DE599254C - Foerderband mit Schwanzgreifern fuer Fischbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Foerderband mit Schwanzgreifern fuer Fischbearbeitungsmaschinen

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DE599254C
DE599254C DER84214D DER0084214D DE599254C DE 599254 C DE599254 C DE 599254C DE R84214 D DER84214 D DE R84214D DE R0084214 D DER0084214 D DE R0084214D DE 599254 C DE599254 C DE 599254C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

Description

  • Förderband mit Schwanzgreifern für Fischbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die mit Bandförderern ausgerüsteten Maschinen zum Entgräten, Reinigen, Zerschneiden, Ausnehmen, Schuppen, Spalten oder sonstigen Vorbereiten oder Zurichten von Fischen.
  • Wenn man die Fische mit dem Rücken auf den Förderer legen und mit kreisförmigen, senkrecht über dem Förderer fest eingestellten Schlitzmessern bearbeiten will, konnte man bisher bei derartigen Maschinen keine Schwanzgreifer anbringen, weil das Messer gegen den Greifer gestoßen und beschädigt worden wäre; wenn man es aber beweglich machte und dem Greifer ausweichen ließ, so schlitzte es den Fisch nicht ganz bis zur Schwanzwurzel auf. Man mußte daher bei solchen Maschinen auf den Schwanzgreifer verzichten und rüstete den Förderer nur mit Taschen oder Vertiefungen aus, die dem Rücken des Fisches während des Aufschlitzens einen Halt gaben.
  • Bei Fischbearbeitungsmaschinen, bei denen die Fische mit der Seite auf die Oberfläche eines umlaufenden Trommelförderers gelegt werden oder mit dem Rücken in Einschnitten an der Kante eines waagerechten Drehtisches liegen oder zwischen einem Paar einandergegenüberliegender umlaufender Scheiben geführt werden, waren allerdings im Förderer angebrachte Klemmvorrichtungen für den Fischschwanz bekannt, aber sie eignen sich nicht für Bandförderer, besonders nicht für solche, bei denen der Fisch mit dem Rücken auf dem Förderer liegen soll. Die vorliegende Erfindung besteht in einem mit Schwanzgreifern ausgerüsteten Förderband für Fischbearbeitungsmaschinen, bei dem der Greifer aus einem Paar Klemmbacken besteht, die in ihrer Regelstellung in oder unter der Förderfläche liegen und zum Erfassen des Fischschwanzes wie die Backen eines Schraubstocks geöffnet und geschlossen werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Backen zum Greifen über die Förderfläche gehoben, vorzugsweise geschwungen, und nach dem Erfassen des Schwanzes in ihre Regelstellung gesenkt.
  • Die Heb- und Senkbewegung sowie die vorzugsweise in einer Parallelbewegung bestehende Öffnungs- und SchlieMewegung können selbsttätig, z. B. mit Hilfe von Anschlägen, Gegenanschlägen und gegebenenfalls mit Hilfe von Schließfedern, vor sich gehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Backen in oder unter einem Schlitz an dem einen Ende einer Tasche, die den Rücken des Fisches aufnimmt, so angebracht, daß die Bakken in ihrer Regelstellung mit ihrem oberen Rand bündig mit dem Boden der Tasche liegen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Ausbildung des Förderers als eine Reihe von zu einem endlosen Band zusammengeschlossenen Förderplatten, die auf Ketten oder anderen Zugmitteln über Trommeln, Scheiben oder Räder an den Enden des Förderers laufen, in ihrer Bewegungsrichtung zur Aufnahme des Fisches trogförmig vertieft sind und im oberen Trum des Förderers unterstützt werden, damit sie nicht durchhängen; in geeigneten Entfernungen sind in dem trogförmigen Teil Schlitze für den Durchtritt der Fischschwänze angebracht. .
  • Statt einer einzelnen Förderplatte zur Aufnahme j e einesFischeskannman auch eine Gruppe kürzerer Platten vorsehen und zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen einen Zwischenraum lassen, durch den Gräten, Abfälle u. dgl. abgeworfen werden können. Die jeweils vorderste Platte jeder Gruppe ist dann an oder nahe ihrem einen Ende mit Greifer und Greiferschlitz ausgerüstet.
