DE102011087539B3 - Verbindungsstruktur zur Verbindung von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel - Google Patents

Verbindungsstruktur zur Verbindung von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verbindungsstruktur zur Verbindung von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel sowie ein hierfür geeignetes erstes Tragstrukturteil und ein hierfür geeignetes zweites Tragstrukturteil angegeben. Im Bereich von Kraftfahrzeugen werden je nach Fahrzeugtyp unterschiedlichste Spiegelsysteme montiert. Üblicherweise umfassen die Spiegelsysteme eine Tragstruktur an dem der eigentliche Spiegel bzw. der Spiegelkopf montiert ist sowie einen oder mehrere Spiegelfüße, die unmittelbar am Fahrzeug montiert sind. Die Tragstruktur wiederum ist mit dem oder den Spiegelfüßen über ein Rastgelenk verbunden. Die Verbindung der einzelnen Komponenten der Tragstruktur durch Verschraubung etc. wird sehr aufwendig, wenn die notwendige Stabilität gewährleistet sein soll. Durch den Verbindungszapfen und den komplementären dazu ausgebildeten, rohrförmigen Verbindungsabschnitt ergibt sich eine großflächige formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Tragstrukturteilen, die eine sichere Übertragung von großen Kräften gewährleistet. Durch die Bajonettzapfen mit zugeordneten Verbindungszapfen mit schräg verlaufender Führungsfläche ergibt sich eine Art Kombination aus Bajonett- und Schraubverbindung, die sich schnell und einfach miteinander verbinden und lösen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur zur Verbindung von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel nach Anspruch 1 sowie ein hierfür geeignetes erstes Tragstrukturteil nach Anspruch 11 und ein hierfür geeignetes zweites Tragstrukturteil nach Anspruch 22.
  • Im Bereich von Kraftfahrzeugen und insbesondere im Bereich von Nutzfahrzeugen werden je nach Fahrzeugtyp und auch bei ein und demselben Fahrzeugtypen unterschiedlichste Spiegelsysteme montiert. Üblicherweise umfassen die Spiegelsysteme eine Tragstruktur an dem der eigentliche Spiegel bzw. der Spiegelkopf montiert ist sowie einen oder mehrere Spiegelfüße, die unmittelbar am Fahrzeug montiert sind. Die Tragstruktur wiederum ist mit dem oder den Spiegelfüßen über ein Rastgelenk verbunden. Da die Tragstruktur jeweils individuell an den zugehörigen Spiegelkopf angepasst werden muss, ändert sich die Tragstruktur mit dem damit verbundenen Spiegelkopf. Sollen unterschiedliche Spiegelköpfe bzw. mehrere Spiegelköpfe in dem Spiegelsystem enthalten sein, so wird auch die Tragstruktur mehrteilig. Die Verbindung der einzelnen Komponenten der Tragstruktur durch Verschraubung etc. wird sehr aufwendig, wenn die notwendige Stabilität gewährleistet sein soll.
  • Eine gattungsgemäße Verbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht aus der DE 1 879 298 U hervor.
  • Weitere Beispiele für Verbindungsstrukturen zur Verbindung von Komponenten eines Kraftfahrzeugspiegels gehen aus der DE 602 03 730 T2 und der DE 600 03 248 T2 hervor.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsstruktur für eine mehrteilige Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel anzugeben, die eine einfache und dennoch stabile Verbindung der einzelnen Komponenten der Tragstruktur ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1, 11 bzw. 22.
