DE599331C - Wiegeeinrichtung mit direktem elektrischen Lastausgleich und Gewichtsanzeige - Google Patents

Wiegeeinrichtung mit direktem elektrischen Lastausgleich und Gewichtsanzeige

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DE599331C
DE599331C DET40687D DET0040687D DE599331C DE 599331 C DE599331 C DE 599331C DE T40687 D DET40687 D DE T40687D DE T0040687 D DET0040687 D DE T0040687D DE 599331 C DE599331 C DE 599331C
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solenoid coil
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Toledo Scale Manufacturing Co
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Toledo Scale Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids

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Description

  • Wiegeeinrichtung mit direktem elektrischen Lastausgleich und Gewichtsanzeige Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiegeeinrichtung, bei welcher der Lastausgleich durch selbsttätige Regelung der Stromstärke erfolgt, die durch eine das Hebelsystem der Waage in die Gleichgewichtslage mittels eines beweglichen Kernes zurückführende Solenoidspule fließt und gleichzeitig zur Anzeige des Gewichtes an elektrischen Instrumenten dient. Bei den bekannten Wiegeeinrichtungen dieser Art dienen zur Regelung der Stromstärken elektrische Kontakte sowie einzustellende Widerstandsspulen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Regelung der durch die Solenoidspule und die Anzeigeinstrumente fließenden Stromstärken eine an sich bei Schaltgewichtswaagen als Steuerorgan für den Lastausgleich bekannte lichtelektrische Zelle vorgesehen, deren von ihrer jeweiligen Bestrahlungsintensität abhängiger elektrischer Widerstand durch eine von dem Spiel der Waage gesteuerte Abblendvorrichtung geregelt wird und die Größe der durch die Solenoidspule fließenden Stromstärke bestimmt.
  • Durch diese besondere Regelung der Stromstärken werden gegenüber den bisher bekannten Wiegeeinrichtungen elektrische Kontakte sowie einzustellende Widerstandsspulen vermieden.
  • Es ist besonders zweckmäßig, bei an sich bekannter Anordnung von Verstärkerröhren zur Verstärkung des durch die Solenoidspule fließenden Stromes die Gitter derselben mit Brücken zur Nulleinstellung der Anzeigeinstrumente zu verbinden. Zum Ausgleich schwerer Lasten ist es besonders vorteilhaft, eine an sich bekannte Gleichrichtung mittels gittergesteuerter, gasgefüllter Elektronenröhren zur Verstärkung des durch die Solenoidspule fließenden Stromes anzuordnen.
  • Auf der Zeichnung stellt Fig. x eine die Erfindung verkörpernde Wiegevorrichtung in Vorderansicht dar, wobei das Innere der Vorrichtung offengelegt ist.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. z durch den unteren Teil der Waage. Fig.3 zeigt eine Teilansicht der den elektrischen Strom steuernden Mittel in größerem Maßstabe im Grundriß.
  • Fig. q. ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 wiedergegebenen Teiles der Vorrichtung.
  • Fig. 5 stellt in größerem Maßstabe eine seitliche Teilansicht der Vorrichtung dar, indem sie Einzelheiten der Lastausgleichsspule sowie der Verbindungsteile zur Betätigung des die Bestrahlung steuernden Hebels veranschaulicht.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Stützpunkt des die Lichtaussendung steuernden Hebels nach Linie VI-VI der Fig. 3.
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltschema und Fig. 8 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform der Erfindung. An dem Grundrahmen i sind Stützarme :z und 3 angeordnet, auf denen mittels geeigneter Stützzapfen das Lasttraghebelsystem gelagert ist. Dieses Hebelsystem besteht aus einem langen Hebel 4 und einem kurzen Hebels, die mit Zapfen oder Schneiden versehen sind, auf denen der Lastaufnehmer oder die Plattform 6 mittels geeigneter Lager ruht. Das seinem Stützpunkt gegenüberliegende Ende des langen Hebels ist mit einer Zapfennase 7 versehen, die in Eingriff mit einem Bügel 8 steht, der mit dem unteren Ende einer Verbindungsstange 9 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 9 ist mit einem zwischengeschalteten Hebel ro verbunden, der auf einem Lager x= abgestützt ist, das auf einem nach innen vorspringenden Träger i2 des Waagengehäuses 13 angeordnet ist. Das Gehäuse z3 ruht auf der Decke 14 des Grundrahmens z. -Das freie Ende des zwischengeschalteten Hebels io ist mit einer Stange 15 verbunden. Die Stange 15 hängt von einem beweglichen Kern 16, mit dem sie verbunden ist, herab. Der Kern =6 ist innerhalb einer Solenoidspule 17 angeordnet, die über dem freien Ende des Hebels =o auf einem das Gehäuse 13 abteilenden Träger 18 befestigt ist.
