DE60003090T2 - Eine Kupplung für Rohrleitungen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/24Preventing accumulation of dirt or other matter in the pipes, e.g. by traps, by strainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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Description

  • Spezifisch, doch nicht ausschliesslich, kann die Erfindung auf dem Gebiet von Förderanlagen zum Füllen von Silos und/oder von Trichtern verwendet werden, wo granulierte oder pulverförmige Materialien geladen werden sollen.
  • Insbesondere wird auf, eine Kupplung zum Verbinden von zwei Rohren mit in einem Winkel von 90° zueinander zusammenlaufenden Achsen Bezug genommen. Die Kupplung ist vom Typ enthaltend einen Hohlkörper, der im Inneren eine um 90° gebogene Leitung beschreibt, und der an jedem Ende eine Öffnung aufweist, eine für den Einlass und eine für den Auslass des Materials: die Öffnungen sind ebenfalls um 90° zueinander angeordnet.
  • Eine Kupplung dieses Typs existiert bereits und bietet den Vorteil einer begrenzten Abmessung, so dass sie insbesondere dort nützlich ist, wo nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht.
  • Bei den bekannten Kupplungen des oben beschriebenen Typs ist die Aussenseite, das heisst die Seite mit der grösseren Krümmung, so ausgebildet, dass während des Betriebes mit voller Geschwindigkeit ein Teil des durch den Luftstrom geförderten Materials abgelagert wird und darin verbleibt.
  • Der durch die Luft mitgezogene Rest des Materials fliesst über das Material hinweg, welches in der Schlaufe verbleibt. Das Dokument US-A-3 759 580, auf welches sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 stützt, legt eine Kupplung mit einem eine Coanda-Düse aufnehmenden Hohlraum offen. Der bekannte Stand der Technik weist einige Begrenzungen und Nachteile auf.
  • Erstens kann ein Teil des pulverförmigen oder granulierten Materials, welches durch die Kupplung fliesst, seine ursprünglichen Eigenschaften verlieren (Körnigkeit, besondere Form, Oberflächenzustand usw.). Zum Beispiel neigen einige Partikel von losem Material dazu, wenn sie während der Bewegung zusammenwirken, sich zu verbinden. Die Partikel können auch zerfallen, insbesondere wenn sie aus einem besonders brüchigen Material sind, und zwar durch das Aufprallen und das Reiben aneinander der Partikel selbst, wenn sie sich bewegen. Dieses Aufprallen und Reiben erfolgt meistens durch die Tatsache, dass die pneumatisch geförderten Partikel mit den Partikeln, die sich in der Schlaufe der Kupplung festgesetzt haben, in Kontakt kommen.
  • Ein weiterer Nachteil ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Material, welches in der Schlaufe verbleibt (und es ist sicher, dass dies dort für eine beachtliche Zeit bleibt), zerfällt oder über die Zeit auch einer biochemischen Kontamination unterliegen kann.
  • Zweitens besteht bei den bekannten Kupplungen das Risiko der allmählichen Verstopfung durch das Ansammeln von Material in der Kupplung.
  • Drittens bewirken die bekannten Kupplungen einen beachtlichen Verlust an pneumatischer Energie, die notwendig ist, um das Fördern des Material wirkungsvoll auszuführen.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Kupplung zur Verfügung zu stellen, welche dazu beiträgt, die Nachteile der bekannten Technik zu vermeiden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist der, dass sie eine sehr kleine Kupplung vorsieht, besonders nützlich zur Anbringung an einer Druckluftanlage zum Laden von Silos und Trichtern mit granulierten oder pulverförmigen Materialien.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der, dass das durch die Kupplung fliessende granulierte oder pulverförmige Material keiner Veränderung seiner Eigenschaften unterzogen wird, auch wenn das Material selbst von hoch schleifender Art ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie das Erreichen einer hohen Fördergeschwindigkeit ermöglicht und dabei auch vermeidet, dass Material in der Kupplung verbleibt.
