DE60002144T2 - Vorrichtung und verfahren zur detektion falscher trägerverriegelung in einem empfänger - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur detektion falscher trägerverriegelung in einem empfänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Kommunikation und insbesondere der Funkkommunikation, die quadratur-amplitudenmodulierte Signale (QAM) verwendet.
  • Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) wird in weiten Bereichen zur digitalen Datenübertragung über Funkverbindungen verwendet. Mit Anwendungen in interaktiven Techniken, wie digitales Fernsehen und Internet, wird QAM als Kommunikationstechnik weiterhin in Geräten der Verbraucherelektronik integriert werden. Tatsächlich werden die Signale des hochauflösenden Fernsehens (HDTV) als QAM-komprimierte digitalisierte Daten übertragen. QAM überträgt Daten als eine Folge von zweidimensionalen komplexen Symbolen, das heißt mit sowohl Inphase- als auch Quadraturkomponenten. Jedes Symbol nimmt einen speziellen vordefinierten Wert basierend auf den Daten an, die es darstellt. Ein Zeichensatz, der eine Konstellation (Anordnung der Zeichen in der komplexen Ebene) bildet, wird durch einen Satz aller zur Übertragung zur Verfügung stehenden Werten definiert, wenn der Zeichensatz auf einer zweidimensionalen Basis dargestellt wird.
  • Die Größe und Form der Konstellation hängt von einer Anzahl von diskreten Werten in dem Satz und deren räumlichen Anordnung in der Konstellation ab. Die vorgeschlagene Konstellation zur Verwendung bei dem Senden von HDTV-Daten enthält beispielsweise 16, 32 oder 64 Werte.
  • Um ein QAM-Signal zu empfangen, führt ein QAM-Demodulator innerhalb eines Empfängers die Funktionen der Taktwiederherstellung, der Entzerrung und der Trägerwiederherstellung durch. Die Trägerwiederherstellung erzeugt einen Referenzträger zur Ermittlung der inphase (I)- und quadraturmodulierten (Q) Komponenten, beide bezüglich der Frequenz und Phase, so daß die empfangenen demodulierten Symbole nicht rotieren, wenn der Träger verrriegelt ist. Das durch die Symbole quadraturmodulierte und daraufhin an den Empfänger übertragenen Signal ist das Trägersignal. Die Trägerwiederherstellung muß in der Anwesenheit von veränderlichen Frequenzoffsets, Verschiebungen und/oder Schwankungen (Jitter) ordnungsgemäß funktionieren können, wobei diese Störungen oft zwischen dem QAM-Sender und dem Empfänger auftreten.
  • Durch die Trägerwiederherstellung wird ein Wert des Trägerfrequenzoffsets in einen Gleichstromwert (DC) oder in einen digitalisierten Wert übertragen, der als Steuereingangssignal an einen durch Spannung oder numerisch gesteuerten Oszillator innerhalb eines Phasenregelkreises (PLL) verwendet wird. Das Ausgangssignal dieses Oszillators, welches das Referenzträgersignal bezüglich der Frequenz und der Phase verfolgt, wird daraufhin verwendet, um beispielsweise quadraturmodulierte Basisbandinformation aus dem empfangenem Signal zu entnehmen.
  • In einem QAM-Demodulator wird ein Schaltkreis verwendet, um zu erfassen, ob der Demodulator verriegelt ist; das heißt, das der Trägerwiederherstellungskreis und der Taktwiederherstellungskreis synchronisiert sind. Dieser Schaltkreis wird oftmals Qualitätsmonitor des Augendiagramms (Eye Quality Monitor, EQM) genannt. Wenn dieser feststellt, daß der Demodulator verriegelt ist, geht der Demudulator in den Erfassungsmodus über, und der Trägerwiederherstellungsschaltkreis sucht nach der richtigen Trägerfrequenz, beispielsweise durch die Verwendung eines Absuch-Schaltkreises (sweep-circuit).
  • Ein Trägerwiederherstellungsschaltkreis für einen QAM-Demodulator wird in der Beschreibung des Patentes US 5,471,508 offenbart. Der Trägerwiederherstellungsschaltkreis wird in zwei Modi betrieben: Ein Erfassungsmodus, um zuerst eine anfängliche Trägerverriegelung zu erreichen, während der eine reduzierte Einteilung (slicing) der Konstellation verwendet wird; und einen Verfolgungs- (oder Verriegelungs-) Modus, während dessen die volle Einteilung verwendet wird, um Veränderungen der Frequenz und Phase genau zu verfolgen, die im Träger auftreten können, während der Schaltkreis verriegelt bleibt.
