DE595611C - Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen Glaskoerpern,insonderheit an der Kante von Linsen - Google Patents
Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen Glaskoerpern,insonderheit an der Kante von LinsenInfo
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Description
Um Fassetten von konvexer Form an runden, flachen Werkstücken, insonderheit an
der Kante von Glaslinsen, Brillengläsern, Uhrengläsern, Spiegeln usw., zu schleifen bzw.
S zu polieren, wird gemäß der Erfindung als Werkzeug eine umlaufende Kugelschale oder
Kugelringschale benutzt, deren Achse (wie an sich bei der Bearbeitung optisch wirksamer
Flächen bekannt) zur umlaufenden Werkstückachse geneigt ist und diese genau oder
annähernd schneidet. Hierdurch wird eine gleichmäßige, rasche und betriebssichere Bearbeitung
von Fassetten unter Flächenberührung mit verhältnismäßig geringem spezifischem Arbeitsdruck begünstigt und infolge
der dabei eintretenden Selbstabrichtung eine glatte, gleichmäßige, konvex-sphärische
Fassettenfläche erzeugt.
Diese für das Schleifen oder Polieren von Fassetten neuartige Bearbeitungs weise, welche
eine verbesserte Festigkeit und erleichterte Einsetzfähigkeit der Fassette in eine Fassung
ergibt, läßt sich auf verschiedene Art durchführen.
Um mit ein und derselben Werkzeugschale 0. dgl. einen möglichst großen Teil der
Fassettenfläche oder diese sogar unter Umständen in ihrer gesamten Ausdehnung und
dennoch unter dauernder Selbstkorrektur der wirkamen Werkzeugflächen bei noch mehr
beschleunigter Bearbeitung behandeln zu können, wird die schleifende Kugelfläche so
groß gewählt, daß die Flächenberührung sich auf die ganze zu schleifende Fassettenringfläche
oder doch einen möglichst großen Teil derselben erstreckt, wobei zum selbsttätigen
Abrichten der wirksamen Werkzeugfläche das Werkstück um den Krümmungsmittelpunkt
der Fassettenfläche drehende oder schwingende Bewegungen im Verhältnis zum Werkzeug
beschreibt.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird als Anlagefläche an den
Werkstückhalter nicht die größere, sondern die kleinere, die Fassette begrenzende Fläche
des Werkstücks benutzt. Hierdurch läßt sich der Durchmesser sowie der stumpfe Winkel
der Fassette unabhängig von der Form und Lage der anderen (großen) Werkstückrückfläche
konstant erhalten. Man ist infolgedessen in der Lage, mit großer Genauigkeit eine ganz bestimmte und gleichmäßige
Fassettenbreite zu erzielen, auch bei prismatischen oder schrägsitzenden Werkstücken.
Denn unter entsprechender Stützung, Begrenzung oder Lagerung der Mitte der zu f assettierenden Werkstückvorderfläche können
nunmehr ein oder vorzugsweise mehrere (symmetrisch angeordnete) Drehwerkzeuge benutzt werden, welche infolge ihres größeren 60 '
Achsenabstandes oder kleineren Durchmessers nur einen Teil der Fassettenfläche, vorzugsweise
weniger als 1200 des Zentrierwinkels des Werkstücks, bedecken.
Zum Schleifen oder Polieren von übereinanderliegenden
Fassetten verschiedener Form läßt sich die Werkzeugspindel in der Ebene durch die Werkstück- und Werkzeugachse
schwingbar oder parallel zu sich verschiebbar anordnen. Um nämlich mehrere sphärischkonvexe Fassetten nebeneinander oder bei
komplizierteren Fassettenformen auch übereinander unter Flächenberührung gleichzeitig
ίο oder nacheinander bearbeiten zu können, wird durch Einstellen (Neigen oder axiales
Verschieben) vorzugsweise von mehreren AVerkzeugachsen, welche genau oder ungefähr
durch den jeweiligen Krümmungsmittelpunkt auf der Werkstückachsenrichtung hindurchgehen,
eine gemeinsame Gesamtfassette hergestellt, welche erforderlichenfalls aus übereinanderliegenden
Einzelzoiien mit verschieden großem Krümmungsradius und mit scharfkantigen
oder allmählichen Übergängen besteht. Dies führt zu einer besonderen Ausführungsform,
bei welcher -— um die Werkstückfassette an der gleichen Stelle ohne Umspannen
sowohl rasch schleifen (unter Umständen auch glätten) und vorzugsweise auch polieren
zu können — mehrere Werkzeuge mit gleichem oder (gegebenenfalls nacheinander wirkend)
mit verschiedenem Schleif- bzw. Polierkorn so angeordnet sind, daß ihre Achsen (während
der Bearbeitungswirkung) auf dem Mantel ein und desselben Kegels liegen.
