DE597451C - Verfahren zur Herstellung von Drueckern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drueckern

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DE597451C
DE597451C DEG83557D DEG0083557D DE597451C DE 597451 C DE597451 C DE 597451C DE G83557 D DEG83557 D DE G83557D DE G0083557 D DEG0083557 D DE G0083557D DE 597451 C DE597451 C DE 597451C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/42Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Ve 597451 KLASSE 7c GRUPPE
G 83557 117 c
Heinrich Geyer in Kiel
Verfahren zur Herstellung von Drückern
Zusatz zum Patent 568
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 6. Juni 1926.
Das Hauptpatent 518 086 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Drückern, die aus einem über den Drückerstift geschobenen Rohr bestehen und bei denen ein nahtloses Rohr über den geraden Drückerstift geschoben und mit ihm zusammen umgebogen wird.
Auf diese Weise umschließt das Rohr den Drückerstift eng, erhöht dessen Festigkeit und ίο verhindert, daß Feuchtigkeit eindringt, die eine Rostbildung hervorrufen kann.
Durch eine Weiterbildung gemäß dem Zusatzpatent 538 913 wird das beim gemeinsamen Biegen der beiden Teile an der Biegungsstelle angereicherte Material des Rohres durch Schlagen im Gesenk in einem Spielraum ' verteilt. Die beim Biegen in dem Rohr entstandenen Drücke und Spannungen können durch einen solchen Preßvorgang ausgeglichen werden.
Gemäß einer Weiterbildung dieses Zusatzpatents durch das Zusatzpatent 568 663 wird ein Mantel aus weichem, preßtoarem Material, das evtl. vor der Behandlung erwärmt wird, über einen Stift aus vorzugsweise hartem, zugfestem Material geschoben, wobei die Querschnitte von Mantel und Stift so bemessen sind, daß auch nach dem Biegen der Stift zentrisch in der Mantelhülle eingebettet liegt.
Dieses Verfahren wird durch die Erfindung weitergebildet.
Bei diesem Verfahren tritt noch der Nachteil auf, daß beim Biegen des Rohres über einen relativ kleinen Radius, wie es für Zwecke von Drückern u. dgl. in Frage kommt, so große Spannungen in dem Rohrmaterial auftreten, daß' dadurch Risse entstehen, beispielsweise daß der eine Schenkel des Kniestückes an der Innenseite aufreißt. Besonders gefährdet sind dabei die zwecks Verwendung eines kantigen Stiftes im Innenquerschnitt des Mantelrohres vorhandenen Ecken.
Bei denjenigen Drückern, bei denen derartige Risse auftreten, gehen die wichtigen Vorteile, die die nach dem Hauptpatent und seinen Zusatzpatenten hergestellten Drücker besitzen, wie mechanische Festigkeit gegen ..; äußere Beanspruchungen und Schutz des Kernes gegen Feuchtigkeit, Korrosion und sonstige chemische oder Witterungseinflüsse, größtenteils verloren.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Dabei sind- auch die erfindungsgemäßen Drücker den sonst bekannten Drückern bedeutend an Festigkeit überlegen, insbesondere den Drückern, bei denen der Drückergriff um den Stift gegossen ist, und denjenigen Drükkern, bei denen eine zur Erhöhung der Festig-
keit nicht beitragende Blechhülse den Stift umgibt. Genau wie bei den Drückern gemäß dem Hauptpatent besitzen die erfindungsgemäßen Drücker im Vergleich zu den bekannten Drückern mit einer derartigen leichten Blechhülse außer der erhöhten Festigkeit den Vorteil, daß der Stift gegen Feuchtigkeit oder sonstige schädliche Dämpfe oder Gase geschützt ist.
ίο Erfindungsgemäß werden zur Herstellung von Drückern, die aus einem über den Drückerstift gezogenen Rohr bestehen, nach dem Patent 568 663 solche Rohre ^verwendet, die eine Naht oder einen Schlitz besitzen und die über den geraden Drückerstift geschoben und mit ihm umgebogen werden.
Durch \rerwendung von Rohren mit Naht ergibt sich der Vorteil, daß beim Biegevorgang das Material längs des Schlitzes aneinandergleiten kann, so daß dadurch ohne weiteres während des Biegevorganges selbst ein Ausgleich von Spannungen eintritt, die sich bei nahtlosen Rohren noch nicht sofort würden ausgleichen können, sondern sich höchstens nach Abschluß des Biegevorganges allmählich, evtl. infolge von besonderer Erwärmung oder von besonderen Preßdrucken, ausgleichen würden, sofern sie sich nicht vorher beim Biegevorgang infolge des fehlenden Ausgleichs so stark gesteigert haben, daß die erwähnten Risse aufgetreten sind.
