DE599805C - Elektrodynamischer Trichterlautsprecher - Google Patents
Elektrodynamischer TrichterlautsprecherInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/12—Non-planar diaphragms or cones
- H04R7/14—Non-planar diaphragms or cones corrugated, pleated or ribbed
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- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/16—Mounting or tensioning of diaphragms or cones
- H04R7/18—Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
- H04R7/22—Clamping rim of diaphragm or cone against seating
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- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/06—Loudspeakers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrodynamischen Trichterlautsprecher, der sich
durch eine außerordentlich gute Wiedergabe, selbst der höchsten und tiefsten Frequenzen,
bei gutem Wirkungsgrad auszeichnet.
Für eine einwandfreie Wiedergabe und für einen guten Wirkungsgrad ist es erforderlich,
das schwingende System so leicht wie möglich zu gestalten, sowie die Feldstärke im
Luftspalt auf den größtmöglichen Wert zu steigern. Die Leichtigkeit der Membran darf
jedoch nicht so weit getrieben werden, daß ihre Steifheit darunter leidet, sie muß vielmehr
bis zu den höchsten Frequenzen — im allgemeinen bis zu 6000 Hz — als starres
Ganzes schwingen, was nur bei großer Steifheit der Membran möglich ist.
Bei den bekannten kreis-, kalotten- oder kegelförmigen Membranen muß die Erhöhung
der Steifheit mit einer Vergrößerung der Masse bezahlt werden. Dieser Umstand aber
beeinträchtigt seinereits die Wiedergabe, insbesondere der hohen Frequenzen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugründe, daß eine Verbesserung der elektrodynamischen
Lautsprecher nur durch Abweichen von der üblichen kreisförmigen Membran mit kreisförmiger Spule erzielt werden
kann. Es wird daher gemäß der Erfindung eine eckige, vorzugsweise rechteckige Membran
in Verbindung mit einer viereckigen Spule verwendet, und zwar hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Membran und
die Spule in Form eines länglichen Rechtecks herzustellen und die Antriebsspule am Rand
der Membran anzuordnen, so daß ein kastenförmiges Gebilde entsteht, dessen Boden von
der Membran gebildet wird, und dessen Wände die Spulenseiten darstellen. Diese Ausführungsform bringt wesentliche technische
Vorteile mit sich.
Bei der vorzugsweise länglichrechteckigen Membran gemäß der Erfindung treten nämlich
zwei Eigenschwingungen auf, eine Längseigenschwingung und eine Quereigenschwingung.
Die Längseigenschwingung macht sich infolge des gleichphasigen Antriebs der Membran
nicht störend bemerkbar, so daß die Membran beliebig lang gestaltet werden kann.
Die Belastbarkeit kann hierdurch ebenfalls beliebig gesteigert werden, im Gegensatz zu
der bei den bekannten Membranen auftretenden Erscheinung, daß die Vergrößerung der
Fläche eine Herabsetzung der Eigenschwingung bewirkt, durch die die Wiedergabe infolge
der auftretenden Resonanzspitze wesentlich beeinträchtigt wird. Die Breite der Membran
kann ohne Schwierigkeit so bemessen werden, daß die Querschwingung, zweckmäßig
durch in an sich bekannter Weise auf der Membran angebrachte Versteifungsrippen und -wellen, sehr hoch, bis nahezu an die
Grenze des vorzugsweise wiederzugebenden Frequenzbereiches gelegt werden kann. Das
Gewicht der Membran kann auf diese Weise 6g sehr viel geringer gehalten werden als das
einer Kreismembran gleicher akustischer Eigenschaften. Es konnten gemäß der Erfindung
Systeme entwickelt werden, die bei einer Öuereigenschwingung von ungefähr
6000 Hz, also einer Membran hoher Steifheit, ein Eigengewicht des schwingenden
Systems (Membran und Leiter) von unter 0,08 g pro Quadratzentimeter der akustisch
wirksamen Fläche aufweisen. ZurVerbesserung des Wirkungsgrades ist weiterhin eine Drucktransformation
mindestens im Verhältnis von ι : 10 vorgesehen, um das Membrangewicht
besser an die in Schwingung zu versetzende Luftmasse anzupassen. Das Auftreten von
Partialschwingungen in Längsrichtung der Membran wird durch den Randantrieb vermieden.
