DE60000035T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Profilelementen bei der Herstellung von planaren Rahmen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Profilelementen bei der Herstellung von planaren RahmenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet betreffend die Herstellung von Rahmen mit Hilfe der Verbindung von vorgefertigten Profilelementen, Rahmen, welche auf nicht begrenzende Weise zum Bau von Fenster und Türen bestimmt sind, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden solcher Profilelemente.
- In der Technologie zum Bau von Fenster- und Türrahmen ist die Herstellung der Rahmen durch das Verbinden der verschiedenen Profilelemente mit Verbindungsvorrichtungen bekannt, die an den Spitzen der Rahmen angeordnet sind. Diese Verbindungsvorrichtungen verbinden generell durch Kraft starr die paarweise aneinandergrenzenden Profilelemente miteinander, die an den verschiedenen Spitzen zusammenlaufen, wobei sie in einem vollkommen dicht abschliessenden Zustand die Wiederherstellung der Kontinuität und der Koplanarität der äusseren Oberflächen der miteinander verbundenen Elemente gewährleisten, auch in den Verbindungsbereichen der verschiedenen Elemente. Um diese Verbindungen ausführen zu können, erfordern die Vorrichtungen Druckverbindungswinkel - sogenannte Zugwinkel -, die es erlauben, auf jedes der Profilelemente Zugkräfte auszuüben, welche, parallel zu den entsprechenden Achslinien ausgerichtet, die Profilelemente eines gegen das andere in einen Zustand der gegenseitigen Verbindung drücken. Die Druckverbindungswinkel sind geometrisch auf solche Weise ausgebildet, dass sie die den Rahmen bildenden Profilelemente ausrichten und auf die Dauer ausgerichtet halten, wobei sie in den Verbindungsbereichen und sobald die Montage vervollständigt ist, die Kontinuität der Form und die Koplanarität zwischen den verschiedenen Flächen des Rahmens sichern.
- Da die Profilelemente zur Herstellung der Rahmen sehr häufig mit flachen Ansätzen versehen sind, für welche es notwendig ist, in dem Verbindungsbereich die Kontinuität der Oberfläche und die gegenseitige Verbindung miteinander wiederherzustellen, sind die Verbindungsvorrichtungen sehr oft von sogenannten Richtwinkeln integriert. Diese sind versehen mit Armen, die sich von einem Zwischenkörper aus erstrecken, welche Arme in Rillen der Profilelemente aufgenommen sind und, indem sie sich rittlings über dem Verbindungsbereich anordnen, die Ansätze der an den verschiedenen Spitzen des Rahmens zusammenlaufenden Profilelemente ausgerichtet und koplanar halten.
- Die Installierung der vorgenannten Richtwinkel erfolgt durch Einsetzen der Arme in die Rillen der beiden Profilelemente mit einer Verschiebebewegung in Längsrichtung zu den Profilelementen.
- Als Folge ergibt sich daraus, dass die Montage der Richtwinkel gleichzeitig mit der Montage des Winkels zur Druckverbindung ausgeführt werden muss, was die Montagearbeit allgemein schwierig gestaltet, und in einigen besonderen Fällen, wie jene, die sich auf Profilelemente mit Schmelzschnitt beziehen, welche normalerweise zwei Richtwinkel für jeden Druckverbindungswinkel erfordern, ist die Montagearbeit eher langwierig und kompliziert.
- Da ausserdem die Arme der Richtwinkel an den entsprechenden Rillen der Profilelemente in einer Gleitverbindung befestigt sind, sichert das zur Montage unentbehrliche Spiel nicht die totale Vereinigung der Ansätze, welche stets dazu neigen, sich im Verhältnis zueinander zu bewegen, wenn sie gezwungen sind, sich in einer lotrechten Richtung zu ihrer Auflageebene voneinander fort zu bewegen. Die Konstruktionstoleranzen des Winkels und der Profilelemente erhöhen nur noch die Möglichkeit der entsprechenden Bewegung; somit erweist sich die gesuchte Kontinuität und Koplanarität praktisch als eher mangelhaft. Noch ein weiterer Nachteil ist ausserdem durch die Tatsache dargestellt, dass die durch die Druckverbindungswinkel ausgeübte Schliesswirkung infolge der eigenen Flexibilität der Profilelemente, die normalerweise von reduzierter Stärke und aus Aluminium sind, nicht perfekt den Verbindungsbereich der Ansätze erreicht, der normalerweise von der Verbindungslinie der Druckverbindung entfernt liegt. Daraus ergibt sich, dass das Annähern der Ansätze in gegenseitigem Kontakt miteinander nur teilweise erfolgt. Dies wird bestätigt durch die Tatsache, dass, wenn die Verbindungslinie im Gegenlicht betrachtet wird, nicht selten zu bemerken ist, dass trotz des vollen Schliessens des Druckverbindungswinkels einige Segmente des Verbindungsbereiches der Ansätze nicht in perfektem Kontakt miteinander sind.