Die Vorteile des inneren Spannungsausgleichs treten sowohl ein, wenn die betreffenden einander längs der Naht des Rohres berührenden Flächen symmetrisch liegen zu der Biegungsachse, also etwa in der Kniekehle oder auf der Außenseite des Drückerknies, als auch, wenn die Flächen unsymmetrisch liegen, beispielsweise an einer Seite. Im ersten Fall treten beim Vorhandensein von Schlitzen mehr Materialverschiebungen innerhalb der sich berührenden Flächen auf, im zweiten Fall mehr Gleitbewegungen der Flächenteile gegeneinander. In allen Fällen werden die Nachteile der auftretenden Materialstauchungen vermieden. Bei dem Biegevorgang tritt im allgemeinen gleichzeitig eine Verdichtung des Materials an der Naht ein. An welcher Stelle sich die Naht auch befinden mag, haben also geschlitzte Rohre den Vorteil, daß in der Trennfuge sich die im einzelnen unvorhersehbaren Stauchwirkungen ausgleichen und auswirken können. Nicht nur Risse, sondern auch störende Rauhheiten werden dadurch vermieden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Biegewerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierdurch kann erreicht werden, daß sich das Material längs der Naht verdichtet und ein Aufplatzen der Naht verhindert wird. Bei Werkzeugen, deren Form denjenigen der Rohre gut entsprechen, lassen sich damit so einwandfreie Biegungen herstellen, daß die ursprünglich vorhandene Naht am fertigen Erzeugnis nicht oder kaum sichtbar ist.
Derartige mit Naht versehene Rohre können zweckmäßig durch Zusammenrollung hergestellt werden. Dies ergibt gegenüber der Verwendung der handelsüblichen langen, nahtlosen, gezogenen Rohre sowohl wie gegenüber der Verwendung von solchen Rohren, die durch Ausbohrung aus einer festen Stange hergestellt worden sind, weitere, insbesondere auch wirtschaftliche Vorteile, die für die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Drücker von erheblicher Bedeutung sind. Gerade für Baubeschläge spielt neben den technischen Eigenschaften die Wirtschaftlichkeit eines Herstellungsverfahrens eine besondere Rolle.
Derartige mit Naht versehene Rohre können leicht selbst hergestellt werden, indem man von einem Stück starkwandigen Metalls, beispielsweise einem rechteckigen Stück Messing, von einigen Millimetern Stärke ausgeht und diese zu einem Rohr zusammenbiegt, derart, daß die Kanten einander möglichst fest berühren und an der Naht eine Trennung der beiden Kanten nicht eintritt, so daß in das Innere des Rohres auch an der Nahtstelle keine äußeren Einflüsse eindringen können.
Die Herstellung des mit Naht versehenen Rohres ist deshalb besonders einfach, weil das Rohr von vornherein in der gewünschten Länge hergestellt wird, die Schwierigkeiten, die sonst beim Herstellen sehr langgezogener Rohrstücke vorhanden sind, also nicht in Erscheinung treten.
Man kann zur Herstellung des Rohres dabei beispielsweise einen Hilfsstift oder Hilfsdorn verwenden.
Man kann aber auch nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung den Drückerstift selbst an Stelle eines besonderen Hilfsstiftes verwenden und unmittelbar über den Drückerstift das Rohr zusammenlegen, so daß sich das Rohr erforderlichenfalls unter Anwendung von Druck in einem Gesenk o. dgl. zunächst dem geraden Drückerstift möglichst genau anpaßt und dann mit dem Drückerstift zusammen in bekannter Weise umgebogen wird.
Dieses Verfahren ist besonders zweckmäßig bei eckigen Stiften, bei denen sich das Rohr dem Umfang des Stiftes möglichst anpassen soll. Um das Herumlegen des Rohres um den Stift derart, daß sich das Rohr innerlich dem Stift anschmiegt, daß es aber äußerlich nicht selbst die Kanten aufweist, die das Rohr besitzt, zu erleichtern, empfiehlt es sich beim Herumlegen des Metalls um den Stift, das Metall entweder unter kräftigem Druck anzupressen oder zweckmäßiger noch so weit zu
erwärmen, daß ein geringer Druck ausreicht. Man kann das Material des Rohres etwa so weit erwärmen, daß es eine gewisse Zähigkeit aufweist und unter dem Einfluß einer äußeren Form ohne weiteres die gewünschte Gestalt annimmt, beispielsweise vollständig rund, auch wenn der Drückerstift eckig ist.
In den Abbildungen ist ein Biegewerkzeug in beispielsweiser zweckmäßiger Ausf ührungsform schematisch dargestellt, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen kann.
Abb. ι zeigt das Werkzeug in der Seitenansicht vor Durchführung des Biegeprozesses, Abb. 2 nachdem dieser Biegeprozeß vor sich gegangen ist, Abb. 3 eine Aufsicht auf das Werkzeug während seiner Stellung gemäß Abb. i, gesehen in der Richtung der in Abb. 1 eingetragenen Pfeile XX.
