DE60004973T2 - Lastabhängiges system - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bremssysteme für Fahrzeuge und insbesondere auf Bremssysteme für Personen- oder Lastkraftwagen, vor allem jedoch für leichte Nutzfahrzeuge.
  • Nutzfahrzeuge werden seit vielen Jahren mit Servo-Bremssystemen ausgerüstet, die Bremsbetätigerzylinder als Reaktion auf Steuervorgaben des Fahrzeugführers mit einem Bremsfluid beaufschlagen, wobei es sich um eine Hydraulikflüssigkeit oder Luft handeln kann. Der Druck des Fahrers mit dem Fuß auf ein Bremspedal steuert die Strömung von Bremsfluid zum Betätigen der Bremsbetätigerzylinder und zum Anlegen der Bremsbacken oder Bremsbeläge an die Radnaben bzw. Bremsscheiben des Fahrzeugs. Das Fluid wird dem Betätigerzylinder mittels eines Servogeräts aus einer Hochdruckquelle zugeführt. Dadurch wird die vom Fahrer auf das Pedal ausgeübte Kraft auf das nötige Niveau verstärkt, um die Bewegung eines schweren Fahrzeugs zum Stillstand zu bringen.
  • Bei Nutzfahrzeugen ist es wünschenswert, dass das Fahrzeug eine große Nutzlast im Verhältnis zu seinem Leergewicht transportierten kann, und daher besteht ein großer Unterschied zwischen dem Leergewicht und dem Gesamtgewicht dieser Fahrzeuge. Ist das Fahrzeug unbeladen, kann ein ausreichendes Abbremsen mit relativ niedrigen Fluiddrücken in den Bremsbetätigerzylindern bewirkt werden. Mit zunehmendem Gesamtgewicht des Fahrzeugs erfordert das Bremsen jedoch höhere Fluiddrücke in den Bremsbetätigerzylindern, um dieselbe Verzögerungsrate zu bewirken. Außerdem muss ein Bremssystem vorgesehen werden, das dem Fahrer die Sicherheit gibt, bei vergleichbaren Pedaldrücken bei jedem Beladezustand des Fahrzeugs dieselben oder ähnliche Verzöge rungsraten zu liefern. Dies wird durch ein Bremssystem erreicht, das die Bremsbetätigerzylinder bei gleichem Pedaldruck des Fahrers mit weniger Fluiddruck beaufschlagt, wenn das Fahrzeug unbeladen ist, als wenn es schwer beladen ist.
  • Um eine solche Steuerung des Fahrzeugbremssystems zu bewirken, ist es üblich, ein Drosselventil, das so genannte "Lasterfassungsventil", in dem Fluidkreis zur Versorgung der Bremsbetätigerzylinder vorzusehen. Das Lasterfassungsventil besteht aus einem Ventilkörper und einem Betätigungsarm, wobei der Ventilkörper einen Durchlass mit einem verstellbaren Drosselelement aufweist, dessen Drosselwirkung durch die Bewegung des Betätigungsarms variiert wird. Der Ventilkörper ist üblicherweise fest im Verhältnis zur Fahrzeugkarosserie angebracht, und der Betätigungsarm ist bei Fahrzeugen mit Federaufhängung an einer Achse des Fahrzeugs befestigt. Diese Anordnung kann jedoch umgekehrt werden. Wenn das Fahrzeug stärker beladen wird, werden die Aufhängungsfedern zusammengedrückt, d.h. sie federn ein, und der Abstand zwischen den Punkten, an denen das Lasterfassungsventil befestigt ist, verändert sich, wenn die Achse sich näher zur Fahrzeugkarosserie bewegt. Das Einfedern der Aufhängungsfedern verringert progressiv die "Bodenfreiheit" des Fahrzeugs, wenn es stärker beladen wird, und dient als ein Indikator für das Fahrzeuggewicht. Zwischen dem Beladezustand und der Bodenfreiheit des Fahrzeugs besteht je nach Federkonstante der Aufhängungsfedern eine bestimmte Korrelation. Der Fahrer des Fahrzeugs gewöhnt sich an das Bremsverhalten des Fahrzeugs bei unterschiedlichen Beladezuständen.