  • Der endlose Förderer ist vorzugsweise waagerecht angeordnet, so daß sein oberes Trum einen waagerechten Arbeitstisch bildet.
  • Der Förderer kann Fischen verschiedener Art angepaßt werden, indem man die Form der Tasche in den Platten ändert oder die Platten des Förderers gegen andere auswechselt.
  • Die Maschine ist mit Messern, Führungen und anderen Werkzeugen und Einrichtungen beliebiger Art versehen, um die gewünschte Zurichtung vorzunehmen.
  • Es ist der Hauptvorzug der Erfindung, daß sich eine ebene, von allen Vorsprüngen freie Arbeitsfläche ergibt, oberhalb welcher Schlitzmesser und Werkzeuge beliebiger Art ausschließlich nach den Erfordernissen des Arbeitsganges, ohne Rücksicht auf die Greif- und Halteglieder, angeordnet werden können. Werkzeuge und Arbeitsgut sind daher leicht zu überwachen und leicht zugänglich. Dies gilt besonders für die Einrichtung mit waagerechtem oberem Trum.
  • Außerdem ergibt aber die Ausbildung der Greifer als Zangen und ihre Anordnung eine schonende Behandlung des Gutes.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung unter Weglassung des Mittelstückes, Abb. 2 die entsprechende Ansicht von oben, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe, Abb. 4 eine Aufsicht auf die vorangehende Förderplatte; Abb. 5 und 6 zeigen Teilansichten einer der Greifplatten nach Wegnahme der anderen, und in Abb. 7 ist ein schematischer Längsschnitt durch ein Stück einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt.
  • Die Maschine nach Abb. i und 2 besteht aus einem Rahmenwerkgestell i, das an jedem Ende ein Paar Kettenräder 2 trägt; über diese lauf en endlose Ketten 3, die die Förderplatten 4, 4" tragen, welche sich auf seitlich am Rahmenwerk i angeordnete Stützschienen 5 auflegen. Eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung treibt die Kettenräder 2 an. Die Förderplatten sind gruppenweise angeordnet; jede Gruppe entspricht der Länge eines Fisches und stellt einen waagerechten Tisch zur Aufnahme eines Fisches dar. Gemäß der Darstellung besteht jede Gruppe aus zwei Platten 4 und 4a. Die Platten sind in der Bewegungsrichtung trogförmig vertieft, und der Boden 4b des Troges hat eine Furche von solcher Form, daß der Fisch hineinpaßt, wenn er mit dem Rücken hineingelegt wird, so daß der Fisch weder in der Längsrichtung noch nach der Seite ausweichen kann. An der vorderen Platte 4," (oder an einer der vorderen Platten jeder Plattengruppe) ist eine Schwanzklemme angebracht, bestehend aus einem Paar Klemmbacken 6 und 7, die unter einem in der Vorderkante der trogförmigen Platte4a angebrachten Schlitz 8 (Abb.4) liegen. Die Backen 6 und 7 passen dicht zusammen und können an ihren Oberkanten in der dargestellten Weise nach innen abgeschrägt sein, so daß ein V-förmiger Schlitz entsteht, der sich nach der Furche 4b am Boden der trogförmigen Platte 4" hin erweitert und in diese übergeht. Beide Backen (Abb. 5 und 6) haben Einschnitte a, in die die Schwanzwurzel des Fisches paßt. Die beiden Backen sitzen an den Enden von Spindeln io und ii, die unter den trogförmigen Platten 4a in Lagern 12, 13 und 14 quer zur Bewegungsrichtung angeordnet sind. Die Spindeln io und ii liegen in gleicher Achsenrichtung und fassen die Backen in der Nähe ihres hinteren Endes, so daß die Vorderenden der Backen durch eine Drehung der Spindeln io, ii beliebig hoch durch den Schlitz 8 im Boden der trogförmigen Platte 4" gehoben werden können. Die Backen werden durch eine oder mehrere Federn 15 zusammengedrückt und können durch Auseinanderziehen der Spindeln io und ii selbsttätig voneinander getrennt werden, wenn sie in den Schlitz hineingehoben werden. Zu diesem Zweck kann die Spindel io in ihrer Achsenrichtung unverschieblich angebracht sein, und die Spindel ii, auf der die Schließfeder 15 sitzt, kann dadurch in der Achsenrichtung bewegt werden, daß an ihrem Ende angebrachte Leitrollen 16 auf fest am Rahmenwerk sitzende Kurvenstücke 17 und 18 auflaufen.