Die antreibende Kraft greift in der Nähe der Halterung der Membran an, so daß die Länge des Hebelarmes zwischen Antriebskraft
und Halterung unerheblich ist; die Membran kann als Ganzes mit den Bewegungen der Spule mitgehen.
Außer diesen akustischen Vorzügen weist der neue Lautsprecher auch hinsichtlich der
Fabrikation wesentliche Vorteile auf. Zum Aufbau des Magnetsystems können einfache,
gerade abgeschliffene Magnetstücke verwendet werden, bzw. es kann auch das Magnetsystem
aus einem im Querschnitt lj-förmigen Stück gebildet sein, in dessen Mitte der vorzugsweise
rechteckiglängliche Mittelpol befestigt ist; auf die Seitenschenkel werden vorteilhaft
Polplatten aufgesetzt, die gegebenenfalls mittels Schrauben und Schlitzlöcher mit
den Seitenschenkeln verbunden werden, um eine Einstellung des Luftspaltes zwischen
Polplatte und Mittelpol zu ermöglichen. Die Form des langgestreckten Rechtecks für den
Mittelpol hat u. a. noch den Vorteil, die dynamisch unwirksamen Querseiten der der
Form des Mittelpols entsprechenden Schwingspule sehr kurz — bezogen auf die Gesamtleiterlänge
— halten zu können. Die vorgeschlagene Form des Magnetsystems unterscheidet
sich auch vorteilhaft von anderen gebräuchlichen Ausführungen, denn die bekannten
Topfmagnete der üblichen elektrodynamischen Lautsprecher mit kreisförmiger Schwingspule besitzen eine sehr große
Streuung, so daß bei der zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades erwünschten hohen
Feldstärke die Ausnutzung des gesamten hervorgebrachten magnetischen Flusses stark
herabgesetzt wird. Außerdem kann die durch den Erregerstrom der Feldspule hervorgerufene
Joulesche Wärme infolge des Einbaues der Spule in den Topfmagneten nicht gut abgeführt werden, so daß die Stromdichte
in der Erregerspule und damit die wirksamen Amperewindungszahlen nur einen geringen
Wert annehmen können.
Wie bereits erwähnt, wird die Membran mit Querversteifungsrippen versehen, um die
Quereigenschwingung möglichst hoch legen zu können. Wenn diese Membran in den
Trichtermund eingesetzt wird, so wird durch die Zwischenräume zwischen den Versteifungsrippen
der Kompressionsraum unnötig vergrößert, und der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung
herabgesetzt. Es wird daher gemäß weiterer Erfindung zwar eine Mem- ■ bran mit Versteifungsrippen gewählt, aber
die akustisch wirksame Fläche durch Planierung der Oberfläche der Membran mittels
einer Seiden-, Papier-, dünnen Metall- oder sonst irgendeiner Schicht geebnet, so daß der
Kompressionsraum genau voraus berechnet und auf den technisch günstigsten Wert gebracht
werden kann. Die Schicht ist zweckmäßig etwas breiter als die Membran breit ist, so daß an den Seiten Lappen überstehen,
die an den Außenpolen befestigt werden können; die Planierungsschicht dient auf diese Weise gleichzeitig zur Halterung
der Membran.
Die Drucktransformation bringt es mit sich, daß infolge des gleichphasigen Antriebs
der gesamten Membran wegen der längeren Wege vom Membranende bis zum Trichtermund
als von Membranmitte bis zum Trichtermund Interferenzerscheinungen auftreten können, die eine starke Verminderung gewisser
Frequenzgebiete herbeiführen können. Dies wird dadurch vermieden, daß der Kompressionsraum
nicht direkt an den Trichtermund anschließt, sondern mit diesem durch Kanäle bzw, Schlitze so in Verbindung gebracht
wird, daß die am Trichtermund ankommenden, von der Membran ausgestrahlten Schallwellen im wesentlichen gleichphasig
sind.
