DE60003638T2 - Fütterschale und fütterungsanlage insbesondere für geflügel, wie hühner, und deren verwendung - Google Patents

Fütterschale und fütterungsanlage insbesondere für geflügel, wie hühner, und deren verwendung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • A01K39/0125Panfeeding systems; Feeding pans therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fütterschale, insbesondere für Geflügel, wie beispielsweise Küken und Hennen, zur Verwendung in Verbindung mit einem Röhrenfütterungssystem. Die Fütterschale umfasst einen Fütterkegel, unter dem eine Bodenschale angebracht ist, und der Fütterkegel weist Befestigungselemente zum Befestigen an einer Fütterröhre auf, so dass Futter oder ähnliches Material aus einem Auslassloch in der Fütterröhre durch den Fütterkegel und hinab in die Bodenschale fließen kann, und so dass der Fütterkegel und die Fütterröhre in Bezug aufeinander um die Achse der Fütterröhre gedreht werden können.
  • Eine derartige Fütterschale ist, wie erwähnt, zur Befestigung an einer Fütterröhre bestimmt, wobei üblicherweise mehrere Fütterschalen in geeigneten Abständen an einer derartigen Fütterröhre angeordnet sind und die Fütterschalen unmittelbar über dem Boden angeordnet sind. An ihrem einen Ende ist die Fütterröhre mit einem Silo oder dergleichen verbunden, in dem Futter oder dergleichen aufbewahrt wird, und die Röhre ist mit einem Transportsystem für das Futter oder dergleichen versehen. Dieses Transportsystem hat meist die Form eines Schneckenförderers, der von einem Motor angetrieben wird, welcher am anderen Ende der Fütterröhre befestigt sein kann.
  • Die bekannte Fütterschale ist an der Fütterröhre so befestigt, dass ein oberer Teil des Fütterkegels um die Fütterröhre herum montiert und beispielsweise mit einer Schraubenanordnung befestigt ist. Der Fütterkegel ist an der Fütterröhre auf geeignet lose Weise angebracht, so dass die Fütterschale um die Achse der Fütterröhre herum gedreht werden kann, wobei dies beispielsweise beim Entleeren und Reinigen der Fütterschale genutzt wird. Eine derartige Anordnung macht es jedoch erforderlich, dass die Fütterschale gegen Wegschieben aus ihrer Position an der Fütterröhre, d.h. dort, wo sich die Auslassöffnung befindet, gesichert ist, was bei der bekannten Fütterschale dadurch bewerkstelligt wird, dass Klemmen oder dergleichen um die Fütterröhre an jeder Seite des Fütterkegels befestigt sind.
  • Bei der bekannten Fütterschale ist es nicht möglich, zu gewährleisten, dass die gleiche Füttermenge zu allen Fütterschalen transportiert wird, die an der gleichen Fütterröhre angebracht sind, so dass normalerweise an die Fütterschalen, die sich näher an dem Futtersilo befinden, mehr Futter abgegeben wird als an die weiter entfernten Fütterschalen. Des Weiteren ist es nicht möglich, mittels der bekannten Fütterschalen eine genaue geschätzte Abgabe zu bewerkstelligen.
  • Eine Fütterschale ähnlicher Art ist auch aus der US-Patentveröffentlichung Nr. 5,778,821 bekannt. Diese Veröffentlichung zeigt eine Fütterschale, die so an einer Fütterröhre aufgehängt ist, dass die Fütterschale in Bezug auf die Fütterröhre gedreht werden kann. Des Weiteren sind die Fütterröhre und die Fütterschale so aufgebaut, dass gewährleistet ist, dass die Abgabe des Futters nicht davon abhängt, wie weit die einzelne Fütterschale von dem Abgabeende der Fütterröhre entfernt angeordnet ist. Es kann ein spezieller Einsatz in den Fütterkegel eingesetzt werden, um den Strom nach unten in die Fütterschalen hinein zu beschränken, die am nächsten am Zuführende der Fütterröhre liegen, oder es kann, wie aus einer anderen Ausführung in der Veröffentlichung ersichtlich wird, eine Fütterröhre eingesetzt werden, bei der die Auslasslöcher an der Seite der Fütterröhre und in unterschiedlichen Höhen vorhanden sind, so dass die Fütterschalen, die am Nächsten am Zuführende der Fütterröhre liegen, mit einem Auslassloch verbunden sind, das relativ hoch angeordnet ist, während die Fütterschalen, die am weitesten weg liegen, mit einem Auslassloch verbunden sind, das relativ niedrig angeordnet ist.
  • Diese bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Fütterschalen entweder je nach ihrer Position, d.h. je nach ihrem Abstand zu dem Futtersilo, speziell eingerichtet sein müssen, oder dass die Fütterröhre mit ihren Auslasslöchern bezüglich des Einsatzes insofern speziell ausgeführt sein muss, als die Anordnung der Auslasslöcher an der Fütterröhre für jede Fütterschale in Abhängigkeit von dem Abstand zu dem Futtersilo berechnet werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bezüglich dieser Nachteile bei den bekannten Fütterschalen Abhilfe zu schaffen, und gleichzeitig eine Fütterschale zu schaffen, die flexiblere Einsatzmöglichkeiten hat als die bekannten Fütterschalen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass der Fütterkegel so aufgebaut ist, dass nach einem ersten Drehen der Fütterröhre bezüglich des Fütterkegels das Auslassloch in der Fütterröhre verschlossen ist.
  • Damit wird ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten der Fütterschale erreicht. Eine genaue Dosierung des Futters kann erreicht werden, ohne dass die einzelnen Fütterkegel modifiziert werden müssen oder die Auslasslöcher an der Fütterröhre speziell ausgeführt werden müssen, wie dies ansonsten bei dem Verfahren erforderlich ist, das aus der genannten US-Patentveröffentlichung bekannt ist, da gleichzeitig mittels der Erfindung allen Fütterschalen an der gleichen Fütterröhre die gleiche Menge an Futter zugeführt werden kann. Dies kann bewerkstelligt werden, indem die Fütterröhre um ungefähr eine Vierteldrehung gedreht wird, so dass die Auslasslöcher verschlossen sind. Dabei besteht eine Bedingung darin, dass die einstellbaren Einrichtungen sich in einer Position befinden, in der sie während des ersten Viertels einer Drehung nicht mit den Antriebselementen in Eingriff kommen. In dieser Position kann das Futtertransportsystem aktiviert werden, so dass die Fütterröhre vollständig mit Futter gefüllt ist, wobei die Futterröhre anschließend wieder in ihre Ausgangsposition zurückgedreht wird, so dass die Auslasslöcher wieder geöffnet werden. Das Transportsystem kann dann über einen bestimmten Zeitraum oder über eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise eines Schneckenförderers, aktiviert werden, so dass eine bestimmte und im Voraus bekannte Menge an Futter in jede Fütterschale fällt. Beim erneuten Füllen der Fütterschalen wird die beschriebene Abfolge wiederholt.
