DE60003858T2 - Viterbi Dekodierer mit Pfadmetrik-Normalisierungseinheit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fehlerkorrekturschaltungen und -Verfahren und insbesondere eine Fehlerkorrekturschaltung und ein Verfahren für ein Pfadmetrik-Berechnungssystem, das ein Viterbi-Decodierungssystem übernimmt.
  • Pfadmetrik-Berechnungssysteme sind wohlbekannt, wie zum Beispiel in „Metric Berechnung System" in JP-A-62-77717 und „Viterbi decoder" in JP-A-6-164423 offenbart.
  • In solchen Pfadmetrik-Berechnungssystemen des Stands der Technik berechnet üblicherweise entweder eine ACS- (Addiere-Vergleiche-Wähle-aus-) Schaltung oder ein Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung jeden Pfadmetrikwert, indem der Minimal-Pfadmetrikwert vom vorhergehenden Pfadmetrikwert abgezogen wird, um den Überlauf des Pfadmetrikspeichers zu verhindern.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Fehlerkorrekturschaltung des Stands der Technik zeigt. In dieser Schaltung empfängt eine ACS-Schaltung 103 die Ausgaben einer Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 101 und einer Minimal-Pfadmetrikwert-Subtraktionsschaltung 102, und gibt seine Ausgabe an einen Pfadspeicher aus. Die Ausgabe der ACS-Schaltung 103 wird auch über einen Pfadmetrikspeicher 105 an die Minimal-Pfadmetrikwert-Subtraktionsschaltung 102 zurückgeführt und auch über eine Minimal-Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung 104 an die Schaltung 102 zurückgeführt.
  • Die obige Fehlerkorrekturschaltung des Stands der Technik weist einige Punkte auf, die zu verbessern sind. Ein erster Punkt ist es, daß die Pfadmetrikspeicherbits aus dem fol genden Grund nicht effektiv genutzt werden. Üblicherweise ist die Bitlänge des Pfadmetrikspeichers, der verwendet wird, gleich der Summe der Eingangsdaten-Bitlänge und einer Anzahl von Bits, die dem maximalen Zwischencodeabstand entsprechen. Tatsächlich wird jedoch, wo der Träger/Rauschabstand schlecht ist, die Bitlänge nicht effektiv verwendet. Wo der Träger/Rauschabstand gut ist, wird die Pfadmetrikspeicher-Bitlänge effektiv verwendet, so lange sie einen adäquaten Wert aufweist, obwohl abhängig von der Grenzlänge einige Unterschiede auftreten. Wo der Träger/Rauschabstand gut ist, nimmt die Pfadmetrik in ihrem Bereich mit einem effektiven Pfad einen maximalen Wert an, während sie mit einem uneffektiven Pfad einen minimalen Wert annimmt. Dies bedeutet, daß eine effektive Verwendung der Bitlänge in diesem Fall zu erhalten ist, indem als eine Maßnahme gegen einen Überlauf nur eine Pfadmetrikwertberechnung „vorhergehender Pfadmetrikwert – Minimal-Pfadmetrikwert = neuer Pfadmetrikwert" ausgeführt wird. Wo der Träger/Rauschabstand jedoch schlecht ist, liegen die effektiven. und uneffektiven Pfadmetrikwerte eng beieinander, und daher ist der berechnete neue Pfadmetrikwert klein. Aus diesem Grund kann die Pfadmetrikspeicher-Bitlänge nicht mehr effektiv verwendet werden.
  • Der zweite Punkt in der Schaltung des Stands der Technik ist, daß eine Erhöhung der Anzahl der Eingangsdaten-Entscheidungsbits in einer Fehlerkorrekturschaltung, die auf dem Viterbi-Algorithmus beruht, die Größe des Speichers extrem erhöht, der notwendig ist, um versuchsweise Pfadmetrikwerte zu speichern. Dies ist so, da es notwendig ist, (ZN–1) Pfadmetrikwerte zu speichern, wobei Z die Anzahl möglicher Zustände ist, und N die Grenzlänge ist. Um ein spezifisches Beispiel zu geben, wo die Grenzlänge 9 ist, hat die Zustandszahl Z den Wert 29–1 = 256. Dies bedeutet, daß eine Erhöhung der effektiven Genauigkeit um ein Bit eine zusätzliche Speicherkapazität von 256 Bit benötigt.
  • US 5,418,795 offenbart eine Viterbi-Decodierungsvorrichtung, die eine Zweigmetrikberechnungsschaltung zur Berechnung einer Zweigmetrik für mehrere Zeitschlitze auf einmal, eine ACS-Berechnungsschaltung zur Durchführung einer ACS-Berechnung gemäß einer Zweigmetrik für mehrere Zeitschlitze, die durch die Zweigmetrik-Berechnungsschaltung erhalten werden, und einer Zustandsmetrik in der vorhergehenden Stufe, und eine Entscheidungsschaltung der maximale Mutmaßlichkeitsabfolge zur Decodierung der Eingangsdaten gemäß dem Inhaltspfad aufweist, der durch die ACS-Berechnungsschaltung erhalten wird.