  • Ein Stift i9 (Abb. 5 und 6) an einer, der Backen faßt in ein Loch in der anderen Backe und hält die Backen in Verbindung miteinander, so daß sie beide gleichzeitig ausschwingen, wenn die Spindel io dadurch eine Schwingbewegung erhält, daß ein fest auf ihr sitzender Arm 22 mit fest oberhalb des Tisches am Rahmenwerk angebrachten Anschlägen oder Rampen 2o und 2o" oder wenn ein anderer fest auf der Spindel angebrachter Arm 23- mit einer unten liegenden Rampe 21 in Berührung kommt.
  • Im Betriebe liegen die Förderplatten des oberen Trums auf den Stützschienen 5 auf, und die Klemmbacken 6, 7 werden zunächst aus ihrer zum Trogboden 4b der Förderplatte 4" gleichlaufenden Lage (Abb. 5) in eine ungefähr unter 45° zu dieser Richtung liegende Lage gebracht, wie dies Abb. 6 zeigt; diese Bewegung wird dadurch hervorgebracht, daß der Arm 22 an der Backenspindel lo gegen den festen Anschlag 2o läuft. Unmittelbar darauf werden die Backen geöffnet, weil die Leitrollen 16 an der Backenspindel il auf das feste Kurvenstück 17 auflaufen. Der Schwanz des Fisches wird dann zwischen die Backen geführt, während der Rücken des Fisches in dem Trog (Nut oder Einschnitt) 4b der Förderplatten 4 und 4, liegt. Beim weiteren Vorrücken des Förderers läuft die Leitrolle 16 von dem Kurvenstück 17 ab, und die Backen werden durch die Schließfeder 15 selbsttätig geschlossen und durch Auflaufen des Armes 23 an der Backenspindel io auf das untere Kurvenstück 21 in ihre Regelstellung nach Abb. 2 zurückgeführt.
  • Der Fisch wird dann den Zurichtungswerkzeugen zugeführt, ohne daß die Schwanzklemme ein Hindernis bildet oder die Werkzeuge gefährdet. Schließlich werden die Backen nach einem Verfahren, das dem bei der Schließung ähnlich ist, wieder gehoben und geöffnet, so daß sie den Fisch loslassen. Der Arm 23 geht nämlich an der Rampe 21 vorbei und macht es dadurch möglich, daß der Anschlag 2o, den Arm 22 dreht und dadurch die Backen in die Stellung nach Abb. 6 hebt, während das Kurvenstück 18 mit den Leitrollen 16 in Berührung kommt und die Backen öffnet, so daß der Fisch über das Ende des Förderers abgeworfen werden kann.
  • Durch die beschriebene Einrichtung zur Einführung des Fisches werden die Klemmbacken in einen Winkel von ungefähr 45" zum Körper des Fisches gestellt. Den gleichen Erfolg kann man aber auch gemäß Abb. 7 erzielen, wenn der Fisch dem Förderer an einem Ende des endlosen Förderbandes in solcher Lage zugeführt wird, daß er unter ungefähr 45° auf des Kettenrad auftrifft. In diesem Falle brauchen die Schwanzklemmen nicht durch den Schlitz hindurch in Greiflage gehoben zu werden, weil sie dann mit der Fläche der den Schwanz tragenden Platte 24 gleichlaufen und diesebereitsunter etwa45°zuderZufiihrungsrichtung des Fisches steht. Abb. 7 zeigt die Bedienung eines so gebauten Förderers.
  • Die in der beschriebenen Form ausgebildeten Förderplatten 4 und 4" sind zu einem endlosen Band 3 zusammengestellt, das über die Endräder 2 geführt ist, und der Förderer ist so angeordnet, daß sein oberer Teil eben und vorzugsweise ganz oder nahezu waagerecht unter den erforderlichen Zurichtungswerkzeugen durchgeht.
