DE594584C - - Google Patents

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DE594584C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Es sind selbstkassierende Ausschankvorrichtungen bekannt, die ein durch ein Uhrwerk gesteuertes Ventil haben und abgemessene Mengen eines Getränkes und einer Zusatzflüssigkeit abgeben. Es ist auch bekannt, bei Flüssigkeitsabgebern eine Pumpe mit Kraftantrieb zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird ein Ventil zwischen den Leitungen der zu mischenden Flüssigkeiten und einer durch den Motor angetriebenen Pumpenvorrichtung geschaltet, welche das Ventil zwangsläufig steuert und die zu mischenden Flüssigkeiten in bei anderen Flüssigkeitsverkäufern bekannter Weise aus ihren Behältern herausfördert.
Die Pumpe enthält zweckmäßig zwei zwangsläufig gesteuerte Kolben, die gleichzeitig ein Getränk und eine Zusatzflüssigkeit bei einem Hub ansaugen und beim nächsten Hub gleichzeitig abgeben. Zur Steuerung der Pumpenkolben und des Ventiles sind in Lenkrahmen umlaufende Daumen vorgesehen. Die Daumenwelle besitzt eine Kupplung, die in Abhängigkeit von einem durch die eingewor-
S5 fene Münze eingerückten Schwenkhebel den Kraftantrieb mit der Daumenwelle während einer Umdrehung verbindet.
Die in Abhängigkeit von der Münze betätigte Schwenkhebelvorrichtung enthält eine drehbare, geschlitzte Scheibe zur Aufnahme der Münze sowie eine ortsfeste Führung, von
der die Münze gegen den Münzhebel nach außen gedrückt wird, worauf sie nach unten herausfällt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Fig. 1: eine schaubildlichc Ansicht des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Pumpcnkolben, des Ventils und der Lenkrähmen in verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Münzscheibe und des Hebels zur Betätigung der. Kupplung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kupplung, die während einer Umdrehung der Welle wirkt,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5.
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie J-J der Fig._6,
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der
Fig. 6.
Sämtliche Teile der Vorrichtung sind in der Zeichnung weit auseinandergezogen dargestellt, um den Aufbau klarer erkennen zu lassen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
Vorrichtung auf kleinem Raum
vereinigt und in ein passendes Gehäuse eingeschlossen werden kann.
Eine Münze wird in den Schlitz, der mit der Bezeichnung des Getränkes versehen ist, bei io eingeworfen und gleitet durch einen Münzkanal 12. Dabei trifft sie auf einen Kipphebel 14 auf einer Stange 16. Hierdurch wird eine Quecksilberröhre. 18, die ebenfalls an der Stange 16 befestigt ist, gekippt, wodurch das Quecksilber in der Röhre ein normalerweise offenes Kontaktpaar verbindet und einen den Motor 20 enthaltenden Stromkreis schließt. Dieser Motor treibt über ein Zahnrad 22 die Wellen 24, 26 und 28 an.
Nach Kippen des Hebels 14 wandert die Münze weiter durch einen Kanal 12 und fällt in einen Schlitz 30 einer umlaufenden Münzscheibe 32 (Fig. 3) auf der Welle 24. Der obere Teil der Münze ragt über den Umfang der Münzscheibe heraus, während der untere
ao Teil gegen eine ortsfeste Führung 34 (Fig. 3) anliegt. Während der Drehung der Scheibe wird die Münze durch die Führung nach außen gedrückt und gelangt unter den gekrümmten Rand 36 eines Münz- oder Schwenkhebeis 38, der an einer Welle 40 befestigt ist. Dieser Hebel wird hierdurch in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegt, während die Münze den Schlitz verläßt und in eine nicht dargestellte Münzbüchse herabfällt. Diese Bewegung der Münze ist durch .gestrichelte Linien angedeutet.
Um die Führung 34 festzuhalten, ist ein einstellbarer Arm 37 vorgesehen, der in einer Stütze 42 gelagert ist und ein gegabeltes Ende zur Aufnahme eines Stiftes 44 der Führung besitzt. Durch Einstellung der Schrauben 46 kann die Führung 34 verstellt werden, um
■ den Hub des Schwenkhebels 38 zu verändern.
An der Schwenkhebelwelle 40 ist ein weiterer Hebel 48 (Fig. 6) befestigt, der mit einem Stift 50 gegen die eine Seite einer Scheibe 52 einer Kupplung 54 liegt. Der Stift 50 tritt, wenn der Hebel 48 durch die Bewegung der Welle 40 verschoben wird, in das eine Ende einer Spiralnut 56 auf dieser Seite der Scheibe ein. Die Scheibe 54 wird durch eine Feder 56 dabei nach vorn gedrückt. Während' dieser Bewegung kommen die Kupplungszähne 58 der Kupplung 54 mit den Zähnen 60 des Kupplungsteiles 62 in Eingriff. Der Kupplungsteil 62 ist fest mit der Welle 24 verbunden und läuft mit ihr um. Die Bewegung wird daher auf die Kupplung 54 übertragen, so daß die Welle 64, mit der der Kupplungsteil 54 verbunden ist, ebenfalls umläuft.
