DE596025C - Verpuffungskammer - Google Patents

Verpuffungskammer

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DE596025C
DE596025C DEH136104D DEH0136104D DE596025C DE 596025 C DE596025 C DE 596025C DE H136104 D DEH136104 D DE H136104D DE H0136104 D DEH0136104 D DE H0136104D DE 596025 C DE596025 C DE 596025C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verpuffungskammer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpuffungskammern, in denen durch Verbrennung eines Brennstoffluftgemisches ein hochgespanntes, gasförmiges Treibmittel erzeugt wird, das über ein gesteuertes Düsenventil ausströmend in einer Expansionsdüse entspannt und zu wärmewirtschaftlichen Zwecken nutzbringend verwertet wird, sei es zur Beaufschlagung des Laufrades einer Turbine, zur Beheizung eines Wärmetauschers oder ähnlicher Einrichtungen der Wärmetechnik, wobei der nach beendeter Ausdehnung der Verbrennungsgase in der Kammer verbliebene Gasrest durch Spül- oder Ladeluft über einen im Rhythmus der verschiedenen Phasen eines Arbeitsspiels gesteuerten Auslaß ausgetrieben wird. Aus Gründen einer konstruktiven Vereinfachung der Verpuffungskammer hat man als Auslaß für die Restgase das Düsenventil für die hochgespannten Verbrennungsgase benutzt, indem dieses nach beendeter Expansion der Gase auch noch während der Zeitdauer des Ausschiebens der Restgase offen gehalten wird.
  • In dem Bestreben, den Wirkungsgrad derartiger Verpuffungsanlagen zu steigern, hat man sich bereits eingehend damit befaßt, die für den Wirkungsgrad als maßgebend geltenden Einflußgrößen zu erforschen und in einer bestimmten Größe und Beziehung festzulegen, um auf diese Weise den Entwurf und Bau von Verpuffungskammern zur Erzielung günstiger Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse zu erleichtern. Bei diesen Untersuchungen wurde als erstes erkannt, daß der Wirkungsgrad von Verpuffungsanlagen in hohem Grade abhängig ist von dem Verhältnis zwischen dem engsten Düsenquerschnitt und dem Rauminhalt der Verpuffungskammer, da dieses Verhältnis vor allem ausschlaggebend ist für den Wärmeübergang der hochgespannten Gase an ihre Führungswandungen. Bei näherer Untersuchung dieses Verhältnisses stellte sich entgegen der sonst herrschenden fachmännischen Meinung heraus, daß der Austrittsquerschnitt der Düse für die hochgespannten Gase eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf, wenn die Verluste durch Wärmeübergang im Führungskanal der strömenden Verbrennungsgase auf einem die Wirtschaftlichkeit der Verpuffungsanlage nicht beeinflussenden Maß gehalten werden sollen. Nachdem dann weiter gefunden worden war, daß der Bewegungszustand des Gasstromes die ausschlaggebende Größe für den Wärmeübergang ist, gelangte man zu der weiteren Erkenntnis, daß es darauf ankam, die Gaswirbelung, die erfahrungsgemäß einen hohen Wärmeübergang bewirkt, weitmöglichst zu verringern. Um dieses als notwendig erkannte Ziel zu erreichen, wurde nun vorgeschlagen, die Zeit für das Eröffnen des Düsenventils bis zu einem dem kleinsten Gesamtdüsenquerschnitt entsprechenden Durchgangsquerschnitt durch bestimmte Verringerung des engsten Gesamtdüsenquerschnittes in bezug auf den Rauminhalt der Verpuffungskaininer abzukürzen. Mit diesem Vorschlag sollte also erreicht werden, die Zeitdauer für die Wirbelbewegung der strömenden Verbrennungsgase während der Eröffnung des Düsenventils bis zu dem Durchgangsquerschnitt, welcher dem engsten Gesamtdüsenquerschnitt entspricht, herabzusetzen und damit auch die durch die Wirbelbeweguilg der hochgespannten Gase entstehenden Wärmeverluste. Lm einen günstigen Wirkungsgrad der Verpuffungsanlage im vorerwähnten Sinne zu erzielen, wurde vorgeschlagen, das Verhältnis zwischen dem engsten Düsenquerschnitt und dem Rauminhalt der- Verpuffungskammer gleich 40 : i bis ioo : i zu wählen, wobei der Düsenquerschnitt in Quadratzentimeter und der Rauminhalt der Verpuffungskammer in Kubikmeter auszudrücken ist: Aus dieser aufgestellten Regel geht hervor, daß der Austrittsquerschnitt für die hochgespannten Verbrennungsgase mit Rücksicht auf die Vermeidung eines umwirtschaftlichen Wärmeverhistes klein gehalten werden muß, damit auch die Zeit, in der die Verbrennungsgase im Führungskanal mit ihrer größten Geschwindigkeit strömen, klein ausfällt.
