DE60003902T2 - Signalverarbeitung - Google Patents

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsvorrichtung der Art, in der ein Eingangssignal sowohl einer Verstärkung als auch einer Frequenzwandlung unterzogen wird; und insbesondere betrifft sie eine Funkkommunikationsvorrichtung, in der ein Sprachsignal einer Verstärkung und Frequenzwandlung unterzogen wird.
  • Die sich herausbildenden GSM-EDGE- und UMTS-Normen für mobile Telekommunikationen stellen zunehmend strengere Anforderungen an die Linearität von Handapparaten, insbesondere angesichts ihrer vorgeschlagenen größeren Kanalbandbreiten. Um eine Handapparat-Auslegung mit hohem Wirkungsgrad zu verwirklichen, ist eine Form von Linearisierung in dem Handapparat-Sender erforderlich, der (i) selbst einen geringen Leistungsbedarf haben sollte, (ii) breitbandlinearisierungsfähig (bis zu 5 MHz für UMTS/ULTRA), (iii) frequenzflexibel und vorzugsweise mehrbandfähig, und (iv) in der Lage sein sollte, hohe Standards einer Linearitätsoptiumierung mit in hohem Maße nichtlinearen Leistungsverstärkern (z. B. Klasse C) zu erzielen und aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum Linearisieren eines Ausgangssignals, umfassend die Schritte des Bereitstellens eines Eingangssignals, des digitalen Vorverzerrens des Eingangssignals mittels polynomischer Verzerrungsgenerierung und des Frequenzwandels desselben nacheinander, um ein vorverzerrtes, frequenzgewandeltes Signal bereitzustellen, und des Verstärkens des vorverzerrten, frequenzgewandelten Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei der Schritt des Vorverzerrens das Erzeugen einer Vorverzerrung aus dem Eingangssignal zum Einfügen in das Eingangssignal durch Generieren verschiedener Verzerrungsordnungen aus dem Eingangssignal und getrenntes Regeln der Verzerrungsordnungen umfasst.
  • Der Trend in der Basisstation-Technologie geht in Richtung auf die Übernahme von "Software-Radio"-Techniken, d. h. Architekturen, in denen alle Modulationsparameter, Rampenfunktion, Rahmenbildung usw. für alle Kanäle (digital) auf Basisband ausgeführt werden. Die Kombination aller Kanäle, mit geeignetem Frequenzversatz voneinander, kann auch auf Basisband durchgeführt und das gesamte Spektrum in einem einzigen Block hochgewandelt werden zu einer Mehrträger-Leistungsverstärkung und Übertragung von einer einzigen Antenne.
  • Allerdings müssen die Hochwandlung und Leistungsverstärkung linear sein (Vorverzerrung), um die Strahlung unerwünschter Energie von benachbarten Kanälen zu verhindern, und daher ist eine Form der Linearisierung für den Leistungsverstärker normalerweise erforderlich. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in das System eine digitale Basisband- (oder digitale ZF-) Schnittstelle zwischen einem Subsystem zur Basisband-Signalgenerierung und einem linearisierten Sender-Subsystem integriert, die das vorgenannte Verfahren ausführt.
  • Mit der Erfindung ist es auch möglich, dass der Sender zu einem System mit digitalem Eingang und ZF-Ausgang wird, wobei die Linearisierung in Form einer digitalen Vorverzerrung stattfindet.
  • In einer Ausführungsform erfolgt die Vorverzerrung des Eingangssignals vor seiner Frequenzwandlung. Vorteilhafterweise ist der Schritt des Frequenzwandelns ein Schritt des Frequenz-Hochwandelns.
  • Das Eingangssignal kann in Quadraturform bereitgestellt werden, umfassend phasengleiche und Quadratur-Kanäle, und der Vorverzerrungsschritt kann das getrennte Vorverzerren jedes Kanals umfassen.
  • Vorteilhafterweise kann zum Vorverzerrungsprozess das Regeln der Amplitude und/oder der Phase eines Teils der Vorverzerrung gehören. Dazu kann das Regeln der Vorverzerrung gehören, um eine Amplituden- und/oder Phasenvariation mit Frequenz in mindestens einen Teil der Vorverzerrung einzufügen.