  • Die Erfassung der Konstellationsgröße eines QAM-Signals wird in der Beschreibung des Patentes US 5,381,450 offenbart. Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines empfangenen QAM-Signals wird analysiert, um die Konstellationsgröße, d. h. 4, 16, 32, etc., zu erfassen.
  • Mit den Standardalgorithmen kann sich ein Problem daraus ergeben, daß der Demodulator falschlicherweise als verriegelt deklariert wird, wenn der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) in dem Trägerwiederherstellungsschaltkreis mit einer Offsetfrequenz von genau Rs/4 (Rs ist die Symbolrate) oder mit einem Vielfachen von Rs/4 schwingt. Dieser Zustand wird als Falsche-Verriegelung-Zustand bezeichnet. Er kann auftreten, wenn die Symbolrate des Systems niedrig ist, so daß Rs/4 in den Verriegelungsbereich der Trägerwiederherstellung fällt.
  • Der herkömmliche Weg zur Durchführung der EQM-Funktion ist das Untersuchen der empfangenen Konstellation. Das empfangenen Signal wird einmal pro Symbol zu dem optimalen Abtastzeitpunkt abgetastet, und der Demodulator wird als nicht verriegelt deklariert, wenn zu viele nicht zulässige Symbole während einer bestimmten Periode auftreten. Wenn der VCO in der Trägerwiederherstellung mit einem Offset von genau Rs/4 oszilliert, rotiert die Konstellation um Rs/4. Entsprechend bewegt sich diese zwischen jedem Abtastwert um genau einen Quadranten, und die empfangenen Symbole werden für zulässig erklärt.
  • Patent US 4,079,329 offenbart einen digitalen Demodulator zur Wiederherstellung eines Basisbandsignals von einem PSK-modulierten Signal mit wählbarer Bitrate. Die Trägerwiederherstellung und die Bittaktwiederherstellung werden durchgeführt, indem ein digitales Äquivalent eines analogen Inphasen-Quadratur(I/Q)-Phasenregelkreises verwendet wird. Die wiederhergestellten I- und Q-Komponenten werden zu signalangepassten (matched) Filtern geleitet, um unerwünschte Signalkomponenten außerhalb des Bandes zu entfernen. Ein Normalisierungskreis antwortet auf die Ausgabe der Filter, um normalisierte Signale bereitzustellen, deren Amplituden mit Änderungen in der Datenrate oder in dem SignaURauschverhältnis nicht wesentlich schwanken. Für das Zuschneiden der Parameter auf einen in dem Trägerwiederherstellungskreis verwendeten Regelkreisfilter gemäß der Datenrate des eintreffenden Signals werden Schaltkreise bereitgestellt. Zum Erfassen des Zustandes der Signalverriegelung des Demodulators und zur Steuerung des Betriebs einer Träger-Absuchsteuerung wird ein Verriegelungsdetektor bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Empfänger für ein quadratur-amplitudenmoduliertes (QAM) Signal vor, wobei der Empfänger einen Demodulator zum Erzeugen von empfangenen Symbolen mit einer Symbolrate und um einen Ursprung herum, ausgehend von dem QAM-Signal umfaßt, gekennzeichnet durch: einen Falscher-Träger-Verriegelungschaltkreis mit einem ersten Detektor zum Erfassen von aufeinanderfolgenden Symbolen, die um 180° zueinander beabstandet sind; und einen zweiten Detektor, der mit dem ersten Detektor zusammenwirkt, um eine Verriegelung des Demodulators auf einen falschen Träger im weiteren gestützt auf einen Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgenden Symbolen, welcher sich außerhalb einer vorgegebenen Entfernung vom Ursprung befindet, zu erfassen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Empfänger weiterhin einen Ausgangsschaltkreis zum Erzeugen eines Falsche-Verriegelung-Signals, abhängig von dem ersten und dem zweiten Detektor.
  • Vorzugsweise umfaßt der Ausgangsschaltkreis: wenigstes ein Logikgatter, das mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Detektors verbunden ist; eine Mittelungseinrichtung zum Empfangen von Impulsen von dem wenigsten einen Logikgatter; und einen Vergleicher zum Vergleichen der Ausgabe der Mittelungseinrichtung mit einem Schwellwert, um das falsche Verriegelungssymbol zu erzeugen, wobei der zweite Detektor Abtastwerte mit doppelter Symbolrate verarbeitet.