  • US 5,295,142 beschreibt einen Viterbi-Decoder zur Decodierung eines Faltungscodes. Der Decoder weist eine Zweigmetrik-Berechnungseinrichtung, eine ACS-Berechnungseinrichtung, eine Zweigmetrikpaar-Detektionseinrichtung, eine Zustandsmetrikpaar-Detektionseinrichtung und Detektionseinrichtung für einen maximalen Mutmaßlichkeitswert auf, wobei die Metriken normiert werden, indem ein maximaler Mutmaßlichkeitswert verwendet wird, der durch die Detektionseinrichtung für einen maximalen Mutmaßlichkeitswert erhalten wird.
  • Die JP-A-10-145242 betrifft ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Viterbi-Decodierung.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehlerkorrekturschaltung und ein Verfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, seinen Maßstab zu reduzieren und seinen Aufbau zu vereinfachen, indem die Kapazität des Speichers reduziert wird, der notwendig ist, versuchsweise Pfadmetrikwerte zu speichern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fehlerkorrekturschaltung bereitgestellt, die auf einem Viterbi-Decodierungssystem beruht, die eine Zweigmetrik-Berechnungsschaltung, eine ACS-Schaltung und einen Pfadmetrikspeicher aufweist, wobei: die Fehlerkorrekturschaltung eine Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung aufweist, die zwischen der Zweigmetrik-Berechnungsschaltung und der ACS- Schaltung angeordnet ist; wobei die Ausgabe der ACS-Schaltung über einen Detektor an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung ausgegeben wird.
  • Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung weist eine Subtraktionsschaltung eines minimalen Pfadmetrikwerts von Pfadmetrikwert und einen ersten und einen zweiten Bereichsverschieber auf.
  • Der Detektor weist eine Maximal-/Minimal-Pfadmetrik-Detektionsschaltung, die ein Maximal- und ein Minimal-Pfadmetrikwertregister aufweist, eine Bereichsvergleichsschaltung, ein Schiebesignalregister und einen Vor-Rückwärts-Zähler auf.
  • Die Zweigmetrik-Berechnungsschaltung weist mehrere Addierer auf, und die ACS-Schaltung weist ACS-Teilschaltungen auf, die jeweils den Addierern entsprechen, wodurch eine Parallelverarbeitung mehrerer Durchgänge ausgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fehlerkorrekturschaltung bereitgestellt, die ein Viterbi- Decodierungssystem übernimmt, wobei vor einer Berechnungseinrichtung zur Addition von Zweigmetrikwerten und Pfadmetrikwerten eine Einrichtung zur Aktualisierung der dynamischen Bereiche der Zweig- und Pfadmetrikwerte vorgesehen ist, und eine Einrichtung zur Ausführung einer Prüfung, von allen neuen Pfadmetrikwerten, ob es notwendig ist, die dyna mischen Bereiche im nächsten ACS-Prozeß zu aktualisieren, und zum Halten des Ergebnisses während dem nächsten ACS-Prozeß.
  • Gemäß einem anderen- Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fehlerkorrekturschaltung bereitgestellt, die aufweist:
    eine Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung zur Berechnung eines Zweigmetrikwertes aus empfangenen Daten; eine Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung, die ein Bereichsverschiebungssignal empfängt und eine Bereichsverschiebung der Pfad- und Zweigmetrikwertbereiche ausführt, in denen der Minimal-Pfadmetrikwert subtrahiert worden ist, zur Subtraktion des vorher detektierten Minimal-Pfadmetrikwerts vom unmittelbar vorhergehenden Pfadmetrikwert; eine ACS-Schaltung zur Ausführung einer Addition und eines Vergleichs der vorhergehenden Pfadmetrikwerte und Zweigmetrikwerte, und Auswählen des Maximal-Pfadmetrikwerts, um den ausgewählten neuen Pfadmetrikwert und ein Pfadauswahlsignal bereitzustellen;
    einen Detektor zur Detektion der Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem ACS-Prozeß für Einbit-Daten, und auch zur Detektion des Bereichsverschiebungswerts, um ein Bereichsverschiebungssignal an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung zu liefern; und einen Pfadmetrikspeicher (Speichereinrichtung) zum Halten der berechneten Pfadmetrikwerte.
  • Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung weist auf: eine Subtraktionsschaltung zur Subtraktion des vorhergehenden minimalen Pfadmetrikwerts vom vorhergehenden Pfadmetrikwert; einen Bereichsverschieber zur Schrumpfung der Eingangsdaten auf die Hälfte als Reaktion auf den Empfang des Aufwärtssignals, während die Eingangsdaten als Reaktion auf den Empfang des Abwärtsverschiebungssignals auf deren Doppeltes expandiert werden, um die sich ergebenden Daten an die ACS-Schaltung auszugeben; und einen Bereichsverschieber zur Multiplikation des Zweigmetrikwerts mit 2S oder (1/2)S, wobei S eine Verschiebungskonstante ist, und zum Ausgeben des sich ergebenden Produktwerts an die ACS-Schaltung.
  • Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung weist auf:
    einen Detektor zur Detektion der Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte unter den neuen Pfadmetrikwerte, die in einem ACS- Prozeß für ein Bit decodierter Daten erhalten worden sind; eine Bereichsvergleichsschaltung zur Erzeugung eines Bereichsverschiebung-Aufwärtssignals, wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) + Maximal- Zweigmetrikwert) größer als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann, und eines Bereichsabwärtsverschiebungssignals, wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) × 2 + Maximal- Zweigmetrikwert) kleiner als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann; ein Schiebesignalregister zum Zwischenspeichern des Aufwärtsverschiebungs- oder Abwärtsverschiebungssignals, und Halten des zwischengespeicherten Signals während des nächsten Prozesses für ein decodiertes Datenbit, wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist; und einen Vor-Rückwärts-Zähler zur Detektion des Aufwärtsverschiebungs- oder Abwärtsverschiebungssignals, und Ausführung einer Aufwärtszählung (+1) oder Abwärtszählung (–1), und während des nächsten ACS-Prozesses für ein decodiertes Datenbit, wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fehlerkorrekturverfahren bereitgestellt, das die Schritte aufweist: Berechnen eines Zweigmetrikwerts aus empfangenen Daten; Empfangen eines Bereichsaufwärtsverschie bungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Signals, und Ausführung einer Bereichsaufwärtsverschiebung (oder -abwärtsverschiebung) der Pfad- und Zweigmetrikwertbereiche, in denen der Minimalpfadmetrik-Bereich subtrahiert worden ist, zur Subtraktion des vorher detektierten minimalen Pfadmetrikwerts vom unmittelbar vorhergehenden Pfadmetrikwert; Ausführung einer Addition und eines Vergleichs der vorhergehenden Pfadmetrikwerte und Zweigmetrikwerte, und Auswählen des Maximal-Pfadmetrikwerts, um den ausgewählten neuen Pfadmetrikwert und ein Pfadauswahlsignal bereitzustellen; Detektion der Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem ACS-Prozeß für Einbit-Daten, und auch Ausführung einer Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Entscheidung, um ein Bereichsaufwärtsverschiebungs (-abwärtsverschiebungs)-Signal und den Minimal-Pfadmetrikwert an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung zu liefern; und Halten der berechneten Pfadmetrikwerte.
  • Andere Aufgaben und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar werden.
  • 1 ist ein Blockdiagrammm, das eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung zeigt;
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 in der in 1 gezeigten Fehlerkorrekturschaltung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Detektor 204 in der in 1 gezeigten Fehlerkorrekturschaltung 200 zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Bereichsaufwärtsverschiebungs/-abwärtsverschiebungsoperation der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Prozesse im Trellis-Diagramm zeigt;
  • 6 und 7 sind Blockdiagramme, die eine Zweigmetrikwert- Berechnungsschaltung 201', und eine ACS-Schaltung 203' in einer 4-Fachdurchgang-Parallelverarbeitung; und
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Fehlerkorrekturschaltung des Stands der Technik zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung zeigt. Die Fehlerkorrekturschaltung 200 weist eine Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201, eine Subtrakionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202, eine ACS-Schaltung 203; einen Detektor 204 und einen Pfadmetrikspeicher 205 auf.
  • Die Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201 berechnet die Zweigmetrik aus empfangenen Daten. Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 subtrahiert den vorher detektierten Minimal-Pfadmetrikwert vom unmittelbar vorhergehenden Pfadmetrikwert. Auch empfängt die Schaltung 202 ein Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Signal und führt eine Bereichsaufwärtsverschiebung (oder -abwärtsverschiebung) der Pfad- und Zweigmetrikwert-Bereiche durch, in denen der Minimal-Pfadmetrikwert subtrahiert worden ist. Die ACS-Schaltung 203 führt eine Addition und einen Vergleich der vorhergehenden Pfadmetrikwerte und Zweigmetrikwerte durch und wählt den Maximal-Pfadmetrikwert. Die Schaltung 203 gibt so den ausgewählten neuen Pfadmetrikwert und ein Pfadauswahlsignal aus.