  • In einer Ausführungsform kann die Vorverzerrung auf der Grundlage eines Rückführsignals geregelt werden, das von einem Ausgangssignal abgeleitet wird. In einer solchen Ausführungsform ist es möglich, ein Pilotsignal in das Eingangssignal einzukoppeln und die Verzerrung des Pilotsignals in dem Ausgangssignal als Rückkopplung zu überwachen. Die Rückkopplung kann zusammen mit der generierten Vorverzerrung zum Generieren von Regelsignalen für das Regeln der Vorverzerrung verwendet werden. Zur Generierung dieser Regelsignale kann der Schritt des Korrelierens oder Mischens der Vorverzerrung mit der Rückkopplung gehören. Es kann vorteilhaft sein, den Schritt zum Einsetzen der Vorverzerrung zusammen mit dem Rückführsignal auszuführen, um Regelsignale für die Vorverzerrung wenigstens teilweise im analogen Signalbereich zu generieren.
  • Der Vorverzerrungsprozess umfasst das Generieren einer Verzerrung aus dem Eingangssignal und das erneute Einfügen der generierten Verzerrung in das Eingangssignal. Das Verzerrungssignal kann durch Mischen oder Multiplizieren des Eingangssignals mit sich selbst generiert werden. Der Schritt des Generierens einer Vorverzerrung kann die Generierung verschiedener Verzerrungsordnungen durch unterschiedlich mehrmaliges Mischen des Eingangssignals mit sich selbst umfassen. Vorteilhafterweise werden verschiedene Verzerrungsordnungen getrennt geregelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Frequenzwandlungs- und Vorverzerrungsprozesse in einem digitalen Signalprozessor ausgeführt.
  • Alle der verschiedenen, vorher beschriebenen Verfahren können verwendet werden, um ein Ausgangssignal für das Senden von Antennenmitteln aus zu generieren, wozu ein Eingangssignal verwendet wird, das im digitalen Bereich erzeugt wurde und Informationen enthält, die gesendet werden sollen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Linearisieren eines Ausgangssignals, umfassend Vorverzerrmittel zum digitalen Vorverzerren eines Eingangssignals mittels polynomischer Vorverzerrungsgenerierung und Frequenzwandelmittel, die nacheinander auf ein Eingangssignal einwirken, um ein vorverzerrtes, frequenzgewandeltes Signal bereitzustellen, und Verstärkungsmittel zum Verstärken des vorverzerrten, frequenzgewandelten Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei die Vorverzerrmittel eine Vorverzerrung aus dem Eingangssignal zum Einfügen in das Eingangssignal erzeugt, durch Generieren verschiedener Verzerrungsordnungen aus dem Eingangssignal und getrenntes Regeln der Verzerrungsordnungen.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden anschließend nur als Beispiele und unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Schaubild, das den Linearisierungsplan eines digitalen Sender-Subsystems darstellt;
  • 2 ist ein Schaubild eines Vorverzerrers;
  • 3 ist ein Schaubild eines Schaltkreises zum Erzeugen von Nichtlinearität;
  • 4 ist ein Schaubild, das den Linearisierungsplan eines digitalen Sender-Subsystems darstellt;
  • 5 ist ein Schaubild, das den Linearisierungsplan eines digitalen Sender-Subsystems darstellt; und
  • 6 ist ein Schaubild, das einen Vorverzerrschaltkreis darstellt.
  • 1 stellt ein grundlegendes Linearisierungssystem eines digitalen Senders dar, das polynombasierte Vorverzerrer einsetzt. Das digitale Basisband-Eingangssignal in das System wird beispielweise von einer "Software-Radio"-Architektur bereitgestellt, in der alle Modulationsparameter, Rampenfunktion, Rahmenbildung usw. für alle Kanäle digital auf Basisband ausgeführt werden. Dieser Eingang für das Sendersystem von 1 wird jeweils in Form von digitalen phasengleichen und Quadratur-Kanal-Eingangssignalen I und Q bereitgestellt, die an den digitalen Signalprozessor (DSP) 100 geleitet werden.