Nach einer vollständigen Umdrehung des Kupplungsteiles 54 verläßt der Stift 50 die Spiralnut 56 und liegt wieder· gegen die Scheibe 52 an. Infolge dieser Bewegung des Stiftes wird die Scheibe 54 entgegen der Wirkung der Feder 56 zurückgeschoben, so daß die Kupplungszähne 58 sich von den Zähnen 60 lösen und die Bewegung der Welle 64 aufhört. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß irgendeine andere Kupplung, die während einer Umdrehung wirkt, an Stelle der hier beschriebenen Kupplung benutzt werden kann.
Eine ähnliche Kupplung ist zum Antrieb der zweiten Welle 66 für das zweite Getränk vorgesehen und ebenso für eine dritte Welle 68, die zur Steuerung der Becherausgabe usw. dient.
Alle diese Kupplungen sind durch einen Verbindungshebel 70, der die Hebel 48a und 48?; verbindet, gekuppelt. Dieser Hebel 70 ist mit den Hebeln 48 durch einen Stift, der in einen Schlitz greift (Fig. 1), verbunden. Die Verbindung wirkt so, daß eine Bewegung eines der beiden Hebel 48 oder 48,, den Hebel 48ft bewegt, daß jedoch die Bewegung des Hebels 48 den Hebel 48,, nicht betätigt und umgekehrt.
Die eigentlichen Pumpen, die in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt sind, sind, um die Darstellung klarer und einfacher zu machen, weit auseinander gezeichnet. Sie sind jedoch zweckmäßig in einem Gehäuse eng nebeneinander angeordnet, um Raum zu sparen.
Ein Pumpenzylinder 72 ist mit einem Wasserbehälter für Trinkwasser oder Selterwasser verbunden, während der Pumpenzylinder 74 mit dem Behälter einer Geschmacksflüssigkeit in Verbindung steht. In dem Zylinder 72 befindet sich ein Kolben γβ, der mit einem Lenkrahmen 78 (Fig. 2) verbunden ist. Der Lenkrahmen 78 besitzt zwei Rahmenteile 80 und 82, die entweder durch den Daumen 84 oder 86 auf den Wellen 64 oder 66 betätigt werden.
Der Pumpenzylinder 74 .enthält einen Kolben 88, der mit einem .Lenkrahmen 90 verbunden ist. Dieser Lenkrahmen wird durch einen Daumen 94 der Welle 64 betätigt.
Das Ventil, das ebenfalls die Form eines Zylinders und Kolbens besitzt, enthält einen Zylinder 96, in dem der Kolben 98 hin und her geschoben wird, der an seinem Umfang mit Nuten 100 versehen ist. Ein an dem Kolben befestigter Rahmen ro2 wird durch einen Daumen 104 der Welle 64 betätigt.
Tn Fig·. 2 sind1 diese Pumpen und das Ventil in vier Stellungen A, B, C und D, die einen vollen Arbeitsgang umfassen, gezeigt. '
Die Stellung A zeigt das Ende der vorhergehenden Bewegung, in der sich die Pumpen und das Ventil befinden, wenn die Kupplung eine volle Umdrehung beendet hat und in Ruhestellung ist. Die Zylinder 72 und 74 sind in dieser Stellung leer, während das Ventil 98 so eingestellt ist, daß die Nuten 100
eine Verbindung von den Behältern der Getränke mit den Pumpenzylindern 72 und 74 freigeben.
Sobald die Kupplung, wie oben beschrieben, eingerückt wird, machen die Wellen 64 und die darauf befindlichen Daumen eine vollständige Umdrehung. Nach dem ersten Viertel dieser Umdrehung befinden sich die Pumpenkolben 76 und 88 in der Stellung B, während der Ventilkolben 98 in Ruhe bleibt. Durch die Bewegung der Pumpenkolben werden die Flüssigkeiten von den Pumpenzylindern angesaugt. Die Daumen 84 und 94 haben die entsprechenden Rahmen 80 und 90 verschoben, während die Bewegung des Daumens 104 auf die Stellung des Rahmens 102 noch keinen Einfluß hat.
Die 'Pumpenzylinder, die in der Stellung B gefüllt sind, sollen nun entleert werden. Vor der Entleerung jedoch muß der Ventilkolben so verschoben werden, daß die Leitung zwischen den Flüssigkeitsbehältern und den Pumpenzylindern abgeschlossen und eine Leitung zwischen den Pumpenzylindern und der Ausschankleitung 106 geöffnet wird. Diese Bewegung des Ventilkolbens wird während des Überganges aus der Stellung B in die Stellung C hervorgerufen, wobei der Daumen 104 den Rahmen 102 und den damit verbundenen Kolben 98 verschiebt, während diese Bewegung auf die Pumpenkolben keinen Einfluß hat.