Um eine Änderung des Fassettenwinkels und des Krümmungsradius innerhalb geringer,
praktisch meist hinreichender Grenzen in einfacher Form und ohne Ändern der Winkelgröße
zwischen Werkstück- und Werkzeugachsen bewirken zu können, wird bei einer
anderen Ausführungsform des Verfahrens ein Parallelverschieben, vorzugsweise der Werkzeugachsen,
schräg oder quer zur Werkstückachse vorgenommen.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens kann als Schleif- bzw. Polierwerkzeug eine
Schale mit konzentrischen Kugelflächen verschiedener Krümmung verwendet werden, um
mit ein und demselben Werkzeug verschiedene Fassettenflächen herstellen zu können an
einem oder verschiedenen Werkstücken.
Das Verfahren kann dazu benutzt werden, um bei Fassetten von ganz beliebiger (z. B.
auch konkaver) Querschnittsform zunächst den Hauptgrobschliff mittels Flächenberührung
unter vorübergehender Erzeugung von sphärisch-konvexen (Hilfs-) Fassettenfiächen
vorzunehmen, worauf dann die so erzielte (Hilfs-) Fassette ganz oder teilweise auf
beliebige sonstige Weise weiterbearbeitet und endgültig fertiggeschliffen bzw. poliert wird.
Alles Vorstehende soll an Hand schematischer Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen erläutert und ergänzt werden.
In Abb. ι wird an dem Werkstück α (aus Glas, Gestein, Kunstmasse usw.) von der
Stirnfläche der Schleifschale b eine Rundfassette angeschliffen. Die Mittenachse c des
sich drehenden Glases α schneidet die Verlängerungslinie
der Drehachse d des sehr rasch umlaufenden Werkzeugs b im Punkte O im
Winkel α, welcher gleiche Größe wie der Fassettenwinkel β besitzt. Die Strecke r stellt
den Krümmungsradius der Werkzeugstirnfläche sowie der konvex-sphärischen Fassette
dar.
In Abb. 2 ist eine Mehrzahl von Schrupp-, Schlicht- und Polierwerkzeugen b so angeordnet,
daß ihre wirksamen Stirnarbeitsflächen jeweils in gleichem Abstande r von
ihrem Achsenschnittpunkte O sich befinden. Der Übergang des Werkstücks α von der
.Schruppschale bt zur Schlichtschale b2 zur
Polierscheibe ba kann ruckweise oder allmählich fortschreitend in beliebiger Weise,
z. B. durch vereinzeltes oder gemeinsames Bewegen von Werkzeugen oder Werkstücken
oder deren Achsen, erfolgen. Natürlich können unter Umständen auch mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden,
welche durch Aufkitten, Aufspannen, Ansaugen usw. auf ihren sich zweckmäßig
rasch drehenden Haltern befestigt sind. Bemerkt sei, daß in den Vorrichtungen gemäß
Abb. ι und 2 das zu fassettierende Werkstück auf seinem ganzen Umfange auf der
mit festen oder losen Schleifmitteln arbeitenden Schleiffläche des Werkzeugs b aufliegen
kann, dessen sphärische Form durch ständige Selbstkorrektur stets aufrechterhalten bleibt.
In Abb. 3 schleifen ein oder mehrere sich rasch drehende Werkzeuge, deren Durchmesser
erforderlichenfalls kleiner als derjenige des Werkstücks sein kann, die Fassette
an, ohne dabei die Mitte des Werkstücks völlig zu überdecken. Es ergibt sich bei der
Erzeugung der sphärisch-konvexen Fassette der unter Umständen wesentliche Vorteil,
daß das Glas α gegen eine Werkstückstütze e (als Richtfläche) auf seiner Vorderfläche angelegt
werden kann, so daß z. B. auch bei prismatischem oder bei verschieden dickem
Flachglas u. dgl. die Fassette an sämtlichen Randstellen gleichmäßig breit ausfällt.
