DE60003248T2 - Fahrzeugaussenspiegel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Außenspiegel für ein Fahrzeug eines Typs, der zur Montage an einer Fahrzeugtür gedacht ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Darstellung der Erfindung
  • Herkömmliche Außenspiegel für Fahrzeuge haben gewöhnlicherweise ein Basiselement enthalten, das eine Stoßfläche aufweist, die gegen eine Fahrzeugtür stoßen soll, wobei drei Bolzen oder Pfeile von der Stossfläche derart vorstehen, dass sie durch Löcher in einem Strukturelement der Fahrzeugtür vorspringen. Eine Schraube wird dann in das Ende jedes Bolzens vom Inneren des Fahrzeuges eingeführt, so dass die Klammer ortsfest gehalten wird. Ein generischer Fahrzeugtürspiegel dieser Art ist in der EP-A-0567244 beschrieben. Wenn eine elektrische Verbindung zu einem Justiermechanismus für einen Spiegel oder einer Heizung für einen Spiegel benötigt wird, müssen solche elektrischen Verbindungen in einem getrennten Vorgang hergestellt werden. Der Einbau eines solchen Spiegels ist verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwändig. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Außenspiegel vorzusehen, bei dem die Erweiterung vereinfacht wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält ein Fahrzeugtürspiegel ein Gehäuse, ein Zwischenbauteil, das eine Anlagefläche aufweist, die zur Anlage an einer komplementären Fläche einer Fahrzeugtür angepasst ist, einen zylindrischen Schaft, der in dem Gehäuse relativ zu diesem axial beweglich angebracht ist, wobei der Schaft durch ein Loch in der Anlagefläche derart vorsteht, dass er in einem Montageloch in der komplementären Oberfläche in Eingriff gelangt, wobei der Schaft radial vorstehende Bajonett-Gestaltungen aufweist, die für den Eingriff mit komplementären Bajonett-Gestaltungen auf dem Umfang angepasst sind, so dass ein Entfernen des Schafts aus dem Montageloch verhindert wird, wenn der Schaft sich darin in einer vorgegebenen Ausrichtung befindet, und eine Feder, die zwischen dem Gehäuse und dem Schaft in Eingriff ist, und ein Zurückziehen des Schafts nach Innen von dem Gehäuse bewirkt und dadurch die Bajonett-Gestaltungen in Eingriff drückt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse relativ zu dessen Zwischenbauteil bei einem Aufprall verschiebbar, wobei der Hauptkörper in seiner normalen Ausrichtung durch ein Rastglied gehalten wird, das in die Eingriffsposition durch die Feder vorgespannt wird.
  • Die Erfindung sieht auch Anordnungen vor, die das Ausbilden von Verbindungen für den Spiegel während des Einbaues vereinfachen.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zu einem vollständigeren Verständnis der Erfindung, Ihre Aufgaben und Vorteile sollte auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen, die einen integralen Teil der Beschreibung bilden, sollen in Verbindung damit gelesen werden, und gleiche Referenzziffern werden eingesetzt, um identische Komponenten in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Fahrzeugtür, die mit einem Außenspiegel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, wobei ein Teil des Spiegelgehäuses ausgebrochen dargestellt ist; und
  • 2 ist eine teilweise ausgebrochene hintere Draufsicht auf den in 1 gezeigten Spiegel, der zum Einbau an der Fahrzeugtür ausgerichtet ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 ist eine Draufsicht ähnlich zu 2, teilweise ausgeschnitten, die den Spiegel nach einem ersten Schritt der Installation an der Tür zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die einen ersten Schritt des Einbaues zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 5;