  • Geeigneterweise umfaßt der Demodulator einen steuerbaren Oszillator und einen Offset-Frequenzgenerator zum Erzeugen einer Offset-Frequenz für eine steuerbare Oszillation, um einen Träger des QAM-Signals zu verriegeln, wobei der Demodulator gegenüber einer Verriegelung auf einen falschen Träger abhängig davon empfindlich ist, daß die Offset-Frequenz im wesentlichen gleich der Symbolrate geteilt durch 4 oder ein ganzzahligens Vielfaches hiervon ist.
  • Vorteilhafierweise definieren der steuerbare Oszillator und der Offset-Fregenzgenerator einen Verriegelungs-Frequenzbereich, so daß bei relativ niedrigen Symbolraten die Symbolrate geteilt durch 4 innerhalb des Vemegelungs-Frequenzbereichs liegt, und der Demodulator umfaßt ferner einen Taktwiederherstellungschaltkreis.
  • Vorzugsweise umfaßt der Empfänger eine Abstimmeinrichtung; einen Analog-Digital-Wandler, der zwischen der Abstimmeinrichtung und dem Modulator angeschlossen ist; und ein Dekodierer, der an dem Demodulator angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Verfahren zum Erfassen einer falschen Trägerverriegelung für ein quadratur-amplitudenmoduliertes (QAM) Signal vor, gekennzeichnet durch die Schritte: Erfassen, ob aufeinanderfolgende empfangene Symbole des QAM-Signals 180° voneinander beabstandet sind; Erfassen, ob ein Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgenden emfangenen Symbolen außerhalb eines vorgegebenen Abstands zu seinem Ursprung liegt; und Bestimmen einer Falscher-Träger-Verriegelung gestützt darauf, daß die aufeinanderfolgenden empfangenen Symbole um 180° beabstandet sind und der Zwischenabtastwert außerhalb des vorgegebenen Abstands vom Ursprung liegt.
  • Geeigneterweise umfaßt das Verfahren weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Falsche-Verriegelung-Signals, abhängig von der Ermittlung der falschen Trägerverriegelung.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Verfahren weiterhin die Schritte: Erzeugen eines Mittelwerts der Impulse über eine vorgegebene Zeitdauer; Vergleichen des Mittelwerts mit einem Schwellwert, um das Falsche-Verriegelungs-Signal zu erzeugen: und Abtasten der Symbole mit doppelter Symbolrate.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren weiterhin die Schritte: Erzeugen empfangener Symbole um einen Ursprung herum mit einer Symbolrate, ausgehend von dem QAM-Signal, und Erzeugen einer Offsetfrequenz für einen steuerbaren Oszillator des Demodulators, um einen Träger des QAM-Signals zu verriegeln, wobei der Demodulator empfänglich gegenüber einer falschen Trägerverriegelung abhängig davon ist, daß die Offsetfrequenz im wesentlichen gleich der Symbolrate geteilt durch 4 oder ein Vielfaches hiervon ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine graphische Darstellung eine Konstellation ist, die das Verfahren des Überwachens des empfangenem QAM-Signals nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Empfängers einschließlich eines Falscher-Träger-Verriegelungsdetektors ist.
  • 3 ein detaillierteres schematisches Diagramm eines Falscher-Träger-Verriegelungsdetektors nach 2 ist; und
  • 4 und 5 graphische Darstellungen der Konstellation sind, die das Verfahren veranschaulichen.
  • Die Erfindung betrifft einen Falscher-Träger-Verriegelungsdetektor für einen QAM-Demodulatorschaltkreis und das zugehörige Verfahren, welches erfaßt, ob die Konstellation um Rs/4 (oder ein Vielfaches von Rs/4) rotiert und der QAM-Demodulatorschaltkreis falsch verriegelt ist. Die Grundkomponenten eines Empfängers 10 einschließlich eines Falscher-Träger-Verriegelungsdetektors entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Der Empfänger 10 umfaßt eine Abstimmeinrichtung 12 und einen Analog-Digital-Wandler 14 zur anfänglichen Bearbeitung eines empfangenen QAM-Signals. Der Empfänger 10 umfaßt zusätzlich einen Demodulator 16 und einen Deko dierer 18 für das darauffolgende Bearbeiten und Ausgeben der Information des empfangenen QAM-Signals.