  • Ein noch weiterer Vorteil ist, dass während des Durchflusses des Materials durch die Kupplung viel weniger pneumatische Energie verloren geht, was sich als Energieeinsparung auswirkt.
  • Es gibt noch weitere Vorteile: hoher Widerstand gegen Ver schleiss der von dem Material durchlaufenen Kupplung; ein sehr guter Widerstand gegen das Zusammenballen von Material, gegen mechanischen und biochemischen Zerfall wie auch gegen die Kontamination des geförderten Materials; Beibehaltung der speziellen Eigenschaften des losen Materials; geringeres Risiko der allmählichen Verstopfung der Kupplung.
  • Die Zwecke und Vorteile und noch weitere werden alle erreicht durch die Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung derselben hervor, die rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
  • 1 eine vertikale schematische Ansicht in der Erhebung von einer pneumatischen Anlage zum Laden von Silos mit granulierten oder pulverförmigen Materialien ist;
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt eines Details aus 1 nach einer vertikalen Schnittebene;
  • 3 ist ein schematischer Schnitt nach der Linie III-III aus 2.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Anlage zum Laden von lo sem, granulierten oder pulverförmigen Material in einen Behälter bezeichnet, wobei ein pneumatisches Materialfördersystem verwendet wird. In diesem besonderen Falle ist der Behälter ein Silo 2.
  • Die Anlage 1 enthält einen Behälter 3, aus welchem das lose Material in den Silo 2 transferiert werden soll. Um dies zu erreichen, muss das Material auf die Ebene einer Einfüllöffnung angehoben werden, die an dem oberen Teil des Silos 2 angeordnet ist.
  • Der Behälter 3 ist mit dem Silo 2 durch wenigstens eine Rohrleitung 4 verbunden, die wenigstens einen vertikalen Abschnitt 40 aufweist, angeschlossen durch eine um 90° gebogenes Kupplung 5, in welcher der erhaltene Winkel ziemlich scharf ist und in einem kurzen Abschnitt erhalten ist, an einen kurzen, horizontalen Abschnitt 41, welcher in die Einfüllöffnung des Silos 2 mündet.
  • Die Anlage ist mit hier nicht gezeigten Mitteln von bekanntem Typ versehen, die das pneumatische Fördern des Materials durch die Rohrleitung 4 von dem Behälter 3 in den Silo 2 erlauben. Diese Mittel zum Fördern werden betätigt durch Erzeugen eines Unterdruckes in dem Silo 2 oder eines Überdruckes in dem Behälter 3.
  • Die 2 und 3 zeigen mehr im Detail das im rechten Winkel gebogene Verbindungsstück 5, das entlang der Rohrleitung 4 angeordnet ist. Die Kupplung 5 ist dazu bestimmt, zwei auf 90° zueinander angeordnete Rohre mit zusammenlaufenden Achsen miteinander zu verbinden.
  • Die Kupplung 5 enthält einen Hohlkörper 50 aus verschleissfestem Material, vorzugsweise ein Polyurethan-Elastomer.
  • Der Hohlkörper 50 bildet im Inneren eine gekrümmte Leitung, wobei die Biegung von 90° ist. Die Leitung ist an jedem Ende mit einer Öffnung versehen, praktisch eine Einlassöffnung 51 und eine Auslassöffnung 52, die in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind.
  • Im Inneren der Leitung, an einem oberen Teil des Einlassteils von der Einlassöffnung 51 her gesehen, befindet sich Auswölbung 53 von einer Tiefe, welche linear weiter von der Einlassöffnung 51 entfernt ist als irgend ein beliebiger Punkt der Auslassöffnung 52. Diese Abstände sind in einer parallelen Richtung zu der Achse x-x der Einlassöffnung 51 gemessen. Mit anderen Worten, unter Bezugnahme auf die 3, ist die obere Kante A der Auswölbung 53 höher angeordnet als die obere Kante B der Auslassöffnung 52 (s. 3).