  • Durch den Verbindungszapfen und den komplementären dazu ausgebildeten, rohrförmigen Verbindungsabschnitt ergibt sich eine großflächige formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Tragstrukturteilen, die eine sichere Übertragung von großen Kräften gewährleistet. Die mehrteilige Tragstruktur erhält damit eine Stabilität, die einteiligen Tragstrukturen entspricht. Durch die Bajonettzapfen mit zugeordneten Verbindungszapfen mit schräg verlaufender Führungsfläche ergibt sich eine Art Kombination aus Bajonett- und Schraubverbindung, die sich schnell und einfach miteinander verbinden und lösen lässt. Durch den schräg gestellten Bajonettkanal werden die beiden Tragstrukturteile nach Art eines Gewindes gegeneinander gepresst und sicher und stabil miteinander verbunden.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 3, 14, 21, 25 und 32 werden die beiden Tragstrukturteil beim Verbinden selbsttätig zueinander zentriert, d. h. die Längsachsen Verbindungszapfen und Verbindungsabschnitt liegen in einer Geraden.
  • Durch die Mehrzahl von Bajonettzapfen und Bajonettkanälen, die einander paarweise zugeordnet sind, erfolgt die Kraftübertragung zwischen Verbindungszapfen und röhrförmigem Verbindungsabschnitt symmetrisch über deren gesamte Länge. Die Stabilität der Verbindung der beiden Strukturteile wird dadurch verbessert – Ansprüche 4, 16 bis 18 und 27 bis 29.
  • Durch die beiden einander zugeordneten Sicherungselemente nach den Ansprüchen 5 bis 7, 12, 13 und 23, 24 lässt sich die Verbindungsstruktur in verbundenem Zustand auf einfache Weise lösbar und sicher fixieren.
  • Durch die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10 stellen verschieden Möglichkeiten die relative räumliche Lage der beiden Tragstrukturteile zueinander festzulegen, wenn die beiden Tragstrukturteile miteinander verbunden sind. Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8, 19 und 20 wird das freie Ende des Verbindungsabschnitts durch die umlaufende Anschlagsfläche an der Zapfenbasis gestoppt; somit wird eine Endposition bzw. eine Verbund-Position festgelegt. Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüche 9 bzw. 31 wird die Anschlagsfläche im Inneren des Verbindungsabschnitts bereit gestellt. Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 10 bzw. 30 wird die Endposition durch einen Endanschlag in den Bajonettkanälen festgelegt, d. h. die beiden Strukturteile lassen sich nur solange gegeneinander verdrehen, bis die Bajonettzapfen in den Bajonettkanälen die Endanschlagsfläche in den Bajonettkanälen kontaktieren.
  • Durch die Konizität von Verbindungszapfen einerseits und rohrförmigem Verbindungsabschnitt andererseits wird die Montage bzw. das Verbinden von zwei Komponenten erleichtert – Anspruch 14 und Anspruch 25.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 15 ergibt sich eine verbessert Schraubwirkung beim Verbinden der beiden Tragstrukturteile.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 26 lassen sich die Montagekanäle auf einfache Weise bereitstellen ohne die Stabilität des rohrförmigen Verbindungsabschnittes zu schwächen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf die beispielhafte Ausführungsform der Verbindungsstruktur in verbundenem Zustand,
  • 2 einen Schnitt entlang der Fläche A-A in 1,
  • 3 eine Aufsicht auf das erste Tragstrukturteil der Verbindungsstruktur nach 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Ebene B-B durch 3,
  • 5 eine Aufsicht auf den rohrförmigen Verbindungsabschnitt der Verbindungsstruktur nach 1,
  • 6 einen Schnitt durch die Ebene C-C in 5,
  • 7 einen Schnitt durch die Ebene D-D in 5,
  • 8a, b und c unterschiedliche Montageschritte während des Verbindens von erstem und zweiten Tragstrukturteil,
