DE596115C - Halterung fuer als Kolben schwingende Membranen akustischer Geraete, die durch eine oder mehrere der Berandung der Membran folgende gebogene Federn gebildet wird - Google Patents
Halterung fuer als Kolben schwingende Membranen akustischer Geraete, die durch eine oder mehrere der Berandung der Membran folgende gebogene Federn gebildet wirdInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/16—Mounting or tensioning of diaphragms or cones
- H04R7/18—Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Ausbildung der Befestigung von Membranen,
insbesondere von Lautsprechermembranen.
Eine wesentliche Rolle für die einwandfreie Wiedergabe eines Lautsprechers spielt
die Verbindung der Membran mit dem Gehäuse bzw. mit den die Membran tragenden Teilen. Kolbenmembranen, die in ihren
sämtlichen Teilen starr und gleichphasig mit dem Antrieb mitgehen sollen, werden bei den
bekannten Anordnungen in ein dämpfendes Material (Filz ο. dgl.), das verhältnismäßig
große Amplituden zulassen kann, gelagert oder aber mit Leder, Gummifäden, Stahlseiten,
Blattfedern u. dgl. am Gehäuse befestigt. Bei diesen Ausführungen besteht die Gefahr, daß entweder die Schallführung unbefriedigend
ist oder wie bei der Filzdämpfung zeitlich veränderliche und unübersehbare Verhältnisse eintreten. Es ist deshalb erforderlich,
die Membran elastisch mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei folgende Bedingungen zu erfüllen sind:
i. Der Rand muß einen Druckausgleich der
Luft um die Membran herum vollkommen verhindern.
2. Die Randhalterung muß eine so geringe Federwirkung besitzen, daß die Eigenschwin-
gung der starren .Membran mit dem federnden Rand in der Gegend von 30 Hz liegt.
3. Die Masse der Randhalterung muß klein sein gegen die Membranmasse, sonst wird die
Membranbewegung bereits durch die Massenhemmung der Randhalterung beeinflußt.
4. Ausgesprochene Oberschwingungen dürfen nicht eintreten.
5. Die Federkraft, bezogen auf die Verschiebungseinheit, darf- sich auch bei verhältnismäßig
großen Amplituden der Membran nur wenig ändern.
6. Es darf keine plastische Deformation des Randes auftreten.
Die allgemein übliche Lagerung einer Konusmembran durch einen gespannten Rand
aus dünnem Leder verstößt nicht unerheblich gegen die Forderungen 2, 3 und 5. Die relativ
gute Brauchbarkeit einer solchen Membran beruht vermutlich zum großen Teil darauf, daß der Konus in Wirklichkeit nicht
absolut starr ist.
Es ist bereits bekannt, die Halterung von Membranen durch selbständige, gebogene
Federn vorzunehmen. Diese Federn besaßen einen Querschnitt, der aneinanderstoßende
Geraden aufweist, die durch Kurven sehr geringen Krümmungshalbmessers miteinander
verbunden waren. Diese Federn konnten angenähert als Viertelkreisfedern angesprochen
werden.
Gemäß der Erfindung werden nun die Forderungen ι bis 6 dadurch erfüllt, daß die HaI-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Walter Schottky in Berlin-Siemensstadt,
terung einer in sich versteiften, als Kolben
schwingenden Membran durch gebogene Federn gebildet wird, die die Form langgestreckter
zylindrischer Teile mit ganz oder nahezu halbkreisförmigem Querschnitt haben und mit ihrer freien Längskante einerseits an
demRande der Membran, andererseits an dem Gehäuserande befestigt sind. Diese Federn
werden vorteilhaft aus dünner Aluminiumfolie hergestellt. Die Folie folgt der Membran,
wie erwähnt, längs ihrer ganzen Berandung. Zu diesem Zweck muß der Membranrand
aus im wesentlichen geradlinigen Teilen bestehen. Bei eckigen Membranen macht diese Art der Befestigung keine Schwierigkeiten
; bei kreisförmigen Membranen bzw. bei Formmembranen mit kreisförmiger Basis
(Konusmembranen, Sektormembranen o. dgl.) sind zwei Fälle zu unterscheiden. Ist der
Radius R der Membranbasis sehr groß, d. h.
Λ2
von der Größenordnung -jj (a halbe Rand-
von der Größenordnung -jj (a halbe Rand-
halterungsbreite, H Dicke der Randfederung), so kann die Randfeder der gebogenen Kontür
der Membran direkt folgen. Ist dagegen a2
-jj,so müssen die der Einspannung dienenden
Basisteile geradlinige Abschnitte aufweisen oder mit geradlinigen Ansatzstücken versehen sein. Es hat sich nun durch Rechnung
herausgestellt, daß sehr günstige Ergebnisse erhalten werden bei annähernd halbzylindrisch gebogenen Randfedern, deren
Durchmesser etwa 3 bis 5 mm beträgt, bei einer Dicke der Metallfolie von S bis 10 μ.