  • Die Funktion des Lasterfassungsventils besteht darin, ein starke Drosselwirkung zu bewirken, um die Strömung von Bremsfluid zu den Bremsbetätigerzylindern zu verringern, wenn das Fahrzeug leicht beladen ist, bzw. wenn das Fahrzeug schwer beladen ist, nur geringe oder keine Drosselwirkung auszuüben, damit das Bremsfluid ungehindert zu den Bremsbetätigerzylindern fließen kann, wenn der Fahrer Druck auf das Bremspedal ausübt. Dadurch nimmt die eigentliche von den Bremsbetätigerzylindern erzeugte Bremswirkung zu, wenn das Fahrzeug schwerer beladen ist. Bei jedem Fahrzeug gibt es eine konstruktionstechnische Beziehung zwischen dem Gesamtgewicht und dem Bremsverstärkungsfaktor, die eine vorbestimmte Änderung des Grads der durch das Lufterfassungsventil bewirkten Drosselwirkung über den gesamten Bereich des Fahrzeuggewichts vom Leergewicht bis zum maximalen Gesamtgewicht erfordert. Im Allgemeinen reduziert das Lasterfassungsventil den Bremsfluiddruck um ca. 105 bar (1.500 psi), wenn das Fahrzeug unbeladen ist, und erlaubt ein ungehindertes Strömen des Fluids, wenn das Fahrzeug sein maximales Gesamtgewicht erreicht hat.
  • In den vergangenen Jahren hat sich die Verwendung einer "Luftfederung" bei schweren Nutzfahrzeugen allgemein durchgesetzt. Bei der Anwendung dieser Technik auf leichte Nutzfahrzeuge und Personenkraftwagen, Vans oder dergleichen hat sich jedoch eine entscheidende Schwierigkeit hinsichtlich der Änderung des Bremsverhaltens in Abhängigkeit vom Fahrzeuggewicht ergeben.
  • Das Patent US-A-3.162.491 beschreibt ein Luftfederungs- und Druckluftbremssystem, bei dem das Bremssystem ein Drosselventil aufweist, dessen Drosselwirkung durch einen Kolben gesteuert wird, dessen einer Boden mit dem Aufhängungsdruck und dessen anderer Boden mit einem Referenzdruck in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung beaufschlagt ist.
  • Bei Fahrzeugen mit Luftfederung ist das Fahrzeug nicht mittels Federn auf seinen Achsen gelagert, sondern mit Hilfe von Aufhängungseinheiten oder mit Druckluft gefüllten Kissen. Diese "Kissen" können flexible Konstruktionen mit ringförmiger oder sonstiger Form sein, aber es kann sich auch um Teleskopeinheiten mit Gleit- oder Rollmembrandichtungen handeln. Die "Bodenfreiheit" des Fahrzeugs wird durch Verändern des Drucks in den Luftkissen gesteuert und wird da her nicht mehr durch das Fahrzeuggesamtgewicht diktiert. Die Luftkissen können auch mit Luft gefüllt werden bzw. die Luft kann abgelassen werden, um die Fahrzeugkarosserie im Verhältnis zum Boden anzuheben oder abzusenken, wobei diese Funktion sehr nützlich beim Beladen des Fahrzeugs ist, weil durch Absenken der Fahrzeugkarosserie die Höhe verringert wird, über die Ladung angehoben werden muss, um in den Laderaum des Fahrzeugs zu gelangen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Handling und die "Fahrbarkeit" des Fahrzeugs verbessert werden, wenn man ein Steuersystem für den Luftkissendruck einsetzt, das die Bodenfreiheit konstant auf einem Niveau etwas unter der unbeladenen Position hält. Eine solche Steuerung ermöglicht einen vorgegebenen Federweg bei allen Ladezuständen, um die Bodenfreiheit des Fahrzeugs auf einem bestimmten Abstand zu halten. Eine solche Niveauregulierung kann erzielt werden, indem man als Reaktion auf eine Messung der Bodenfreiheit Luft in die Luftkissen einfüllt bzw. aus diesen ablässt. Die Aufrechterhaltung einer konstanten Bodenfreiheit bedeutet jedoch, dass die Bodenfreiheit in einer Steuerungsanordnung für das Bremssystem