  • Eine in den Kopf des Solenoidkernes 16 eingesetzte Stange z9 reicht, für gewöhnlich stillstehend, nach oben durch eine Führungsbüchse 2o, die sich am oberen Ende der Wicklung 17 befindet.
  • Das obere Ende der Stange z9 ist reit einem Bügel 21 verbunden. Dieser erfaßt einen Lastzapfen 22, der an einem Hebel 23 vorgesehen ist.
  • Dieser Hebel ist auf einem Stützzapfen 24 gelagert. Am Hebel 23 befindet sich ein Gußkörper 25, vorzugsweise aus Leichtmetall. Auf der einen Seite des Lastzapfens 22 ist ein sehr leichter Arm 26 am Teil 25 vorgesehen, während sich nach der anderen Seite ein Gewindebolzen 27 erstreckt, an dem ein Ausgleichsgewicht 28 verstellbar angeordnet ist.
  • Das Gewicht dient zum Ausgleich des Gewichtes des Armes 26. Ein weiterer Gewindebolzen 29, auf den Gewichte 30 geschraubt sind, ist im Teil25 nach aufwärts gerichtet angeordnet.
  • Die Gewichte dienen zum Einstellen der statischen Balance des Hebels.
  • Damit sich die gegenseitige Lage der Solenoidspule mit den dazugehörigen Teilen und des Hebels 23 nicht leicht ändert, bildet der Arm 32 mit den reibungsmindernden Lagern 3T, auf denen der Stützzapfen 24 des Hebels 23 ruht, einen Teil des die Spule 17 festhaltenden Armes 33.
  • Das Ende des Armes 26 des Hebels 23 ist mit einer dünnen Blechzunge 23 versehen, die sich gegenüber einem schmalen Schlitz 35 einer Blende 36 bewegt. Die Blende 36 überdeckt eine Öffnung eines zylindrischen Behälters 37, in dem ein strahlungsempfindliches Element 38 untergebracht ist. Gegenüber dem Schlitz 35 ist ein Element 39 vorgesehen, welches Strahlen auszusenden vermag. Auf dem Gehäuse 13 ist ein Gehäuse 4o angeordnet, das ein elektrisches Strommeßinstrument 41 enthält, welches einen Zeiger 42 betätigt, der über einer Skalenscheibe 43 spielt, die statt nach Ampere nach Gewichtseinheiten eingeteilt ist.
  • Das strahlenaussendende Element 39, das sich in einer Linie mit dem Schlitz 35 befindet, kann eine gewöhnliche elektrische Birne sein. Für diesen Fall ist das lichtempfindliche Element eine photoelektrische Zelle oder Röhre, die gegen Lichtwellen empfindlich ist.
  • Es kann aber auch ein Element angewendet werden, das Strahlen beliebiger Art ausstrahlt, z. B. sogenannte schwarze Strahlen, unsichtbar rote, ultraviolette, Kathodenstrahlen, Radiowellen u. dgl. Auf jeden Fall -muß das ansprechende Element geeignet sein, unter dem Einfluß einer entsprechenden Strahlung zu reagieren, wobei die Zunge 34 sowie das Gehäuse 37 aus für die jeweiligen Verhältnisse geeignetem Material sein müssen; wenn z. B. X-Strahlen benutzt werden, muß das Material Blei sein, um das empfindliche Element genügend abzuschirmen. Im vorliegenden Falle sind die ausgesendeten Strahlen von einer elektrischen Birne erzeugte Lichtwellen und das empfindliche Element eine photoelektrische Zelle oder Röhre.