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die eine dritte Stufe des Einsetzens zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 aus 7;
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die den Spiegel in einer vierten Stufe des Einbaues zeigt;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 aus 9;
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die den vollständig auf der Fahrzeugtür installierten Spiegel zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 aus 11;
  • 13 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die den Spiegel in einem dem Lösen von der Fahrzeugtür vorhergehenden Zustand zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, die den Spiegel in einem Zustand zeigt, in dem er von der Fahrzeugtür entfernt werden kann;
  • 15 ist eine Draufsicht, teilweise ausgeschnitten, ähnlich zu 4, die den Spiegel bei der Entfernung von der Fahrzeugtür zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 17-17 aus 16; 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 18-18 aus 17; und
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht von unten von einem Kontaktring für die in 16 gezeigte Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 enthält eine Fahrzeugtür 10 ein Fenster 12 und weist an ihr angebracht eine Fahrzeugtürspiegelanordnung 14 auf. Wie es in 2 zu erkennen ist, enthält die Türspiegelanordnung 14 ein Gehäuse 16, das ein Spiegelglas 18 enthält. Das Gehäuse 16 weist einen nach unten vorstehenden zylindrischen Fuß 20 auf, der zu einer relativen Winkelbewegung und Axialbewegung in einem Zwischenbauteil 22 schwenkbar gelagert ist. Der Fuß 20 weist ein nach unten vorstehendes Rastglied 24 auf seiner Bodenoberfläche auf, das in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung 26 in dem Zwischenbauteil 22 in Eingriff gelangt, so dass das Gehäuse 16 in einer vorgegebenen Ausrichtung relativ zu dem Zwischenbauteil 22 gehalten wird, wie anschließend erklärt wird.
  • Das Zwischenbauteil 22 weist eine Bodenanlagefläche 28 auf, die derart gestaltet ist, dass sie gegen eine komplementäre Oberfläche der Außenhaut 30 der Fahrzeugtür 10 anliegt, so dass eine Öffnung 32 darin bedeckt wird. Die Tür 10 weist auch einen Innenrahmen 34 auf, der ein im Wesentlichen zylindrisches Loch 36 (siehe 3) enthält, das drei verhältnismäßig lange bogenförmige Ausschnitte 38 aufweist, von denen jeder einen zugehörigen kürzeren bogenförmigen Ausschnitt 40 angrenzend dazu besitzt. Ein weiblicher elektrischer Mehrfachkontaktstecker 42 ist in dem Loch 36 angebracht, wobei seine Kontakte (nicht gezeigt) auf seiner oberen Fläche sind. Der Stecker 42 weist drei radial vorspringende Ansätze 44 auf, die auf einem Niveau mit seiner oberen Oberfläche sind, und derart bemessen sind, dass sie leicht durch die Ausschnitte 38 passieren. In 3 sind die Ansätze 44 nicht mit den Ausschnitten 38 ausgerichtet, so dass der elektrische Stecker 40 vor der Installation des Spiegels 14 ortsfest gehalten wird.
  • Ein Verbindungsschaft 46 steht von dem Fuß 20 nach unten vor und weist einen männlichen elektrischen Stecker 48 an seinem Bodenende angebracht auf. Der Stecker 48 weist (nicht dargestellte) elektrische Anschlussstifte auf, die zum Passen mit den Kontakten des weiblichen Steckers 40 angeordnet sind. Diese elektrischen Anschlussstifte und Kontakte weisen eine gewöhnliche Gestaltung auf.