nicht als Indikator für das Fahrzeuggesamtgewicht benutzt werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Bremssystems für ein Fahrzeug mit Luftfederung, bei dem der Bremsservo-Verstärkungsfaktor um einen vorbestimmten Wert im Verhältnis zur Zunahme des Fahrzeuggesamtgewichts zunimmt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Bremssystems für ein Fahrzeug mit Luftfederung, bei dem das Bremsverhalten in einer vorbestimmten Weise in Abhängigkeit vom Fahrzeuggesamtgewicht über einen vorgegebenen Gewichtsbereich variiert. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer Lastmesseinrichtung für ein Fahrzeug mit Luftfederung, die so betätigbar ist, dass das Bremssystem des Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Fahrzeuggesamtgewicht gesteuert werden kann.
  • Ebenfalls ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines kombinierten Luftfederungs- und Bremssystems für ein Fahrzeug, mit dem eine im Wesentlichen konstante Bodenfreiheit aufrechterhalten werden kann, zugleich aber die Bremswirkung in Abhängigkeit vom Fahrzeuggesamtgewicht variiert werden kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Lastmesssystem für ein Bremssystem eines Fahrzeugs bereitgestellt, dessen Karosserie auf einer Achse mittels einer Druckgasaufhängung gelagert ist, deren Gasdruck sich in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung ändert, wobei das Lastmesssystem Folgendes aufweist:
    ein verstellbares Drosselventil mit einem zwischen einer minimalen und einer maximalen Drosselstellung bewegbaren Ventilkörper zur Steuerung der Strömung eines Bremsfluids zu einem Bremsbetätiger zum Ausüben von Bremskraft auf ein Fahrzeugrad, weiterhin gekennzeichnet durch:
    einen Druckmesser zum Erfassen des Gasdrucks in der Aufhängung,
    ein erstes Luftkissen, das auf den Gasdruck in der Aufhängung anspricht und so betätigbar ist, dass es den Ventilkörper in Richtung seiner minimalen Drosselstellung drängt,
    einen Druckregler zur Zuführung eines Referenzfluiddrucks mit einem von mehreren vorgegebenen Referenzfluiddrücken,
    eine Steuereinrichtung zum Auswählen eines der mehreren Referenzfluiddrücke aufgrund des erfassten Gasdrucks in der Aufhängung und
    ein zweites Luftkissen, das auf den ausgewählten Referenzfluiddruck anspricht und so betätigbar ist, dass es den Ventilkörper in Richtung seiner maximalen Drosselstellung drängt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug mit Lastmesssystem gemäß der vorstehenden Beschreibung bereitgestellt.
  • Das verstellbare Drosselventil umfasst somit einen zwischen minimalen und maximalen Drosselstellungen bewegbaren Ventilkörper zur Veränderung der Drosselwirkung und ein Luftkissen, das auf den Druck in der Luftfederung anspricht und so betätigbar ist, dass es den Ventilkörper gegen eine Rückstellkraft in Richtung seiner minimalen Drosselstellung drängt. Die Rückstellkraft wird durch ein zweites Luftkissen ausgeübt. Das zweite Luftkissen wird mit Fluid mit einem von mehreren Referenzfluiddrücken versorgt, der aufgrund des Fahrzeuggewichts ausgewählt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Luftfederungssystems und eines zugehörigen Bremssystems nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2A und 2B zeigen schematische Ansichten des Lasterfassungsventils des Aufhängungs- und Bremssystems aus 1, wenn das Fahrzeug leicht bzw. schwer beladen ist.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, welches das Bremssteuerungssystem in größerem Detail zeigt.