  • Das phasengleiche Kanaleingangssignal wird unter Verwendung des polynomischen Vorverzerrers 110 des phasengleichen Kanals digital vorverzerrt, wogegen das Quadratur-Kanal-Eingangssignal unter Verwendung des polynomischen Vorverzerrers 120 des Quadratur-Kanals digital vorverzerrt wird. Die Ausgänge von den Vorverzerrern 110 und 120 werden unter jeweiliger Verwendung der Mischer 122 und 124 in phasengleiche und Quadratur-Versionen eines Signals von dem lokalen Schwingungserzeuger 126 über den Quadratur-Splitter 128 gemischt. Die Ausgänge von den Mischern 122 und 124 werden anschließend digital kombiniert, um ein (ZF) Zwischenfrequenzband-Ausgangssignal zu erzeugen, das durch einen Digital-Analog-Wandler 130 in ein analoges Signal umgewandelt wird. Das analoge ZF-Ausgangssignal wird anschließend bei 132 bandpassgefiltert und unter Verwendung des Mischers 134 anschließend mit dem Ausgang von dem lokalen Schwingungserzeuger 136 gemischt, um ein auf das (RF) Funkfrequenzband hochgewandeltes Signal zu erzeugen. Dieses RF-Signal wird anschließend bei 138 bandpassgefiltert, bevor es durch den nichtlinearen RF-Leistungsverstärker 140 verstärkt wird, der den Systemausgang zu beispielsweise einer Antenne eines Handapparats oder einer Basisstation bereitstellt. Der Zweck der Vorverzerrer 110 und 120 in dem DSP 100 ist, die nichtlinearen Merkmale des RF-Leistungsverstärkers (PA) 140 auszugleichen, und möglicherweise auch des Hochwandelprozesses, um die Reaktion des gesamten Sendersystems zu linearisieren.
  • Die Vorverzerrer 110 und 120 arbeiten durch Anlegen einer Vorverzerrung jeweils an die Eingangskanäle I und Q, wodurch die Vorverzerrung ausgeglichen wird, die durch den Leistungsverstärker PA 140 (und möglicherweise auch durch den Hochwandelprozess) verursacht wird. Die Merkmale der bei 110 und 120 angelegten Vorverzerrungen werden auf der Grundlage eines Rückführsignals geregelt, das von dem Ausgang von PA 140 unter Verwendung des Splitters 142 abgeleitet wird. Der Abschnitt des von diesem Splitter rückgekoppelten PA-Ausgangs wird kohärent abwärtsgewandelt, indem er mit dem Ausgang des lokalen Schwingungserzeugers 136 gemischt wird, der zum Hochwandeln des RF-Signals im Hauptsignalpfad verwendet wird. Das Ergebnis dieses Mischprozesses, der im Mischer 144 stattfindet, wird bei 146 gefiltert, bevor es bei 148 in ein digitales Signal umgewandelt wird, das an den DSP 100 geleitet wird, um eine Rückkopplungs-Regelung für die Vorverzerrer 110 und 120 bereitzustellen.
  • Das Sendersystem von 1 kann in einer Reihe von Möglichkeiten angepasst werden. Beispielsweise könnte der DSP 100 anstatt mit der oben erläuterten "Software-Radio"-Architektur mit Analog-Digital-Wandlern an den phasengleichen und Quadratur-Kanaleingängen versehen werden, um eine Kompatibilität mit einer analogen Basisbandstufe bereitzustellen. Des weiteren könnte der Eingang zu dem DSP 100 ein digitales oder analoges ZF-Band-Eingangssignal sein, das (nach jeder notwendigen Analog-Digital-Wandlung) in dem DSP in der Quadratur digital abwärtsgewandelt werden könnte, bevor es verarbeitet wird, wie oben unter Bezugnahme auf 1 erläutert wird. Es könnten auch weitere Veränderungen vorgenommen werden. Beispielsweise könnte eine mehrstufige Hochwandlung von dem ZF- auf das RF-Band verwendet werden und/oder ein polynomisches Amplituden- und Phasenmodell könnte anstelle des in 1 verwendeten gleichphasigen und (kartesischen) Quadratur-Modells eingesetzt werden. Die Hochwandlung des vorverzerrten Signals auf das ZF-Band und darüber kann in dem analogen Signalbereich stattfinden.