- DE-A-26 56 958 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden von Profilelementen, enthaltend jeweils die Eigenschaften der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und eines Verfahrens nach Patentanspruch 10.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den grundlegenden Vorteil, dass sie ein koplanare, starre Verbindung der Ansätze mit deren gleichzeitigem und gegenseitigem, örtlich ausgeübten Druck erlaubt, und zwar auf eine vollkommen von dem Druckverbindungswinkel unabhängige Weise.
- Solche Unabhängigkeit erlaubt es, die Montage der Rahmen für Fenster und Türen mit einem Montageverfahren durchzuführen, das ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, und welches das Einsetzen des Verbindungskörpers zu jeder Zeit und auch nach dem vollständigen Schliessen des Verbindungsbereiches zwischen den beiden Profilelementen erlaubt.
- Alles dies mit dem Vorteil, eine schnelle und leichte Montage in jeder Situation und bei allen Typen von Profilelementen zu erreichen, unabhängig von deren mehr oder weniger komplexen Struktur.
- Die vorgenannte Verbindungsvorrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie auch in anderen Bereichen anwendbar ist als in dem sich streng auf den Bau von Fenster und Türen beziehenden, da sie vorteilhaft auch zur Herstellung von verschiedenen Typen von Rahmen angewendet werden kann, wie beispielsweise Bilderrahmen.
- Die technischen Eigenschaften der Erfindung, in Übereinstimmung mit den vorgenannten Zwecken, können klar aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche ersehen werden, und deren Vorteile gehen noch deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht ist, welche eine Ausführung darstellen, die rein als Beispiel gedacht und nicht begrenzend ist, und von denen.
- - Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung in zerlegter Form zeigt;
- - Fig. 2 ist eine Plandarstellung von oben der Vorrichtung aus Fig. 1;
- - Fig. 3 ist ein Schnitt der Vorrichtung, ausgeführt nach der Linie III-III in Fig. 2;
- - Fig. 4 ist eine Darstellung, welche die Vorrichtung während der Montage und der Benutzung zeigt.
- Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Bezugsnummer 1 insgesamt eine Vorrichtung zum Verbinden von geradlinigen Profilelementen 2 bezeichnet, letztere angeordnet in einem Zustand der gegenseitigen Koplanarität und zusammenlaufend, um eine Spitze 14 eines teilweise gezeigten flachen Rahmens 20 zu formen.
- Die Profilelemente 2 haben einen offenen Querschnitt, im wesentlichen als "C" ausgebildet (Fig. 1 und 3) und enthaltend ebene Flächen 2a, von welchen aus sich in Längsrichtung parallele und einander gegenüberliegende Kanten 6 erstrecken, die im Verhältnis zu den ebenen Flächen 2a im rechten Winkel umgebogen sind.
- Bei der Herstellung des Rahmens 20 werden die Profilelemente 2 durch die Verbindungsvorrichtung 1 miteinander verbunden, und zwar in einem Zustand des gegenseitigen Aneinanderliegens sowie in koplanarer Ausrichtung von deren Flächen 2a und deren Längskanten 6, wie auch in direktem gegenseitigen Anschlag entlang einer Verbindungslinie 4, welche in dem Beispiel der Zeichnungen im Verhältnis zu den Profilelementen 2 einen Winkel von 45º aufweist.
- Die Verbindungsvorrichtung 1 enthält im wesentlichen einen Verbindungskörper 3, versehen mit Verankerungselementen 5 und so ausgebildet, dass er rittlings über einer Verbindungslinie 4 positioniert den Profilelementen 2 zugeordnet werden kann, und zwar im Kontakt mit den ebenen Flächen 2a und mit einer zu der entsprechenden Lageebene quer gerichteten Bewegung.
- Genauer gesagt ist der Verbindungskörper 3 aus einer Metallplatte in Winkelform ausgeführt, welche zwischen den Längskanten 6 der an der Verbindungslinie 4 zusammenlaufenden Profilelemente 2 angeordnet werden kann und mit einer hochstehenden, kontinuierlichen Kante 15 versehen ist, positioniert entlang einem äusseren Teil ihres eigenen Umrisses und geeignet, im Kontakt mit einer der Längskanten 6 der Profilelemente 2 verbunden zu werden, um auf die Weise zu wirken, die nachstehend in der Beschreibung besser verdeutlicht wird.
