördert, um den T-Bolzen gegen ein Werkstück zum Anschweißen daran zu plazieren, und
– zu der axialen Bohrung benachbarte Glieder zum Kontaktieren eines Abschnittes der Umfangsfläche des Kopfes des durch den Querdurchgang in die axiale Bohrung zugeführten T-Bolzens,
dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder durch ein Paar von Kugelgliedern (24) gebildet sind, die in einem Paar von...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenschweißvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
  • Derartige Bolzenschweißvorrichtungen verwenden herkömmlicherweise T-förmige Bolzen, welche einen Schaft und einen Kopf mit einem größeren Durchmesser als der Schaft aufweisen. Solche Bolzen, auf die als "T-Bolzen" Bezug genommen wird, werden häufig in großen Mengen bei der Herstellung von Automobilen verwendet. Mit dem an ein Werkstück geschweißten Schaft schafft der Kopf eine geeignete Basis für weitere Anbringungen, die an das Werkstück befestigt werden sollen.
  • Um eine hohe Anbringungsrate an das Werkstück zu erzielen, werden T-Bolzen normalerweise automatisch durch eine Zuführvorrichtung an die Bolzenschweißvorrichtung zugeführt. Sollte jedoch ein Bolzen fehlerhaft zugeführt sein, kann Hemmen der Schweißvorrichtung auftreten, was folglich den Betrieb der Fertigungslinie zum Halten bringt, während die Hemmung behoben und die Schweißvorrichtung in ihren normalen Betriebsmodus zurückgeführt wird.
  • Ein Ansatz, um das zuvor genannte Problem zu überwinden, ist bei einer Bolzenschweißvorrichtung der angegebenen Art in US 5,305,940 A beschrieben. Hierbei ist ein Federmittel vorgesehen, das wie eine Wäscheklammer funktioniert, welches der axialen Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung benachbart und so angeordnet ist, daß es mit einer Umfangsfläche des Kopfes eines T-Bolzens, der durch einen Querdurchgang in fluchtende Lage mit der axialen Bohrung zugeführt worden ist, in Eingriff kommt und diese hält, wobei die axiale Bohrung einen Durchmesser aufweist, der dem des Kopfes des T-Bolzens entspricht.
  • Bei dieser Anordnung ist jedoch die Einstellung der Federkraft für ein Halten des Bolzens kritisch; jede Abweichung von der Haltekraft, die erforderlich ist, kann eine richtige Halteoperation für den Bolzen und somit eine richtige Zuführung stören. Auch tendieren schwerere Bolzen, wie z. B. solche aus nichtrostendem Stahl hergestellte, und solche, die auch eine geringere Schaftlänge aufweisen, dazu, aus dieser Art von Federhalterung herauszuschnellen und sich selbst in eine potentielle Hemmposition in der axialen Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung schräg zu stellen.
  • Es ist weiterhin aus DE 19 52 466 C3 eine Bolzenschweißpistole für anzuschweißende Kopfbolzen bekannt, die eine Ladevorrichtung, eine Ladekammer und einen Bolzeneinlass mit einer diesem zugeordneten Bolzenführung besitzt, die den Bolzenschaft nach vorne zum Bolzenspannfutter hin ausgerichtet zuführt. Um ein Verkanten eines zugeführten Kopfbolzens in der Ladekammer zu verhindern, weist die Ladekammer einen Druckmitteldurchlass auf, der dem Bolzeneinlass gegenüberliegt und so gerichtet ist, daß das Druckmittel gegen den Bolzen in der Kammer wirkt und dessen vorderes Ende vom Bolzeneinlass wegdrückt.