  • 2 zeigt die Form des Vorverzerrungsschaltkreises, der für jeden der im System der 1 verwendeten Vorverzerrer 110 und 120 eingesetzt wird. Das gleichphasige oder gegebenenfalls Quadratur-Kanal-Eingangssignal wird für den Splitter 200 bereitgestellt, der es an die verschiedenen Komponenten des Vorverzerrers verteilt, um verschiedene Vorverzerrungsordnungen zu generieren (die später erläutert werden). Beispielsweise wird das Eingangssignal von dem Splitter 200 für den nichtlinearen Generator 210 der dritten Ordnung bereitgestellt, um eine Nichtlinearität dritter Ordnung zu generieren, die jeweils bei 212 und 214 in bezug auf Verstärkung und Phase eingestellt wird, bevor sie zum Kombinator 216 geleitet wird. Alle weiteren Verzerrungsordnungen, beispielsweise die fünfte, siebte und n-te, werden in ähnlicher Weise generiert und angepasst, und werden an den Kombinator 216 geleitet.
  • In dem Kombinator 216 werden die angepassten Nichtlinearitäten erneut mit dem Eingangssignal zum Splitter 200 kombiniert, das zum Kombinator 216 über das Verzögerungselement 218 gelangt, welches das Eingangssignal hinsichtlich der Verzögerung ausgleicht, der die Signale in den Nichtlinearität generierenden Pfaden für die verschiedenen Verzerrungsordnungen ausgesetzt sind. Daher umfasst der Signalausgang von Kombinator 216 zum Mischer 122, oder gegebenenfalls zum Mischer 124, die Summe der Vorverzerrer- Eingangssignale und der getrennt angepassten und generierten Verzerrungsordnungen.
  • Ein Prozess, durch den die verschiedenen Verzerrungsordnungen für die getrennte Regelung generiert werden können, wird anschließend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Im Wesentlichen wird jede Verzerrungsordnung durch Multiplizieren eines Eingangssignals (d.h. des gleichphasigen oder digitalen Quadratur-Eingangskanals, wie er an die Splitter 200 in den Vorverzerrern 110 und 120 geleitet wird) mit sich selbst erzeugt. Dieser Prozess ist im Detail in der UK-Patentanmeldung 9804745.9 beschrieben. In 3 wird das Eingangssignal zusätzlich zur Weiterleitung an das Verzögerungselement 218 in 2 an den Splitter 300 geleitet, der damit die Funktion des Splitters 200 in 2 ausübt.
  • Es wird erkennbar, dass der Mischer 310 dazu dient, dieses Eingangssignal zum Quadrat zu erheben, und dass ein Verzerrungssignal der dritten Ordnung durch Mischen (Multiplizieren) des Ausgangs von Mischer 310 mit dem Eingangssignal am Mischer 312 generiert wird, wodurch effektiv eine Quad-Version des Eingangssignals gebildet wird. In ähnlicher Weise wird ein Signal der vierten Ordnung am Mischer 314 durch Erheben des Ausgangs von Mischer 310 zum Quadrat generiert. Ein Verzerrungssignal der fünften Ordnung wird durch Mischen des Eingangssignals von Splitter 300 in den Ausgang des Mischers 314 am Mischer 316 generiert. Am Mischer 318 wird das zum Quadrat erhobene Eingangssignal von Mischer 310 in das Signal vierter Ordnung von Mischer 314 gemischt, um ein Signal sechster Ordnung zu erzeugen, das anschließend am Mischer 320 im wesentlichen in das Eingangssignal von Splitter 300 gemischt wird, um ein Verzerrungssignal siebter Ordnung zu generieren.
  • Für den Fachmann ist es offenkundig, dass dieser Plan auf das Generieren jeder gewünschten Verzerrungsordnung erweitert werden kann. Es ist auch anzumerken, dass die Verzerrungssignale zweiter, vierter und sechster Ordnung jeweils an den Abgriffen 322, 324 und 326 abgenommen werden können, und dass diese Verzerrungssignale geradzahliger Ordnung in Formen der Vorverzerrungsregelung verwendet werden können.