- Der Verbindungskörper 3 ist ausserdem mit zwei Sitzen 11 versehen, bestehend aus durch die Platte gehenden Bohrungen und angeordnet in der Nähe eines Teils des Umrisses des Verbindungskörpers 3, und zwar gegenüberliegend von dem mit der Kante 15 versehenen.
- Die vorgenannten Sitze 11 sind dazu bestimmt, die um ihre Drehachsen 13 drehbaren Verankerungselemente 5 aufzunehmen, die quer zu dem Verbindungskörper 3 selbst ausgerichtet sind.
- Die Verankerungselemente 5 enthalten jeweils einen zylindrischen Zapfen 10, der sich in dem Sitz 11 des Verbindungskörpers 3 drehen kann, und welcher an einem Ende fest verbunden eine kleine ebene Platte 8 trägt, die quer zu dem Zapfen 10 selbst ausgerichtet ist, und der an dem anderen Ende mit Mitteln zum Betätigen versehen ist, um die Platte 8 zu drehen, bestehend insbesondere aus einer sechseckigen Vertiefung 12, koaxial zu dem Zapfen 10 (Fig. 2), zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges.
- Die kleine Platte 8 hat im Verhältnis zu der Drehachse 13 des Zapfens 10 ein exzentrisches Profil und ist mit einem so ausgelegten freien Ende 7 versehen, dass es bogenförmig aus dem Umriss der Platte herausragt und vorzugsweise mit hervorstehenden Zähnen 9 ausgestattet ist, die dazu dienen, mit den gegenüberliegenden Längskanten 6 der Profilelemente 2 verbunden zu werden, in welche das freie Ende 7 allmählich infolge der Umdrehung des Zapfens 10 eingreifen kann.
- Die Verankerungselemente 5 sind an dem Verbindungskörper 3 vorzugsweise in dauerhafter Art befestigt; dies kann auf verschiedene Art und Weise erhalten werden, von denen die schnellste und einfachste das Nieten des die Vertiefung 12 für das Betätigungswerkzeug tragenden Endes des Zapfens 10 an dem Sitz 11 vorsieht. Im Betrieb (Fig. 4), nach dem gegenseitigen Aneinanderfügen der Profilelemente 2 in direktem Kontakt entlang der Verbindungslinie 4, wird die Verbindungsvorrichtung 1 zwischen die Längskanten 6 der Profilelemente 2 eingeführt, und zwar mit einer Bewegung in Querrichtung zu den ebenen Flächen 2a der Profilelemente 2, und an die Profilelemente 2 angelegt, wobei der Verbindungskörper 3 im Kontakt mit den betreffenden ebenen Flächen 2a positioniert wird.
- Von diesem Anfangszustand ausgehend, in welchem der Verbindungskörper 3 und die Profilelemente 2 frei im Verhältnis zueinander beweglich sind, wird durch Einsetzen des Betätigungswerkzeuges in die Vertiefung 12 des Verankerungselementes 5 letzteres gedreht - Pfeil 16 -, und zwar aus seiner Ruheposition, in welcher der Verbindungskörper 3 und die Profilelemente 2 frei im Verhältnis zueinander beweglich sind, in eine anfängliche aktive Position, in welcher die Verankerungselemente 5 in die Kanten 6 der flachen Profilelemente 2 greifen, entgegengesetzt zu der Reaktion des Verbindungskörpers 3, welcher den sich gegenüberliegenden Kanten 6 der Profilelemente 2 entgegen wirkt - Pfeil 17 -.
- Im Laufe der Umdrehung der kleinen Platten 8 der Verankerungselemente 5 und dem Eingriff der Zähne 9 folgend, welche in das Material der Kanten 6 der Profilelemente 2 eindringen, werden die Profilelemente 2 im Verhältnis zu dem Verbindungskörper 3 in eine entsprechende Gleitbewegung gezogen.