  • Ein Zuführungstisch 24 stößt auf diesen Förderer an einer Stelle, wo die Förderplatten 4" ungefähr unter 45° zu dem Fördertisch liegen. Die Schwanzklemmen 25 liegen also, obwohl sie in gleicher Richtung mit der sie tragendenFörderplatte sind, doch in einem Winkel zum Zuführungstisch 24. Demnach brauchen die Backen 25 nicht um Zapfen in die obere Aufnahmestellung geschwenkt zu werden, sondern sie brauchen sich in dem Schlitz 8 der Förderplatte nur zu öffnen und zu schließen. Zu diesem Zweck können die Backen 25 ähnlich ausgebildet sein wie die Bakken 6,7 nach Abb. i bis 6, nur daß die Arme z2 und 23 weggelassen sind und eine Drehung der Backen um die Achse der Spindeln lo und il in geeigneter Weise verhindert ist. Die Öffnung der Backen, ehe sie in die Aufnahmestellung kommen und während sie durch diese durchlaufen, wird durch ein gleichachsig zum Kettenrad 2 gebogenes festes Kurvenstück 26 bewirkt, welches mit auf der Spindel il sitzenden Leitrollen 16 zusammenarbeitet (Abb.3). Die Schwanzklemme bleibt auf diese Weise dauernd in einer Flucht mit der sie tragenden Förderplatte oder gleichlaufend zu dieser.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderband mit Schwanzgreifern für Sischbearbeitungsmaschinen, gekennzeichnet durch ein Paar Greiferbacken für jeden Greifer, die in ihrer Regelstellung in oder unter der Fläche des Förderers liegen und zum Erfassen des Fischschwanzes geöffnet und geschlossen werden.
  2. 2. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (6, 7) mit Einrichtungen zum selbsttätigen Heben (22, 2o, 2o") über die Fläche des Förderers und mit Einrichtungen (23,21) zum selbsttätigen Senken in oder unter diese Fläche und mit Einrichtungen (i5, 16, 17, 18) zum selbsttätigen Öffnen und Schließen in gehobener Stellung versehen sind.
  3. 3. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch r und 2, bei denen das Förderband Taschen (4b) hat, in die die Fische mit dem Rücken passen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6, 7) in oder unter Schlitzen (8) des Förderers, die eine Fortsetzung der Taschen (4b) bilden, derart liegen, daß ihr oberer Rand in gesenkter Lage mit dem Boden der Tasche bündig liegt.
  4. 4. Als Plattenförderer ausgebildetes Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch 3, dessen Taschen in der Längsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten, die in Glieder (4,4") unterteilt sein können und an deren Vorderende ein Backenpaar (6, 7) angeordnet ist, Zwischenräume zum Abwerfen der Abfälle vorgesehen sind.
  5. 5. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch 2 bis q., gekennzeichnet durch feste Anschläge (2o, Zo#" 17, i8), die das Durchgreifen der Greifer (6, 7) durch den Bodenschlitz (8) und das Zurückziehen derselben sowie das Offnen und Schließen der Greifer bewirken.
  6. 6. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch q. und 5 an Fischbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht angeordnete obere Trum des Förderers als ein Arbeitstisch ausgebildet ist, dessen ganze Fläche für die Arbeit eines oberhalb desselben beliebig angeordneten Werkzeugsatzes frei ist,
  7. 7. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Backenpaar (6, 7) sich schließt, wenn die Platte (q.Q) und mit dieser das Backenpaar (6, 7) auf ihrem Weg über die vordere Trommel (2) eine Neigung von etwa q.5° gegen die Zuführungsrichtung der an dieser Stelle zugeführten Fische angenommen hat. B. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen waagerechten Zuführungstisch (2q.), der unter einem Winkel von etwa q.5° gegen die Tangentialebene an die vordere Trommel des Förderers stößt (Abb. 7). g. Förderband mit Schwanzgreifern nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch auf der Schwingwelle (=o) der einen Greiferbacke (7) sitzende Arme (22, 23), die zur Steuerung der Greiferbewegung dienen.
DER84214D 1931-02-28 1932-02-28 Foerderband mit Schwanzgreifern fuer Fischbearbeitungsmaschinen Expired DE599254C (de)

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