  • Der Demodulator 16 erzeugt aus einem QAM-Signal empfangene Symbole mit einer Symbolrate, die um einen Ursprung angeordnet sind. Ein typischer Demodulator 16 umfaßt einen Träger-Wiederherstellungsschaltkreis 22 und einen Takt-Wiederherstellungsschaltkreis 24. Wie gewöhnlich erzeugt der Taktschaltkreis Taktimpulse, um zu gewährleisten, daß das Abtasten bei einer vorherbestimmten Rate durchgeführt wird, zum Beispiel bei der Symbolrate. Weiterhin führt der Träger-Wiederherstellungschaltkreis 22 eine Trägerwiederherstellung mittels eines Phasenregelschaltkreises (PLL) durch, in dem ein Referenzträger zur Verwendung der "De-Rotation" eingehender Symbole erzeugt wird.
  • Der Trägerwiederherstellungsschaltkreis 22 umfaßt einen steuerbaren Oszillator 26, wie einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), und einen Offsetfrequenz-Erzeuger 28 zum Erzeugen einer Offsetfrequenz für den steuerbaren Oszillator 26, um einen Träger des QAM-Signals zu. verriegeln. Unglücklicherweise ist der Demodulator 16 empfindlich gegenüber falscher Trägerverriegelungen als Reaktion auf die Offsetfrequenz, welche im wesentlichen der Symbolrate (Rs) geteilt durch 4 (Rs/4) oder einem ganzzahliges Vielfachen hiervon entspricht. Der steuerbare Oszillator 26 und der Offset-Frequenzgenerator 28 definieren einen Verriegelungsfrequenzbereich. Die falsche Trägerverriegelung kann auftreten, wenn die Symbolrate relativ gering ist, so daß Rs/4 innerhalb des Verriegelungs-Frequenzbereichs liegt.
  • Deshalb umfaßt der Empfänger 10 einen Falsche-Trägerverriegelung-Detektor 20, um einen Zustand der falschen Verriegelung des Demodulators 16 festzustellen. Der Falsche-Trägerverriegelung-Detektor 20 der Erfindung tastet die Konstellation mit der doppelten Symbolrate ab. In dem normalen Fall, wenn die Konstellation nicht rotiert, wenn zwei aufeinanderfolgende empfangene Symbole 180° voneinander entfernt sind, wird der zwischen den zwei Symbolen aufgenommene Abtastwert sich in der Nähe des Ursprungs befindet. Dieses ist in 4 gezeigt, worin A und C zwei aufeinanderfolgende Symbole darstellen und X den Zwischenabtastwert darstellt, der sich veranschaulichend innerhalb des Fensters W um den Ursprung befindet. Wenn jedoch die Konstellation mit Rs/4 oder mit einem ganzzahligen Vielfachen davon rotiert, wenn die beiden aufeinanderfolgenden empfangenen Symbole A' und B' 180° voneinander entfernt liegen, wird der zwischen zwei Symbolen genommene Zwischenabtastwert X' sich nicht in der Nähe des Ursprungs befinden, wie in 5 gezeigt. Stattdessen wird der Zwischenabtastwert X' außerhalb des Fensters W liegen.
  • Insbesondere in Bezug auf 3 werden in dem Falsche-Trägerverriegelung-Detektor 20 die I- und Q-Basisbandsignale, die von dem Demodulator 16 stammen, an einen 180°-Detektorschaltkreis 30 angelegt, der feststellt, daß zwei aufeinander folgende Symbole um 180° voneinander entfernt sind.
  • Zudem werden die I- und Q-Basisbandsignale an einen zweiten oder Ursprungsnähe-Detektorschaltkreis 32 angelegt, der ermittelt, ob sich n Zwischenabtastwerte innerhalb eines Fensters um den Ursprung herum befinden. Wenn zwei aufeinanderfolgende Symbole A' und B' 180° auseinander liegen und der Zwischenabtastwert X' sich nicht in der Nähe des Ursprungs befindet (5), wird am Ausgang eines logischen Gatters 34, beispielsweise ein AND-Gatter mit einem invertierenden Eingang, welcher mit dem Ursprungsnähe-Detektor 32 verbunden ist, ein Impuls vorliegen. Diese Impulse werden durch einen Mittelungsschaltkreis oder durch eine Mittelungseinrichtung 36 über eine vorbestimmte Zeit gezählt oder integriert. Wenn die Ausgabe der Mittelungseinrichtung 36 höher als eine vorbestimmte Schwelle ist, wird ein Vergleicherschaltkreis 38 ein Falsche-Verriegelung-Zustand als Ausgabe an dem Ausgang der Mittelungseinrichtung 36 angegeben.