  • Es ist ein primärer Zweck und eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, sich den zuvor genannten Problemen zu widmen und daher eine Bolzenschweißvorrichtung zu schaffen für eine Verwendung bei einem Schweißen von T-Bolzen an ein geeignetes Werkstück, bei der die Möglichkeit, daß ein T-Bolzen in der Schweißvorrichtung gehemmt wird, vermieden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bolzenschweißvorrichtung der angegebenen Art geschaffen, bei der die Glieder durch ein Paar von federndvorgespannten Kugelgliedern gebildet sind, die in einem Paar von Durchgängen, die mit der axialen Bohrung in Verbindung stehen, in dem Aufnehmer angeordnet sind, wobei die Kugelglieder einen etwas größeren Durchmesser als die Ausgangslöcher der Durchgänge aufweisen, und die Kugelglieder ein federnd vorgespanntes Mittel aufweisen, das auf die Kugelglieder derart einwirkt, dass sie ein wenig in die axiale Bohrung vorragen.
  • Wenn ein T-Bolzen in die axiale Bohrung eintritt, kommen die Kugelglieder mit der Kante zwischen der dem Schaft zugewandten Unterseite und der Umfangsfläche des Kopfes des T-Bolzens, der durch den Querdurchgang zugeführt worden ist, in Eingriff, und veranlassen ihn somit, gekippt oder in eine Richtung abgelenkt zu werden, in welcher der Schaftabschnitt des T-Bolzens eher von der Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der axialen Bohrung weggedreht, als zu ihr hingedreht wird, wobei dessen letztere Position in einem Hemmen resultieren könnte. Während seiner Vorwärtsbewegung kommt der Kolben mit dem Kopf des TBolzens in dessen fehlerhaft ausgerichteten oder abgelenkten Position in Kontakt, wie oben beschrieben, befördert ihn nach vorne und veranlasst ihn, eine richtige Orientierung in der Aufnahmebohrung einzunehmen. Die federndvorgespannten Kugelglieder geben nach, wenn der T-Bolzen einmal von dem Kolben nach vorne gedrückt wird, so daß die Kugelglieder selbst dem Kopf des T-Bolzens keinen Widerstand leisten, wenn dieser nach vorne bewegt wird, noch halten die Kugelglieder den Kopf oder greifen ihn. Ihr einziger Zweck ist es, den T-Bolzenschaft aus einer potentiellen Hemmposition zu kippen oder zu drehen, wobei das vordere Ende des Schaftes des T-Bolzens gegen die Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der Bohrung festklemmen kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Querschnitt, der in der Erfindung verwendeten Bolzenschweißpistole;
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt des Aufnahmeabschnitts entsprechend der Erfindung, die zeigt, wie der T-Bolzen in die axiale Bohrung der Bolzenschweißvorrichtung eintritt;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht im Querschnitt des Aufnahmeabschnitts der Bolzenschweißvorrichtung, welche die Lage der federnd-vorgespannten Kugelglieder zeigt;
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt des Aufnahmeabschnitts entsprechend der Erfindung, die den T-Bolzen zeigt, wie er in der axialen Bohrung vor dem Eingriff durch den Kolben gekippt ist; und
  • 5 ist eine schematische Draufsicht auf das Ende des Aufnahmeabschnitts der Bolzenschweißvorrichtung mit fiktiv gezeigten federndvorgespannten Kugelgliedern.
  • Nun auf 1 bezugnehmend ist eine Bolzenschweißvorrichtung 2 gezeigt, die zu großem Teil eine herkömmliche Konstruktion ist, und einen Kolben 4 aufweist, der zwischen einer vorgeschobenen Position (in 1 gezeigt) und einer eingefahrenen Position (nicht gezeigt) beweglich ist. Ein Aufnahmeabschnitt 6 ist ebenfalls gezeigt, der angepaßt ist, um einen T-Bolzen T aus einer Zuführvorrichtung 8 aufzunehmen, von der nur ein Teil in 1 gezeigt ist. Der Aufnahmeabschnitt 6 weist eine axiale Bohrung 10 auf, in der sich ein T-Bolzen in dem Weg des Kolbens 4 befinden kann, der sich durch die Bohrung von seiner eingefahrenen in seine vorgeschobene Position bewegen kann, wobei er den Bolzen zu einem Nasenstück 12 befördert, um hierdurch den Bolzen gegen das Werkstück für ein Anschweißen daran anzuordnen.