Das zwischen der Membran und dem Mittelpol befindliche Luftpolster muß an den Seiten
oder durch den Mittelpol hindurch mit der Außenluft kommunizieren können, da sonst
eine zusätzliche Dämpfung auftritt. Dies wird gemäß weiterer Erfindung dadurch erreicht,
daß der die Sprechströme führende Leiter nicht dicht an die Membran herangeführt
ist, sondern daß ein kleiner Luftspalt zwischen Membranschmalse'iten und Spulenseiten
vorhanden ist. Der Leiter wird an den Längsseiten der Membran an mit der Membran
verbundenen, gleichzeitig zur Versteifung dienenden Hochkantstreifen aus Hartpapier
o. dgl. befestigt. no
Das vorteilhaft aus einem Stück hergestellte langgestreckte System 1 trägt die Außenpolplatten
2 sowie die Mittelpolplatte 3. Die innen angeordnete Feldspule 4 kann an ihren Querseiten die erzeugte Wärme bequem abführen,
da diese mit der offenen Luft in Verbindung steht, im Gegensatz zu den üblichen Ausführungsformen der elektrodynamischen
Lautsprecher, bei denen die Magnetspule im Topf sitzt. Die Wärmeabfuhr wird außerdem
erleichtert durch in die Feldspule eingelegte Bleche 5 aus gut wärmeleitendem
Material. Die Fig. 2 zeigt die in der Fig. ι nicht dargestellte Schwingspule 6 mit der
Membran 7. Die mit Versteifungsriffeln versehene Membran 7 ist mit einem Seidenstreifen
8 überklebt, der etwas breiter als die Membran und an den Außenpolen 2 (Fig. 1)
befestigt ist. Die Schwingspule 6, deren praktisch einfachste Form eine Spule mit
einer einzigen Windung ist, ist an einem Hartpapierstreifen 9 angeklebt, der seinerseits
mit der Membran 7 starr verbunden ist. Die verhältnismäßig große Oberfläche, die
durch die Riffelung bedingt ist, sichert die starre Befestigung des Leiters, die durch Ankleben
erfolgt, an der Membran.
In Fig. 3 ist die Membran und das System ohne Planierungsschicht 8 im Schnitt dargestellt.
Es sind deutlich die Hartpapierstreifen 9, der herumgepreßte Leiter 10, der
der Schwingspule in Fig. 2 entspricht, sowie die Riffelung der Membran, die einer T~Versteifung
gleichkommt, zu erkennen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des neuen Lautsprechers im Schnitt, die hinsichtlieh
der Membranbefestigung von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 abweicht.
Das U -Magnetsystem 11 mit dem Mittelpol 12 und den Außenpolplatten 13 umschließt
die Erregerspule 14. In den Luftspalt zwisehen Mittelpol 12 und Polplatten 13 taucht
die die Sprechströme führende Spule 6. Die einwindige Spule 6 besteht aus einem Leiter
15, der um die Hartpapierstreifen 16 herumgepreßt ist. Die Hartpapierstreifen 16 sind
an die Längsseiten der Membran 17 geklebt. Die Membran 17 ihrerseits ist an ein Stück
Seide 18, die Seide selbst über einen Rahmen 19 geklebt. Der Rahmen 19 ist mit dem
schwingenden System zusammen auf diese Weise leicht einzusetzen. Die Zentrierung
der Schwingspule im Luftspalt bereitet keine Schwierigkeiten. Wenn die im Flansch angebrachten
Löcher mit den in den Polplatten befindlichen Löchern gleichachsig liegen, kann
+5 die Spule sich im Luftspalt frei bewegen.
Zwischen Rahmen 19, der an die Außenpolplatten 13 angeschraubt wird, und den
Flansch 20 ist ein Distanzrahmen 21 aus Hartpapier oder Blech gelegt. Der Drucktransformationsraum
22 läßt sich auf diese Weise sehr genau einstellen. Der Flansch 20
steht über die ungleich langen Röhren 23 mit dem Ansatzstück 24, an das der Trichtermund
anschließt, in Verbindung.