- Wird dann abwechselnd auf das eine oder das andere Verankerungselement 5 mit offensichtlich entgegengesetzten Drehbewegungen eingewirkt, werden die Profilelemente 2 entlang der Verbindungslinie 4 eins gegen das andere gedrückt, bis jeder fehlende Kontakt entlang der Verbindungslinie 4 vollkommen beseitigt ist und bis zu einer endgültigen aktiven Position, in welcher die kleinen Platten 8 der Verankerungselemente 5 dauerhaft in die entsprechenden Kanten 6 eingesetzt sind und die Profilelemente 2 und der Verbindungskörper 3 in gegenseitiger Koplanarität und gegenseitigem Druck fest miteinander verbunden sind.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht somit voll die obengenannten Zwecke; sie ist offensichtlich für industrielle Anwendungen geeignet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilelementen (2) in
gegenseitiger Koplanarität und im zusammengefügten
Zustand bei der Herstellung von planaren Rahmen (20),
enthaltend einen Verbindungskörper (3), in der Lage,
rittlings über einer Verbindungslinie (4) der
Profilelemente (2) angeordnet zu werden und enthaltend
zwei Verankerungselemente (5), welche drehbar von dem
Verbindungskörper (3) getragen sind, ein exzentrisches
Profil im Verhältnis zu ihrer eigenen Drehachse (13)
aufweisen und geeignet sind, aus einer Ruheposition, in
welcher der Verbindungskörper (3) und die
Profilelemente (2) im Verhältnis zueinander frei
beweglich sind, in eine anfängliche aktive Position, in
welcher die Verankerungselemente (5) in die
Profilelemente (2) greifen, gedreht zu werden, und zwar
entgegen der Reaktion des Verbindungselementes (3),
wobei die Profilelemente (2) im Verhältnis zu dem
Verbindungskörper (3) in eine Gleitbewegung gezogen
werden, bis zu einer endgültigen aktiven Position, in
welcher die Profilelemente (2) fest mit dem
Verbindungskörper (3) verbunden und in gegenseitigem
Kontakt an der Verbindungslinie (4) aneinander gedrückt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungskörper (3) so geformt ist, dass er mit den
Profilelementen (2) durch eine Bewegung, die quer zu
deren Ebene gerichtet ist, verbunden werden kann.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die
Profilelemente (2) mit sich gegenüberliegend
angeordneten und zurück gebogenen Längskanten (6)
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungskörper (3) aus einer winkelförmigen Platte
besteht, welche zwischen die Längskanten (6) der
Profilelemente (2) eingeführt werden kann.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3) im
Kontakt einer genannten Längskante (6) der
Profilelemente (2) zugeordnet werden kann, um der von
den Verankerungselementen (5) auf die genannten
Profilelemente (2) ausgeübten Kraft entgegenzuwirken.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (5) mit
einem freien Ende (7) versehen sind, dazu geeignet,
zwischen die Kanten (6) der Profilelemente (2) eingesetzt
zu werden.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (5) eine
Drehplatte (8) enthalten, welche das freie Ende (7)
bogenförmig ausgebildet hat.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das freie Ende (7) mit Zähnen (9)
versehen ist, welche den Längskanten (6) der
Profilelemente (2) zugeordnet werden können.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (5) einen
Zapfen (10) enthalten, der in der Lage ist, sich in einem
Sitz (11) des Verbindungskörpers (3) zu drehen, wobei
der genannte Zapfen (10) fest mit der Platte (8) verbunden
und mit Betätigungsmitteln (12) versehen ist, um die
Platte (8) zu drehen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel in Form einer
Vertiefung (12) ausgebildet sind, eingearbeitet in den
Zapfen (10), um ein Betätigungswerkzeug einsetzen zu
können.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zapfen (10) dauerhaft an dem
Verbindungskörper (3) montiert ist.
10. Verfahren zum Verbinden von zwei an einer
Verbindungslinie (4) zusammenlaufenden
Profilelementen (2) mit einem Verbindungskörper (3),
enthaltend die Phase des Anbringens des
Verbindungskörpers (3) an den Profilelementen (2)
zwischen zwei Längskanten (6) derselben; des
Umdrehens der Verankerungselemente (5), drehbar
getragen von dem Verbindungskörper (3) und exzentrisch
im Verhältnis zu ihrer eigenen Drehachse, aus einer
Ruheposition, in welcher der Verbindungskörper (3) und
die Profilelemente (2) frei zueinander beweglich sind, in
eine anfängliche aktive Position, in welcher sie in die
Profilelemente (2) greifen, im Kontakt mit dem
Verbindungskörper (3), und diese im Verhältnis zu dem
Verbindungskörper (3) in eine entsprechende
Gleitbewegung ziehen, und schliesslich in eine endgültige
aktive Position, in welcher die Profilelemente (2) fest mit
dem Verbindungskörper (3) verbunden sind und in
gegenseitigem Kontakt an die Verbindungslinie (4)
gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase
des Anbringens des Verbindungskörpers (3) an den
Profilelementen (2) zwischen zwei Längskanten (6)
derselben durch eine quer zu der Ebene der
Profilelemente (2) gerichtete Bewegung ausgeführt wird.
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