  • 9a, b, c, d, e Anwendungsbeispiele für die Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 7 zeigen verschiedene Darstellungen einer beispielhaften Ausführungsform einer Verbindungsstruktur sowohl in zusammengesetztem Zustand als auch deren Einzelteile. Die beispielhafte Verbindungsstruktur umfasst ein erstes Tragstrukturteil 2 und ein zweites Tragstrukturteil 4. Das erste Tragstrukturteil 2 weist einen Verbindungszapfen 6 auf – siehe 3 und 4. Der Verbindungszapfen 6 umfasst eine Längsachse L1, eine Zapfenbasis 8 und ein freies Ende 10. Der Verbindungszapfen 6 verjüngt sich ausgehend von der Zapfenbasis 8 hin zu seinem freien Ende 10 konisch und spannt dabei eine konische Mantelfläche 11 auf. Aus der konischen Mantelfläche 11 erstrecken sich radial nach außen eine Mehrzahl von Bajonettzapfen 12. Die Bajonettzapfen 12 sind stabförmig ausgebildet und weisen parallel zueinander angeordnete obere und untere Führungsflächen 14 und 15 auf. Die Bajonettzapfen 12 erstrecken sich paarweise diametral gegenüberliegenden radial aus der konischen Mantelfläche 11 heraus. Zudem sind die Bajonettzapfen 12 linear untereinander angeordnet, so dass in der beispielhaften Ausführungsform insgesamt acht Bajonettzapfen 12 paarweise einander gegen überliegen und damit vier Paare über- bzw. untereinander angeordnet sind. Der Abstand der beiden Führungsflächen 14 und 15 zueinander ist kleiner als die Längserstreckung der stabförmigen Bajonettzapfen 12. Damit ergibt sich von der Seite betrachtet eine streifenförmige Kontur mit parallel zueinander verlaufenden Kanten, nämlich den Führungsflächen 14 und 15. Die Projektion der geradlinigen Führungsflächen 14 und 15 auf die Längsachse L1 ergibt einen spitzen Winkel, so dass die Bajonettzapfen 12 bzw. deren Führungsflächen 14 und 15 nach Art eines partiellen Schraubengewindes wirken können.
  • Der Verbindungszapfen 6 weist im Bereich seines freien Endes 10 erste Zentrierflächen 16 und im Bereich der Zapfenbasis 8 zweite Zentrierflächen 17 auf. Die Zentrierflächen 16 und 17 sind als flache Pyramidenstümpfe mit rechteckiger Basis ausgebildet und die abgeflachten freien Enden dieser Pyramidenstümpfe bilden die eigentlichen Zentrierflächen 16 und 17. Die Zentrierflächen 16 und 17 verlaufen axial und sind regelmäßig über den Umfang des Verbindungszapfens 12 verteilt.
  • Das erste Tragstrukturteil 2 umfasst weiter eine Anschlagsfläche 18, die durch die Oberseite eines umlaufenden Kragen 19 gebildet ist. Der umlaufende Kragen 19 ist mit der Zapfenbasis 8 verbunden. Die Anschlagsfläche 18 verläuft in etwa in rechtem Winkel zu der Längsachse L1. Der umlaufende Kragen 19 wird durch keilförmige Stützelemente 20 gestützt und stabilisiert.
  • Im Anschluss an den Verbindungszapfen 6, d. h. unter dem umlaufenden Kragen 19 schließt sich der restliche Teil des ersten Tragstrukturteils 2 an. Von diesem Teil erstreckt sich in radialer Richtung ein Sicherungselement 22 weg. Das Sicherungselement 22 umfasst eine ebene erste Anschlagsfläche 23, die sich radial und parallel zu Längsachse L1 erstreckt und mit einer Sicherungsbohrung 24 versehen ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen das zweite Tragstrukturteil mit einem einseitig offenen, rohrförmigen Verbindungsabschnitt 26, der komplementär zu dem Verbindungszapfen 6 ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt umfasst eine Längsachse 12, eine Rohrwand 27, ein der Zapfenbasis 8 zugeordnetes freies Ende 28 und ein dem freien Ende 10 des Verbindungszapfens 6 zugeordnetes inneres Ende 30. Wie insbesondere aus 7 zu ersehen ist, umfasst der Verbindungsabschnitt 26 weiter einen ersten und einen zweiten Montagekanal 32, 33, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und in der Rohrwand 27 in Längsrichtung verlaufen. Die beiden Montagekanäle 32 und 33 sind als Nut in der Rohrwand 27 des Verbindungsabschnitts 26 ausgebildet. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, ist die Rohrwand 27 im Bereich der Montagekanäle 32, 33 auf der Außenseite der Rohrwand 27 verstärkt ausgeführt, so dass an der Außenseite der Rohrwand 27 sich gegenüberliegende Verstärkungsvorsprünge 34 ergeben. Die Montagekanäle 32, 33 erstrecken sich bis zum Ende des freien Endes 28 des Verbindungsabschnitts 26 bzw. bis zum Ende der Rohrwand 27.