  • In 1 ist ein Luftfederungssystem für ein Fahrzeug gezeigt, bestehend aus einem Luftkompressor 1, einem Druckluftbehälter 2, einem Bodenfreiheitssensor 3 und zwei Paar Luftkissen 4. Die Luftkissen 4 sind zwischen der Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) und der Fahrzeugachse angeordnet, um die Karosserie zu lagern.
  • Der Bodenfreiheitssensor 3 ist ein Ventil, das in einer Steuerstellung Druckluft aus dem Behälter 2 zu den Luftkissen 4 strömen lassen kann, während es in einer zweiten Steuerstellung die Luftkissen gegenüber dem Behälter verschließt, und in einer dritten Steuerstellung Luft aus den Luftkissen 4 zur Atmosphäre hin ablassen kann. Der Bodenfreiheitssensor 3 ist üblicherweise an der Fahrzeugkarosserie befestigt und weist ein Steuerelement auf, das mit einer Achse verbunden ist. Weil sich die Achse relativ zur Fahrzeugkarosserie bewegt, bewegt sich auch das Steuerelement des Bodenfreiheitssensors, um das Bodenfreiheitsventil in eine der drei Steuerstellungen zu bringen. Der Aufbau ist so beschaffen, dass sich der Bodenfreiheitssensor, wenn sich die Fahrzeugkarosserie in der Bezugsposition relativ zur Achse befindet, in seiner zweiten Stellung befindet und Luft weder in die Luftkissen 4 eingeleitet noch aus diesen abgelassen wird. Die Bezugsposition der Karosserie ist etwas unterhalb der Karosseriehöhe bei maximalem Aufhängungsfederweg eingestellt, um den maximal nutzbaren Federweg beim Betrieb des Fahrzeugs zu berücksichtigen und es zugleich zu ermöglichen, dass die Aufhängung die Fahrzeugkarosserie beim Übergang von einem beladenen zu einem unbeladenen Zustand etwas über die Bezugshöhe anheben kann.
  • Wenn eine Zunahme der Last die Luftkissen 4 zusammendrückt und die Fahrzeugkarosserie aus ihrer Bezugsposition absenkt, wird der Bodenfreiheitssensor in seine erste Steuerstellung gebracht, und Luft kann in die Luftkissen einströmen, um sie wieder aufzublasen, bis die Bezugshöhe wieder erreicht ist.
  • Bei einem Rückgang der Last dehnen sich die Luftkissen 4 aus und heben die Fahrzeugkarosserie etwas über ihre Bezugsposition an. Der Bodenfreiheitssensor wird jetzt in seine dritte Steuerstellung gebracht, und Luft wird aus den Luftkissen abgelassen, um sie zu entleeren, bis die Fahrzeugkarosserie wieder in ihrer Bezugshöhe ist.
  • Das Fahrzeugbremssystem besteht aus einem Bremspedal 10, das mit einem Hauptzylinder 11 verbunden ist, um ein Bremsdruck-Eingangssignal für einen Servo 12 zu erzeugen. Das Servo 12 verstärkt den Bremsdruck und führt den erhöhten Druck dem Lasterfassungsventil 13 zu. Das Ventil 13 drosselt das Bremsfluid und steuert dessen Weiterleitung zum Bremsbetätigerzylinder 14. Wird der Betätigerzylinder 14 mit Fluid versorgt, spreizen sich die Bremsbacken 15, um die Bremstrommel 16 zu berühren und das Fahrzeug abzubremsen. Auch wenn in der Zeichnung schematisch eine Trommelbremse mit Spreizbacken gezeigt ist, gilt als angenommen, dass jeder durch Fluiddruck betätigte Bremsmechanismus benutzt werden kann. In gleicher Weise wird angenommen, dass der Fluiddruck durch Hydraulikflüssigkeit oder eine sonstige Flüssigkeit, aber auch durch ein Druckgas wie z.B. Druckluft übertragen werden kann.