Die Grundrißabb. 4 läßt erkennen, daß mehrere mit festen oder losen Schleifmitteln
arbeitende Werkzeuge O1 das Schruppen oder
Schleifen besorgen, worauf durch Vorsehieben der Polierwerkzeuge b2 das Polieren mit
ansprechend abgeändertem Arbeitsdrucke erfolgen kann. Durch veränderliches Einstellen
des Achsenwinkels α lassen sich je nach Erfordern flache oder steile Fassetten erzeugen
und z. B. durch entsprechendes Einstellen der Achsenabstände kleine und große Gläser
fassettieren. Die Vorteile, welche die neuartige Anordnung mehrerer Schleif- bzw.
Polierwerkzeuge für eine gleichmäßige Beanspruchung des Glases, für genaue Aufrechterhaltung
seiner Lage und für eine rasche Bearbeitung, vorzugsweise an der gleichen Arbeitsstelle ohne Umspannnen des Werkstücks,
bietet, sind leicht erkennbar.
Die wirksame Fläche der Werkzeuge b ist ίο eine sphärisch-konkave, ununterbrochene oder
mit Aussparungen versehene Kalotte oder Ringfläche, welche z. B. auch aus mehreren
Teilen oder Segmenten zusammengesetzt sein kann.
Wird der Einstellwinkel der Drehachsen von Werkstück und Werkzeug etwa während
der Bearbeitung ein und desselben Glases geändert, so ergibt sich unter Umständen eine
aus mehreren Stufen von verschieden steiler zo Neigung zusammengesetzte Gesamtfassette
mit scharfkantigen oder kurvenförmigen, sichtbaren oder unsichtbaren Übergängen der
Einzelzonen, welche ganz oder teilweise nach vorliegendem Verfahren unter Flächenberührung
der betreffenden Einzelzone erzeugt wurden.
In Abb. 5 wird dies erreicht durch eine
Schleifscheibe b, deren Stirnwand etwa aus zwei sphärischen Ringflächen von verschie-
. 30 denem Krümmungsradius gebildet wird. In der gezeichneten Stellung wird am Glase α
die steilere Fassettenzone mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius angeschliffen
(bzw. poliert), während bei der punktiert gezeichneten Lage des Werkzeugs b die flachere
Fassettenzone bearbeitet wird.
In Abb. 6 wird dasselbe erreicht lediglich durch Veränderung der Strecke P-Q, also
durch einfache Seitenverschiebung der Werkzeuge, ohne daß die Winkelgröße zwischen
Werkzeug- und Werkstückachsen verändert wird.
In sinngemäß gleicher Weise kann man durch einfache Seitenverstellung der Achsen
übrigens den Fassettenwinkel bei den vorhergehenden Abbildungen, trotz Beibehalten
der Größe der Achsenwinkel, in gewissen Grenzen verändern. Es ergeben sich dabei
verwickelte mathematische Beziehungen, welche den Einfluß der genannten Seitenverschiebung
auf die Größe des Krümmungsradius der Fassette und auf den Fassettenwinkel erkennen lassen.
Durch den rasch, wirtschaftlich, gleichmäßig und betriebssicher unter Verringerung
von Glasbruch und Randsplitterung arbeitenden Schleif- bzw. Polierbetrieb des vorliegenden
Verfahrens zur Erzeugung von neuartigen Randfassetten mit geringer flächenförmiger
Beanspruchung von Werkstück und Werkzeug, welches seine Arbeitsform ständig selbst korrigiert, wird eine halb- oder vollautomatische
Serienherstellung von runden Fassetten begünstigt, zumal u. a. auch das Polieren von sphärisch-konvexen Fassetten g5
leicht und rasch mit geringerem Filzverbrauch erfolgen kann. Beispielsweise lassen sich mehrere Arbeitsstellen zu einer
Maschineneinheit dabei verbinden, etwa auf einer Kreisbahn in ähnlicher oder anderer y0
Form, wie sie z. B. im Patent 499 284 für optische Flächen näher beschrieben ist. Auch
mit zahlreichen sonstigen Maßnahmen, Verfahren und Vorrichtungen, insonderheit der
Schleif- und Werkzeugmaschinentechnik, läßt sich vorliegendes Verfahren vereinigen und
abändern.