  • Die Mittelungseinrichtung 36 und der Vergleicher 38 können entweder digital oder analog sein, und die Mittelungseinrichtung kann ein RC-Tiefpassfilter umfassen. Der Falsche-Verriegelung-Detektor 20 der vorliegenden Erfindung kann für jede QAM-Modulation, beispielsweise für 4, 16, 32, 64, 128 oder 256-QAM, verwendet werden.
  • Entsprechend eines Verfahrensaspektes der Erfindung werden Schritte zum Ermitteln einer falschen Verriegelung des Demodulators 16 bereitgestellt. Die Schritte umfassen das Erzeugen um einen Ursprung angeordneter, empfangener Symbole aus dem QAM-Signal mit einer Symbolrate; und das Erzeugen einer Offsetfrequenz für einen steuerbaren Oszillator 26 des Demodulators 16, um einen Träger des QAM-Signals zu verriegeln. Wie oben dargestellt, ist der Demodulator 16 unglücklicherweise empfindlich gegenüber einer falschen Trägerverriegelung als Reaktion auf die Offset-Frequenz, welche im wesentlichen gleich Rs/4 oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon ist.
  • Außerdem umfaßt das Verfahren den Schritt der Bearbeitung der Abtastwerte bei der doppelten Symbolrate. Weiterhin umfaßt das Verfahren: Ermitteln, ob die aufeinanderfolgenden empfangenen Symbole 180° voneinander entfernt sind; Ermitteln, ob ein Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgend empfangenen Symbolen außerhalb einer vorbestimmten Entfernung von dem Ursprung liegt; und Ermitteln einer falschen Trägerverriegelung basierend darauf, daß die empfangenen, aufeinanderfolgenden Symbolen A' und B' um 180° voneinander entfernt sind und daß der Zwischenabtastwert X' sich außerhalb der vorbestimmten Entfemung; von dem Ursprung, also außerhalb eines Fensters W', befindet, wie in 5 dargestellt. Das Verfahren kann den Schritt des Erzeugens eines Falsche-Verriegelung-Signals umfassen, der auf der Erfassung einer falschen Trägerverriegelung basiert. Gemäß 3 umfaßt das Erzeugen dieses Falsche-Verriegelung-Signals vorzugsweise die Schritte: Erzeugen eines Impulses, der auf 180° voneinander entfernten, aufeinanderfolgenden empfangenen Symbolen sowie auf dem Zwischenabtastwert, der außerhalb der vorbestimmten Entfernung von dem Ursprung liegt, basiert; Erzeugen eines Mittelwerts der Impulse während einer vorbestimmten Zeitdauer; und Vergleichen des Mittelwerts mit einem Schwellwert, um das Falsche-Verriegelung-Signal zu erzeugen.
  • Der Empfänger 10 einschließlich des Falsche-Verriegelung-Detektor 20 kann in einem breiten Bereich von Funkfrequenzen verwendet werden und ist insbesondere vorteilhaft für Mikrowellen-Funkfrequenzen.
  • Ein Empfänger umfaßt einen Demodulator und einen Falsche-Trägerverriegelung-Detektorschaltkreis für ein Quadratur-Amplituden-moduliertes (QAM) Signal. Der Demodulator umfaßt einen steuerbaren Oszillator und einen Offsetfrequenzgenerator zum Erzeugen einer Offsetfrequenz für den steuerbaren Oszillator, um einen Träger des QAM-Signals zu verriegeln. Der Demodulator ist gegenüber einer Verriegelung auf einen falschen Träger abhängig davon empfindlich, ob die Offsetfrequenz im wesentlichen gleich der Symbolrate geteilt durch 4 oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon ist. Der Empfänger umfaßt weiterhin den Falsche-Trägerverriegelung-Detektorschaltkreis einschließlich eines ersten Detektors zur Erfassung von 180° voneinander entfernten, aufeinanderfolgenden Symbolen und einen zweiten Detektor zur Erfassung, ob ein Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgenden Symbolen sich außerhalb einer vorbestimmten Entfernung von dem Ursprung befindet.