  • Der Detektor 204 detektiert die Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem ACS-Prozeß für Einbit-Daten, und führt auch eine Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Entscheidung aus. Die Schaltung 204 gibt so ein Bereichsaufwärtsverschiebungs (-abwärtsverschiebungs)-Signal und die Verschiebungskonstante an die Subtrakionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 aus. Der Pfadmetrikspeicher (Speichereinrichtung) 205 hält die berechneten Pfadmetrikwerte.
  • Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung 200, wie in 1 gezeigt, beruht darin, daß anstelle der Subtraktionsschaltung des Stands der Technik, die eine einzige Funktion der Minimal-Pfadmetrikwertsubtraktion aufweist, die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 verwendet wird, die die zusätzliche Funktion der Bereichsaufwärtsverschiebung-/abwärtsverschiebung aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung 200 liegt darin, daß der Detektor 204, der die zusätzliche Funktion der Ausgabe eines Bereichsaufwärtsverschiebungs/-Abwärtsverschiebungssignals aufweist, indem er sowohl die Bereichsaufwärtsverschiebung/-abwärtsverschiebung als auch den Maximal-Pfadmetrikwert detektiert, anstelle der Minimal- Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung im Stand der Technik vorgesehen ist, der die einzige Funktion der Detektion des neuen Minimal-Pfadmetrikwert aufweist.
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 in der in 1 gezeigten Fehlerkorrekturschaltung zeigt. Die Schaltung 202 weist eine Subtraktionsschaltung 301 und Aufwärts-/Abwärts- Bereichsverschieber 302 und 303 auf. Die Subtraktionsschaltung 301 subtrahiert den vorhergehenden Minimal-Pfadmetrikwert vom vorhergehenden Pfadmetrikwert. Der Bereichsverschieber 302 schrumpft als Reaktion auf den Empfang eines Aufwärtssignals die Eingangsdaten auf die Hälfte, während er die Eingangsdaten als Reaktion auf den Empfang eines Abwärtsverschiebungssignals auf deren Doppeltes expandiert, und gibt die sich ergebenden Daten an die ACS-Schaltung 203 aus. Der Bereichsverschieber 303 multipliziert den Zweigmetrikwert mit 2S oder (1/2)S, wobei S eine Verschiebungskonstante ist, und gibt den sich ergebenden Produktwert an die ACS-Schaltung 203 aus.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Detektor 204 in der in 1 gezeigten Fehlerkorrekturschaltung 200 zeigt. Die Schaltung 204 weist eine Maximal-/Minimal-Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung 401, eine Bereichsvergleichsschaltung 402, ein Schiebesignalregister 403 und einen Vor-Rückwärts-Zähler 404 auf. Die Maximal-/Minimal-Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung 401 detektiert die Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte unter den neuen Pfadmetrikwerte, die in einem ACS-Prozeß für ein Bit decodierter Daten erhalten worden sind. Die detektierten Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte werden in einem Maximal- bzw. einem Minimal-Pfadmetrikwertregister gespeichert. Die Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte, die in der Maximal-/ Minimal-Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung 401 detektiert werden, werden beide an die Bereichsvergleichsschaltung 402 zur Bereichsaufwärtsverschiebungs/-Abwärtsverschiebungssdetektion darin ausgegeben.
  • Wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) + Maximal-Zweigmetrikwert) größer als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann, gibt die Bereichsvergleichsschaltung 402 ein Bereichsaufwärtsverschiebungssignal an das Schiebesignalregister 403 und auch an den Vor-Rückwärts-Zähler 404 aus.
  • Wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) × 2 + Maximal-Zweigmetrikwert)kleiner als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann, gibt die Schaltung 402 ein Bereichsabwärtsverschiebungssignal an das Schiebesignalregister 403 und auch an den Vor-Rückwärts-Zähler 404 aus. Der Maximal-Zweigmetrikwert wird als ein Ergebnis der Aufwärtsverschiebung/Abwärtsverschiebung des maximalen der Zweigmetrikwerte erhalten, die aus der Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201 gemäß der Verschiebungskonstante S ausgegeben werden.
  • Wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist, zwischenspeichert das Schiebesignalregister 403 das Aufwärtsverschiebung oder Abwärtsverschiebungssignal, und hält das zwischengespeicherte Signal während des nächsten Prozesses für ein decodiertes Datenbit. Ebenfalls detektiert, wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist, der Vor- Rückwärts-Zähler 404 das Aufwärtsverschiebung oder Abwärtsverschiebungssignal und führt eine Aufwärtszählung (+1) oder Abwärtszählung (–1) aus, und gibt während des nächsten ACS-Prozesses für ein decodiertes Datenbit das Produkt des Zählwerts und der Verschiebungskonstante S aus.
