DE60001710T2 - Drehverbinder - Google Patents

Drehverbinder

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DE60001710T2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
    • HELECTRICITY
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    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

    Detailliertes technisches Gebiet
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Drehverbinder, der ein Lenkrad und einen Körper eines Automobils elektrisch verbindet, insbesondere einen Drehverbinder, welcher einen Schleifringmechanismus umfasst.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unter dieser Art herkömmlicher Drehverbinder ist einer zum Beispiel im Japanischen Patent 3-55955 offenbart. Dieser herkömmliche Verbinder umfasst ein Rotorgehäuse und ein Statorgehäuse, die in eine vollständige Gehäusebaugruppe zusammengebaut sind, in der ein Flachkabel in Form einer Spirale eingeschlossen ist und den Fahrzeugkörper mit dem Lenkrad elektrisch verbindet.
  • Dieser Drehverbinder wird für ein Airbag-System oder eine Alarm- Vorrichtung, die an dem Lenkrad angebracht ist, verwendet. Infolgedessen ist der durch den Verbinder fließende Strom gering. Demgemäß umfasst das Flachkabel dünne, mit einem dünnen Film bedeckte Drähte.
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Der zuvor genannte herkömmliche Drehverbinder kann jedoch nur für Anwendungen mit geringem Strom verwendet werden. Infolgedessen kann der herkömmliche Drehverbinder nicht auf eine Heizeinrichtung angewandt werden, welche ein Lenkrad erwärmt, weil die Heizeinrichtung einen großen Strom erfordert. Wenn der Strom für die Heizeinrichtung durch ein Flachkabel strömt, erzeugen die Leiter im Flachkabel Warme, die ausreicht, den die Leiter bedeckenden Film zu schmelzen.
  • Vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor genannten Probleme gemacht.
  • Das Dokument JP-A- 64 000 67 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Ziel vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung eines Drehverbinders, der für eine elektrische Vorrichtung geeignet ist, die in ein Lenkrad eingebaut ist und einen verhältnismäßig starken Strom verbraucht.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die mit dem zuvor erwähnten Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen. Vorliegende Erfindung stellt folgende Vorteile zur Verfügung.
  • Die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung ist ein Drehverbinder mit:
  • einem Statorgehäuse, das an einem Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeuges angebracht ist;
  • einem Rotorgehäuse das an dem Statorgehäuse angebracht und mit einem Lenkrad verbunden ist;
  • einer Befestigung, welche das Rotorgehäuse mit dem Statorgehäuse so verbindet, dass das Rotorgehäuse bezüglich des Statorgehäuses drehbar ist,
  • einem Flachkabel, das in einem Raum, der von dem Rotorgehäuse und dem Statorgehäuse umschrieben ist, untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass
  • die Befestigung einen ringförmigen, an dem äußeren Umfang derselben gebildeten Flansch aufweist, und dass ein Schleifringmechanismus zwischen dem Flansch und dem Boden des Statorgehäuses bereitgestellt ist.
  • Diese Konstruktion erlaubt einen elektrischen Anschluss zwischen dem Lenkrad und dem Fahrzeugkörper mittels des Flachkabels und eines Schleifringmechanismus, so dass mehr elektrische Schaltkreise am Lenkrad und Lenkblock (steering pad) untergebracht werden können. Der dem Schleifringmechanismus zugeführte Strom fließt nicht durch das Flachkabel. Infolgedessen kann am Lenkrad eine Vorrichtung angebracht werden, welche verhältnismäßig viel Strom verbraucht.
  • Die durch Patentanspruch 2 definierte Erfindung ist der Drehverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem der Drehverbinder das Flachkabel und die Leitungsschnur aufweist, wobei ein Ende der Leitungsschnur an eine Vorrichtung, welche am Lenkrad angebracht ist, angeschlossen ist, während ihr anderes Ende durch eine Wellenhülse am Schleifringmechanismus angeschlossen ist. Infolgedessen kann die Leitungsschnur geführt werden, indem sie aus dem Weg der sich drehenden Lenkwelle herauskommt, so dass sie sich nicht um die Lenkwelle und das Lenkrad wickelt.
  • Die durch Anspruch 3 definierte Erfindung ist der Drehverbinder gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Flansch der Befestigung die beweglichen Kontaktplatten des Schleifmechanismus hierauf trägt; und bei dem der Boden des Statorgehäuses eine unbewegliche Kontaktplatte hierauf aufweist, auf der die bewegliche Kontaktplatte schleift. Die Struktur ermöglicht, die bewegliche Kontaktplatte und die unbewegliche Kontaktplatte zu montieren, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen, wodurch Kosten vermindert werden.
  • Die Erfindung, die durch Anspruch 4 definiert ist, ist der Drehverbinder gemäß Anspruch 3, bei dem die bewegliche Kontaktplatte auf dem Flansch der Befestigung bereitgestellt und mit der Leitungsschnur verbunden ist, wobei die unbewegliche Kontaktplatte als Einsatz im Boden des Statorgehäuses nach der Insert-Technik geformt ist. Infolgedessen vermindert die Struktur die Anzahl von Teilen und die Montagezeit und trägt somit zur Verringerung der Kosten bei.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und zeigt den Drehverbinder, wenn er an einem Kombinationsschalter montiert ist.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung.
  • Ausführungsformen
  • Die Bezugszahl 1 bezeichnen einen Drehverbinder, der dem Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeugs mit einem Lenkrad 11 desselben elektrisch verbindet. Der Drehverbinder 1 umfasst ein Statorgehäuse 2, ein Rotorgehäuse 3, eine Befestigung 4 und ein Flachkabel 5. Das Statorgehäuse 2 ist an einem Kombinationsschalter 9 angebracht, der an der Lenksäule (nicht gezeigt) befestigt ist. Das Rotorgehäuse 3 greift in die Unterseite des Lenkrads 11 ein und dreht sich zusammen mit dem Lenkrad 11. Die Befestigung 4 steht drehbar mit dem Rotorgehäuse 3 im Eingriff. Das Flachkabel 5 liegt in Form einer Spirale vor, welche in einem zwischen dem Statorgehäuse 2 und dem Rotorgehäuse 3 umschriebenen Raum untergebracht ist.