  • Wenn der Spiegel 14 an der Tür 10 installiert werden soll, wird er derart positioniert, dass der männliche Stecker 48 durch die Öffnung 32 und in Eingriff mit dem weiblichen Stecker 42 passieren kann. Ein Paar von diametral gegenüberliegenden, elastisch montierten Vorsprüngen 50 auf den Seiten des männlichen Steckers 48 bilden eine Schnapppassung in entsprechenden Ausnehmungen 52 in dem weiblichen Stecker 42, so dass die zwei Stecker miteinander in Eingriff gehalten werden, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Nach dem Eingriff der Vorsprünge 50 und der Ausnehmungen 52 wird der Spiegel 14 um die Achse des Schafts 46 gedreht, so dass die Ansätze 44 auf dem weiblichen elektrischen Stecker 42 in Ausrichtung mit den Ausschnitten 38 des Montagelochs oder der Öffnung 36 gebracht werden, wie es in 5 und 6 gezeigt ist. Der weibliche Stecker 40 ist nun bezüglich seiner Bewegung nach unten frei und kann unabhängig vom Innenrahmen 34 der Tür in die Position, die in 7 und 8 dargestellt ist, bewegt werden, da die Ansätze 54 auf den Seiten des Schafts 46 in die Ausschnitte 38 während dieser Bewegung nach unten gelangen, wobei sich die Bewegung nach unten fortsetzt, bis die bodenseitige Anschlagfläche 28 auf dem Zwischenbauteil 22 in Anlage mit der Außenhaut 30 der Fahrzeugtür 10 gelangt.
  • Wie es in 7 zu erkennen ist, ist jeder Ansatz 54 im Wesentlichen L-förmig, wobei er einen vertikalen Bereich 46 und einen rampenförmigen Bereich 58 an den äußeren Enden seines horizontalen Teils aufweist. Der nächste Schritt der Montage beinhaltet das Drehen des Spiegels 14 gegen den Uhrzeigersinn (betrachtet von oben), um den vertikalen Bereich 56 jedes Ansatzes 54 in Eingriff mit einem Rand des Ausschnittes 38 zu bringen, wie es in 9 gezeigt ist. Dies steht einer weiteren Winkelbewegung des Schafts 46 entgegen. Jeder der Rampenbereiche 58 der L-förmigen Ansätze 54 ist nun mit einem der kürzeren bogenförmigen Ausschnitte 40 ausgerichtet.
  • Die Oberseite des Schafts 46 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 60 auf, der zwischen nach innen gerichteten oberen und unteren Flanschen oder Rippen 64 und 66 auf dem Fuß 20 in Eingriff gelangt. Die untere Rippe 66 ist kontinuierlich. Die obere Rippe 64 weist drei bogenförmige Ausschnitte 68 (10) auf. In ähnlicher Weise weist der Flansch 60 auf dem Schaft 46 Ausschnitte auf, die drei vorstehende Ansätze 70 belassen, die derart dimensioniert sind, dass sie durch die Ausschnitte 68 in 9 und 10 durchgelangen, und die für den Eingriff mit der oberen Rippe 64 dienen. Eine Kompressionsfeder 72 ist zwischen der Bodenoberfläche des Flansches 60 und dem Boden des Fußes 20 in Eingriff, um die Ansätze 70 in Eingriff mit der oberen Rippe 64 zu halten. Vorher hat die Reibung aufgrund der Feder 72 bewirkt, dass sich der Schaft 46 und der Fuß 20 des Gehäuses 16 gleichzeitig bewegen, wodurch die Feder 72 in ihrem komprimierten Zustand gehalten wird.
  • Da der Eingriff der vertikalen Bereiche 56 der L-förmigen Ansätze 54 mit den Rändern der Ausschnitte 38 eine weitere Winkelbewegung des Schafts 46 verhindert, bewirkt eine fortgesetzte Winkelbewegung des Gehäuses 16, dass die Ansätze 70 auf dem Flansch 60 in Ausrichtung mit den Ausschnitten 68 gelangen. Dies ermöglicht es, dass die Kompressionsfeder 72 den Schaft 46 nach oben relativ zu dem Gehäuse 16 versetzt, so dass die Rampenbereiche 58 der L-förmigen Ansätze 54 mit den kürzeren bogenförmigen Ausschnitten 40 im inneren Rahmen 34 in Eingriff gelangen, wodurch der Schaft 46 gegenüber einer Rotation in beiden Richtungen gehalten wird, wie es in 11 und 12 gezeigt ist.