  • Die verschiedenen Gleichstromeingänge in 3 (DC1, DC2 usw.) werden verwendet, um unerwünschte Verzerrungsordnungen von den verschiedenen Ausgängen durch Einfügen eines entsprechenden Gleichstrom-Signalpegels zu eliminieren, was dem Addieren einer festen Anzahl von entsprechenden Vorzeichen (+/-) im Fall der hier betrachteten DSP-Implementierung entspricht. Es ist auch möglich, das unerwünschte Signal als alternativen Mechanismus direkt zu subtrahieren, um das gleiche Ziel zu erreichen.
  • Ein Vorteil dieser Vorgehensweise zur Vorverzerrungs-Generierung ist, dass die Verarbeitung ganz einfach ist, da jeder der Mischerblöcke (310, 312 usw.) einfach einer Multiplikation entspricht, wozu in den meisten DSPs nur ein einziger Anweisungszyklus gehört. Der Mechanismus zum Generieren der Vorverzerrung wirkt direkt auf die an 300 geleiteten Eingangssignale, und daher ist kein Speicher zum Speichern von Koeffizienten erforderlich, im Gegensatz zu einigen herkömmlichen Formen der Basisband-Vorverzerrungs-Generierung, bei denen die Speicheranforderung hoch sein kann oder, falls sie reduziert ist, Echtzeit- Interpolationsberechnungen ausgeführt werden müssen, wodurch der Leistungsbedarf für die Verarbeitung erhöht wird.
  • In der Ausführungsform von 1 kann ein Hochgeschwindigkeits-Analog-Digital-Wandler zum Abtasten des ZF-Band-Rückführsignals erforderlich sein. Die Ausführungsform von 4 vermeidet den Einsatz eines die Ressourcen aufbrauchenden schnellen Analog-Digital-Wandlers durch den Einsatz von außerhalb des DSP befindlichen Korrelationsprozessoren als ein Verfahren zum einfachen Reduzieren der erforderlichen Abtastfrequenz der Analog-Digital-Wandler. Nur ein einziger Korrelator (Mischer) ist in jedem der Rückkopplungspfade zu den phasengleichen und Quadratur-Kanal-Vorverzerrern (Korrelatoren 410 und 412) gezeigt, aber das Prinzip kann auf eine Reihe von Korrelatoren und damit auf eine Reihe von Verzerrungsordnungen erweitert werden, wie im folgenden unter Bezugnahme auf 5 erläutert wird. In anderen Beziehungen ist die Ausführungsform von 4 derjenigen von 1 ähnlich.
  • Die Technik arbeitet über das Korrelieren einer Version der relevanten Basisband-Verzerrungskomponente (beispielsweise der dritten Ordnung), die sich an das frequenzveursetzte Hochwandeln auf das ZF-Band und die Digital-Analog-Wandlung (416, 418) mit dem (bei 414) abwärtsgewandelten Rückführsignal vom Verstärkerausgang anschließt. Das Regelsignal wirkt hinsichtlich der Minimierung dieses Korrelationsergebnisses, da dies die Restverzerrung am Ausgang des Verstärkers minimiert. Der Einsatz eines kleinen Frequenzversatzes beim Hochwandeln der Verzerrungskomponente stellt sicher, dass das gewünschte ZF-Band-Korrelatorergebnis eine entsprechende (Nieder-) Frequenz besitzt, wodurch alle Probleme mit Gleichstromversätzen am Korrelatorausgang besei tigt werden. Das Niederfrequenzergebnis der Korrelation kann anschließend von einem Wandler mit niedriger Abtastgeschwindigkeit (420, 422) abgetastet und im DSP erfasst werden, wodurch die Möglichkeit von Gleichstromdriften beseitigt wird.