Claims (17)
- Patentansprüche:i. Elektrodynamischer Trichterlautsprecher, dessen Membran keine ausgeprägten Resonanzlagen im Nutzfrequenzbereich besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichrechteckig ausgebildete Membran über den ganzen Verlauf ihrer Längsseiten mit den Antriebselementen verbunden ist, so daß infolge des gleichphasigen Antriebs eine störende Längsschwingung nicht auftreten kann, und daß die Querschwingung durch entsprechende Wahl der Abmessungen der Membran (Masse, Steifigkeit und Breite) in das Gebiet oberhalb des Nutzfrequenzbereiches gelegt ist.
- 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende System ein kastenähnliches Gebilde ist, dessen Boden die Membran und dessen Wände die Spulenseiten der Spule darstellen.
- 3. Lautsprecher nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran senkrecht zur Richtung der wirksamen Spulenseiten durch Querrippen versteift ist.
- 4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch Riffelung der Membran gebildet werden und daß die einzelnen Riffeln einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Lautsprecher nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Rippen, daß deren Eigenschwingung etwa bei 6000 Hz liegt.
- 6. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an den senkrecht zur Richtung der Riffeln befindlichen Seiten mit je einem Streifen aus Hartpapier versehen ist, um den der die Sprachströme führende Leiter herumgepreßt ist.
- 7. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter bzw. der Leiterträger unmittelbar mit der Querschnittsfläche der Verstärkungsrippen verbunden ist.
- 8. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen so breit und der Leiter so schmal ist, daß an den Schmalseiten der Membran zwischen der Spule und der Membran ein Zwischenraum gebildet ist, durch den die zwischen Membran und Mittelpol befindliche Luftmasse mit der Außenluft kommunizieren kann.
- 9. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit einer dünnen Schicht (z. B. aus Seide, Papier oder dünnem Metall) überdeckt ist, so daß die Oberfläche geglättet ist.
- 10. Lautsprecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenungsschicht an den Seiten der Membran übersteht und zur Befestigung der Membran an den Außenpolen dient.
- 11. Lautsprecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus gerade abgeschliffenen länglichrechteckigen Elementen aufgebaut ist.
- 12. Lautsprecher nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus einem im Querschnitt U~förmigen Stück gebildet ist, in dessen Mitte der vorzugsweise rechteckiglängliche Mittelpol befestigt ist, und daß auf die einzelnen Polschenkel (z. B. mittels Schrauben und Schlitzlöcher) einstellbare Polplatten aufgesetzt sind.
- 13. Lautsprecher nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Magnetsystems und eine derartige Anordnung der Erregerspule, daß zwei Spulenseiten der Außenluft ausgesetzt sind, zum Zwecke, die erzeugte Joulesche Wärme abzuführen.
- 14. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spule gut wärmeleitende Bleche eingelegt sind, die an den der Außenluft zugänglichen Seiten der Spule aus der Spule herausragen.
- 15. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran auf einen Kompressionsraum wirkt, der durch Kanäle oder Schlitze mit dem Trichtermund in Verbindung steht.
- 16. Lautsprecher nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das schwingende System tragende Seidenschicht auf einen Rahmen geklebt ist, der mit den Außenpolplatten durch Schrauben verbunden ist.
- 17. Lautsprecher nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen unter Zwischenlegung von Abstandsstücken mit einem Flansch verschraubt ist, der die zum Trichtermund führenden Röhren aufweist, deren öffnungen einerseits verschiedenen Punkten der Membran gegenüberstehen, andererseits zu einer gemeinsamen öffnung am Trichtermund führen und deren mittlere Längen einander gleich sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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US4354066A (en) * | 1980-09-15 | 1982-10-12 | Necoechea Robert W | Rigid-diaphragm transducer with plural coils |
TW510139B (en) * | 2001-01-26 | 2002-11-11 | Kirk Acoustics As | An electroacoustic transducer and a coil and a magnet circuit therefor |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR722913A (fr) | 1932-03-30 |
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