  • Das Statorgehäuse 2 ist ein stationäres Teil, das an der Basis 10 des Kombinationsschalters 9 mittels einer Schraube oder eines Befestigungsteils 2c befestigt ist. Das Statorgehäuse 2 umfasst einen Bodenabschnitt 2a und einen Seitenabschnitt 2b, welche zusammengebaut sind. Im speziellen besitzt der Seitenabschnitt 2b Eingriffslöcher (nicht gezeigt), während der Bodenabschnitt 2a Haken aufweist (nicht gezeigt). Der Bodenabschnitt 2a und der Seitenabschnitt 2b sind mit den in die Eingriffslöcher eingeschobenen Haken zusammengebaut.
  • Der Bodenabschnitt 2a und Seitenabschnitt 2b können aber auch in der Bauart eines einzigen Stücks ausgebildet sein, wodurch das Statorgehäuse 2 in einem einzigen Stück bereitgestellt wird.
  • Die obere Fläche des Bodenabschnitts 2a hält ein Ende des Flachkabels, wie in Fig. 2 gezeigt, und hat eine Führung (nicht gezeigt) in einem Raum A, der von dem Statorgehäuse 2 und dem Rotorgehäuse 3 umschrieben ist. Die Führung führt das im Raum A untergebrachte Flachkabel 5. Der Raum weist ein an dem Innenboden des Bodenabschnitts 2a angebrachtes Gleitblech 13 auf. Unterhalb der Führung ist ein auf dem Seitenabschnitt 2b des Rotorgehäuses 2 bereitgestellter Verbinder 2d angebracht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Bodenabschnitt 2a eine Vielzahl von ringförmigen unbeweglichen Kontaktplatten 7 auf, welche freiliegen. Die unbeweglichen Kontaktplatten 7 sind z. B. nach der Insert-Technik als Einsätze in der Bodenfläche des Statorgehäuses 2 geformt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Ende der unbeweglichen Kontaktplatten 7 innerhalb des Bodenabschnitts 2a freiliegend, während das andere Ende als Anschlüsse 7a im Verbinder 2d freiliegen.
  • Der Verbinder 2d hat Anschlüsse (nicht gezeigt), welche über das Flachkabel 5 an einen am Rotorgehäuse 3 angebrachten Drahtkabelbaum angeschlossen sind. Die Anschlüsse (nicht gezeigt), die mit dem Flachkabel 5 und den Anschlüssen 7a der unbeweglichen Kontaktplatte 7 verbunden sind, können im Verbinder 2d oder aber in getrennten Verbindern (nicht gezeigt) angeordnet sein. Der Seitenabschnitt 2b besitzt ein im wesentlichen ringförmigen zylindrischen Teil 2e und einen Rahmenabschnitt 2f, gebildet auf dem Außenumfang um das untere Ende des zylindrischen Teils 2e, wobei der Rahmenabschnitt 2f und der zylindrische Teil 2e in der Bauart eines einzigen Stücks vorliegen. Der Rahmenabschnitt 2f weist den Verbinder 2d und den Befestigungsteil 2c auf, mittels denen der Drehverbinder 1 an der Basis 10 des Kombinationsschalters 9 befestigt ist.
  • Die Befestigung 4 weist einen passenden Teil 4b und einen Vorsprung 4c, wie in Fig. 2 gezeigt, auf, der das Statorgehäuse 2 mit dem Rotorgehäuse 3 verbindet. Die Befestigung 4 hat auch einen ringförmigen Flansch 4a um die Außenfläche der Befestigung 4 und ein unterhalb des Flansches 4a gebildetes durchgehendes Loch 4d. Eine Leitungsschnur 8 durchläuft das durchgehende Loch 4d. Mit anderen Worten, die Befestigung 4 verbindet das Statorgehäuse 2 mit dem Rotorgehäuse 3 unter Verwendung solcher Mittel, wie sie im offen gelegten Japanischen Patent 10-22029 offenbart sind.
  • Der Flansch 4a trägt eine Vielzahl von beweglichen Kontaktplatten, 6, welche aus einem elektrisch leitfähigen, elastischen Material gebildet sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Beispielsweise werden zwei bewegliche Kontaktplanen 6 verwendet, jedoch mehr bewegliche Kontaktplatten können erforderlichenfalls verwendet werden. Die bewegliche Kontaktplatte 6 ist umgebogen, um sicher am Flansch 4a befestigt zu sein, und ein umgebogener Teil ragt nach unten vom Flansch 4a heraus. Der herausragende Teil der beweglichen Kontaktplatte 6 wird an die Leitungsschnur 8 angelötet.
  • Die Leitungsschnur 8, die durch das durchgehende Loch 4d in Nähe des Flansches 4a eingefügt ist, läuft durch die Wellenhülse 1a und ist an eine Vorrichtung, wie z. B. an eine Lenkrad-Heizvorrichtung, angeschlossen, welche am Lenkrad 11 angebracht ist. Die Leitungsschnur 8 hat einen großen Durchmesser, so dass ein verhältnismäßig starker Strom durch die Leitungsschnur fließen kann.
  • Das Flachkabel 5 weist eine Vielzahl von beispielsweise riemenförmigen Drähten auf, welche in zuvor festgelegten Abständen angeordnet und zwischen zwei Folien aus Kunstharzfilmen eingelegt sind, die aus unter Anwendung von Wärme miteinander verpresstem Isolierharz hergestellt sind. Das eine Ende des Flachkabels 5 ist an die Anschlüsse im Verbinder 2d des Statorgehäuses 2 angeschlössen, während das andere Ende an den Drahtkabelbaum 12 des Rotorgehäuses 3 angeschlossen ist.
  • Das Flachkabel 5 ist in einem Ringröhren-förmigen Raum untergebracht, welcher vom Statorgehäuse 2 und dem Rotorgehäuse 3 derart umschrieben ist, dass sich das Flachkabel im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um mehr als zwei vollständige Drehungen von einer neutralen Stellung dreht, bei der das Fahrzeug geradeaus fährt.
  • Die Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung ist von der zuvor beschriebenen Bauart. Die Drehverbindervorrichtung 1 und die bewegliche Kontaktplatte 6 sind derart, dass beim Drehen des Lenkrads 11 die Leitungsschnur 8 sich zusammen mit dem Lenkrad 11, der Befestigung 4 und dem Rotorgehäuse 3 dreht. Infolgedessen besteht keine Möglichkeit, dass die Leitungsschnur verdrillt wird. Die bewegliche Kontaktplatte 6 gleitet jederzeit, auch wenn sie in Druckkontakt mit der unbeweglichen Kontaktplatte 7 steht. Die Leitungsschnur 8, die bewegliche Kontaktplatte 6 und die unbewegliche Kontaktplatte 7 sind dicker als die Leiter des Flachkabels 5, so dass ein stärkerer Strom hindurch fließen kann.