  • Es ist verständlich, dass, obwohl diese Vorgehensweise eine hohe Abtastgeschwindigkeit der Digital-Analog-Wandler (416, 418) für die Weiterleitung des versetzten Basisband-Verzerrungsausgangs verwendet, diese Lösung trotzdem kostengünstiger und energiesparender ist als die Analog-Digital-Wandler mit hoher Abtastgeschwindigkeit, die andernfalls zur Bereitstellung des Rückführsignals an den DSP in der Ausführungsform von 1 verwendet würden, (selbst wenn die zusätzlichen Kosten und der zusätzliche Energieverbrauch der Analog-Digital-Wandler mit niedriger Abtastgeschwindigkeit 420, 422 berücksichtigt wird). Der dynamische Bereich (Anzahl der Bits), der für die Digital-Analog-Wandler 416 und 418 erforderlich ist, ist ebenfalls viel kleiner als derjenige, der in den Analog-Digital-Wandlern des Rückkopplungspfads der Ausführungsform von 1 erforderlich ist. Die führt zu weiteren Kosten- und Energie-Einsparungen.
  • Die Wirkungsweise dieser korrelierenden Prozesse und ihre Erweiterung zu mehreren Verzerrungsordnungen werden anschließend unter Bezugnahme auf 5 erläutert. In der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform werden die digitalen Eingänge der I- und Q-Kanäle zum digitalen Signalprozessor 500 bereitgestellt, der zwei getrennte Vorverzerrer 510 und 512 umfasst, die jeweils auf die I- und Q-Kanaleingänge wirken. Die Vorverzerrer 510 und 512 sind jeweils wie unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben aufgebaut.
  • Ein Hochwandler 514 übernimmt die Frequenz-Hochwandlung der vorverzerrten I- und Q-Signale, um ein ZF-Band-Signal bereitzustellen, das anschließend an den analogen Abschnitt des Schaltkreises über den Digital-Analog-Wandler 516 übertragen wird. Der analoge Abschnitt des Systems arbeitet in der gleichen Weise wie in bezug auf die Ausführungsform von 1 beschrieben, mit Ausnahme dessen, dass die I- und Q-Rückkopplungspfade in den Splittern 518 und 520 enden, welche die (nachstehend beschriebenen) Korrelationsprozesse speisen.
  • Die Regelungsverarbeitung wird für die I- und Q-Kanäle getrennt ausgeführt, wodurch getrennte polynomische Quadratur-Modelle der Verstärker-Merkmale bereitgestellt werden. Da der Regelungsplan für jeden der Vorverzerrer 510 und 512 im Wesentlichen der gleiche ist, wird nur derjenige für den Verzerrer 512 im Anschluss beschrieben, der auf das digitale Eingangssignal des Quadratur-Kanals wirkt.
  • Alle ungeraden Verzerrungsordnungen 522, 524, 526, 528, die im Vorverzerrer 512 generiert werden, werden für einen Eingang eines jeweiligen Mischers 530, 532, 534, 536 bereitgestellt, an dessen anderen Eingang ein quadraturverschobenes, lokales Offset-Schwingungserzeuger-Signal von Generator 538 geleitet wird. Man wird verstehen, dass der Quadratur-Splitter 540 eine entsprechende phasengleiche Version des lokalen Offset-Schwingungserzeuger-Signals an den Regelmechanismus für den Vorverzerrer 510 bereitstellt. Bei der Rückkehr zum Regelmechanismus für den Vorverzerrer 512 stellen die Ausgänge der Mischer 530, 532, 534, 536 die Verzerrungsordnungen dar, die im Vorverzerrer 512 als vom lokalen Offset-Schwingungserzeuger-Signal hochgewandelt generiert wurden. Diese Signale werden in analoge Signale gewandelt und zu den Eingängen der Mischer 542, 544, 546, 548 geleitet. Diese Mischer korrelieren die versetzen hochgewandelten Verzerrungsordnungen mit dem von Splitter 520 bereitgestellten Rückführsignal.
  • Die daraus resultierenden Audiobereich-Signale werden durch eine Bank von Analog-Digital-Wandlern abgetastet und werden einer weiteren Gruppe von korrelierenden Mischern 550, 552, 554, 556 im DSP eingespeist. An den anderen Eingang jedes dieser Mischer wird ein Signal geleitet, das aus der Korrelation des Ausgangs des lokalen Offset-Schwingungserzeugers 538 mit dem Signal von dem lokalen Schwingungserzeuger 558 (im Hochwandler 514) bei 560 abgeleitet wird. Die lokalen Schwingungserzeuger 558 und 538 könnten jeweils Frequenzen von 70 MHz und 70,001 MHz besitzen, wobei der Ausgang des Mischers 560 1 kHz aufweist, die Versatzfrequenz.