  • Wenn das Gehäuse 16 einem Stoß von vorne oder von hinten unterworfen wird, gelangen die Rastglieder 24 auf der Bodenoberfläche des Fußes 20 auf die Ränder der Ausnehmungen 26 in dem Zwischenbauteil 22, wodurch die Feder 72, wie es in 13 gezeigt ist, komprimiert wird. Die Ansätze 70 auf dem Flansch 60 sind nun gerade über der Oberseite der oberen Rippe 64 auf dem Fuß 20. Das Spiegelgehäuse 16 und sein Fuß 20 können sich daher frei relativ zu sowohl dem Zwischenbauteil 22 als auch dem Schaft 46 bewegen, die relativ zueinander stationär bleiben.
  • Wenn es gewünscht wird, den Spiegel 14 von der Tür zu entfernen, wird das Spiegelgehäuse 16 zunächst nach vorne oder hinten, wie es in 13 gezeigt ist, verschoben. Als Nächstes wird das Innenpaneel der Tür 10 entfernt und ein (nicht dargestelltes) Werkzeug wird an dem Boden des Schafts 46 aufgebracht, um diesen im Uhrzeigersinn (betrachtet von oben) zu drehen, so dass die Rampenbereiche 58 auf den Ansätzen 54 nach unten gegen die Ränder der Ausschnitte 40 in dem inneren Türrahmen 34 laufen, wodurch die Ansätze 70 auf dem Flansch 60 in den Bereich zwischen der oberen und der unteren Rippe 64 und 66 auf dem Fuß 20 versetzt werden. Eine weitere Winkelbewegung des Spiegelgehäuses 16 bewegt die Ansätze 70 in eine Position, in der sie unter der oberen Rippe 64 in Eingriff sind. Die Kompressionsfeder 72 bleibt komprimiert, wobei die Ansätze 54 auf dem Schaft 46 in Ausrichtung mit den größeren bogenförmigen Ausnehmungen 38 in dem inneren Türrahmen 34 bewegt werden. Der weibliche Stecker 42 kann dann manuell entkoppelt werden und das Gehäuse 16 wird von der Tür 10 abgenommen, wie es in 15 dargestellt ist.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden der weibliche und der männliche elektrische Stecker 42 und 48 durch elektrische Kontakte 86 und 88 ersetzt, die auf den oberen Oberflächen des horizontalen Teils von jedem der Ansätze 54 zwischen vertikalen Bereichen 56 und rampenförmigen Bereichen 58, wie es in 16 bis 18 gezeigt ist, gebildet sind. Der weibliche Stecker 42 wird durch einen Kunststoffring 74 ersetzt (siehe 19), der eine Öffnung 76 mit einer Gestalt identisch zur Öffnung 36 im Innentürrahmen 34 aufweist, und der ortsfest darin durch elastische Ansätze 78 gehalten wird. Kontaktpaare 82 und 84 sind auf der Bodenoberfläche des Rings 74 derart positioniert, dass sie mit Kontakten 70 und 72 in Eingriff sind, wenn der Schaft 46 in der in 11 dargestellten Position ist. Anderweitig ist diese Ausführungsform identisch zu derjenigen, die unter Verweis auf 1 bis 15 beschrieben ist. Wenn sechs elektrische Kontakte nicht ausreichend sind, können mehrere elektrische Kontakte vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist zwar in ihrer gegenwärtig bevorzugten Form beschrieben worden, es ist jedoch zu verstehen, das zahlreiche Anwendungen und Implementierungen für die vorliegende Erfindung vorhanden sind. Entsprechend kann die Erfindung modifiziert und verändert werden, ohne von der Definition der Erfindung abzuweichen, wie sie in dem beigefügten Ansprüchen gegeben ist.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtürspiegel (14), enthaltend: ein Gehäuse (16); ein Zwischenbauteil (22) mit einer Anlagefläche (28) zur Anlage an einer komplementären Fläche (30) einer Fahrzeugtür (10), gekennzeichnet durch: einen zylindrischen Schaft (46) mit einem ersten Ende, das am Gehäuse (16) relativ zu diesem axial beweglich angebracht ist, welcher Schaft (46) ein zweites Ende aufweist, das durch ein Loch in der Anlagefläche (28) vorsteht, so dass es in ein Montageloch (36) in der Tür eingreift, und radiale erste primäre Eingriffsglieder (54) für einen Eingriff mit ersten komplementären Eingriffsgliedern (38) an dem Umfang des Montageloches (36) hat, so dass ein Entfernen des Schaftes (46) aus dem Montageloch (36) verhindert ist, wenn sich der Schaft (46) in einer vorbestimmten Orientierung bezüglich des Montageloches (36) ist; und eine Feder (72), die zwischen dem Gehäuse (16) und dem Schaft (46) zusammengedrückt ist, um ein Zurückziehen des Schaftes (46) einwärts des Gehäuses (16) zu verursachen, wodurch die ersten primären und die ersten komplementären Eingriffsglieder (54, 38) in Eingriff gedrängt sind.