  • Das Lasterfassungsventil ist schematisch in 2A und 2B gezeigt und weist einen Ventilkörper 20 mit einem Einlass 21 und einem Auslass 22 für das Bremsfluid auf. Ein interner Kanal 23 in dem Ventilkörper 20 verbindet den Einlass 21 mit dem Auslass 22 und weist als einen Ventilkörper ein Drosselelement 24 auf, das durch einen Schwingarm 25 gesteuert wird. Die Stellung des Schwingarms 25 bestimmt den Grad der Drosselung oder Strömungsbeschränkung in dem Kanal 23, indem das Drosselelement 24 in den Kanal 23 eingeschoben oder herausgezogen wird.
  • Zwei Betätigungsvorrichtungen 26 und 27 üben Kräfte auf den Schwingarm 25 aus. Die Betätigungsvorrichtung 26 ist ein Luftkissen ähnlich wie die Luftkissen 4, jedoch in kleinerem Maßstab, das über einen Kanal 28 mit den Luftkissen 4 der Aufhängung in Fluidverbindung steht. Der Fluiddruck in der Betätigungsvorrichtung 26 ist derselbe wie der Fluiddruck in den Luftkissen 4, d.h. er ist abhängig vom Fahrzeuggesamtgewicht. Die durch die Betätigungsvorrichtung 26 auf den Schwingarm 25 ausgeübte Kraft wirkt in Richtung des Zurückziehens des Drosselelements 24 aus dem Kanal 23, d.h. die Drosselwirkung des Drosselelements 24 wird verringert.
  • Eine zweite Betätigungsvorrichtung 27 wirkt in entgegengesetzter Richtung zu der Betätigungsvorrichtung 26 auf den Schwingarm 25 ein. Der Fluiddruck wird der zweiten Betätigungsvorrichtung 27 aus dem Behälter 2 über einen Druckregler 29 (in 1 gezeigt) zugeführt. Ein Merkmal dieser luftkissenartigen Betätigungsvorrichtung besteht darin, dass ihre "Federrate" zunimmt, während ihr Volumen abnimmt, wenn der Druck in der Betätigungsvorrichtung konstant bleibt.
  • Im Betrieb befindet sich das Lasterfassungsventil in der in 2A gezeigten Stellung, wenn das Fahrzeug leicht beladen ist. Eine Zunahme des Fahrzeuggewichts bewirkt, dass die Fahrzeugkarosserie absinkt, und der Bodenfreiheitssensor 3 wird betätigt, um Druckluft in die Luftkissen 4 einzuleiten, um die Karosserie wieder zurück in ihre Bezugsposition zu heben. Der Druck in den Luftkissen 4 wird dadurch erhöht, und dieser erhöhte Druck wird über den Kanal 28 an die Betätigungsvorrichtung 26 weitergegeben, wodurch deren Kraft größer wird. Die höhere Kraft der Betätigungsvorrichtung 26 überwindet den Widerstand der Betätigungsvorrichtung 27, und der Schwingarm 25 wird in eine neue Stellung gebracht (2B), in der das Drosselelement 24 aus dem Kanal 23 herausgezogen wird, um die Drosselwirkung des Lasterfassungsventils zu verringern. Die Betätigungsvorrichtung 27 wird zwar mit Fluid mit einem konstanten Referenzdruck versorgt, liefert aber eine progressiv zunehmende Widerstandskraft, wenn die Betätigungsvorrichtung 27 zusammengedrückt wird.
  • Wenn das Fahrzeuggewicht verringert wird, bewirkt in gleicher Weise der Bodenfreiheitssensor 3 einen Druckabfall in den Luftkissen 4 der Aufhängung und damit auch in der Betätigungsvorrichtung 26, so dass die Betätigungsvorrichtung 27 den Schwingarm 25 wie in 2A und 2B gezeigt im Uhrzeigersinn bewegen kann, um die Drosselwirkung des Lasterfassungsventils zu erhöhen.