  • Die Ausgänge der Korrelatoren 550, 552, 554, 556 werden anschließend integriert, um Regelsignale für die amplitudenregelnden Elemente der Vorverzerrer 512 bereitzustellen (die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden). Gleicherweise könnten die von den Integrierelementen erzeugten Regelsignale verwendet werden, um die phasenregelnden Elemente des Vorverzerrers 512 zu regeln. Auf diese Weise wird die Rückkopplungs-Regelung der Vorverzerrer 510 und 512 erreicht. Da die Integration und vorherige Korrelation digital abläuft, wird jede Möglichkeit von Gleichstromdrift oder -versätzen ausgeschlossen, die den Verzerrungs- (Intermodulations-) Pegel beeinträchtigen. Damit die Verarbeitung kohärent bleibt, müssen der DSP-Takt und der (die) lokalen RF-Schwingungserzeuger von der gleichen Quelle abgeleitet werden oder auf irgendeine Weise phasensynchron sein. Das einfachste Verfahren, um dies zu erreichen, besteht darin, den DSP-Takt und auch den (die) lokalen Schwingungserzeuger über den gleichen Referenz-Quarzoszillator zu betreiben.
  • Es ist zu beachten, dass das System in polarisiertem (Amplitude und Phase) Format betrieben werden könnte, anstatt in dem vorher beschriebenen kartesischen (I & Q) Format.
  • Es ist möglich, ein adaptives Filtern in die Vorverzerrer aufzunehmen, um eine geregelte beliebige Amplitude und/oder Phase im Vergleich zum Frequenzmerkmal für jede generierte Verzerrungsordnung zu erzeugen. Damit kann eine Linearisierung eines Ausgangssignals vorgenommen werden, das andernfalls einer ungleichen Intermodulations-Verzerrung ausgesetzt wäre. Wie in 6 dargestellt, kann der grundlegende Vorverzerrungsplan, wie in 2 dargestellt, durch die Aufnahme eines adaptiven Filters 610 in jeden der Pfade zum Generieren der verschiedenen Verzerrungsordnungen angepasst werden. Diese Filter können digital implementiert werden und von rekursiver oder nichtrekursiver Art sein und können durch die Verwendung eines Rückführsignals von dem Ausgang des RF-Leistungsverstärkers angepasst werden.
  • Das grundlegende System kann ebenso verändert werden, um ein Pilotsignal zu verwenden, das vor dem Hochwandeln und der Verstärkung in den Hauptsignalpfad eingefügt wird. Der Pilotton würde in dem DSP erzeugt, (beispielsweise unter Verwendung eines numerisch geregelten Schwingungserzeugers), und vor dem Hochwandeln der I- und Q-Eingangssignale zum ZF-Band hinzugefügt werden. Das Pilotsignal wird einer Kreuzmodulationsverzerrung des eigentlichen Eingangssignals während der Hochwandel- und Verstärkungs prozesse ausgesetzt, und diese Kreuzmodulationsverzerrung kann von dem Ausgang des RF-Leistungsverstärkers zum Regeln der Vorverzerrer rückgekoppelt werden, wie in der UK-Patentanmeldung 9814391.0 beschrieben. Die Kreuzmodulationskomponenten, die sich auf das Pilotsignal auswirken, können durch die Verwendung des Rückkopplungs-Regelmechanismus minimiert werden, was wiederum zur Minimierung der damit zusammenhängenden Verzerrung des Hauptsignals aufgrund des Intermodulationsprozesses führt.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Linearisieren eines Ausgangssignals, umfassend die Schritte des Bereitstellens eines Eingangssignals, des digitalen Vorverzerrens des Eingangssignals mittels polynomischer Verzerrungsgenerierung und des Frequenzwandelns desselben nacheinander, um ein vorverzerrtes, frequenzgewandeltes Signal bereitzustellen, und des Verstärkens des vorverzerrten, frequenzgewandelten Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei der Schritt des Vorverzerrens das Erzeugen einer Vorverzerrung aus dem Eingangssignal zum Einfügen in das Eingangssignal durch Generieren verschiedener Verzerrungsordnungen aus dem Eingangssignal und unabhängiges Regeln der Verzerrungsordnungen umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorverzerrung des Eingangssignals, vor seiner Frequenzwandlung stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Frequenzwandlungsschritt ein Frequenz-Hochwandlungsschritt ist.