  • In die Rohrwand 27 sind eine Mehrzahl von schlitzförmigen Bajonettkanälen 36 eingearbeitet, die komplementär zu den Bajonettzapfen 12 des Verbindungszapfens 6 ausgebildet sind. Die Bajonettkanäle 36 weisen jeweils parallel geradlinig zueinander verlaufende obere und untere Führungsflächen 38, 39 auf, die in Kontakt mit der oberen und unteren Führungsfläche 14, 16 der Bajonettzapfen 12 treten. In Projektion auf die Längsachse 12 schließen daher die Bajonettkanäle 36 ebenfalls einen spitzen Winkel mit der Längsachse 12 ein. Die Bajonettkanäle 36 münden in den ersten bzw. zweiten Montagekanal 32, 33 und enden jeweils in einem Endanschlag 40.
  • Im Bereich des freien Endes 28 sind auf der Innenseite der Rohrwand des Verbindungsabschnitts 26 dritte Zentrierflächen 42 vorgesehen, die den zweiten Zentrierflächen 17 auf dem Verbindungszapfen 6 zugeordnet sind. Im Bereich des inneren Endes 30 sind vierte Zentrierflächen 43 vorgesehen, die den ersten Zentrierflächen 16 auf dem Verbindungszapfen 6 zugeordnet sind.
  • Im Bereich des freien Endes 28 des Verbindungsabschnitts 26 erstreckt sich von der Rohrwand 27 in radialer Richtung ein zweites Sicherungselement 44 weg, das eine ebene zweite Kontaktfläche 45 umfasst. Die ebene Kontaktfläche 45 erstreckt sich radial und parallel zur Längsachse 12. Die zweite Kontaktfläche 45 ist ebenfalls in radialem Abstand zu der Längsachse 12 mit einer Bohrung 46 versehen.
  • Die 8a bis 8d zeigen verschiedene Montageschritte des Zusammenbaus bzw. des Verbindens von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel mit der Verbindungsstruktur gemäß den 1 bis 7. In einem ersten Montageschritt – 8a, 8b – wird der Verbindungsabschnitt 26 auf den Verbindungszapfen 6 aufgesetzt und zwar so, dass die untereinander liegenden Bajonettzapfen 12 mit den beiden Montagekanälen 32, 33 fluchten. Nur wenn die Bajonettzähne 12 mit den beiden Montagekanälen 32, 33 fluchten, kann der rohrförmige Verbindungsabschnitt 26 vollständig über den auf den Verbindungszapfen 6 gestülpt werden – 8c. Hierbei kontaktiert das freie Ende 28 des Verbindungsabschnitts 26 die Anschlagsfläche 18 des ersten Tragstrukturteils 2. Nunmehr werden der Verbindungsabschnitts 26 der Verbindungszapfen 6 gegeneinander verdreht, so dass die Bajonettzapfen 12 in die Bajonettkanäle 36 eingreifen. Aufgrund der Schrägstellung von Bajonettkanälen 36 und Bajonettzapfen 12 ergibt sich eine Schraubwirkung, die den Verbindungsabschnitt 26 gegen die Anschlagsfläche 18 drückt. Die Drehung von Verbindungszapfen 6 und Verbindungsabschnitt 26 gegeneinander erfolgt so lange, bis die Anschlagsflächen 23, 45 der beiden Sicherungselemente 22, 44 einander kontaktieren und die beiden Bohrungen 24 und 46 fluchten – 8d. Mit einer nicht dargestellten Schraubverbindung in den Bohrungen 24, 46 wird dann die Verbindungsstruktur gesichert.