  • Durch eine Drehung der Fütterröhre kann die Fütterschale daher in ihrer nach unten hängenden Position verbleiben, bei einer weiteren Drehung jedoch wird, wie in Anspruch 2 erklärt, die Fütterschale auch mit der Fütterröhre herumgedreht. Dies kann beim Leeren und/oder Reinigen der Fütterschalen insofern genutzt werden, als bei einer ersten Drehung der Fütterröhre die Auslasslöcher in der Fütterröhre nunmehr in einer Position liegen, in der sie durch den oberen Teil des Fütterkegels verschlossen werden. Bei einer weiteren Drehung werden die Fütterschalen mittels der Antriebselemente weiter gedreht, und die Fütterschalen können so an eine Position bewegt werden, in der sie in Bezug auf die normale Position um ungefähr 90° gedreht sind. Dabei kann restliches Futter leicht aus den Fütterschalen entleert werden, und die Fütterschalen können gereinigt werden, so beispielsweise durch Abspritzen, ohne dass die Gefahr besteht, dass Wasser und Reinigungsmittel in die Fütterröhre eindringen, da die Auslasslöcher in der Fütterröhre, wie erwähnt, durch den oberen Teil des Fütterkegels verschlossen werden.
  • Des Weiteren ist es, wenn dies gewünscht wird, möglich, die Einrichtungen, die mit den Antriebselementen zusammenwirken, so einzustellen, dass die Fütterschale vom Anfang der Drehbewegung an zusammen mit der Fütterröhre gedreht wird, und es ist auch möglich, die Fütterschale rein manuell um die Fütterröhre herum zu drehen, ohne dass die Fütterröhre gedreht wird, so dass jede einzelne Fütterschale manuell gedreht werden kann.
  • Wie in Anspruch 3 kennzeichnend dargestellt, können die Befestigungselemente vorteilhafterweise eine Antriebsschelle mit einem Antriebsarm umfassen. Wie kennzeichnend in Anspruch 4 dargestellt, können die Antriebselemente auf dem Fütterkegel aus einem Antriebsstift bestehen, wobei der Antriebsarm die Fütterschale dreht, wenn er mit dem Antriebsstift in Eingriff kommt, die Fütterschale dem Antriebsarm in der umgekehrten Richtung jedoch nur folgt, bis die Fütterschale ihre normale, nach unten hängende Position erreicht.
  • Wie kennzeichnend in Anspruch 5 dargestellt, können die Antriebselemente auch einen Schlitz umfassen, in den der Antriebsarm geschoben werden kann, so dass die Fütterschale dem Antriebsarm und damit der Fütterröhre bei allen Bewegungen folgt.
  • Wie kennzeichnend in Anspruch 6 dargestellt, können die Befestigungselemente vorteilhafterweise ein Griffelement umfassen, das die Fütterröhre teilweise umgibt, und das mittels eines Verriegelungsteils befestigt ist, das teilweise röhrenförmig ist, und das entlang der Fütterröhre in das Griffelement hineingeschoben wird. Damit wird eine besonders leichte und einfache Anbringung der Fütterschale an der Fütterröhre erreicht, da das Greifelement des Fütterkegels, das elastisch sein kann, um die Fütterröhre herum nach oben geschoben wird, und das Verriegelungsteil anschließend eingeschoben wird. Die bekannte Anordnung mit Schraubenbaugruppen und dergleichen werden dadurch umgangen, und die Demontage einer Fütterschale kann auf ähnlich leichte und einfache Weise bewerkstelligt werden.
  • Da die Fütterschale nicht fest an der Fütterröhre angebracht ist, sondern bewegt werden kann, wie dies in Anspruch 7 kennzeichnend dargestellt ist, umfassen die Befestigungselemente vorteilhafterweise Teile, die verhindern, dass die Fütterschale in der Längsrichtung der Fütterröhre von dem Auslassloch für das Futter wegbewegt wird. Diese Teile können, wie in Anspruch 8 offenbart, aus der Antriebsschelle auf der einen Seite der Fütterschale und einer weiteren Halteschelle auf der anderen Seite bestehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist, wie in Anspruch 9 offenbart, die Bodenschale an dem Fütterkegel mittels einer Gewindestange und einer Befestigungsmutter, die dieser entspricht, befestigt. Der Abstand zwischen der Bodenschale und dem Fütterkegel kann so auf einfache Weise reguliert werden, so dass ein geeigneter Abstand unter Berücksichtigung des Futters erreicht wird, das eingesetzt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist, wie kennzeichnend in Anspruch 10 dargestellt, die Befestigungsmutter so ausgeführt, dass sie an der Gewindestange von der Seite her aufgedrückt werden kann. Es ist daher nicht erforderlich, die Mutter die ganze Strecke vom Ende der Gewindestange her aufzuschrauben, da die Mutter an einer geeigneten Stelle angeklemmt werden kann, wobei anschließend eine Feineinstellung auf normale Weise ausgeführt werden kann. Des Weiteren weist die Befestigungsmutter ein Paar Greiffinger auf, die, wenn sie zusammengedrückt werden, die Mutter so weit öffnen, dass sie seitlich von der Gewindestange abgezogen werden kann. Die Trennung der Bodenschale und des Fütterkegels kann so schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Der Verriegelungsteil kann, wie in Anspruch 11 offenbart, vorteilhafterweise mit einem Arm ausgeführt sein, der ein Durchgangsloch zum Befestigen eines Stabilisierungsstabes aufweist. Es wird damit vermieden, dass die eine oder mehreren Fütterschalen vollständig oder teilweise an der Fütterröhre hängen bleiben.