  • 3 zeigt das Aufhängungs- und Bremssteuerungssystem in größerem Detail. Hier haben Bauteile, die Teilen in 1 entsprechen, dieselben Bezugszeichen. In 3 versorgt der Kompressor 1 den Druckluftbehälter 2 mit Druckluft, von wo aus diese Druckluft über einen Wasserabscheider 52 und ein Rückschlagventil 53 dem Bodenfreiheitssensor 3 zugeführt wird. Die Druckluft wird den Luftkissen 4 der Luftfederung über eine Leitung 54 zugeführt, in der ein Druckmesser 55 installiert ist, um den Druck der Luftfederung zu erfassen.
  • Der Druckmesser 55 ist betriebsmäßig mit dem Druckregler 29 verbunden, der den Luftdruck in der zweiten Betätigungsvorrichtung 27 steuert. Der Druckregler 29 kann die zweite Betätigungsvorrichtung 27 mit Druckluft mit mindestens zwei kontrollierten Drücken versorgen, wobei der Referenzdruckausgang durch den Regler 29 entsprechend dem von Druckmesser 55 erfassten Luftdruck gewählt wird.
  • In einer ersten Steuerungsanordnung ist der Druckmesser 55 als ein Schwellenwertdetektor ausgeführt und gibt ein erstes Ausgangssignal ab, wenn der erfasste Druck unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts liegt, bzw. ein zweites Ausgangssignal, wenn der erfasste Druck über diesem Schwellenwert liegt. Der Druckregler 29 ist so angeordnet, dass er einen ersten und einen zweiten Referenzdruck liefert, und ist betriebsmäßig mit dem Schwellenwertdetektor 55 verbunden, so dass der Druckregler 29 einen niedrigeren Referenzdruck an die zweite Betätigungsvorrichtung 27 liefert, wenn der erfasste Druck in der Luftfederung unter dem Schwellenwert liegt. Liegt der erfasste Druck in der Aufhängung über dem Schwellenwert, liefert der Druckregler 29 einen höheren Referenzdruck an die zweite Betätigungsvorrichtung 27. Bei einer typischen Anordnung, bei der die Achslast des Fahrzeugs zwischen 700 kg und 3.200 kg variiert, kann der Druck in den Luftkissen der Aufhängung zwischen 3,4 und 7,5 bar (50 bis 110 psi) liegen, und der Druck, mit dem die zweite Betätigungsvorrichtung 27 beaufschlagt wird, kann 1,5 bar (22 psi) betragen, wenn der Druck der Luftfederung höchstens 5,8 bar (85 psi) beträgt, bzw. 1,9 bar (28 psi), wenn der Druck der Luftfederung über 5,8 bar (85 psi) beträgt.
  • In einer zweiten alternativen Steuerungsanordnung kann der Druckmesser 55 mit mehreren Schwellenwerten konfiguriert werden, wodurch der Bereich der Druckänderung in den Luftkissen der Luftfederung in mehrere Unterbereiche unterteilt wird. Der Druckregler 29 kann dann so ausgelegt sein, dass er mehrere unterschiedliche Referenzdrücke liefert, die jeweils einem der Unterbereiche entsprechen. Bei dem oben genannten typischen Beispiel können der Druckmesser 55 und der Druckregler 29 so konfiguriert sein, dass sie einen ersten Referenzdruck von 1,5 bar (22 psi) liefern, wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 3,4 und 3,8 bar (50 bis 55 psi) liegt, einen zweiten Referenzdruck von ca. 1,58 bar (23 psi), wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 3,8 und 4,1 bar (55 bis 60 psi) liegt, einen dritten Referenzdruck von ca. 1,65 bar (24 psi) wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 4,1 und 4,47 bar (60 bis 65 psi) liegt, einen vierten Referenzdruck von ca. 1,72 bar (25 psi), wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 4,47 und 4,8 bar (65 bis 70 psi) liegt, einen fünften Referenzdruck von ca. 1,79 bar (26 psi), wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 4,8 und 5,1 bar (70 bis 75 psi) liegt, einen sechsten Referenzdruck von ca. 1,86 bar (27 psi), wenn der Druck in der Aufhängung zwischen 5,1 und 5,5 bar (75 bis 80 psi) liegt, sowie einen siebten Referenzdruck von ca. 1,9 bar (28 psi), wenn der Druck in der Aufhängung über 5,5 bar (80 psi) beträgt.