Claims (10)

  1. Empfänger (10) für ein Quadratur-Amplituden-moduliertes, oder QAM-, Signal mit einem Demodulator (16) zum Erzeugen von empfangenen Symbolen um einen Ursprung herum mit einer Symbolrate aus dem QAM-Signal, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Falscher-Träger-Verriegelungsschaltkreis (20) mit einem ersten Detektor (30) zum Erfassen von aufeinanderfolgenden Symbolen, die 180° voneinander beabstandet sind; und einem zweiten Detektor (32), der mit dem ersten Detektor zusammenwirkt, um eine Verriegelung des Demodulators auf einen falschen Träger im weiteren gestützt auf einen Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgenden Symbolen, welcher sich außerhalb einer vorgegebenen Entfernung von dem Ursprung befindet, zu bestimmen.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, mit weiterhin einem Ausgangsschaltkreis zum Erzeugen eines falsche-Verriegelung-Signal abhängig von dem ersten und dem zweiten Detektor.
  3. Empfänger nach Anspruch 2, wobei der Ausgangsschaltkreis umfaßt: wenigstens ein Logikgatter (34), das mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Detektors verbunden ist; eine Mittelungseinrichtung (36) zum Empfangen von Impulsen von dem wenigstens einen Logikgatter; und ein Vergleicher (38) zum Vergleichen des Ausgangs der Mittelungseinrichtung mit einem Schwellwert, um das Falsche-Verriegelung-Symbol zu erzeugen, wobei der zweite Detektor Abtastwerte mit der doppelten Symbolrate verarbeitet.
  4. Empfinger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Demodulator einen steuerbaren Oszillator (26) und einen Offsetfrequenzgenerator zum Erzeugen einer Offsetfrequenz für den steuerbaren Oszillator umfaßt, um einen Träger des QAM-Signals zu halten; und der Demodulator gegenüber einer Verriegelung auf einen falschen Träger abhängig davon empfindlich ist, daß die Offsetfrequenz im wesentlichen gleich der Symbolrate geteilt durch vier oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon ist.
  5. Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der steuerbare Oszillator und der Offsetfrequenzgenerator einen Verriegelungs-Frequenzbereich definieren, so daß bei relativ niedrigen Symbolraten die Symbolrate geteilt durch vier innerhalb des Verriegelungs-Frequenzbereichs liegt, und der Demodulator ferner einen Taktwiederherstellungsschaltkreis (24) umfaßt.
  6. Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Abstimmeinrichtung (12), einem Analog-Digital-Wandler (14), der zwischen der Abstimmeinrichtung und dem Modulator angeschlossen ist, und einem Dekodierer (18), der mit dem Demodulator verbunden ist.
  7. Verfahren zum Erfassen einener falschen Trägerverriegelung für einen Quadratur-Amplituden-moduliertes, oder QAM-, Signal, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Verfahrensschritte: Erfassen, ob aufeinanderfolgende empfangene Symbole des QAM-Signals 180° voneinander beabstandet sind; Erfassen, ob ein Zwischenabtastwert zwischen den aufeinanderfolgenden empfangenen Symbolen außerhalb eines vorgegebenen Abstands zu einem Ursprung liegt; und Bestimmen einer falschen Träger-Verriegelung gestüzt darauf, daß die aufeinanderfolgenden empfangenen Symbole um 180° beabstandet sind und der Zwischenabtastwert außerhalb des vorgegebenen Abstands vom Ursprung liegt.
  8. Verfarhen nach Anspruch 7, mit dem weiteren Verfahrensschritt: Erzeugen eines Falsche-Verriegelung-Signals abhängig von der Ermittlung der falschen Trägerverriegelung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, mit den weiteren Verfahrensschritten: Erzeugen eines Mittelwerts der Impulse über eine vorgegebene Zeitdauer; Vergleichen des Mittelwerts mit einem Schwellwert, um das Falsche-Verriegelung-Signal zu erzeugen, und Abtasten der Symbole mir der doppelten Symbolrate.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, mit den weiteren Verfahrensschritten: Erzeugen empfangener Symbole um einen Ursprung herum mit einer Symbolrate ausgehend von dem QAM-Signal, und Erzeugen einer Offsetfrequenz für einen steuerbaren Oszillator des Demodulators, um einen Träger des QAM-Signals zu halten, wobei der Demodulator empfänglich gegen eine falsche Trägerverriegelung abhängig davon ist, daß die Offsetfrequenz im wesentlichen gleich der Symbolrate geteilt durch vier oder ein Vielfaches hiervon ist.
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