  • Nun wird die Operation der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung 200 unter Bezugnahme auf die 1 bis 3. beschrieben. Wenn die Empfangsdaten eingegeben werden, berechnet die Zweigmetrik-Berechnungsschaltung 201 Zweigmetrikwerte gemäß einer Erzeugungspolynomformel. Die in der Zweigmetrikwert- Berechnungsschaltung 201 berechneten Zweigmetrikwerte werden jeweils zusammen mit dem vorhergehenden Pfadmetrikwert an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 ausgegeben. Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 berechnet (vorhergehenden Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) in jedem ACS-Prozeß.
  • Die Schaltung 202. führt auch eine Bereichsaufwärtsverschiebung (oder -abwärtsverschiebung) der Pfadmetrikwerte gemäß dem Aufwärtsverschiebungs- (oder Abwärtsverschiebungs)-Signal aus dem Detektor 204 aus, und verschiebt die Zweigmetrikwerte gemäß der Verschiebungskonstante S. So werden die neuen Pfadmetrikwerte, die in der ACS-Schaltung 203 berechnet werden, aufwärts oder abwärts angeordnet.
  • Es wird nun die Bereichsaufwärtsverschiebungsoperation beschrieben. Wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) + Zweigmetrikwert) größer als der Maximalwert wird, der im Pfadmetrikspeicher 205 gespeichert werden kann, gibt der Detektor 204 ein Aufwärtssignal und (Verschiebungskonstante + 1) aus.
  • Als Ergebnis wird eine Bereichsaufwärtsverschiebungsoperation ausgeführt. Insbesondere werden, wie in 4 gezeigt, nach der Subtraktion die Pfadmetrikwerte um ein Bit verschoben, und ihr Bereich wird auf dessen Doppeltes expandiert. Andererseits werden die Zweigmetrikwerte auf die Hälfte geschrumpft, und ihre effektiven Bits werden um ein Bit reduziert. In diesem Zustand werden nachfolgende ACS-Prozesse ausgeführt. Wenn wieder ein Aufwärtssignal ausgegeben wird, werden die Pfadmetrikwerte weiter um ein Bit verschoben, und ihr Bereich wird weiter auf dessen Doppeltes expandiert, während die effektiven Bits der Zweigmetrikwerte weiter um ein Bit reduziert werden. Es ist zu beachten, daß die Zweigmetrikwerte gemäß der Verschiebungskonstante S verschoben werden, selbst wenn kein Aufwärts- (oder Abwärts)-Signal ausgeausgegeben wird.
  • Es wird nun die Bereichsabwärtsverschiebungsoperation beschrieben wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) × 2 + Maximal-Zweigmetrikwert) kleiner wird als der Maximalwert, der im Pfadmetrikspeicher 205 gespeichert werden kann, gibt der De tektor 204 ein Abwärtsverschiebungssignal aus, und stellt auch (Verschiebungskonstante S – 1) bereit.
  • Als Ergebnis wird eine Bereichsabwärtsverschiebungsoperation ausgeführt. Insbesondere werden, wie in 4 gezeigt, nach der Subtraktion die Pfadmetrikwerte um ein Bit in die Richtung entgegengesetzt zur Richtung in die Bereichsaufwärtsverschiebungsrichtung verschoben, und ihr Bereich wird auf die Hälfte geschrumpft. Andererseits werden die Zweigmetrikwerte auf deren Doppeltes expandiert, und deren effektive Bits werden um ein Bit erhöht. In diesem Zustand werden nachfolgende ACS- Prozesse ausgeführt. Wenn wieder ein Abwärtsverschiebungssignal ausgegeben wird, werden die Pfadmetrikwerte weiter um ein Bit verschoben, und ihr Bereich wird weiter auf die Hälfte geschrumpft, während die effektiven Bits der Zweigmetrikwerte weiter um ein Bit erhöht werden.
  • Nach der Subtraktionsverschiebung werden die Pfad- und Zweigmetrikwerte von der Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 in die ACS-Schaltung 203 eingegeben, und die ACS-Schaltung 203 addiert die eingegebenen Pfad- und Zweigmetrikwerte, und jeder Zustand wird zwischen neuen Pfadmetrikwerten verglichen, die von Durchläufen in vorhergehenden zwei Zuständen abgeleitet werden, die hintereinander einen Übergang durchmachen.
  • Der neue Pfadmetrikwert, der als Ergebnis des Vergleichs als der maximale Pfad ausgewählt wird, wird in diesem Zustand als ein neuer Pfadmetrikwert an den Pfadmetrikspeicher 205 ausgegeben. Das ausgewählte Signal, d. h. das Ergebnis des Vergleichs, wird ebenfalls an den (nicht gezeigten) Pfadspeicher ausgegeben.
  • Das Aufwärts- (oder Abwärts)-Signal und die Verschiebungskonstante S, die vom Detektor 204 ausgegeben werden, werden während des ACS-Prozesses für ein decodiertes Datenbit gehalten.