  • Als Alternative zu einem einzelnen Druckregler 29, der mehrere unterschiedliche Referenzdrücke liefern kann, können alle Referenzdrücke jeweils von einem getrennten Druckregler 29 geliefert werden, wobei der Druckmesser 55 eine Wahlventilvorrichtung steuert, um den entsprechenden Druckregler 29 mit der zweiten Betätigungsvorrichtung 27 zu verbinden.
  • In einer dritten alternativen Steuerungsanordnung kann der Druckregler 29 so modifiziert sein, dass er einen kontinuierlich variablen Referenzdruck an die zweite Betätigungsvorrichtung 27 liefert und mit dem Druckmesser 55 gesteuert werden kann, um den Referenzdruck in der zweiten Betätigungsvorrichtung von ca. 1,5 bar (22 psi) auf ca. 1,9 bar (28 psi) zu erhöhen, wenn der erfasste Druck in den Luftkissen der Luftfederung von 3,4 bar (50 psi) auf ca. 5,5 bar (80 psi) steigt.

Claims (4)

  1. Lastmeßsystem für ein Bremssystem eines Fahrzeugs, dessen Karosserie auf einer Achse mittels einer Druckgasaufhängung (4) gelagert ist, dessen Gasdruck sich in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast ändert, wobei das Lastmeßsystem aufweist: ein verstellbares Drosselventil (13, 20) mit einem zwischen einer minimalen und einer maximalen Drosselstellung bewegbaren Ventilkörper (24) zur Steuerung der Strömung von Bremsfluid an einen Bremsbetätiger (14) zum Ausüben von Bremskraft auf ein Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch einen Druckmesser (55) zum Erfassen des Gasdrucks in der Aufhängung, ein erstes Luftkissen (26), das auf den Gasdruck in der Aufhängung anspricht und so betätigbar ist, daß es den Ventilkörper (24) in Richtung seiner minimalen Drosselstellung drängt, einen Druckregler (29) zur Zuführung eines Referenzfluiddrucks auf einem von mehreren vorgegebenen Referenzfluiddrücken, eine Steuereinrichtung zum Auswählen einer der mehreren Referenzfluiddrücke aufgrund des erfaßten Gasdrucks in der Aufhängung (4) und ein zweites Luftkissen (27), das auf den ausgewählten Referenzfluiddruck anspricht und so betätigbar ist, daß es den Ventilkörper (24) in Richtung seiner maximalen Drosselstellung drängt.
  2. Lastmeßsystem nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (29) so betätigbar ist, daß er einen ersten und einen zweiten Referenzdruck bereitstellt, wobei der Druckmesser (55) ein erstes Ausgangssignal abgibt, wenn der erfaßte Druck unterhalb einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, bzw. ein zweites Ausgangssignal, wenn der erfaßte Druck über dem vorgegebenen Schwellenwert liegt, und wobei die Steuereinrichtung so betätigbar ist, daß sie das zweite Luftkissen (27) mit dem ersten Referenzfluiddruck beaufschlagt, wenn der Druckmesser (55) das erste Ausgangssignal erzeugt, bzw. mit dem zweiten Referenzfluiddruck, wenn der Druckmesser das zweite Ausgangssignal abgibt.
  3. Lastmeßsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rückstellkraft des zweiten Luftkissens (27) zunimmt, wenn der Ventilkörper (24) sich seiner minimalen Drosselstellung nähert.
  4. Fahrzeug mit einem Lastmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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