  • Nachdem es mit dieser Regel gelungen war, den Wirkungsgrad einer Verpuffungskammer durch Verringerung der Wärmeverluste bei der Expansion wesentlich zu steigern, stellte man jedoch andererseits fest, daß Verpuffungskammern der eingangs erwähnten Art die :Neigung haben, sich vom Arbeitstakt zu Arbeitstakt mehr und mehr bis schließlich zu einer Grenze zu erhitzen, bei der die in die Verpuffungskammer eingeführte frische Ladung sich bereits sofort nach Einführung in die Kammer unabhängig vom vorbestimmten Zündzeitpunkt entzündet, so daß der weitere motorische Betrieb der Verpuffungsanlage unmöglich ist. Die Verpuffungskammer führt also statt eines stabilen motorischen Prozesses, bei dem die Temperaturen in den einzelnen Phasen gleichbleiben, labile Verbrennungsvorgänge durch, bei denen sich die Temperaturen von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel erhöhen. Durch eingehende Forschung nach der Ursache dieses Übelstandes wurde dann schließlich gefunden, daß die Labilität im Ablauf der Verpuffungsvorgänge auf eine ungenügende Verdrängung der Restgase zurückzuführen ist. Aus dieser Erkenntnis ergab sich die Notwendigkeit, für die Verdrängungszeit, d. h. die Zeit, in der das Ausspülen der Verpuffungskammer von den Restv erbrennungsgasen der vorhergehenden Verpuffung sattfindet, eine bestimmte Größe zu ermitteln. Unter Zugrundelegung einer Verpuffungskammer, deren Düsenventil gleichzeitig als Auslaß für die hochgespannten Verbrennungsgase und die Restgase dient, wurde dann das bekannte Verfahren entwickelt, daß das Verhältnis des Spüldruckes zum Gegendruck an der Mündung des Düsenventils mindestens gleich dein kritischen Druckverhältnis und die Verdrängungszeit größer ist als das Zwanzigfache des Verhältnisses zwischen Inhalt der Verpuffungskaminer und des engsten Querschnittes des Fortleitungsteils für die hochgespannten Gase, wobei die Verdrängungszeit in Sekunden, der Raum in Kubikmeter und der Querschnitt in Quadratzentimeter auszudrücken ist. Unter kütischem Druckverhältnis wird hierbei der optimale Wert für. die Verdrängungszeit verstanden, bei dem das in der Zeiteinheit aus der Verpuffungskammer ausströmende Gewicht der Restgase sein Höchstmaß erreicht hat, welches- also durch weitere Steigerung des Verhältnisses zwischen Spüldruck und Gegendruck an der Ausströmmündung des erwähnten Fortleitungsteiles nicht mehr überschritten werden kann.
  • Aus dieser aufgestellten Beziehung, daß die Verdrängungszeit größer sein muß als das Zwanzigfache des Verhältnisses zwischen Inhalt der Verpuffungskammer in Kubikmeter und dem engsten Düsenquerschnitt in Quadratzentimeter, ergibt sich nun, daß der engste Düsenquerschnitt mit Rücksicht auf die Erzielung günstiger Ausspülverhältnisse, d. h. die Herbeiführung einer Stabilisierung der Verpuffungsvorgänge, einen bestimmten Minimalwert nicht unterschreiten darf. Dieser Grenzwert stellt sich aber den Bestrebungen der ersterwähnten Regel, die die Erzielung eines geringen Wärmeübergangs im Führungskanal der hochgespannten Verbrennungsgase bezweckt, gerade entgegen. Nach der erstangeführten Regel kommt es nämlich gerade darauf an, den engsten Düsenquerschnitt möglichst klein zu halten, damit in bereits sehr kurzer Zeit der Eröffnungsquerschnitt am Düsenventil freigegeben wird, der dein engsten Düsenquerschnitt entspricht. Der zweiten Regel, die die Herbeiführung eines stabilen Ablaufs der Verpuffungsvorgänge bezweckt, liegt dagegen das Bestreben zugrunde, einen möglichst großen Austrittsquerschnitt für die Restgase zu wählen, um die Verdrängungszeit auf das praktisch überhaupt erreichbare Mindestmaß zu beschränken; zum mindesten darf dieser Ouerschnitt einen bestimmten Minimalwert nicht unterschreiten.
  • Vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß es konstruktiv sehr schwierig ist, den Ouerschiiitt des Fortleitungsteils für die hochgespannten Gase so zu bemessen, daß der Ouerschnitt den Forderungen beider Regeln gleichzeitig im weitgehenden. Maße genügt. - Hierdurch ist es 'ausgeschlossen, optimale Betriebsverhältnisse in bezug auf den Ausspül- und Expansionsvorgang zu verwirklichen -und den Wirkungsgrad von Verpuffungsanlagen_ auf ein Höchstmaß zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Verfahren auszubilden, bei dem die Verdrängungszeit ohne Bindung an den vom Düsenventil zu' eröffnenden Querschnitt auf das praktisch überhaupt erreichbare Maß herabgesetzt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der für die Restgase zur Verfügung stehende engste Gesamtaustrittsquerschnitt f durch Anordnung eines besonderen, an sich bekannten, wenigstens einen Teil der Restgase entlassenden Auspuffventils größer ist als der aus der Beziehung 2o Z errechnete Wert, worin f der Querschnitt in Quadratzentimeter, V der Inhalt der Verpuffungskammer in Kubikmeter und z die Verdrängungszeit in Sekunden ist.
  • Dieses Verhältnis ist ein unterer Grenzwert für leicht zündende Brennstoffe; in Durchführung der Erfindung mit schwer entzündlichen Brennstoffen wird das genannte Verhältnis selbstredend geändert, und zwar vergrößert.
  • Die Anordnung eines besonderen Auspuffventils für die Restgase einer Verpuffungskammer ist natürlich an sich schon bekannt. Es hat aber bei den diesbezüglichen Vorschlägen an der Erkenntnis gefehlt, durch Bemessung des Austrittsquerschnitts im Sinne des oben angegebenen Verhältnisses optimale Ausschubverhältnisse und damit ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit herbeizuführen.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch die beispielsweise Ausführung einer zum Antrieb einer Brennkraftturbine dienenden Verpuffungskammer im Längsschnitt dargestellt, die ein übliches Düsenventil und ein besonderes Auspuffventil für die Restgase aufweist.
  • Es bezeichnet i eine Verpuffungslzammer üblicher Art, 2 das Spülventil, 3 zwei Ladeluftventile und q. zwei Brennstoffeinlaßventile. Die Spülluft wird durch die Rohrleitung 5, die Ladeluft durch Leitung 6 zugeführt, während der Brennstoff den beiden Einlaßorganen q. durch je eine Leitung 7 zuströmt. Das in der Verpuffungskammer sich bildende zündfähige Gemisch wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt mit den Zündeinrichtungen 8, z. B. Zündkerzen, entflammt. Die dabei entstehenden hocherhitzten und hochgespannten Verbrennungsgase strömen durch Öffnen des Düsenventils 9 aus der Kammer i über den Düsenvorraum io und die Düse ir ab, wo sie dann z. B. entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Gasturbine 12, die als eine Verbundturbine mit zwei hintereinandergeschalteten Rädern 13, iq. ausgebildet ist, arbeitsleistend ausgenutzt werden. Die aus dem letzten Rad 14 austretenden Gase strömen durch das Auspuffrohr 15 ab. 16 ist ein besonderes Auspuffventil, das während des Ausspülvorganges geöffnet wird. Es dient zum Abführen cler in der Kammer i nach jedem F,-apansionssuiel verbliebenen Restgase, die durch über das Ventil z einströmende Spülluft aus der Kammer herausgedrängt werden. Die verdrängten Restgase strömen über Leitung 17 in das zweite Rad iq. ab.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei einer Anlage, bei der die Restgase mit einem Spüldruck ausgetrieben werden, der zum Gegendruck hinter dem Fortleitungsteil der Restgase zweckmäßig mindestens im kritischen Druckverhältnis steht, der Gesamtaustrittsquerschnitt für das Austreiben der Restgase größer als der aus der Beziehung 2o Z errechnete Wert gemacht, -worin der Austrittsquerschnitt in Quadratzentimeter, V als Inhalt der Verpuffungskammer in Kubikmeter und z als Verdrängungszeit in Sekunden eingesetzt ist. Die Restgase können dabei zum Teil durch das besondere Auspuffventil 16 und gleichzeitig durch das Düsenventil 9 verdrängt werden, oder aber nur durch Ventil 16. Durch die vorgeschlagene Bauart kann man entweder die Leistung in der Zeiteinheit erhöhen oder umgekehrt das Maschinengewicht für leine bestimmte Leistung herabziehen.