  • Es wird nun der Aufbau und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fehlerkorrekturschaltung in Verbindung mit dem Fall beschrieben, wenn die Schaltung auf einen Viterbi-Codierer mit einer Grenzlänge von 7 und einem Codierungsfaktor von 1/2 angewendet wird. In diesem Fall führt die Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201 eine Zweigmetrik-Berechnung aus 7-Bit-Empfangsdaten aus und gibt einen 8-bit-Zweigmetrik-Berechnungswert aus. Die Schaltung 202 subtrahiert den vorhergehenden Minimal-Pfadmetrikwert vom vorhergehenden Pfadmetrikwert. Auch führt die Schaltung 202 beim Empfang eines Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Signals und der Verschiebungskonstante S eine Bereichsaufwärtsverschiebung (oder -abwärtsverschiebung) der Pfad- und Zweigmetrikwerte durch, von denen der vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert subtrahiert wurde.
  • Die ACS-Schaltung 203 addiert die vorhergehenden Pfadmetrikwerte und den Zweigmetrikwert, vergleicht die jeweiligen addierten Werte, wählt die maximale Pfadmetrik aus und gibt die ausgewählte neue Pfadmetrik (12 Bits) und ein Ein-Bit-Pfadauswahlsignal an den Pfadspeicher aus.
  • Der Detektor 204 detektiert die Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem Ein-Bit-ACS-Prozeß und führt eine Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Entscheidung aus. Die Schaltung 204 gibt folglich ein Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Signal und den Minimal-Pfadmetrikwert an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 aus. Ein 12-Bit-Pfadmetrikwert, der in der Schaltung 203 berechnet wird, wird im Pfadmetrikspeicher 205 gehalten.
  • Im Betrieb, wenn die empfangenen Daten als Entscheidungs-7-Bit-Daten eingegeben werden, gibt die Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201 gemäß einer Polynomformel einen 8-Bit- Zweigmetrikwert aus. Es wird angenommen, daß der Pfadmetrikwert durch 12-Bit-Daten bereitgestellt wird. Der in der Zweigmetrik- Berechnungsschaltung 201 berechnete Zweigmetrikwert wird zusammen mit dem vorhergehenden Pfadmetrikwert an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 ausgegeben. In jedem ACS-Prozeß berechnet die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 (vorhergehender Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert).
  • Die Schaltung 202 ordnet ferner die Pfadmetrikwerte gemäß dem Aufwärts- (oder Abwärts)-Signal vom Detektor 204 aufwärts (oder abwärts) an, und verschiebt die Zweigmetrikwerte gemäß der Verschiebungskonstante S. Folglich werden die in der ACS-Schaltung 203 berechneten neuen Pfadmetrikwerte aufwärts (oder abwärts) angeordnet.
  • Die Bereichsaufwärtsverschiebungs und -abwärtsverschiebungsoperationen wurden vorher beschrieben, und werden nicht mehr beschrieben. Die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung 202 gibt die subtraktionsverschobenen Pfad- und Zweigmetrikwerte an die ACS-Schaltung 203 für Additions-, Vergleichs- und Auswahlprozesse aus, wie vorher beschrieben. Diese Prozesse werden ausgeführt, wie im Trellis-Diagramm der 5 gezeigt.
  • Das Aufwärts- (oder Abwärts)-Signal und die Verschiebungskonstante S, die vom Detektor 204 ausgegeben werden, werden in einem ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit, d. h. einem ACS- Prozeß für insgesamt 64 Zustände gehalten.
  • Während die obige Ausführungsform sich mit einer ACS mit einer Zeitaufteilungsgrundlage durch eine ACS beschäftigt hat, ist dieses spezifische Beispiel natürlich in keiner Wei se einschränkend. Ebenso kann in einem Viterbi-Decoder, der auf einer Parallelverarbeitung beruht, derselbe Prozeß ausgeführt werden, indem eine Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung und ein Detektor vorgesehen werden.
  • Das Blockdiagramm im Fall der Parallelverarbeitung ist im Grunde dasselbe wie das in 1 gezeigte Blockdiagramm. Die 6 und 7 sind Blockdiagramme, die eine Zweigmetrikwert- Berechnungsschaltung 201' und eine ACS-Schaltung 203' in einer 4-Fachdurchgang-Parallelverarbeitung zeigen. Wie aus diesen Figuren zu entnehmen ist, sind in diesem Fall vier Schaltungen, die denselben Aufbau aufweisen, für die 4-Fachdurchgang-Parallelverarbeitung in einer parallelen Anordnung vorgesehen.