  • Die Vorrichtung kann an ein mit Wechselstrom gespeistes Licht- oder Kraftnetz 5o angeschlossen werden Die Primärwicklung 5= eines Transformators 52 wird ebenfalls aus dem Netz gespeist. Dieser Transformator hat mehrere Sekundärwicklungen 53 und 54. Leitungen 55, 56, 57, 58, 59 und 6o sind an die Sekundärwicklungen 53 und 54 an Stellen gewünschter geeigneter Spannung angeschlossen. Die Leitungen 56 und 57 speisen die Fäden einer Anzahl Gleichrichter-Elektronenfadenröhren 61. Der Elektronenstrom der ersten Röhre wird durch einen Transformator 612 in bekannter Weise verstärkt. Diese Elektronenröhren verstärken den Strom, der die Solenoidspule 17 speist. Die benötigte Röhrenzahl hängt von dem Wiegebereich der Waage und der Art und Größe der verwendeten Röhre ab. Für eine Waage mit geringem Wiegebereich ist nur eine kleine Röhre erforderlich. Die Leitung 56, die eine der Speiseleitungen der Röhrenfäden ist, steht über die Röhren mit der Leitung 55, die durch den Strommesser 4= geführt ist, in Verbindung, um mit der Solenoidspule 17 und den Platten der Elektronenröhren einen Stromkreis zu bilden. Ein drittes Paar von Anschlüssen umfaßt die Leitungen 57 und 58, die zu einem Stromkreis gehören, bei dem die Leitung 58 durch das lichtempfindliche Element 38 zu dem Gitter der Elektronenröhre führt.
  • Ein vierter Stromkreis umfaßt die Leitungen 59 und 6o, an die Kompensationsbrücken 62 angeschlossen sind. Von den einstellbaren Kontakthebeln 63 der Brücken 62 führen Leitungen über einen Kondensator 64 zu den Gittern der Elektronenröhren 61. Diese Kompensationsbrücken 62 dienen durch Veränderung des Gitterstromes der Röhren als Reguliermittel und finden zur Nulleinstellung der Anzeigeinstrumente Verwendung. Wenn eine Anzeige an vom Gehäuse 13 entfernten Stellen erwünscht ist, können mehrere Instrumente 65 (Strommesser) in die Leitung 55 eingeschaltet werden und auf ähnliche Weise anzeigen.
  • Wenn die Plattform unbelastet ist, befindet sich der Hebel 23 in einer solchen Gleichgewichtslage, daß die Zunge 34 den schmalen Spalt 35 der Blende 36, die das lichtempfindliche Element 38 abschirmt, nicht völlig abschließt und wenige Lichtwellen auf das Element 38 auffallen.
  • Es darf als bekannt vorausgesetzt werden, daß ein lichtempfindliches Element dieser Art die Eigenart besitzt, daß sein Widerstand gegenüber einem elektrischen Strom im Verhältnis zur Intensität, mit dem das Licht auf die lichtempfindliche Schicht auftrifft, wächst oder sinkt.
  • In diesem Falle betätigt die geringe Lichtmenge das Element 38, daß gerade genügend Strom hindurchfließt, um die Solenoidspule 17 zu erregen, die mit dem Element 38 elektrisch verbunden ist. Es wird dann in der Spule 17 ein Kraftfluß erzeugt, der die Anfangskraft, die durch das Eigengewicht des Hebelsystems und des Lastaufnehmers hervorgerufen wird, auszugleichen imstande ist. Desgleichen werden auch die Anzeigeinstrumente 41, 65 so erregt, daß ihre Zeiger dem Skalennullstrich gegenüberstehen.
  • Sobald eine Last auf die Plattform gebracht ist, wird auf dieselbe dadurch eine Kraft ausgeübt, welche den Gleichgewichtszustand des Solenoidspulenkerns 16 stört. Da dieser den Hebel io mit dem Steuerhebel 23 verbindet, wird die Zunge 34 aus ihrer Anfangsstellung bewegt, so daß durch weitere Freigabe des Spaltes 35 durch denselben eine größere Lichtmenge auf die Zelle 38 auftrifft. Die zunehmende Ionisation des Elementes 38 gestattet einer größeren Strommenge den Durchtritt, wodurch die Erregung der Spule 17 anwächst, so daß sie eine größere Kraft ausgleichen kann. Geringe Schwankungen werden durch Schwingungen der Wiegeeinrichtung auftreten; sie sind aber von überaus kurzer Dauer, und ein Ausgleich der durch die Last und den Ausgleichmechanismus hervorgerufenen Kräfte wird meist nach kurzer Zeit erfolgen. Die durch die Strommesser 41 und 65 fließende Strommenge wird demnach mit den ausgeglichenen Kräften übereinstirmnen, und die Zeiger werden auf den Punkt der Skalen zeigen, der den Betrag des dem Gewicht der Last entsprechenden Kraftaufwandes in Gewichtseinheiten angibt.