Abb. 7 soll veranschaulichen, wie an einer Linse α ohne Umspannen derselben zwei
Fassetten an beiden Flächen gleichzeitig angefertigt werden mit sich ständig selbst abrichtenden
Werkzeugen bx und b2- Das kleine
Werkzeug bt taucht dabei in das große, ein
wenig später vorgeschobene Werkzeug b2 ein, so daß die Werkzeuge der einen Linsenseite
diejenigen der anderen Linsenseite beim Fassettieren nicht stören.
Bemerkt sei, daß man für die gleichzeitige Anfertigung von Doppelfassetten die Werkzeuge
der einen Werkstückfläche auch ver- go setzt zu den Werkzeugen der anderen Werkstückfläche
anordnen kann.
Claims (6)
1. Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen
Glaskörpern, insonderheit an der Kante von Linsen, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug eine umlaufende Kugelring-
oder Kugelschale, deren Achse in an sich bekannter Weise zur umlaufenden Werkstückachse geneigt ist und diese
schneidet, benutzt wird, zum Zwecke, die Bearbeitung von Fassetten durch Flächenberührung
zu beschleunigen und infolge der dabei eintretenden Selbstabrichtung eine glatte, gleichmäßige Fassettenfiäche
zu erzeugen.
2. Bearbeiten von Fassetten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
schleifende Kugelfläche so groß gewählt wird, daß die Flächenberührung sich auf die ganze zu schleifende Ringfläche oder
einen möglichst großen Teil derselben erstreckt, um die Bearbeitung noch mehr zu beschleunigen.
3. Bearbeiten von Fassetten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anlagefläche an den Werkstückhalter nicht die größere, sondern die kleinere, die Fassette begrenzende Fläche benutzt
wird, zum Zwecke, den Durchmesser der-
selben unabhängig von der Form und Lage der anderen (großen) Fläche und
damit den stumpfen Fassettenwinkel konstant zu erhalten.
4. Bearbeiten von Fassetten nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schleifen von übereinanderliegenden Fassetten verschiedener Form die Werkzeugspindel in der Ebene durch
die Werkstück- und Werkzeugachse schwingbar oder parallel zu sich verschiebbar
angeordnet ist.
5. Bearbeiten von Fassetten nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Werkzeuge mit gleichem oder (nacheinander wirkend) mit verschiedenem
Schleif- bzw. Polierkorn so angeordnet sind, daß ihre Achsen (während
der Bearbeitungswirkung) auf dem Mantel ein und desselben Kegels liegen,
.
6. Bearbeiten von Fassetten nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkzeug eine Schale mit konzentrischen Kugelflächen verschiedener Krümmung verwendet wird, um mit ein
und demselben Werkzeug verschiedene Fassettenflächen herstellen zu können an
einem oder verschiedenen Werkstücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED61840D DE595611C (de) | 1931-09-06 | 1931-09-06 | Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen Glaskoerpern,insonderheit an der Kante von Linsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED61840D DE595611C (de) | 1931-09-06 | 1931-09-06 | Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen Glaskoerpern,insonderheit an der Kante von Linsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595611C true DE595611C (de) | 1934-04-16 |
Family
ID=7058286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED61840D Expired DE595611C (de) | 1931-09-06 | 1931-09-06 | Schleifen oder Polieren von Fassetten konvexer Form an runden, flachen Glaskoerpern,insonderheit an der Kante von Linsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595611C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272770B (de) * | 1962-08-08 | 1968-07-11 | Bendix Corp | Ausricht- und Einspannvorrichtung zum Schleifen von Werkstuecken |
-
1931
- 1931-09-06 DE DED61840D patent/DE595611C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272770B (de) * | 1962-08-08 | 1968-07-11 | Bendix Corp | Ausricht- und Einspannvorrichtung zum Schleifen von Werkstuecken |
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