Claims (4)

1. Drehverbinder mit
einem Statorgehäuse (2), das an einem Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeuges angebracht ist;
einem Rotorgehäuse (3), das drehbar an dem Statorgehäuse (2) angebracht und mit einem Lenkrad (11) verbunden ist;
einer Befestigung (4), welche das Rotorgehäuse (3) mit dem Statorgehäuse (2) so verbindet, dass das Rotorgehäuse (3) bezüglich des Statorgehäuses (2) drehbar ist,
einem Flachkabel (5), das in einem Raum (A), der von dem Rotorgehäuse (3) und dem Statorgehäuse (2) umschrieben ist, untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigung (4) einen ringförmigen, an dem äußeren Umfang derselben gebildeten Flansch (4a) aufweist, und dass ein Schleifringmechanismus zwischen dem Flansch (4a) und einem Bodenflächenabschnitt (2a) des Statorgehäuses (2) bereitgestellt ist.
2. Drehverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Drehverbinder (1) das Flachkabel (5) und eine Leitungsschnur (8) aufweist, und wobei ein Ende der Leitungsschnur (8) an einer am Lenkrad (11) befestigten Vorrichtung angeschlossen ist, während das andere Ende der Leitungsschnur an dem Schleifringmechanismus durch eine Wellenhülse (1a) angeschlossen ist.
3. Drehverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Flansch (4a) der Befestigung (4) bewegliche Kontaktplatten (6) des Schleifkontaktmechanismus trägt; und
bei dem der Boden (2a) des Statorgehäuses (2) eine unbewegliche Kontaktplatte (7) aufweist, auf der die bewegliche Kontaktplatte (6) schleift.
4. Drehverbinder gemäß Anspruch 3, bei dem die bewegliche Kontaktplatte (6) auf dem Flansch (4a) der Befestigung (4) vorgesehen und mit der Leitungsschnur (8) verbunden ist, wobei die unbewegliche Kontaktplatte (7) als Einsatz in dem Bodenabschnitt (2a) des Statorgehäuses (2) geformt ist.
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