  • In an sich bekannter Weise wird der engste Durchgangsquerschnitt der Düse z i für die hochgespannten Gase in bezug auf den Rauminhalt der Verpuffungskammer z zweckmäßig so bemessen, daß das Verhältnis von Rauminhalt der Verpuffungskammer zum engsten Durchgangsquerschnitt der Düse i i zwischen 40 : i bis roo : i zu liegen kommt. Der Rauminhalt ist dabei wieder in Kubikmeter und der Durchgangsquerschnitt in OOuadratzentimeter auszudrücken. Es steht' aber andererseits auch nichts entgegen, den Durchschnittsquerschnitt der Fortleitungsteile für die gespannten Gase mit Rücksicht auf andere Verhältnisse und Bindungen zu bemessen. Auf jeden Fall besteht keinerlei Bindung zwischen den Fortleitungsteilen für die hochgespannten Gase einerseits und die Restgase andererseits.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung steht selbstverständlich nichts im Wege, für das Ausspülen der Verpuffungskammer die Ladeluft zu verwenden und ein besonderes Spül- luftventil 2 fortzulassen, wie dies vielfach üblich ist. Ebenso ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf Verpuffungskammern zum Betrieb von Gasturbinen beschränkt; es ist durchaus unabhängig von der Art und Weise, wie die hochgespannten Verbrennungsgase verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verpuffungskammer mit mindestens einem die hochgespannten Feuergase entlassenden Düsenventil, insbesondere für Brennkraftturbinen, wobei die nach Expansionsende in der Verpuffungskammer verbliebenen Restgase mit einem Spüldruck ausgetrieben werden, der zum Gegendruck hinter dem Fortleitungsteil der Restgase zweckmäßig mindestens im kritischen Druckverhältnis steht, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Restgase zur Verfügung stehende, engste Gesamtaustrittsquerschnitt (f) durch Anordnung eines besonderen, an sich bekannten, wenigstens einen Teil der Restgase entlassenden Auspuffventils größer ist als der aus der Beziehung 2o # errechnete Wert, wobei (f) der Querschnitt in Quadratzentimeter, (V) der Rauminhalt der Verpuffungskammer in Kubikmeter und (z) die Verdrängungszeit in Sekunden ist. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände der Verbrennungsgase teils durch das Auspuffventil und teils durch das Düsenventil für die hochgespannten Gase ausgetrieben werden, wobei die durch Eröffnung beider Organe freigegebenen Austrittsquerschnitte zusammen den Gesamtaustrittsquerschnitt bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943440C (de) * 1953-01-25 1956-05-17 Habil Fritz A F Schmidt Dr Ing Auslasssteuerung aus intermittierend arbeitenden Brennkammern fuer Flugzeugduesentriebwerke, Pulso-Triebwerke oder Gasturbinen
DE955557C (de) * 1953-04-05 1957-01-03 Max Adolf Mueller Dipl Ing Gasturbinentriebwerk mit Zellenradschleuse und isochorer Eindverdichtung
DE959867C (de) * 1951-12-24 1957-03-14 Schilling Estate Company Vorzugsweise als Treibgaserzeuger ausgebildete Verpuffungsbrennkraftturbine
DE962841C (de) * 1951-12-24 1957-04-25 Schilling Estate Company Verfahren zum Betriebe Feuergase durch Verpuffungen herstellender Treibgaserzeuger und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE943440C (de) * 1953-01-25 1956-05-17 Habil Fritz A F Schmidt Dr Ing Auslasssteuerung aus intermittierend arbeitenden Brennkammern fuer Flugzeugduesentriebwerke, Pulso-Triebwerke oder Gasturbinen
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