  • Der Verriegelungsteil kann, wie in Anspruch 12 offenbart, vorteilhafterweise so ausgeführt sein, dass er mit einem Befestigungsteil, beispielsweise durch Anklemmen, zum Befestigen einer Bodenschale versehen sein kann.
  • Des Weiteren können, wie in Anspruch 13 offenbart, an Teilen der Fütterschale Teile ausgeführt sein, die um einen Draht oder dergleichen herum greifen können, der sich über der Fütterröhre und in einem Abstand dazu nach oben erstreckt. Damit wird beispielsweise vermieden, dass sich Hennen oder Küken auf die Fütterröhre setzen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Füttersystem insbesondere zum Füttern von Geflügel, wie beispielsweise Hennen und Küken, wobei das Füttersystem eine Fütterröhre mit einer Anzahl von Fütterschalen, einen Futtersilo oder einen ähnlichen Vorrat für Futter und ein Transportsystem zum Befördern des Futters durch die Fütterröhre zu den Fütterschalen umfasst. Gemäß der Erfindung ist dieses System dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterschale bzw. Fütterschalen wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1-13 offenbar aufgebaut sind.
  • Das System kann, wie in Anspruch 15 offenbart, vorteilhafterweise so ausgeführt sein, dass erreicht wird, dass die gleiche vorgegebene Menge an Futter an jede der Fütterschalen abgegeben werden kann, die mit einer Fütterröhre in dem System verbunden ist. Dies kann bewerkstelligt werden, indem die Fütterröhre um ungefähr eine Vierteldrehung in Bezug auf die Normalposition gedreht wird, so dass die Auslasslöcher verschlossen werden. Dabei besteht eine Bedingung darin, dass sich die einstellbaren Einrichtungen während der ersten Vierteldrehung in einer Position befinden, in der sie nicht mit den Antriebselementen in Eingriff kommen. In dieser Position kann das Futtertransportsystem aktiviert werden, so dass die Fütterröhre vollständig mit Futter gefüllt ist, wobei anschließend die Fütterröhre wieder in ihre Ausgangsposition zurückgedreht wird, so dass die Auslasslöcher wieder geöffnet werden. Das Transportsystem kann dann über einen vorgegebenen Zeitraum oder über eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen beispielsweise eines Schneckenförderers aktiviert werden, so dass eine bestimmte und im Voraus bekannte Menge an Futter in jede Fütterschale fällt. Um die Fütterschalen erneut zu füllen, wird die beschriebene Abfolge wiederholt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • Schneckenförderers in der Fa) vor dem Transportieren des Futtermittels des ütterröhre die Fütterröhre in eine Position gedreht wird, in der die Auslasslöcher der Fütterröhre von den Fütterschalen getrennt werden,
    • b) wenn die Fütterröhre gefüllt ist, die Fütterröhre zurück zu der Position gedreht Auslasslöcher mit den Fwird, in der die ütterschalen verbunden sind,
    • c) die Schritte a) und b) wiederholt werden.
  • Schließlich betrifft die Erfindung den Einsatz einer Fütterschale oder eines Füttersystems, wie es in Anspruch 17 offenbart ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen Fütterkegel für eine Fütterschale gemäß der Erfindung in Perspektivansicht zeigt,
  • 2 den gleichen Fütterkegel wie in 1 von oben gesehen zeigt,
  • 3 einen Querschnitt durch den Fütterkegel entlang der Linie III-III in 2 zeigt,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Fütterkegel entlang der Linie V-V in 2 zeigt,
  • 5 eine Fütterschale gemäß der Erfindung in Perspektivansicht zeigt,
  • 6 die gleiche Fütterschale wie in 5 von oben gesehen zeigt,
  • 7 einen Querschnitt durch die Fütterschale entlang der Linie VII-VII in 6 zeigt,
  • 8 einen Längsschnitt durch die Fütterschale entlang der Linie VIII-VIII in 6 zeigt,
  • 9 in einem größeren Maßstab einen Schnitt durch den obersten Teil des Fütterkegels zeigt, der an einer Fütterröhre angebracht ist,
  • 10 in einem größeren Maßstab und von der Seite eine Ansicht einer Gewindestange und einer dazugehörigen Mutter zeigt, mit der die unterste bzw. Bodenschale der Fütterschalen befestigt ist,
  • 11 einen Querschnitt durch die in 10 dargestellte Mutter zeigt,
  • 12 eine Fütterschale von vorn gesehen zeigt, wobei die Fütterschale zusammen mit einer Antriebsschelle an einer Fütterröhre angebracht ist,
  • 13 eine Fütterschale auf die gleiche Weise wie in 12 zeigt, wobei jedoch die Fütterröhre um ungefähr eine Vierteldrehung gedreht ist,
  • 14 eine Perspektivansicht einer Fütterröhre ist, an der zwei Fütterschalen gemäß der Erfindung befestigt sind,
  • 15 eine Perspektivansicht einer Fütterröhre mit daran befestigten Fütterschalen ist, wobei die Fütterröhre jedoch um ungefähr eine Vierteldrehung gedreht ist,
  • 16 eine weitere Ausführung eines Verriegelungsteils für eine Fütterschale gemäß der Erfindung von vorn gesehen und in einem größeren Maßstab zeigt,
  • 17 den in 16 dargestellten Verriegelungsteil von der Seite her gesehen zeigt,
  • 18 eine weitere Ausführung eines Verriegelungsteils von vorn gesehen zeigt,
  • 19 den in 18 dargestellten Verriegelungsteil von der Seite her gesehen zeigt,
  • 20 eine weitere Ausführung eines Befestigungsteils von der Seite her gesehen und in einem größeren Maßstab zeigt,
  • 21 den Verriegelungsteil in 20 von einer Seite senkrecht zu der in 20 dargestellten Seite her gesehen zeigt, und
  • 22 ein Beispiel der Teile zeigt, die beim Montieren einer Fütterschale gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
  • Eine Fütterschale gemäß der Erfindung besteht im Wesentlichen aus zwei Hauptbestandteilen, d.h. einem Fütterkegel und einer Bodenschale.