  • Der Aufnahmeabschnitt b ist detaillierter in 2-5 gezeigt, und es ist dargestellt, daß er die Bohrung 10, wie oben gesagt, und einen 7-Bolzen-Aufnahmezuführschlitz 14, der mit der Zuführvorrichtung verbunden ist (nicht gezeigt), aufweist. Der Zuführschlitz 14 befindet sich quer zu der axialen Bohrung 10 und wird durch einen schmalen Durchgang 16 und einen darüberliegenden weiteren Durchgang 18, die jeweils dem Schaftabschnitt des T-Bolzens T und dessen Kopfabschnitt 22 entsprechen, definiert.
  • Wie am besten in 3 und 5 gezeigt, sind ein Paar von federnd-vorgespannten Kugelgliedern 24, vorzugsweise aus Stahl, in Durchgängen 26 des Aufnahmeabschnitts 6 positioniert gezeigt, die mit der Bohrung 10 dort in Verbindung stehen, wo der breite Durchgang 18 für den Kopf 22 des T-Bolzens T mit der axialen Bohrung zusammentrifft. Jeder der Durchgänge 26 weist eine Stellschraube 28 und ein Schraubenfederglied 30 auf, das gegen das Kugelglied 24 drückt und dessen Federkraft mittels der Stellschraube 28 verändert werden kann. Die jeweiligen Durchmesser der Ausgangslöcher der Durchgänge 26 sind natürlich kleiner als die Durchmesser der Kugelglieder und der Durchgänge selbst, wodurch sichergestellt wird, daß die Kugelglieder 24 die Durchgänge weder aufgrund Schwerkraft noch durch Druck von den Federgliedern 30 verlassen. Die Kugelglieder 24 wirken als Gelenk- oder Schwenkpunkte an der Unterseite der Umfangsfläche des Kopfes 22 des Bolzens T, wie genauer unten beschrieben werden wird.
  • Die Bolzenschweißvorrichtung gemäß der Erfindung funktioniert wie folgt. Wenn ein Bolzen T in die Bohrung 10 aus dem Zuführschlitz 14 eintritt, nähert sich die Unterseite des Kopfabschnittes 22 den vorragenden Oberflächen der Kugelglieder 24 in der axialen Bohrung 10, wie am besten in 2 und 3 gezeigt. Eine weitere Querbewegung des Bolzens T in die axiale Bohrung veranlasst die Kugelglieder als Gelenkpunkt zu agieren, um die der Bolzen T sich selbst in einer fehlerhaft ausgerichteten oder abgelenkten Position dreht, in der sich das Vorderende des Schaftes 20 fort von der Verbindungsstelle des Zuführschlitzes und der Bohrung entfernt, wie am besten in 4 gezeigt. Jeder einzelne Bolzen T verhält sich auf diese Art; d.h., er wird durch die Kugelglieder 24 gekippt, um in eine Richtung fort von einer potentiellen Hemmposition zu drehen, in der das vordere Ende des Schaftes an der Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz 14 und der Bohrung 10 hängenbleiben kann, bevor der Kolben 4 vorrücken kann, um mit dem Kopf des Bolzens T in Kontakt zu kommen. Wenn sich der T-Bolzen einmal in seiner abgelenkten Position befindet, drückt die nach vorne gerichtete Kraft des Kolbens 4 den Kopf 22 des Bolzens T nach vorne und richtet eventuell den fehlerhaft ausgerichteten Bolzen T innerhalb der Aufnahmebohrung aus, aber ein gutes Stück nachdem das vordere Ende des Schaftes 20 die Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der Bohrung freigegeben hat. Es ist wichtig zu betonen, daß die Kugelglieder 24 nicht wirksam sind, um den Bolzen T in irgendeiner Position zu halten, sondern lediglich als Gelenkpunkte wirken, um die der Bolzen in eine abgelenkte Position schwenkt. Und wegen der genauen Lage der Kugelglieder kann der T-Bolzen nur in der einen Richtung drehen oder schwenken, so daß sich der Schaft 20 von der Verbindungsstelle zwischen der Aufnahmebohrung und dem Zuführschlitz wegdreht. Wenn der Kolben einmal den Kopf des T-Bolzens berührt, zwingt er den Kopf des Bolzens an den Vorspannungen der Kugelglieder vorbei, was diese veranlaßt, momentan in ihre jeweiligen Durchgänge 26 zurückzuweichen.