  • Die Auswölbung 53 ist rund und haubenförmig mit einer Mitte, die in der Nähe der Achse x-x der Einlassöffnung 51 angeordnet ist. Die Auswölbung 53 verbindet sich tangential und kontinuierlich, ohne Konvexität, Biegungen, Kanten, Vorsprünge oder anderen Unterbrechungen ihrer Kontinuität, mit einem zylindrischen Abschnitt 54 der Leitung, der wie derum mit der Einlassöffnung 51 verbunden ist.
  • In dem oberen Teil der Leitung, in einem Bereich zwischen der Auswölbung 53 und der Auslassöffnung 52, befindet sich ein abgerundeter Vorsprung 55, angeschlossen sei es an die Auswölbung 53 wie auch an die Auslassöffnung 52. Dieser Vorsprung 55 erstreckt sich in das Innere der Leitung in einer lotrecht zu der Achse y-y der Auslassöffnung 52 verlaufenden Richtung und ist so ausgeformt und angeordnet, dass die Achse y-y dichter an der oberen Kante C des Vorsprungs 55 liegt als an der Kante B der Auslassöffnung 52. Dank des Vorhandenseins des Vorsprunges 55 ist wenigstens ein Durchlaufabschnitt in der Leitung, welche normal zu der Achse y-y der Auslassöffnung 52 verläuft, enger als die Auslassöffnung 52 selbst, wie in 3 gezeigt ist. Die obere Kante C (dargestellt durch eine durchgehende Linie in 3) von wenigstens einem Durchlaufabschnitt, der normal zu der Achse y-y der Auslassöffnung 52 verläuft, ist tiefer angeordnet als die obere Kante B (dargestellt durch eine unterbrochene Linie in 3) der Auslassöffnung 52. Im Inneren weist die Leitung eine geneigte Oberfläche 56 auf, welche sich, ausgehend von der Spitze des Vorsprungs 55 und nach und nach in Richtung der Auslassöffnung 52 verlaufend, allmählich von der Achse y-y der Auslassöffnung 52 entfernt, bis sie sich mit einem kurzen zylindrischen Abschnitt 57 der Leitung verbindet, welcher in der Auslassöffnung 52 endet.
  • Die gekrümmte Leitung weist eine um 90° gebogene Innenseite 58 auf, welche ein Minimum an Biegeradius hat. Der Vorsprung 55 ist so angeordnet, dass er sich auf einer parallelen Leitlinie zu der Achse x-x der Einlassöffnung 51 befindet und dicht an der Innenseite 58 der Biegung verläuft. Die Auswölbung 53, die sich an der Aussenseite der Biegung befindet und einen grösseren Biegeradius aufweist, ist mit dem Einlassabschnitt 54 der Leitung verbunden, so dass, wenn man auf die 2 Bezug nimmt, an der rechten Wand der Leitung, die sich am weitesten von der Auslassöffnung 52 entfernt befindet, keine Vertiefungen, Nischen oder Unterdruckbereiche vorhanden sind. Ausserdem weist die rechte Wand der Leitung (immer unter Bezugnahme auf die 2) keine Punkte oder Bereiche auf, deren Abstand von der Auslassöffnung 52 grösser wäre als der Abstand zwischen der Auslassöffnung 52 und dem Punkt der Einlassöffnung 51, der am weitesten von der Auslassöffnung 52 entfernt liegt (das heisst in 2 der ganz rechts liegende Punkt der Einlassöffnung 51). Die oben erwähnten Abstände sind alle in einer Richtung parallel zu der Achse y-y der Auslassöffnung 52 berechnet.
  • Im Betrieb wird die pneumatische Förderanlage aktiviert und erzeugt einen Luftstrom im Inneren der Förderleitung 4, welcher das granulierte oder pulverförmige Material mitnimmt. Das Material wird dann aus dem Behälter 3 in den Silo 2 gefördert, wobei es durch die Kupplung 5 läuft. Die Partikel des Materials treten in die Einlassöffnung 51 ein und aus der Auslassöffnung 52 aus, ohne in der Kupplung 5 anzuhalten.