  4. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Eingangssignal in Quadraturform vorliegt, umfassend phasengleiche Kanäle und Quadratur-Kanäle, und der Vorverzerrschritt den Schritt des unabhängigen Vorverzerrens jedes Kanals umfasst.
  5. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorverzerrschritt einen Schritt des Regelns der Vorverzerrung umfasst, um eine Amplituden- und/oder Phasenvariation mit Frequenz in die Vorverzerrung einzufügen.
  6. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, umfassend den Schritt des Einfügens eines Pilotsignals in das Eingangssignal, des Überwachens der Verzerrung des Pilotsignals im Ausgangssignal, um ein Rückführsignal zu erzeugen, und des Korrelierens des Rückführsignals mit der Vorverzerrung, um Regelsignale für den Vorverzerrschritt zu generieren.
  7. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorverzerrschritt das Generieren verschiedener Verzerrordnungen durch wiederholtes Mischen oder Multiplizieren des Eingangssignals mit sich selbst, um ein Verzerrungssignal zu erzeugen, umfasst.
  8. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorverzerrung in einem digitalen Signalprozessor stattfindet.
  9. Vorrichtung zum Linearisieren eines Ausgangssignals, umfassend ein Vorverzerrmittel (110, 120) zum digitalen Vorverzerren eines Eingangssignals mittels polynomischer Vorverzerrungsgenerierung und ein Frequenzwandelmittel (128, 134), die nacheinander auf ein Eingangssignal einwirken, um ein vorverzerrtes, frequenzgewandeltes Signal bereitzustellen, und ein Verstärkungsmittel (140) zum Verstärken des vorverzerrten, frequenzgewandelten Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei das Vorverzerrmittel eine Vorverzerrung aus dem Eingangssignal zum Einfügen in das Eingangssignal erzeugt, durch Generieren verschiedener Verzerrungsordnungen aus dem Eingangssignal und unabhängiges Regeln der Verzerrungsordnungen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Vorverzerrmittel vor dem Frequenzwandelmittel auf das Eingangssignal einwirkt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Frequenzwandelmittel ein Frequenz-Hochwandelmittel umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Eingangssignal in Quadraturform vorliegt, umfassend phasengleiche Kanäle und Quadratur-Kanäle, und das Vorverzerrmittel ein Mittel zum unabhängigen Vorverzerren jedes Kanals umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Vorverzerrmittel ein Mittel zum Regeln der Amplitude und/oder Phase der Vorverzerrung umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Vorverzerrmittel ein Mittel zum Regeln der Vorverzerrung umfasst, um eine Amplitudenund/oder Phasenvariation mit Frequenz in die Vorverzerrung einzufügen.
  15. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 14, umfassend ein Regelmittel zum Regeln der Vorver zerrung auf der Grundlage eines Rückführsignals, das aus dem Ausgangssignal abgeleitet wurde.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, umfassend ein Einkoppelmittel zum Einfügen eines Pilotsignals in das Eingangssignal, und wobei das Regelmittel ein Mittel zum Überwachen der Verzerrung des Pilotsignals im Ausgangssignal umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, weiterhin umfassend ein Regelsignalgeneriermittel zum Verwenden der Vorverzerrung gemeinsam mit dem Rückführsignal, um Regelsignale für das Vorverzerrmittel zu generieren.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Regelsignalgeneriermittel ein Korreliermittel zum Korrelieren der Vorverzerrung mit dem Rückführsignal umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 18, wobei das Vorverzerrmittel ein Ordnungsgeneriermittel zum Generieren verschiedener Verzerrungsordnungen durch wiederholtes Mischen oder Multiplizieren des Eingangssignals mit sich selbst, um ein Verzerrungssignal zu erzeugen, umfasst.
  20. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 19, wobei das Vorverzerrmittel durch einen digitalen Signalprozessor implementiert ist.
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