  • Bei vorherigen Anordnungen, wenn der Bolzen T dem Kolben in einer normalen Stellung vorgelegt worden ist, d.h. mit dem in einem rechten Winkel gegenüber der Achse der Bohrung und dem Kolben gehaltenen Kopf, wurde herausgefunden, daß dann der Kolben gegenüber einer zufälligen Verschiebung oder einem Kippen in eine von mehreren falsch ausgerichteten Richtungen anfällig war, wenn er von dem Kolben getroffen worden ist. Auf diese Art würde das vordere Ende des Schaftes häufig beim Freigeben der Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der axialen Bohrung des Aufnehmers versagen, was natürlich in einer Hemmung resultierte. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist das vordere Ende des Schaftes 20 des T-Bolzens immer in derselben Art gekippt oder abgelenkt, d.h., er wird von der zuvor genannten Verbindungsstelle entfernt positioniert, so daß Hemmen vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich bei schwereren T-Bolzen, die aus nicht-rostendem Stahl konstruiert sind, und auch bei T-Bolzen, die einen relativ kurzen Schaft im Vergleich zu dem Durchmesser des Kopfes aufweisen, da diese Arten von Bolzen dahingehend tendieren, leicht destabilisiert zu werden, wenn sie von einem herkömmlichen Federmittel gegriffen oder gehalten werden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch werden solche T-Bolzen leicht in eine Richtung gekippt, welche den Bolzen von einer potentiellen Hemmposition fortdreht, wie oben beschrieben. Und in dieser Position werden sie leicht in eine ausgerichtete Position durch die Kraft des Kolbens zurückbewegt, wenn der Schaft des T-Bolzens einmal die Verbindungsstelle zwischen dem Zuführschlitz und der Aufnahmebohrung freigegeben hat.

Claims (1)

  1. Bolzenschweißvorrichtung; die aufweist: – einen Kolben, der zwischen einer vorgeschobenen und einer eingefahrenen Position beweglich ist, – einen Aufnehmer zum Aufnehmen eines T-Bolzens von einer Zuführvorrichtung, mit einem T-förmigen Querdurchgang, durch den der T-Bolzen zu einer axialen Bohrung passieren kann, die einen Durchmesser aufweist, der dem des Kopfes des T-Bolzens entspricht, – wobei der Kolben für eine Bewegung in der axialen Bohrung des Aufnehmers angeordnet ist, so daß der Kolben bei einer Bewegung von seiner eingefahrenen Position in seine vorgeschobene Position den in der axialen Bohrung befindlichen T-Bolzen befördert, um den T-Bolzen gegen ein Werkstück zum Anschweißen daran zu plazieren, und – zu der axialen Bohrung benachbarte Glieder zum Kontaktieren eines Abschnittes der Umfangsfläche des Kopfes des durch den Querdurchgang in die axiale Bohrung zugeführten T-Bolzens, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder durch ein Paar von Kugelgliedern (24) gebildet sind, die in einem Paar von Durchgängen (26), die mit der axialen Bohrung (10) in Verbindung stehen, in dem Aufnehmer (6) angeordnet sind, wobei die Kugelglieder (24) einen etwas größeren Durchmesser als die Ausgangslöcher der Durchgänge (26) aufweisen, und die Kugelglieder (24) ein federnd vorgespanntes Mittel (30) aufweisen, das derart auf die Kugelglieder (24) einwirkt, dass sie ein wenig in die axiale Bohrung (10) vorragen.
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