  • Ein Fütterkegel 1 für eine Fütterschale gemäß der Erfindung ist in den 1-4 dargestellt, wobei 1 den Kegel in Perspektivansicht zeigt, 2 eine Ansicht des Fütterkegels von oben gesehen ist, 3 einen Schnitt durch den Fütterkegel entlang der Linie III-III in 2 zeigt und 4 einen Schnitt durch den Fütterkegel entlang der Linie IV-IV in 2 zeigt. Wie in diesen Zeichnungen zu sehen ist, ist der Fütterkegel ein hohles Element mit einer großen Öffnung an der Unterseite und einer kleineren Öffnung an der Oberseite. Am unteren Außenrand ist das Element mit einer Anzahl von Flügeln 4 versehen, die gleichmäßig an dem Rand entlang beabstandet sind. Die Funktion dieser Flügel wird weiter unten beschrieben.
  • Das obere Ende des Fütterkegels 1 ist mit einem Griffelement 2 versehen, das als eine Längsrinne ausgeführt ist, die sowohl nach oben als auch nach unten offen ist und die elastische bzw. federnde Seitenteile 2a und 2b aufweist, so dass das Griffelement 2 um eine Fütterröhre herum gedrückt werden kann. Das Greifelement 2 ist an seinen Enden mit Endteilen mit kreisförmigen Ausschnitten versehen, die der Form der Röhre entsprechen, und die nach oben gewandten Kanten der Seitenteile 2a und 2b sind mit nach innen gerichteten Verriegelungskanten 3a und 3b versehen, deren Funktion weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • An dem einen Ende des Greifelementes 2 ist ein Antriebsstift 6 angeordnet und darüber hinaus ein Antriebsschlitz 7. An jeder Seite des Griffelementes 2 befindet sich des Weiteren ein Durchgangsloch 5, das sich mehr oder weniger vertikal durch die Wände des Fütterkegels hindurch erstreckt, und das dazu dient, eine Bodenschale zu befestigen, wie dies im Folgenden beschrieben ist.
  • 5-8 zeigen eine Fütterschale, die an einer Fütterröhre 20 befestigt ist, von der lediglich ein kleiner Teil der Länge in den Figuren dargestellt ist. Die Fütterröhre, an der eine Anzahl von Fütterschalen normalerweise befestigt sind, erstreckt sich in der Regel zwischen einem Futtersilo an dem einen Ende und einer Antriebsstation an dem anderen Ende, wobei die Antriebsstation mit einem Motor eine Schnecke in der Fütterröhre antreibt. Im Inneren des Fütterkegels 1 ist, wie als Beispiel in 7 und 8 dargestellt, eine Bodenschale 10 angebracht, die so eingerichtet ist, dass sie der Form der Innenseite des Fütterkegels entspricht, so dass ein ringförmiger schlitzartiger Durchlass für das Futter zwischen den Wänden des Fütterkegels und der Bodenschale ausgebildet ist. Am unteren Ende der Fütterschale weist die Bodenschale 10 einen ringförmigen Rand 11 auf, der den untersten Teil des Fütterkegels 11 umgibt, wo sich die Flügel 4 befinden. Diese "Scharrflügel" 4 verhindern, dass die Hühner in die Bodenschale 10 springen, um in dem Futter zu scharren. In der Mitte erstreckt sich die Bodenschale 10 bis zu einem Mittelteil nach oben, wo ein Befestigungsloch 12 für die Bodenschale ausgebildet ist. Eine Gewindestange 15 erstreckt sich durch dieses Befestigungsloch 12 hindurch, wobei die Stange mittels einer Befestigungsbrücke 13 an dem Fütterkegel 1 befestigt ist. Diese Befestigungsbrücke ist mit dem Fütterkegel durch Schraubenanordnungen 14 durch die Befestigungslöcher 5 in dem Fütterkegel hindurch verbunden, wie dies als Beispiel in 7 dargestellt ist. Die Bodenschale 10 ist an der Gewindestange 15 mittels einer Befestigungsmutter 17 befestigt, so dass der Abstand zwischen dem Fütterkegel 1 und der Bodenschale 10 eingestellt werden kann, und die Bodenschale demontiert werden kann, um beispielsweise die Fütterschale zu leeren oder zu reinigen.
  • Die in 5-8 dargestellte Fütterschale ist des Weiteren mit einer abnehmbaren Abdeckhaube 8 versehen. Diese Haube bildet nicht notwendigerweise einen Teil der Fütterschale, kann jedoch in Funktion Hennen oder Kühen über einer bestimmten Größe daran hindern, die Fütterschale zu benutzen.
  • In 5-8 wird das Greifelement 2 des Fütterkegels auf eine Fütterröhre 20 gedrückt, wo es mittels eines Verriegelungsteils 22 befestigt wird, das entlang der Fütterröhre 20 in das Greifelement 2 geschoben wird. Diese Funktion wird weiter unten in Verbindung mit 9 ausführlicher beschrieben. Nachdem der Verriegelungsteil 22 angebracht worden ist, hängt die Fütterschale so beweglich in Bezug auf die Fütterröhre, und um sicherzustellen, dass die Fütterschale nicht unbeabsichtigt aus ihrer Position an dem Auslassloch 21 in der Fütterröhre (in 8 als Beispiel dargestellt) weggeschoben wird, ist eine Schelle an jeder Seite des Griffelementes 2 angebracht.
  • An der einen Seite ist eine Verriegelungsschelle 30 befestigt, die einen Arm mit seinem Griffteil 31 aufweist. Dieser Griffteil soll nach oben gerichtet sein und kann einen Draht, ein Seil, eine Schnur oder dergleichen halten, die sich über die volle Länge der Fütterröhre und in einem bestimmten Abstand darüber erstreckt und die verhindert, dass sich Hennen und Küken auf die Fütterröhre 20 setzten. An der anderen Seite ist eine Antriebsschelle 32 befestigt, die einen Antriebsarm 33 aufweist. Dieser Antriebsarm 33 ist so lang, dass, wenn die Fütterröhre 20 in Bezug auf die Fütterschale gedreht wird, der Arm mit dem Antriebsstift 6 an dem Fütterkegel 1 in Eingriff kommt. Des Weiteren kann, wenn der Antriebsarm 33 sich gegenüber dem Antriebsschlitz 7 befindet, die Antriebsschelle 32 weiter auf den Fütterkegel 1 zu geschoben werden, so dass der Antriebsarm 33 mit dem Antriebsschlitz 7 in Eingriff kommen kann. Wenn die Antriebsschelle 32 in dieser Position befestigt wird, wird die Fütterschale dadurch in Bezug auf die Fütterröhre 20 arretiert.