Mit Federn dieser Abmessungen werden die oben gestellten Forderungen einwandfrei erfüllt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, Federn mit halbkreisförmigem Querschnitt zu verwenden. Es genügt bereits, wenn der
Querschnitt der Feder annähernd ein Halbkreisbogen ist.
Die Vorteile der Halbkreisfedern beruhen insbesondere auf den nachstehend noch erörterten
günstigen physikalischen Eigenschaften. Weiterhin ist auch die Fabrikation der der Halterung dienenden Teile wesentlich
einfacher als bei den bekannten Einrichtungen. Die Ausbildung der der Berandung
folgenden Federn verhindert den akustischen Kurzschluß um den Rand der Membran herum, ohne daß die Vorteile der äußerst
nachgiebigen Halterung aufgegeben werden müssen.
Zum Nachweis der besseren physikalischen Eigenschaften seien die Verhältnisse diskutiert
zwischen einer geraden Balkenfeder und den Halbzylinderfedern gemäß der Erfindung.
Da die Viertelkreisfeder nur ein Zwischenfall zwischen der geraden Balkenfeder und der
Halbkreisfeder ist, sind auch noch von Viertelkreis- zu Halbkreisfeder Fortschritte vorhanden,
insbesondere durch das günstige Verhältnis von Federlänge zu größtmöglicher
geradliniger Bewegung.
Das Verhältnis von erster Eigenschwingung der Feder zur Grundschwingung des
Systems, bei der die Feder als reine Elastizität wirkt, ist bei der geraden Balkenfeder
CW11
= 6,46
!embran
Mpeder
Das gleiche Verhältnis ist bei der tangential beanspruchten Halbkreisfeder (Anspruch 2)
™1
COn
J/
■^Membran
Mpeder
Mpeder
Bei der radial beanspruchten Halbkreisfeder (Anspruch 3) ist dieses Verhältnis
CO0
~ 9
Ί / MM
y M-
embran
M-Feder
In diesen Gleichungen bedeuten W1 die erste
Eigenschwingung der Feder, w0 die Grundschwingung
des Systems, bei der die Feder als reine Elastizität wirkt, ^Membran die
Membranmasse, -Mieder die Federmasse. Be-
,. , j TTi.-.,,. Membranmasse
trachtet man nun das Verhältnis —=-3
Federmasse
als konstant, so< ist zu ersehen, daß die Halbkreisfeder
bei gegebener Grundschwingung eine wesentlich höhere erste Eigenschwingung besitzt als die Balkenfederung.
In diesem Zusammenhang sei noch be-
ixjoj it- 1-1 · Membranmasse
merkt, daß das Verhältnis von —=-3
Federmasse
bei Balkenfedern nicht beliebig vergrößert werden kann, da die Balkenfeder eine bestimmte
Minimallänge haben muß. Es treten sonst Nichtlinearitäten auf, die eine Verzerrung
in die Wiedergabe bringen. Bei größeren Amplituden kann bei sehr kurzer Balkenlänge nicht mehr mit konstanter Federkraft,
bezogen auf die Verschiebungseinheit, gerechnet werden.
Aber auch bezüglich der maximalen Dehnung bei gegebener Amplitude ist die Halbkreisfeder
vorteilhafter als die Balkenfeder. Es bedeute emax die maximale Dehnung bei
einer bestimmten Amplitude y. Dann gilt für die gerade Balkenfeder
Co11
-^Membran
Für die tangential beanspruchte Halbkreisfeder gilt dann
Membran
MFede
Aus den beiden Gleichungen ist zu ersehen, . daß die Halbk'reisfeder bei gegebener Grundschwingung
und bei gegebener Amplitude so-
... , ,r , ... . Membranmasse
e wie bei gegebenem Verhältnis
Federmasse
eine kleinere Dehnung aufweist, d. h. der Bereich der nichtlinearen Verzerrungen wird bei
der Halbkreisfeder erst bei größeren Amplituden erreicht als bei der Balkenfeder.