  2. Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Schaftes (46) zweite primäre Eingriffsglieder (70) aufweist, welche zweiten primären Eingriffsglieder (70) für einen Eingriff mit zweiten, an dem Gehäuse (16) ausgebildeten komplementären Eingriffsgliedern (64) geeignet sind, um den Schaft (46) in einer vorgeschobenen Stellung gegen die Wirkung der Feder (72) zu halten, wobei eine Winkelbewegung des Gehäuses (16) relativ zu der Türe (10) nach Eingriff der ersten primären und der ersten komplementären Eingriffsglieder (54, 38) ein Freikommen der zweiten primären und komplementären Eingriffsglieder (70, 64) bewirkt.
  3. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 1 oder 2, weiter enthaltend: ein erstes elektrisches Anschlußbauteil (42) mit Verriegelungsformationen (44) für einen Eingriff mit dem Umfang des Montageloches (36) und ein zweites elektrische Anschlußbauteil (48), das an dem zweiten Ende des Schaftes (46) angebracht ist und für einen Eingriff mit dem ersten elektrischen Anschlußbauteil (42) geeignet ist, um ein Freikommen der Verriegelungsformationen (44) von dem Umfang des Montageloches (36) zu verursachen, um zu ermöglichen, dass der Schaft darin eingesetzt wird.
  4. Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 1 oder 2, weiter enthaltend einen ersten Satz elektrischer Kontakte (70, 72), die an den ersten primären Eingriffsgliedern (54) angeordnet sind und geeignet sind, in Eingriff mit einem zweiten Satz elektrischer Kontakte (82, 84) zu kommen, die an den ersten komplementären Eingriffsgliedern (38) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugtürspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (46) das Gehäuse (16) mit dem Zwischenbauteil (22) kuppelt, wobei ein Rastglied (24) im Gehäuse (16) das Gehäuse (16) in seiner normalen Orientierung relativ zu dem Zwischenbauteil (22) hält und wobei das Rastglied (24) in seine Eingriffsposition von der Feder (72) vorgespannt wird, so dass das Gehäuse (16) relativ zu dem Zwischenbauteil (22) im Falle eines Stoßes verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugtürspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten primären Eingriffsglieder (54) Bayonett-Gestalt haben und die ersten komplementären Eingriffsglieder (38) durch einen Ausschnitt in dem Umfang des Montageloches (36) gebildet sind.
  7. Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 2, wobei die zweiten primären Eingriffsglieder (70) durch einen Flansch gebildet sind, der von dem Schaft (46) vorsteht und in ihm ausgebildete, ausgeschnittene Abschnitte aufweist, und die zweiten komplementären Eingriffsglieder (64) durch einen Flansch gebildet sind, der von dem Gehäuse vorsteht und in ihm ausgebildete, ausgeschnittene Bereiche aufweist.
DE60003248T 1999-03-22 2000-03-14 Fahrzeugaussenspiegel Expired - Lifetime DE60003248T2 (de)

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