  • Die spezielle Form der internen Leitung der Kupplung 5 verhindert jedes Zusammenballen des durch den Luftstrom geförderten granulierten oder pulverförmigen Materials. Ausserdem erfolgt kein Anhalten des Materials in der Kupplung 5; praktisch tritt alles in die Kupplung 5 eintretende Material schnell aus dieser aus. Versuche haben gezeigt, dass ein beachtlich geringeres Risiko des Bio-Zerfalls des Materials besteht. Das Nichtvorhandensein von sich für eine bestimmte Dauer im Inneren der Kupplung 5 ansammelnden Materials verringert ebenfalls erheblich das Risiko einer allmählichen Verstopfung in dieser. Es konnte beobachtet werden, dass, dank der speziellen Ausbildung der inneren Leitung der Kupplung 5, die Oberflächen der Kupplung 5 selbst einem viel weniger schnellen Verschleiss durch das durchlaufende granulierte oder pulverförmige Material unterliegen.

Claims (6)

  1. Eine Kupplung für Rohrleitungen zur pneumatischen Förderung von losen Materialien, dazu bestimmt, zwei Rohre (40 und 41) miteinander zu verbinden, die zusammenlaufende Achsen haben und eine Biegung von 90° bilden, bei welchem die Kupplung (5) einen Hohlkörper (50) enthält, welcher im Inneren eine um gebogene Leitung mit einer Biegung um 90° beschreibt, wobei die Kupplung (5) eine Einlassöffnung (51) und eine Auslassöffnung (52) für die losen Materialien aufweist, die auf 90° zueinander angeordnet sind; und in welchem sich im Inneren der Leitung und der Einlassöffnung (51) zugewandt eine Auswölbung (53) befindet, die eine solche Tiefe hat, dass wenigstens ein Teil derselben einen Abstand von der Einlassöffnung (51) hat, welcher grösser ist als ein Abstand zwischen der Einlassöffnung (51) und einem beliebigen Punkt der Auslassöffnung (52), welcher Abstand nach einer Richtung parallel zu der Achse (x-x) der Einlassöffnung (51) gemessen ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein abgerundeter Vorsprung (55) zwischen der Auswölbung (53) und der Auslassöffnung (52) angeordnet ist, welcher Vorsprung (5) sich an die Auswölbung (53) wie auch an die Auslassöffnung (52) anschliesst, wobei der Vorsprung (55) in das Innere der Leitung in einer lotrecht zu der Achse (y-y) der Auslassöffnung (52) verlaufenden Rich tung hineinragt, so dass die Achse (y-y) dichter an der Spitze des Vorsprungs (55) liegt als an der Kante (B) der Auslassöffnung (52).
  2. Kupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (53) sich tangential und kontinuierlich, ohne Konvexitäten, Biegungen, Vorsprünge oder anderen Unterbrechungen, mit einem zylindrischen Abschnitt (54) der Leitung verbindet, welcher unmittelbar an die Einlassöffnung (51) grenzt.
  3. Kupplung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (53) rund und haubenförmig ist und eine Mitte hat, die in der Nähe der Achse (x-x) der Einlassöffnung (51) angeordnet ist.
  4. Kupplung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Leitung eine um 90° gebogene Innenseite (58) aufweist, welche ein Minimum an Krümmungsradius hat, und dass der Vorsprung (55) und die Innenseite (58) so zueinander angeordnet sind, dass sie sich auf der gleichen Leitlinie befinden, welche parallel zu der Achse (x-x) der Einlassöffnung (51) verläuft.
  5. Kupplung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (50) aus Polyurethan-Elastomer hergestellt ist.
  6. Pneumatische Förderanlage zum Fördern von granulierten oder pulverförmigen Materialien in einen Silo (2), enthaltend: Eine Rohrleitung (4) mit wenigstens einem vertikalen Abschnitt (40), der mit Hilfe einer Kupplung (5) an einen horizontalen Abschnitt angeschlossen ist, der in einem oberen Teil des Silos (2) mündet; Mittel zum pneumatischen Fördern der Materialien durch eine Rohrleitung (4) zu dem Silo (2); dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (5) nach einem jeden der vorstehenden Patentansprüche hergestellt ist.
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