Die Wirkungsweise der Federn bleibt im wesentlichen ungeändert, unabhängig davon,
ob die Feder auf Zusammendrückung beansprucht wird, der Antrieb der Membran also in Richtung des Radius an der Einspann-
!5 stelle erfolgt, oder ob die Anordnung so getroffen
ist, daß die Membran in Richtung der Tangente an den Kreisbogenquerschnitt der
Feder an der Einspannstelle angetrieben wird. An den Ecken, an denen zwei Kanten der
Membran zusammenstoßen, _ könnte; wenn die
Federlänge gleich der Kantenlänge ist, ein akustischer Kurzschluß um die Ecken herum
zwischen den Federn hindurch auftreten. Um dies zu vermeiden, werden die Federn entweder
so ausgebildet, daß die an der Membran befestigte Längsseite kleiner ist als die
am Gehäuse befestigte Längsseite, oder aber, daß bei gleichen Federlängsseiten ein zusätzliches
Häutchen aus Metall, Seide, Gummi
o. dgl. den akustischen Kurzschluß verhindert. Bei der Anordnung der Feder mit verschieden
langen Längsseiten ist es zweckmäßig, benachbarte Federn mit voneinander abweichenden Krümmungsradien zu versehen,
damit bei der Bewegung der Membran die eine Feder sich etwas unter die andere schieben
kann, da sonst ein Berühren an einander benachbarten Teilen der Federn auftreten
würde, so daß die Membranbewegung gestört ist oder gar eine Beschädigung der Feder
eintritt. Wie bereits erwähnt, wird eine einwandfreie Wiedergabe gewährleistet, wenn
die Gesamtmasse der Membran zusammen mit der Elastizität der Randhalterfedern eine
Eigenschwingung (Grundschwingung) besitzt, die unter oder an der unteren Grenze des Hörbereiches liegt. Hierbei ist es zweckmäßig,
die erste Eigenschwingung der an beiden· Rändern festgehalten gedachten Blattfedern
derart zu wählen, daß sie mindestens ein so hohes Vielfaches der Grundschwingung
beträgt, wie es der Wurzel aus dem reziproken Wert der Dämpfungskonstante der Feder
entspricht. Um die Dämpfungskonstante der Feder zu vergrößern, können erfindungsgemäß
noch besondere Mittel aufgewandt werden, wie Überziehen mit einer stark viscosen
Lackschicht u. dgl. Ferner können ohne Dämpfungserhöhung die Eigenschwingungen
der Randfedern erfindungsgemäß dadurch unschädlich gemacht werden, daß den einzelnen
Teilen der Randfedern verschiedene Dimensionen, Massen oder Elastizitäten gegeben
werden. Die Membran selbst ist möglichst steif auszuführen, so daß ihre erste, durch
den Antrieb und die Verteilung · der Reaktionskräfte angeregte Eigenschwingung an
der oberen Grenze oder oberhalb des Hörbereiches liegt, so daß sie im gesamten Hörgebiet
als starrer Körper schwingt.
Die Abbildungen veranschaulichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und
zwar zeigen Abb. 1 und 2 die Halterung einer ebenen viereckigen Membran, Abb. 3 und 4
die Halterung einer Formenmembran (beispielsweise einer Konusmembran) mit geradlinig
begrenzten Berandungsteilen.
Die Membran 1 ist mit dem im Gehäuse angeordneten Einspannteil 2 durch die als halbzylindrische Federn ausgebildeten Federn 3
verbunden. Der Antrieb der Membran erfolgt durch die Bewegung des mit den Sprechströmen
durchflossenen Leiters 4 in dem Luftspalt 5 des Topfmagneten 6. In diesem Falle
wird die mit der Membran verbundene Seite der Feder 3 senkrecht zur Federbasis, also in
Richtung der Tangente an der Einspannstelle, verschoben. Die Federn 3 haben etwas verschiedene
Krümmungsradien, damit sie sich an den Ecken 7 überlappen bzw. ineinanderschieben
können, ohne die Membranbewegung zu stören.
In der Ausführung nach Abb. 3 werden die Federn 8 in Richtung des Radius an der Einspannstelle
bewegt. Der Grundkreis des Kegels 9 ist mit geradlinigen Berandüngsstücken
besetzt, an die sich die Federn anschließen. Der Antrieb erfolgt durch das Tauchankersystem
10, das große Amplituden zuläßt. Die zusammenstoßenden Federn sind durch dünne
Häiutchen 11 aus Metallfolie, Gummi, Seide o. dgl. miteinander verbunden, um eine akustische
Trennung der Vorderseite der Konusmembran von der Hinterseite zu ermöglichen.