  • Die Befestigung des Fütterkegels 1 an der Fütterröhre mittels des Verriegelungsteils 22 wird ausführlicher unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, die das Griffelement 2 des Fütterkegels mit dem Verriegelungsteil 22 und die Fütterröhre 20 im Querschnitt und in einem größeren Maßstab zeigt. Die Fütterröhre 20 weist, wie zu sehen ist, ein nach unten gerichtetes Auslassloch 21 für das Futter auf. Das Griffelement 2 mit seinen Seitenteilen 2a und 2b wird über die Fütterröhre 20 gedrückt, da der Abstand zwischen den Rändern 3a und 3b der Seitenteile geringer ist als der Durchmesser der Fütterröhre. Das Griffelement 2 kann jedoch nicht allein dadurch an der Fütterröhre befestigt werden, was bedeutet, dass der Verriegelungsteil 22 ein notwendiger Teil der Fütterschale ist. Der Aufbau dieses Verriegelungsteils 22 ist teilweise röhrenförmig, wobei eine Öffnung 23 nach unten ausgebildet ist. Diese Öffnung 23, die sich über die gesamte Längsrichtung des Verriegelungsteils erstrecken kann, kann beispielsweise in der Querrichtung eine größere Ausdehnung haben als das Auslassloch 21 in der Fütterröhre, muss jedoch in der Querrichtung wenigstens die gleiche Größe haben wie das Auslassloch 21. Der Verriegelungsteil 22 kann beispielsweise elastisch sein, so dass er um die Fütterröhre 22 nach unten gepresst werden kann, und wenn das Griffelement 2 der Fütterschale auf die Fütterröhre aufgesetzt ist, kann der Verriegelungsteil 22 von der Seite in das Griffelement 2 geschoben werden. Der oberste Teil des Verriegelungsteils 22 ist mit einem Paar Längs-Verriegelungsnuten 24 versehen, mit denen die Verriegelungskanten 3a und 3b an den Seitenteilen 2a und 2b in Eingriff kommen können, wenn der Verriegelungsteil 22 seitlich in das Griffelement 2 geschoben wird. Damit ist die Fütterschale wirkungsvoll an der Fütterröhre 20 befestigt, jedoch so, dass die Fütterschale und die Fütterröhre in Bezug zueinander gedreht werden können.
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Bodenschale 10 an dem Fütterkegel 1 mittels der Gewindestange 15 ausführlicher unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. In 10 ist in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Gewindestange 15 dargestellt, an der eine Mutter 17 befestigt ist, wobei ein Teil der Bodenschale 10, in der das mittige Befestigungsloch 12 für die Schale vorhanden ist, im Querschnitt dargestellt ist. In 11 ist ein Querschnitt durch die Befestigungsmutter 17 dargestellt, und es ist zu sehen, dass diese eine Öffnung 18 aufweist, die sich in der axialen Richtung erstreckt und so bemessen ist, dass die elastische bzw. federnde Mutter 17 von der Seite her auf die Gewindestange 15 "geklemmt" werden kann. Die Mutter 15 ist des Weiteren mit Wandteilen bzw. Grifffingern 19 versehen, die sich von der Mutter 17 in der entgegengesetzten Richtung zu der Öffnung 18 erstrecken. Wenn diese zwei Grifffinger 19 zusammengedrückt werden, wird die Öffnung 18 vergrößert und kann so leicht von der Gewindestange 15 abgenommen werden, wenn die Öffnung größer wird als der Durchmesser der Gewindestange.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Fütterschale und des Füttersystems ausführlicher unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben, die die Fütterschale (in einer Ausführung, in der sie mit der Abdeckhaube 8 befestigt ist) von der Seite gesehen zeigen. In 12 sind die Fütterschale und die Fütterröhre 20 in einer Position zu sehen, in der das Auslassloch in der Fütterröhre 20 nach unten gerichtet ist, so dass das Futter, das auf die Fütterröhre zu transportiert wird, durch das Ausgangsloch nach unten über den Fütterkegel 1 und durch den Durchlass zwischen den Wänden des Fütterkegels und der Bodenschale sowie in die Bodenschale 10 nach unten fällt. Die Antriebsschelle 32 ist an der Fütterröhre 20 an einer Position befestigt, in der sich der Antriebsarm 33 nahezu horizontal nach außen zur Seite der Fütterröhre erstreckt. In 13 ist die Fütterröhre in einer Position dargestellt, in der sie um ungefähr eine Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden ist. In dieser Position liegt das Auslassloch in der Fütter röhre dem Seitenteil 2a in dem Griffelement gegenüber und wird so dadurch verschlossen. Daher besteht keine Verbindung von der Fütterröhre 20 zu dem Fütterkegel 1. In dieser Position kann das Futtertransportsystem, das beispielsweise die Form eines nicht dargestellten Schneckenförderers in der Fütterröhre 20 hat, Futter in die Fütterröhre transportieren, bis sie gefüllt ist. Anschließend kann die Fütterröhre wieder in ihre Ausgangsposition gedreht werden, in der Verbindung von der Fütterröhre über die Auslasslöcher zu den Fütterschalen an der Fütterröhre vorhanden ist. Die Schnecke kann dann über einen bestimmten Zeitraum oder eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen aktiviert werden, so dass eine dosierte Menge an Futter über jedes Auslassloch in jede Fütterschale nach unten abgegeben wird. Wenn wieder Futter in die Fütterschalen abzugeben ist, wird die beschriebene Abfolge wiederholt.
  • Der Antriebsarm 33 liegt, wie in 13 dargestellt, an dem Antriebsstift 6 an dem Fütterkegel an, und bei einer weiteren Drehung der Fütterröhre wird die Fütterschale mit der Fütterröhre herumgedreht. Dies kann beispielsweise genutzt werden, wenn die Fütterschalen entleert und gereinigt werden müssen, da mit der Fütterröhre die Fütterschalen in eine Position gebracht werden, in der sie mehr oder weniger horizontal zur Seite heraushängen. In dieser Position kann die Bodenschale leicht von dem Fütterkegel abgenommen werden, und das Reinigen des Inneren des Fütterkegels beispielsweise durch Abspritzen kann ausgeführt werden, ohne dass Wasser oder Reinigungsmittel in die Fütterröhre und damit in das in der Fütterröhre enthaltene Futter gelangen.