  • Um die Kapazität des Anzeigeinstrumentes 41 zu steigern, ist ein fester Widerstand 75 mit einem von Hand zu betätigenden Schalter 76 vorgesehen, der im Nebenschluß zu dem Anzeigeinstrument in bekannter Weise angeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform (Fig. 8) sind die Elektronenröhren 61 durch gasgefüllte Gleichrichterröhren 61a ersetzt, die ein Steuergitter haben. Der Hauptgrund für die Verwendung derartiger Röhren liegt in der Möglichkeit, eine beinahe unbegrenzte Kraft zu steuern. Das ermöglicht die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung auf Waagen zum Wiegen sehr schwerer Lasten.
  • In der Zeichnung sind zwei Röhren 6111 so angeordnet gezeichnet, daß sie die vollkommene Gleichrichtung des Stromes ermöglichen.
  • Der mechanische Aufbau der Wiegeeinrichtung nach dieser Ausführungsform ist nicht abgeändert; es sind nur die Teile entsprechend schwerer und fester ausgeführt worden. Ein Transformator 52a ist mit seiner Primärwicklung 51a an ein elektrisches Kraft- oder Lichtnetz 5o11 angeschlossen. Der Transformator besitzt mehrere Sekundärwicklungen 53a und 5q.11, die an die Leitungen 56a und 57a angeschlossen sind und die Drähte der Gleichrichterröhren 61a speisen.
  • Eine Leitung 55a, die an einem Ende der Sekundärwicklung 53a angeschlossen ist, geht durch die Solenoidwicklung 17a mit dem Kern 16a und die Strommesser 65a nach q.311. Das andere Ende der Leitung 55a ist mit der Anode des lichtempfindlichen Elementes 38a verbunden. Andere Leitungen verbinden die Kathode desselben mit den Steuergittern der Röhren 6111.
  • Die Art der Schaltung von gasgefüllten Gleichrichterröhren ist so bekannt, daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß bei der zweiten Ausführungsform die Kompensationsbrücke weggelassen wurde und statt dessen zur leichten und schnellen Einstellung der Nulllage der Vorrichtung auf dem Hebel log ein verstellbares Ausgleichsgewicht 62a vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wiegeeinrichtung, bei welcher der Lastausgleich durch selbsttätige Regelung der Stromstärke erfolgt, die durch eine das Hebelsystem der Waage in die Gleichgewichtslage mittels eines beweglichen Kernes zurückführende Solenoidspule fließt und gleichzeitig zur Anzeige des Gewichtes an elektrischen Instrumenten dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der durch die Solenoidspule (r7) und die Anzeigeinstrumente (4z, 65) fließenden Stromstärken eine an sich bei Schaltgewichtswaagen als Steuerorgan für den Lastausgleich bekannte lichtelektrische Zelle (38) vorgesehen ist, deren von ihrer jeweiligen Bestrahlungsintensität abhängiger elektrischer Widerstand durch eine von dem Spiel der Waage gesteuerte Abblendvorrichtiulg (34, 35) geregelt wird und die Größe der durch die Solenoidspule (z7) fließenden Stromstärke bestimmt.
  2. 2. Wiegeeinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung von Verstärkerröhren (6=) zur Verstärkung des durch die Solenoidspule (=7) fließenden Stromes die Gitter derselben mit Brücken (6a) zur Nulleinstellung der Anzeigeinstrumente (4i, 65) verbunden sind.
  3. 3. Wiegeeinrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Gleichrichtung mittels gittergesteuerter, gasgefüllter Elektronenröhren (61a) zur Verstärkung des durch die Solenoidspule (z7) fließenden Stromes zum Ausgleich schwerer Lasten.
DET40687D 1931-12-18 1932-05-08 Wiegeeinrichtung mit direktem elektrischen Lastausgleich und Gewichtsanzeige Expired DE599331C (de)

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DE (1) DE599331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953019C (de) * 1952-02-14 1956-11-22 Georges Capdepont Waage mit automatischem elektrischem Lastausgleich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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