  • Die 9a bis 9e zeigen verschiedene Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur 50. 9a zeigt schematisch eine Spiegelanordnung 52 mit einer C-förmigen Tragstruktur 54 an der ein Hauptspiegel 56 und ein Weitwinkelspiegel 58 befestigt ist. Die Tragstruktur 54 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst ein erstes Tragstrukturteil 2 und ein zweites Tragstrukturteil 4, die mit einer Verbindungsstruktur 50 gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur 50 lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Spiegelkomponenten miteinander verbinden. So ist beispielsweise in 9b eine Ausführungsform gezeigt, die lediglich einen Hauptspiegel 56 umfasst, der an einem Tragstrukturteil 2 montiert ist. Der Hauptspiegel 56 und das Tragstrukturteil 2 sind Baugleich zu den entsprechenden Komponenten in 9a. Das zweite Tragstrukturteil 4 ohne Spiegelkopf wird mittels der Verbindungsstruktur 50 mit dem ersten Tragstrukturteil 2 verbunden.
  • Die Ausgestaltung nach 9c zeigt die Möglichkeit, dass nur das erste Tragstrukturteil 2 mit Hauptspiegel 56 vorhanden ist, und lediglich die Möglichkeit vorgesehen ist, an dem freien Verbindungszapfen 6 ein weiteres Tragstrukturteil zu montieren. 9d zeigt die Möglichkeit diesen Verbindungszapfen von einer einteiligen C-förmigen Tragstruktur 60 weg erstrecken zu lassen und an diesen Verbindungszapfen eine weitere Spiegelkomponente 62 zu montieren. 9e zeigt die Möglichkeit einen einzelnen Hauptspiegel 56 auf einfache Weise mit einem ersten Tragstrukturteil 2 an einem Fahrzeug über eine Verbindungsstruktur 50 gemäß der vorliegenden Verbindung zu befestigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    erstes Tragstrukturteil
    4
    zweites Tragstrukturteil
    6
    Verbindungszapfen
    8
    Zapfenbasis
    10
    freies Ende von 6
    11
    konische Mantelfläche von 6
    12
    Bajonettzapfen auf 6
    14
    obere Führungsfläche von 12
    15
    untere Führungsfläche von 12
    16
    erste Zentrierflächen, oben
    17
    zweite Zentrierflächen, unten
    18
    Anschlagsfläche
    19
    umlaufender Kragen
    20
    keilförmige Stützelemente
    22
    erstes Sicherungselement
    23
    erste Anschlagsfläche
    24
    Bohrung in 22
    26
    Verbindungsabschnitt
    27
    Rohrwand
    28
    freies Ende von 26
    30
    inneres Ende von 26
    32
    erster Montagekanal
    33
    zweiter Montagekanal
    34
    Verstärkungsvorsprünge
    36
    Bajonettkanäle
    38
    obere Führungsfläche
    39
    untere Führungsfläche
    40
    Endanschlag 40
    42
    dritte Zentrierflächen, unten
    43
    vierte Zentrierflächen, oben innen
    44
    zweites Sicherungselement
    45
    zweite Anschlagsfläche
    46
    Bohrung in 44
    50
    Verbindungsstruktur
    52
    Spiegelanordnung
    54
    C-förmige Tragstruktur
    56
    Hauptspiegel
    58
    Weitwinkelspiegel
    60
    einteilige Tragstruktur
    62
    weitere Spiegelkomponente
    L1
    Längsachse von 6
    L2
    Längsachse von 26

Claims (32)

  1. Verbindungsstruktur zur Verbindung von Komponenten einer mehrteiligen Tragstruktur für Kraftfahrzeugspiegel, mit einem ersten Tragstrukturteil (2), das einen Verbindungszapfen (6) aufweist, wobei der Verbindungszapfen (6) eine Längsachse (L1), eine Zapfenbasis (8), ein freies Ende (10) und wenigstens einen Bajonettzapfen (12) umfasst, und wobei der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) außen an dem Verbindungszapfen (6) zwischen freiem Ende (10) und der Zapfenbasis (8) angeordnet ist, und einem zweiten Tragstrukturteil (4), das einen wenigstens