  • In 14 und 15 sind Perspektivansichten einer Fütterröhre 20 dargestellt, an der zwei Fütterschalen angebracht sind, wobei die Fütterschalen in 14 mit Abdeckhauben 8 versehen dargestellt sind. In 14 sind die Fütterschalen und die Fütterröhre in einer normalen Position dargestellt, in der der Griffteil 31 der Verriegelungsschelle vertikal nach oben gerichtet ist, so dass der Draht oder dergleichen (nicht dargestellt), der von dem Griffteil getragen wird, über der Fütterröhre 20 angeordnet ist. Die Antriebsschelle 32 ist in einer Position befestigt, in der sich der Antriebsarm 33 horizontal zur Seite nach außen erstreckt oder nach oben geneigt ist, und in der dargestellten Position besteht ein Durchlass für das Futter von der Fütterröhre 20 zu der Bodenschale 10.
  • 15 zeigt eine weitere Situation (in der die Fütterschalen nicht mit Abdeckhauben 8 versehen dargestellt sind), die jedoch einer Fütterröhre mit zwei Fütterschalen gleicht.
  • Dabei ist die Fütterröhre um ungefähr eine Vierteldrehung gedreht worden, so dass der Griffarm 31 an der Verriegelungsschelle 30 sich zur Seite nach außen erstreckt und der Antriebsarm 33 an der Antriebsschelle 32 mit dem Antriebsstift 6 (der in 14 zu sehen ist) in Kontakt ist. Gleichzeitig wird das Auslassloch in der Fütterröhre 20 durch das Griffelement des Fütterkegels wirkungsvoll verschlossen. In dieser Position kann, wie oben erwähnt, die Fütterröhre durch die Schnecke gefüllt werden, um eine bestimmte Menge an Futter in jede Fütterschale zu dosieren, oder die Fütterröhre kann zum Entleeren und Reinigen noch weiter gedreht werden.
  • Die Antriebsschelle 32 kann je nach den Wünschen des Benutzers hinsichtlich der Funktionen anderweitig angeordnet sein, wobei sich der Antriebsarm 33 an anderen geeigneten Positionen befindet. Das heißt, die Antriebsschelle kann so angeordnet sein, dass der Antriebsarm 33 in den Schlitz 7 eintritt, so dass die Fütterschale allen Bewegungen der Fütterröhre folgt.
  • Die verschiedenen Bauteile bestehen aus geeigneten Materialien, vorzugsweise Kunststoffmaterialien, die die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Elastizität und Dauerhaftigkeit aufweisen und sich leicht reinigen lassen usw. Es kann vorteilhaft sein, dass der Fütterkegel aus einem transparenten Material besteht, so dass sofort geprüft werden kann, ob sich Futter in dem Durchlass zwischen dem Fütterkegel und der Bodenschale befindet.
  • Eine weitere Ausführung eines Verriegelungsteils 22 zum Einsatz in Verbindung mit der Fütterschale gemäß der Erfindung ist in 16 und 17 dargestellt. Der unterste Teil dieses Verriegelungsteils ist im Wesentlichen genauso aufgebaut wie der Verriegelungsteil, der in Verbindung mit 5-9 dargestellt ist und weist daher Verriegelungsnuten 24 auf, die mit den Verriegelungskanten 3a und 3b an den Seitenteilen 2a und 2b an dem Griffelement zusammenwirken können. Des Weiteren ist diese Ausführung des Verriegelungsteils 22 mit einem länglichen Arm 34 versehen, der sich, wie dargestellt, von dem Verriegelungsteil 22 nach oben erstreckt, so dass er sich in montiertem Zustand vertikal nach oben erstreckt, wenn die Fütterschale von einer Fütterröhre nach unten hängt.
  • Der Arm 34 ist mit einem Durchgangsloch 35 versehen, dessen Achse parallel zur Achse der Fütterröhre verläuft, und es hat, wie in 16 dargestellt, eine quadratische Öff nung. Durch dieses Loch 35 kann eine stabilisierende Röhre bzw. eine stabilisierende Stange 36 mit einem Querschnitt, der dem Loch entspricht, eingeführt werden, wie dies beispielsweise in 17 dargestellt ist, wobei lediglich ein Teil der stabilisierenden Röhre 36 dargestellt ist. So kann, wenn mehrere Fütterschalen an ein und derselben Fütterröhre angeordnet werden, eine stabilisierende Röhre durch die Löcher 35 an den Armen 34 dieser Fütterschalen eingeführt werden, so dass die Fütterschalen in Bezug zueinander eingestellt werden, d.h. dass sie alle die gleiche Position einnehmen. Damit ist vermieden worden, dass eine Fütterschale, die beispielsweise eine erhöhte Reibung gegenüber der Fütterröhre aufweist, so beispielsweise aufgrund von Staub oder Futterresten, zwischen der Fütterschale und der Fütterröhre hängen bleibt und sich nicht wie erwartet an der Fütterröhre bewegt. Aufgrund der Position der restlichen Fütterschalen und durch die stabilisierende Röhre 36 gezwungen nimmt eine derartige Fütterschale die gleiche Position ein wie die übrigen Fütterschalen.
  • Die Querschnittsform des Lochs 35 kann anders als quadratisch sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Form eine größere Stabilität ermöglicht als wenn beispielsweise runde Löcher zum Einsatz kommen, jedoch können andere eckige Formen in Betracht gezogen werden. Die Quadratform ist jedoch insofern vorteilhaft, als Röhren mit diesem Querschnitt direkt als stabilisierende Röhren verfügbar sind und die erforderliche mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Es ist klar, dass das Loch 35 in einem geeigneten minimalen Abstand zu der Fütterröhre angeordnet sein muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Über dem Loch 35 ist der Arm 34 mit einem Durchgangsloch 37 versehen, durch das ein durchgehender Draht oder dergleichen geführt werden kann. Dieser Draht erfüllt den gleichen Zweck wie bereits im Zusammenhang mit dem Griffteil 31 beschrieben, das in 5 dargestellt ist, um zu verhindern, dass Hennen und Küken sich auf die stabilisierende Röhre 36 setzen.