Bei Konusmembranen von sehr großem Basisradius, die in eine Schallwand eingebaut
sind, kann erfindungsgemäß die Unterteilung in geradlinige Randfederstücke wegfallen und
die Feder in Form eines schwach gebogenen Halbringes der Biegung des Membranrandes
in ganzer Ausdehnung folgen. Endlich kann es unter Umständen zweckmäßig sein, nur
zwei einander gegenüberliegende geradlinige oder schwach gebogene Randteile der Membran
mit den durch die Erfindung vorgeschlagenen Federn zu haltern. Diese Federn, die
den wesentlichsten Teil der Gesamtfederung der Membran übernehmen, können dann stärker
ausgebildet sein. Der übrige Teil des Randes wird in diesen Fällen durch Anordnungen
ohne erhebliche elastische Rückwirkung akustisch abgedichtet, beispielsweise da-
durch, daß Oberflächenteile der Membran als Flächen senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung
ausgebildet sind und zusammen mit ebensolchen Rahmenflächen des die Membran haltenden Rahmens einen engen und tiefen
Schacht bilden, der das Herumfluten der Luft durch Massenhemmung und Dämpfung verhindert.
Claims (9)
1. Halterung für als Kolben schwingende Membranen akustischer Geräte, die
durch eine oder mehrere der Berandung der Membran folgende gebogene Federn gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (3, 8), die die Form langgestreckter zylindrischer Teile mit ganz
oder nahezu halbkreisförmigem Querschnitt haben, mit ihren freien Längs-
ao kanten einerseits an dem Rand der Membran, andererseits an dem Gehäuserand
befestigt sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung
der zylindrischen Federn, daß bei der Wechselbewegung der Membran die auf die Federn wirkende Kraft tangential am
Federrand angreift (Abb. 2).
3. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine derartige Anordnung der zylindrischen Federn, daß bei der
Wechselbewegung der Membran die auf die Federn wirkende Kraft in Richtung normal auf die Tangentenebene am Federrand
angreift (Abb. 3).
4. Halterung nach Anspruch 1 unter Verwendung geradliniger langgestreckter
Federn, dadurch gekennzeichnet, daß bei Membranen, deren der Einspannung dienende
Teile von einer Geraden abweichen, diese mit ebenen geradlinigen Randbegrenzungsstücken
versehen sind, an denen die Haltefedern befestigt sind.
5. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung,
daß die Grundschwingung der an beiden Rändern festgehalten gedachten Blattfedern
mindestens ein so hohes Vielfaches der Grundschwingung des Systems beträgt,
wie es der Wurzel aus dem reziproken Wert der Dämpfungskonstanten der Feder entspricht.
6. Halterung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung
der Dämpfungskonstanten die Federn mit einer stark viscosen Lackschicht
o. dgl. überzogen sind.
7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer
ausgesprochenen Eigenschwingung einzelne Teile der Federn in sich hinsichtlich
der die Eigenschwingung bestimmenden Faktoren (Masse, Breite, Elastizität usw.)
voneinander verschieden gewählt sind.
8. Halterung nach Anspruch i, dadurch 6g
gekennzeichnet, daß einander benachbarte Federn mit verschiedenen Krümmungshalbmessern
ausgeführt sind.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Häutchen aus Gummi,
Seide o. dgl. an den Stoßstellen der einzelnen Federn angeordnet sind, um das
Herumströmen der Luft zwischen Membran und Berandung an den etwa nicht durch die Blattfedern abgeschlossenen
Randteilen der Membran zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE596115T | 1930-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596115C true DE596115C (de) | 1934-04-27 |
Family
ID=6573789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930596115D Expired DE596115C (de) | 1930-02-16 | 1930-02-16 | Halterung fuer als Kolben schwingende Membranen akustischer Geraete, die durch eine oder mehrere der Berandung der Membran folgende gebogene Federn gebildet wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596115C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920014C (de) * | 1948-10-02 | 1954-11-11 | Siemens Ag | Elektrodynamischer Lautsprecher |
DE1085193B (de) * | 1957-11-25 | 1960-07-14 | Hawley Products Company Eine G | Fuer konusfoermige Schallaufnahme- oder Schallwiedergabemembranen dienende Halteeinrichtung |
EP0123359A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektroakustische Wandlereinheit mit reduzierter Resonanzfrequenz und mechanische Feder mit negativer Steifheit, vorzugsweise zur Verwendung in einer derartigen Wandlereinheit |
-
1930
- 1930-02-16 DE DE1930596115D patent/DE596115C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920014C (de) * | 1948-10-02 | 1954-11-11 | Siemens Ag | Elektrodynamischer Lautsprecher |
DE1085193B (de) * | 1957-11-25 | 1960-07-14 | Hawley Products Company Eine G | Fuer konusfoermige Schallaufnahme- oder Schallwiedergabemembranen dienende Halteeinrichtung |
EP0123359A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektroakustische Wandlereinheit mit reduzierter Resonanzfrequenz und mechanische Feder mit negativer Steifheit, vorzugsweise zur Verwendung in einer derartigen Wandlereinheit |
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