  • Die Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung 201' weist vier Addierer 1 bis 4 auf. Vorhergehende Zustandsdaten G(0) werden direkt in die Addierer 1 und 2 eingegeben und werden über ein NICHT-Glied (oder Inverter) NOT 1 an die Addierer 3 und 4 ausgegeben. Ebenso werden vorhergehende Zustandsdaten G(1) direkt an die Addierer 1 und 3 ausgegeben und werden über ein NICHT- Glied NOT 2 an die Addierer 2 und 4 ausgegeben. Die Addierer 1 bis 4 geben jeweils Zweigmetrikwerte BM1 bis BM4 aus. Die ACS- Schaltung 203' weist vier ACS-Teilschaltungen 1 bis 4 auf.
  • Die Zweigmetrikwerte BM1 und BM4 werden jeweils an die ACS- Teilschaltungen 1 bis 2 ausgegeben, und die anderen Zweigmetrikwerte BM12 und BM3 werden an die ACS-Teilschaltungen 3 und 4 ausgegeben. Die ACS-Teilschaltungen 1 bis 4 geben die berechnetem Pfadmetrikwerte an Paar-Pfadspeicher und auch an Pfadmetrikspeicher 1 bis 4 aus.
  • Die Ausgabe des Pfadmetrikspeichers 1 wird zu den ACS-Teilschaltungen 1 und 2 zurückgeführt, die Ausgabe des Pfadmetrikspeichers 2 wird zu den ACS-Teilschaltungen 3 und 4 zurückgeführt, die Ausgabe der Pfadmetrikspeicher 3 wird zu den ACS- Teilschaltungen 1 und 2 zurückgeführt, und die Ausgabe der Pfadmetrikspeicher 4 wird zu den ACS-Teilschaltungen 3 und 4 zurückgeführt.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, arbeitet die erfindungsgemäße Fehlerkorrekturschaltung und Verfahren so, daß wenn ein Überlauf stattfindet, sie den dynamischen Bereich expandiert und die effektiven Bits der Zweigmetrik-Berechnungswerte relativ abwärtsverschiebt, während beim Fehlen irgendeines Überlaufs sie den dynamischen Bereich schrumpft und die effektiven Bits relativ aufwärtsverschiebt. Die Speicherbits können folglich unabhängig davon effektiv verwendet werden, ob der Träger/ Rauschabstand gut oder schlecht ist. Es ist folglich möglich, auf einen Speicherabschnitt zu verzichten, der bisher nicht wesentlich verwendet worden ist. Es ist auch möglich, einen praktisch ausgeprägten Effekt zu erhalten, daß es möglich ist, eine verglichen mit dem Stand der Technik hochgenaue Codierung in dem Fall sicherzustellen, daß ein Speicher mit derselben Kapazität eingebaut wird.
  • Der in der vorhergehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dargelegte Gegenstand wird nur zu Veranschauungszwecken angeboten. Es wird daher beabsichtigt, daß die vorhergehenden Beschreibung vielmehr als veranschaulichend als beschränkend betrachtet wird. Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche offenbart.

Claims (8)

  1. Fehlerkorrekturschaltung (200), die auf einem Viterbi-Decodierungssystem beruht, wobei die Schaltung eine Zweigmetrik-Berechnungsschaltung (201), eine ACS-Schaltung (203) und einen Pfadmetrikspeicher (205) aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner aufweist: eine Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung, die zwischen der Zweigmetrik-Berechnungsschaltung (201) und der ACS-Schaltung (203) angeordnet ist, wobei die Ausgabe der ACS-Schaltung (203) über einen Detektor (204) an die Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung ausgegeben wird; und eine Verschiebungsschaltung, die zwischen dem Pfadmetrikspeicher (205) und der ACS-Schaltung (203) vorgesehen ist.
  2. Fehlerkorrekturschaltung (200) nach Anspruch 1, wobei die Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung eine Subtraktionsschaltung (301) zur Subtraktion eines Minimal-Pfadmetrikwerts von einem Pfadmetrikwert und einen ersten und einen zweiten Bereichsverschieber (302, 303) aufweist.
  3. Fehlerkorrekturschaltung (200) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Detektor (204) eine Maximal-/Minimal- Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung (401) mit einem Maximal- und ein Minimal-Pfadmetrikwertregister, eine Bereichsvergleichsschaltung (402), ein Schiebesignalregister (403) und einen Vor-Rückwärts-Zähler (404) aufweist.
  4. Fehlerkorrekturschaltung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zweigmetrik-Berechnungsschaltung (201) mehrere Addierer aufweist, und die ACS-Schaltung (203) ACS-Teilschaltungen aufweist, die jeweils den Addierern entsprechen, wodurch eine Parallelverarbeitung mehrerer Durchgänge ausgeführt wird.