  • Eine weitere Ausführung eines Verriegelungsteils 22 zum Einsatz in Verbindung mit der Fütterschale gemäß der Erfindung ist in 18 und 19 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Arm 34 nicht mit einem Loch für eine stabilisierende Röhre oder dergleichen versehen, sondern ist lediglich mit einem Durchgangsloch 37 für einen durchgehenden Draht oder dergleichen versehen, der, wie bereits erläutert, dazu dient, zu verhindern, dass sich Geflügel auf die Fütterröhre setzt. Es ist kein Griffteil 31 an der Verriegelungs schelle 30 erforderlich, wie es als Beispiel in 5 dargestellt ist. Daher kann der Arm 34 an diesem Verriegelungsteil auch kürzer sein als der entsprechende Arm, der in 16 und 17 dargestellt ist. Ansonsten ist diese weitere Ausführung, die für einen Verriegelungsteil dargestellt ist, genauso aufgebaut wie der in 16 und 17 dargestellte Verriegelungsteil.
  • Die untersten Teile der Verriegelungsteile 22, die in 16-19 dargestellt sind, sind des Weiteren mit Verriegelungselementen 38 versehen, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • 20 und 21 zeigen einen Befestigungsteil 39 mit einer Gewindestange 15, wobei der Befestigungsteil statt der Gewindestange 15 mit einer damit verbundenen Befestigungsbrücke 13, die bereits beschrieben wurde und als Beispiel in 7 und 8 dargestellt ist, eingesetzt werden kann. Der Befestigungsteil 39 ist, wie dargestellt, am oberen Ende mit Verriegelungselemente 40 versehen, die mit den in 16-19 dargestellten Verriegelungselementen 38 zusammenwirken können, wie dies im Zusammenhang mit 22 beschrieben wird. Die Verriegelungselemente sind, wie in 20 und 21 zu sehen, mit nach innen vorstehenden Kantenteilen versehen, die sich teilweise in der Längsrichtung des Befestigungsteils erstrecken, während die Verriegelungsteile 38 mit sich nach außen erstreckenden Kantenteilen versehen sind, die sich teilweise in der Längsrichtung der Verriegelungsteile 22 erstrecken, wie dies in 16-19 dargestellt ist. Schließlich ist die Gewindestange 15, wie in 21 dargestellt, mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 41 versehen, die zum Befestigen einer Bodenschale 10 genutzt werden können, da ein Splint oder dergleichen durch diese Löcher eingeführt werden kann, so dass eine Befestigungsmutter 17 oder dergleichen weggelassen werden kann.
  • In 22 ist die Montage einer Fütterschale gemäß der Erfindung unter Verwendung des oben erwähnten Befestigungsteils 39 in Verbindung mit einem Verriegelungsteil 22 mit Verriegelungselementen 38 dargestellt. Es ist zu sehen, dass ein Fütterkegel 1 um eine Fütterröhre nach oben gedrückt wird, wie es bereits beschrieben ist. Anschließend wird ein Verriegelungsteil 22 von der Seite in den obersten Teil der Fütterschale 1 eingeführt, wobei die Verriegelungskanten 3a und 3b des Fütterkegels, wie bereits beschrieben, mit den Verriegelungsnuten 24 an dem Verriegelungsteil in Eingriff kommen. Um die Position in der Längsrichtung der Fütterröhre aufrechtzuerhalten, werden anschlie ßend Verriegelungsschellen 30 an jeder Seite der Fütterschale befestigt. Der Befestigungsteil 39 kann nun von unten her befestigt werden, wobei er durch seitliche Bewegung fest an dem untersten Teil des Verriegelungsteils 22 arretiert oder festgeklemmt werden kann. Dies wird durch die Verriegelungselemente 40 an dem Befestigungsteil 39 bewirkt, die mit den Verriegelungselementen 38 an dem untersten Teil des Verriegelungsteils 22 in Eingriff kommen. Schließlich kann nun eine Bodenschale 10 montiert werden, wobei diese entweder mittels einer Mutter auf der Gewindestange 15 des Befestigungsteils oder mittels eines Splintes oder dergleichen befestigt werden kann, der in einem geeigneten Durchgangsloch 41 in der Gewindestange 15 (21) angeordnet wird.
  • Oben ist beschrieben, dass eine Bodenschale 10 eingesetzt wird, die in Form und Größe so eingerichtet ist, dass sie zu dem Fütterkegel 1 passt. Die Bodenschale kann jedoch erheblich größer sein und eine andere Form haben, und sie ist nicht notwendigerweise an dem Fütterkegel 1 angebracht. So kann beispielsweise eine Bodenschale eingesetzt werden, die auf einen Boden unterhalb des Fütterkegels aufgesetzt wird, und die Bodenschale kann auch eine sein, die länglich ist und sich unter mehreren Fütterkegeln erstreckt. Von diesen Fütterkegeln kann Futter so nach unten in eine gemeinsame Bodenschale dosiert werden. Dies kann beispielsweise bei größeren Geflügelarten vorteilhaft sein oder bei anderen Haustieren, beispielsweise Schweinen. Des Weiteren kann die Dosierung direkt auf den Boden stattfinden, wenn dies gewünscht wird.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass, während beispielsweise eine Fütterröhre normalerweise einen Durchmesser von ungefähr 45 mm haben kann, wenn Futtertypen mit größeren Teilchen oder Teilen dosiert werden, es vorteilhaft sein kann, eine Fütterröhre mit größerem Durchmesser einzusetzen, wobei die entsprechenden Teile der Fütterschale entsprechend der Erfindung ebenfalls abgewandelt werden müssen. Es ist beispielsweise zu erwähnen, dass Fütterröhren mit bis zu ungefähr 150 mm Durchmesser eingesetzt werden können. Des Weiteren sollte erwähnt werden, dass Einstreu statt Futter dosiert werden kann, so beispielsweise in Form von Holzspänen, Sägespänen oder dergleichen, Streu oder anderen ähnlichen Materialien, die möglicherweise mit dem Futter gemischt werden, wobei die Dosierung dabei natürlich direkt auf die Unterschicht bzw. den Boden stattfinden muss, die Dosierung jedoch ansonsten auf die gleiche Weise wie weiter oben beschrieben stattfindet.