einseitig offenen, rohrförmigen Verbindungsabschnitt (26) umfasst, der dem Verbindungszapfen (6) komplementär zugeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (26) eine Längsachse (L2), ein der Zapfenbasis (8) zugeordnetes freies Ende (28), ein dem freien Ende (10) des Verbindungszapfens (6) zugeordnetes inneres Ende (30), wenigstens einen axial verlaufenden Montagekanal (32, 33) und wenigstens einen zwischen freiem Ende (28) und innerem Ende (30) angeordneten Bajonettkanal (36), mit dem der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) in Eingriff bring bar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bajonettkanal (36) eine geradlinig verlaufende Führungsfläche (38, 39) aufweist, die im spitzen Winkel zu der Längsachse (L1) verläuft.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) aus dem Montagekanal (32, 33) heraus durch Drehung von Verbindungszapfen (6) und Verbindungsabschnitt (26) gegeneinander mit dem wenigstens einen Bajonettkanal (36) in Eingriff bringbar ist.
  3. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (6) wenigstens eine außen liegende Zentrierfläche (16, 17) aufweist, die konzentrisch zu der Längsachse (L1) verläuft, dass der Verbindungsabschnitt (26) wenigstens eine innen liegende Zentrierfläche (42, 43) aufweist, die konzentrisch zu der Längsachse (L2) verläuft, und dass im verbundenen Zustand die inneren und die äußeren Zentrierflächen (16, 17, 42, 43) in Kontakt stehen und die Langsachse (L1) des Verbindungszapfens (6) und die Längsachse (L2) des Verbindungsabschnitts (26) auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
  4. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Bajonettzapfen (12) gleich der Anzahl der Bajonettkanäle (36) ist, und dass Bajonettzapfen (12) und Bajonettkanäle (36) einander paarweise, diametral gegenüberliegend zugeordnet sind.
  5. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragstrukturteil (2) ein erstes Sicherungselement (22) und das zweite Tragstrukturteil (4) ein zweites Sicherungselement (44) aufweist, und dass die beiden Sicherungselemente (22, 44) einander zugeordnet sind.
  6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (22) eine erste Anschlagfläche (23) und das zweite Sicherungselement (44) eine zweite Anschlagsfläche (45) aufweist, die in verbundenem Zustand in Kontakt stehen.
  7. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sicherungselemente (22, 44) lösbar miteinander verbindbar sind.
  8. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragstrukturteil (2) im Bereich der Zapfenbasis (8) eine Anschlagsfläche (18) aufweist, die als umlaufender Kragen (19) ausgebildet ist und dass im verbundenen Zustand das freie Ende (28) des rohrförmigen Verbindungsabschnitts (26) gegen die Anschlagsfläche (18) drückt.
  9. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (30) des Verbindungsabschnitts (26) eine Anschlagfläche aufweist, die das freie Ende (10) des Verbindungszapfens (6) in verbundenem Zustand kontaktiert.
  10. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bajonettkanal (36) eine Endanschlagsfläche (40) aufweist, die der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) in verbundenem Zustand kontaktiert.
  11. Erstes Tragstrukturteil für eine Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Verbindungszapfen (6), der eine Längsachse (L1), eine Zapfenbasis (8), ein freies Ende (10) und wenigstens einen Bajonettzapfen (12) umfasst, und wobei der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) außen an dem Verbindungszapfen (6) zwischen freiem Ende (10) und Zapfenbasis (8) angeordnet ist.