In Abb. 2 ist zugleich das fertig gebogene Kniestück für den Drücker o. dgl. dargestellt.
Abb. 4 stellt eine Ansicht des Werkzeuges
in der Lage nach Abb. 2 dar, gesehen von der Seite in der Richtung der in Abb. 2 dargestellten Pfeile YY.
Das Werkzeug besteht in seinem unteren - Teil aus zwei Stahlplatten 1 und 2, die sich eng aneinanderlegen können, die jedoch eine Ausf räsung von halbkreiszylinderf örmiger Gestalt an zwei benachbarten Stellen 3 und 4 besitzen, so daß in dem dadurch gebildeten kreiszylindrischen Hohlraum das Rohr 5 nebst Stift 6 untergebracht werden können, derart, daß die Naht 7 des den Stift 6 umgebenden Rohres 5 in Richtung der Fuge zwischen den beiden Stahlplatten 1 und 2 fällt. Ein weiteres Stahlstück 8 besitzt ebenfalls eine halbkreiszylinderförmige Ausfrasung, die an den zwischen den Platten 1 und 2 herausragenden Teil des Rohres S angelegt ist. Dieser Teil des Werkzeuges ist mit einem Scharnier oder einer ähnlichen einen Drehpunkt festlegenden Vorrichtung 9 versehen, und zwar ist dieser um die Drehachse 9 schwenkbare Werkzeugteil 8 auf der der Naht 7 entgegengesetzten Seite des Rohres 5 angeordnet.
Der Biegevorgang erfolgt inder Weise, daß das Werkzeugteil 8 als Druckstück arbeitend um den Drehpunkt 9 in Richtung des Pfeiles Z der Abb. 1 gedreht wird. Auf diese Weise wird das Rohr 5 gebogen und legt sich in eine ebenfalls halbkreiszylinderförmigeAusfräsung 10, die auf der Oberseite der beiden Stahlplatten 1 und 2 enthalten ist, derart, daß etwa aus jeder der beiden Stahlplatten im Querschnitt ein Viertelkreis ausgespart ist. Der Übergang von der kreiszylindrischen Aussparung, die durch die beiden Aussparungen 3 und 4 gebildet wird, zu der halbkreiszylindrischen Aussparung 10 erfolgt durch eine Rundung 11, die der gewünschten Gestalt der .Drückerkniekehle Rechnung trägt.
Auf diese Weise entsteht auch aus einem mit Naht um den Drückerstift gelegten Rohr eine feste Umhüllung des Drückerstiftes. Da zunächst das Rohr zwischen die beiden Stahlplatten ι und 2 eingeklemmt wird, und zwar derartig, daß die Naht 7 auf der dem Druckstück 8 abgewandten Seite liegt, wird während des Biegeprozesses das zu biegende Rohr an der Biegestelle, insbesondere an der Kniekehle, in allen Seiten fest umschlossen und zwangsläufig in die Hohlstelle hineingepreßt, so daß sich die Naht nicht öffnen kann, im Gegenteil an der Kniekehle, wo sich das Material anreichert und daher staucht, eine Verdichtung der Naht stattfindet.
In ähnlicher Weise können mit einem Mantel versehene Stücke gebogen werden, bei denen der Winkel nicht wie in den Abbildungen ein rechter ist, sondern stumpf oder spitzwinkelig.
Insbesondere kann die Erfindung verwendet werden nicht nur für Türdrücker oder für Fenstergriffe oder sonstige Griffe und Handhaben mit einfachem oder Doppelknie.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Drükkern nach Patent 568 663, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Naht versehenes, vorzugsweise durch Zusammenrollung hergestelltes Rohr in bekannter Weise über den geraden Drückerstift geschoben und mit ihm umgebogen wird.
  2. 2. Biegewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliges Lager (1, 2) mit Aussparung (3, 4) für das zu biegende Rohr (5) mit einem Druckstück (8) verbunden ist, daß das Druckstück (8) einerseits und das Lager (1, 2) andererseits Ausfräsungen (10) zur Aufnahme des zu biegenden und gebogenen Rohres (S) enthalten und daß eine Rundung (11) zwischen den Aussparungen (3, 4) und der Ausfrasung (10) des Lagers (1, 2) vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, daß sich das Material des Rohres (5) längs der Naht (7) verdichtet und ein Aufplatzen der Naht verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG83557D 1932-09-13 1932-09-13 Verfahren zur Herstellung von Drueckern Expired DE597451C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers
US5404684A (en) * 1993-07-16 1995-04-11 Schwendeman; Wayne C. Method and apparatus for joining panels
US7793937B2 (en) 2001-12-12 2010-09-14 Action Target Inc. Bullet trap

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers
US5404684A (en) * 1993-07-16 1995-04-11 Schwendeman; Wayne C. Method and apparatus for joining panels
US7793937B2 (en) 2001-12-12 2010-09-14 Action Target Inc. Bullet trap

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