  5. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 1, wobei die Zweigmetrikwert-Berechnungsschaltung (201) konfiguriert ist, einen Zweigmetrikwert aus empfangenen Daten zu berechnen; die Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung konfiguriert ist, ein Bereichsverschiebungssignal zu empfangen, und zur Bereichsverschiebung der Pfad- und Zweigmetrikwertbereiche, in denen der Minimalpfadmetrik Bereich subtrahiert worden ist, um den vorher detektierten Minimal-Pfadmetrikwert vom unmittelbar vorhergehenden Pfadmetrikwert zu subtrahieren; die ACS-Schaltung konfiguriert ist, die vorhergehenden Pfadmetrikwerte und Zweigmetrikwerte zu addieren und zu vergleichen, und den Maximal-Pfadmetrikwert auszuwählen, um den ausgewählten neuen Pfadmetrikwert und ein Pfadauswahlsignal bereitzustellen; der Detektor (204) konfiguriert ist, die Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem ACS-Prozeß für Einbit-Daten zu detektieren, und auch den Bereichsverschiebungswert zu detektieren, um ein Bereichsverschiebungs signal an die Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung zu liefern; und der Pfadmetrikspeicher (205) konfiguriert ist, die berechneten Pfadmetrikwerte zu halten.
  6. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 5, wobei die Subtraktionsschaltung (202) mit einer Bereichsverschiebung aufweist eine Subtraktionsschaltung (301) zur Subtraktion des vorhergehenden Minimal-Pfadmetrikwerts vom vorhergehenden Pfadmetrikwert; einen Bereichsverschieber zur Schrumpfung der Eingangsdaten auf die Hälfte als Reaktion auf den Empfang des Aufwärtssignals, während die Eingangsdaten als Reaktion auf den Empfang des Abwärtssignals auf deren Doppeltes expandiert werden, um die sich ergebenden Daten an die ACS-Schaltung (203) auszugeben; und einen Aufwärts-/Abwärts-Verschieber zur Multiplikation des Zweigmetrikwerts mit 2S oder (1/2)S, wobei S eine Verschiebungskonstante ist, und Ausgeben des sich ergebenden Produktwerts an die ACS-Schaltung (203).
  7. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Detektor (204) aufweist: eine Maximal-/Minimal-Pfadmetrikwert-Detektionsschaltung (401) zur Detektion der Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte unter den neuen Pfadmetrikwerten, die in einem ACS-Prozeß für ein Bit decodierter Daten erhalten worden sind, eine Bereichsvergleichsschaltung (402) zur Erzeugung eines Bereichsaufwärtsverschiebungssignals, wenn((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) + Maximal-Zweigmetrikwert) größer als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann, und eines Bereichsabwärtsverschiebungssignals, wenn ((vorhergehender Maximal-Pfadmetrikwert – vorhergehender Minimal-Pfadmetrikwert) × 2 + Maximal-Zweigmetrikwert) kleiner als der Maximalwert wird, der im Speicher gespeichert werden kann; ein Schiebesignalregister (403) zum Zwischenspeichern des Aufwärtsverschiebungs- oder Abwärtsverschiebungssignals und Halten des zwischengespeicherten Signals während des nächsten Prozesses für ein decodiertes Datenbit, wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist; und einen Vor-Rückwärts-Zähler (404) zur Detektion des Aufwärtsverschiebungs- oder Abwärtsverschiebungssignals, und Ausführung einer Aufwärtszählung (+1) oder Abwärtszählung (–1), und während des nächsten ACS-Prozesses für ein decodiertes Datenbit, wenn der ACS-Prozeß für ein decodiertes Datenbit beendet ist.
  8. Fehlerkorrekturverfahren das die Schritte aufweist: Berechnen eines Zweigmetrikwerts aus empfangenen Daten; Empfangen eines Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Signals, und Ausführung einer Bereichsaufwärtsverschiebung (oder -abwärtsverschiebung) der Pfad- und Zweigmetrikwertbereiche, in denen der Minimalpfadmetrikbereich subtrahiert worden ist, zur Subtraktion des vorher detektierten Minimal-Pfadmetrikwerts vom unmittelbar vorhergehenden Pfadmetrikwert; Ausführung einer Addition und eines Vergleichs der vorhergehenden Pfadmetrikwerte und Zweigmetrikwerte, und Auswählen des Maximal-Pfadmetrikwerts, um den ausgewähl ten neuen Pfadmetrikwert und ein Pfadauswahlsignal bereitzustellen; Detektion der Maximal- und Minimal-Pfadmetrikwerte in einem ACS-Prozeß für Einbit-Daten, und auch eine Ausführung einer Bereichsaufwärtsverschiebungs- (oder -abwärtsverschiebungs)-Entscheidung, um ein Bereichsaufwärtsverschiebungs- (-abwärtsverschiebungs)-Signal und den Minimal-Pfadmetrikwert an die Subtraktionsschaltung mit einer Bereichsverschiebung zu liefern; und Halten der berechneten Pfadmetrikwerte.
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