Claims (17)

  1. Fütterschale für Geflügel, insbesondere Küken und Hennen, zur Verwendung in Verbindung mit einem Röhrenfütterungssystem, wobei die Fütterschale einen Fütterkegel (1) umfasst, unter dem eine Bodenschale (10) befestigt ist, indem der Fütterkegel (10) Befestigungselemente aufweist, die so an einer Futterröhre (20) befestigt sind, dass Futter oder ähnliches Material aus einem Auslassloch (21) in der Fütterröhre (20) durch den Fütterkegel (1) und hinab in die Bodenschale (10) fließen kann, und wobei der Fütterkegel (1) und die Fütterröhre (20) mit Bezug aufeinander um die Achse der Fütterröhre gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterröhre (1) derart konfiguriert ist, dass nach einem ersten Drehen der Fütterröhre (20) bezüglich des Fütterkegels (1) das Auslassloch (21) in der Fütterröhre (21) verschlossen ist.
  2. Fütterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente für den Fütterkegel derart konfiguriert sind, dass die Befestigungselemente einstellbare Einrichtungen umfassen, die mit Bezug auf die Fütterröhre (20) befestigt werden und die mit Antriebselementen (6, 7) auf dem Fütterkegel (1) zusammenwirken können, so dass der Fütterkegel auch zusammen mit der Fütterröhre (20) gedreht werden kann.
  3. Fütterschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente eine Antriebsschelle (32) umfassen, die an der Fütterröhre (20) befestigt werden kann und einen Antriebsarm (33) aufweist, der mit Antriebselementen (6, 7} auf dem Fütterkegel (1) zusammenwirken kann.
  4. Fütterschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente (6, 7) auf dem Fütterkegel (1) einen Antriebsstift (6) umfassen, mit dem der Antriebsarm (33) in Eingriff gelangen kann.
  5. Fütterschale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente (6, 7) auf dem Fütterkegel (1) einen Antriebsschlitz oder eine Ausnehmung (7) umfassen, mit der der Antriebsarm in Eingriff gelangen kann.
  6. Fütterschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente ein Griffelement (2), das oben auf dem Fütterkegel angeordnet ist, wobei das Griffelement einen Teil der Fütterröhre (20) umgeben kann, und einen hierzu gehörigen Verriegelungsteil (22) umfassen, der in das Greifelement (2) eingeschoben werden kann, so dass der Fütterkegel (1) an der Fütterröhre (20) befestigt wird.
  7. Fütterschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente außerdem Teile zur Beibehaltung der Position der Fütterschale mit Bezug auf die Längsrichtung der Fütterröhre umfassen.
  8. Fütterschale nach den Ansprüche 3 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zur Beibehaltung der Position der Fütterschale aus eines Antriebsschelle (32}, die an der Fütterröhre (20) befestigt ist, und einer weiteren Verriegelungsschelle bestehen, die auf der Fütterröhre auf der anderen Seite der Fütterschale befestigt ist.
  9. Fütterschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (20) und der Fütterkegel mittels einer Gewindestange (15) befestigt ist, die sich im Fütterkegel (1) nach unten erstreckt, indem die Bodenschale (10) mittels einer Befestigungsmutter (17) oder anderer Mittel befestigt ist, die mit der Gewindestange zusammenwirken.
  10. Fütterschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter (17) mit einer durchgehenden Ausnehmung in Längsrichtung (18) und mit einem sich gegenüber dieser Ausnehmung erstreckenden Paar von Greiffingern (19) konfiguriert ist, mit denen der Griff der Befestigungsmutter auf der Gewindestange (15) gelöst werden kann.
  11. Fütterschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (22) einen Arm (34) umfasst, der sich in der befestigten Position des Verriegeltungsteils von der Spitze des Fütterkegels her und im wesentlichen nach außen erstreckt, wobei der Arm ein vorzugsweise quadratisches Durchgangsloch aufweist, in dem eine Röhre oder ein ähnliches längliches Element (36) zur Stabilisierung der Fütterschale befestigt werden kann.
  12. Fütterschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (22) Verriegelungselemente (38) zum Befestigen des Befestigungsteils (39) aufweist, mit dem eine Bodenschale (10) positioniert werden kann.
  13. Fütterschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Teile, die die Fütterschale bilden, einen Griffteil (31, 37) aufweisen, um einen Draht oder dergleichen über der Fütterröhre zu befestigen.
  14. Füttersystem zum Füttern von Geflügel, insbesondere Hennen und Küken, wobei das Füttersystem folgendes umfasst: eine Fütterröhre (20) mit einer Anzahl von Fütterschalen, ein Füttersilo oder einen ähnlichen Vorrat für Futter oder ähnliche Materialien und ein Transportsystem zu Befördern von Futter oder ähnlichen Materialien durch die Fütterröhre (20) zu den Fütterschalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterschale oder die Fütterschalen so konfiguriert sind, wie es in einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 13 offenbart ist.
  15. Füttersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System derart konfiguriert ist, dass die Fütterröhre (20) mit Bezug auf die Normalposition auf jeden Winkel gedreht werden kann, und dass das Transportsystem für das Futter oder ähnliches Material durch die Fütterröhre steuerbar und derart konfiguriert ist, dass eine Aktivierung des Transportsystems für eine gegebene Zeitdauer zum Transport einer gegebenen Menge Futter oder ähnlichen Materials durch die Fütterröhre führt.
  16. Verfahren zum Füttern von Geflügel, insbesondere Küken oder Hennen, wobei das Verfahren das Befördern von Futter durch einen Schneckenförderer umfasst, der ausgelegt ist, um Futter in einer Fütterröhre mit Auslasslöchern zu fördern, durch die das Futter an eine Mehrzahl von Fütterkegeln verspendet werden kann, unter denen jeweils eine Fütterschale befestigt ist, und wobei die Fütterkegel und die Fütterröhre mit Bezug aufeinander um die Achse der Fütterröhre gedreht werden können, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) vor dem Transportieren des Futters mittels des Schneckenförderers in der Fütterröhre wird die Fütterröhre in eine Position gedreht, in der die Auslasslöcher der Fütterröhre von den Fütterschalen getrennt werden, b) wenn die Fütterröhre gefüllt ist, wird die Fütterröhre zurück zu der Position gedreht, in der die Auslasslöcher mit den Fütterschalen verbunden sind, c) Schritte a) und b) werden wiederholt.
  17. Verwendung von Fütterschalen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 13 und/oder eines Füttersystems nach Anspruch 14 oder 15 und/oder eines Verfahrens nach Anspruch 16 zum Dosieren von Futter, Streu oder ähnlichen Materialien für hauptsächlich Haustiere wie Schweine oder für Geflügel wie Hennen und Küken.
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