  12. Erstes Tragstrukturteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Sicherungselement (22) umfasst.
  13. Erstes Tragstrukturteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (22) sich radial von der Längsachse (L1) des Verbindungszapfens (6) wegerstreckt.
  14. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (6) sich konisch zu dem freien Ende (10) hin verjüngend ausgebildet ist.
  15. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bajonettzapfen (12) eine Führungsfläche (14, 15) aufweist, die im spitzen Winkel zu der Längsachse (L1) verläuft.
  16. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bajonettzapfen (12) vorgesehen sind.
  17. Erstes Tragstrukturteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettzapfen (12) paarweise diametral gegenüberliegend außen an dem Verbindungszapfen (6) angeordnet sind.
  18. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bajonettzapfen (12) in Längsrichtung untereinander angeordnet sind.
  19. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragstrukturteil (2) im Bereich der Zapfenbasis (8) eine Anschlagsfläche (18) aufweist, die als umlaufender Kragen (19) ausgebildet ist.
  20. Erstes Tragstrukturteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (18) in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Längsachse (L1) des Verbindungszapfens (6) angeordnet ist.
  21. Erstes Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes (10) und an der Zapfenbasis (8) des Verbindungszapfens (6) umfangsseitig eine Mehrzahl von Zentrierflächen (16, 17) angeordnet sind.
  22. Zweites Tragstrukturteil für eine Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, mit einem wenigstens einseitig offenen, rohrförmigen Verbindungsabschnitt (26) mit einer Längsachse (L2), einem freien Ende (28), einem inneren Ende (30), wenigstens einem axial verlaufenden Montagekanal (32, 33) und wenigstens einem zwischen freiem Ende (28) und innerem Ende (30) angeordneten Bajonettkanal (36), wobei der wenigstens eine Bajonettkanal (36) eine geradlinig verlaufende Führungsfläche (38, 39) aufweist, die im spitzen Winkel zu der Längsachse (L2) verläuft.
  23. Zweites Tragstrukturteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zweites Sicherungselement (44) umfasst.
  24. Zweites Tragstrukturteil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sicherungselement (44) sich radial von der Längsachse (L2) des Verbindungsabschnitts (26) wegerstreckt.
  25. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Verbindungsabschnitt (26) von dem freien (28) zu dem inneren Ende (30) hin konisch verjüngend ausgebildet ist.
  26. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine axial verlaufende Montagekanal (32, 33) als Nut auf der Innenseite des rohrförmigen Verbindungsabschnitts (26) ausgebildet ist und die Rohrwand (27) des Verbindungsabschnitts (26) im Bereich der Nut verstärkt ist.
  27. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bajonettkanälen (36) vorgesehen sind.
  28. Zweites Tragstrukturteil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettkanäle (36) paarweise diametral gegenüberliegend in der Rohrwand (27) des Verbindungsabschnitts (26) angeordnet sind.
  29. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 27 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettkanäle (36) in Längsrichtung untereinander angeordnet sind.
  30. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bajonettkanal (36) eine Endanschlagsfläche (40) aufweist.
  31. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (30) des Verbindungsabschnitts (26) eine Anschlagfläche aufweist.
  32. Zweites Tragstrukturteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Rohrwand (27) des rohrförmigen Verbindungsabschnitts (26) im Bereich des freien Endes (28) und des inneren Endes (30) des rohrförmigen Verbindungsabschnitts (26) umfangsseitig eine Mehrzahl von Zentrierflächen (42, 43) angeordnet sind.
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DE1879298U (de) * 1961-10-26 1963-09-12 Albert Von Dewitz Anbringungsvorrichtung fuer eine rueckspiegelvorrichtung, insbesondere fuer kraftwagen.
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