Im dritten Viertel der Bewegung der Daumen von der Stellung C in die Stellung D werden die Pumpenkolben durch die Daumen 84 und 94 zurückgeschoben, wobei die Flüssigkeit in die Ausschankleitung 106 entleert wird. Der Ventilkolben verbleibt, während dieser Bewegung an seinem Platz.
Beim letzten Viertel der Drehbewegung der Welle 64 bleiben die Pumpenkolben in Ruhe, während der Ventilkolben aus der Stellung D in die Stellung^ zurückbewegt wird, so daß die Verbindung zwischen den Behältern und den Pumpenzylindern wieder hergestellt ist. Am Ende dieser letzten Bewegung wird die Welle 64 stillgesetzt.
Die eben beschriebenen Pumpen und Ventile sind zur Zufügung einer einzelnen Zusatzflüssigkeit geeignet; es können jedoch auch mehrere Zusatzflüssigkeiten verwendet werden. Eine ähnliche Einrichtung für ein anderes Getränk ist in den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit der Welle 66 und 26 dargestellt.
Infolge der Stift- und Schlitzverbindung des Hebels 70 der daumengesteuerten Lenkrahmen für die Kolbenbewegung ist es möglich, die eine Vorrichtung unabhängig von der anderen zu betätigen.
Das aus Wasser und Zusatzflüssigkeit bestehende Gemisch in der Ausschankleitung ro6 wird durch eine Heiz- oder Kühlvorrichtung 108 geleitet und da das Wasser und die Zusatzflüssigkeit zur gleichen Zeit in die Leitung gelangen, werden sie beim Strömen durch diese Leitung gut gemischt. Nach dem Aderlässen der Kühl- oder Heizvorrichtung 108 wird das Getränk durch ein Rohr 110 ausgegossen. Während die Pumpvorgänge durch Betätigung der Welle 64 vor sich gehen, läuft auch die Hilfswelle infolge ihrer Ver- ' , bindung mit der Antriebswelle 28 über die Kupplung einmal um.
Die WTelle 68 betätigt während ihres Umlaufes eine Vorrichtung 112 zur Abgabe eines Bechers, eine Türöffnungsvorrichtung und eine Rückstellvorrichtung für den Quecksilberschalter, um den Stromkreis zu unterbrechen.
Die Vorrichtung zur Ausgabe der Becher So enthält eine drehbare Platte 116, auf der eine Anzahl Stapel von Trinkbechern 118 ruht. Die Scheibe wird schrittweise durch ein Stiftrad angetrieben, dessen Bewegung durch ein Kegelradgetriebe 122 von der Welle 68 erfolgt.
Die Vorrichtung zur Abgabe der Becher ist, da sie keinen Teil der Erfindung bildet, nicht mitgezßichiiet.
Von dieser Becherabgebevorrichtung aus wird eine Zahnstange 149 (Fig. 1) bewegt, die am Ende des Vorganges mit einem nur teilweise mit Zähnen versehenen Zahnrad 148 in Eingriff kommt, um die Tür zu heben und den Becher mit dem Getränk freizugeben. Sobald dies geschehen ist, kommen die Zähne des Rades 148 außer Eingriff mit der Zahnstange.
Der letzte Schritt am Ende des Vorganges ist die Unterbrechung des Stromkreises, die durch einen Stift 154, der in einem Lager 156 geführt und von einem Nocken 158 gesteuert wird, erfolgt. Am Ende der Bewegung des Nockens 158 bewegt dieser einen Hebel 160, der an der Welle 16 des Quecksilberschalters befestigt ist. Hierdurch wird der Quecksilberschalter 18 gekippt und der Stromkreis des Motors geöffnet.
Der Motor 20 kann auch dauernd angetrieben sein, so daß die Wellen 24, 26 und 28 no dauernd umlaufen. Hierdurch läßt sich der Quecksilberschalter und die damit verbundenen Steuerorgane vermeiden. Eine Münze würde nach dem Einführen in den Schlitz 10 direkt zur Scheibe 32 gleiten, die übrigen Einrichtungen würden jedoch dieselben bleiben.
Die ganze Vorrichtung kann als tragbare Einheit ausgeführt werden. Es kann auch eine Anzahl der Vorrichtungen in einer Gruppe vereinigt werden, die für ständigen Gebrauch fest aufgestellt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Selbsttätige Ausschankvorrichtung mit durch einen Motor gesteuertem Ventil, welche abgemessene Mengen eines Getränkes und einer Zusatzflüssigkeit abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (96) zwischen die Leitungen der zu mischenden Flüssigkeiten und einer durch den Motor angetriebenen Pumpvorrichtung (72, 74) Hegt, welche das Ventil zwangsläufig steuert und die zu mischenden Flüssigkeiten in bei anderen Flüssigkeitsverkäufern bekannter Weise aus ihren Behältern herausfördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zwangsläufig gesteuerte Kolben (76, 88), die gleichzeitig ein Getränk und eine Zusatzflüssigkeit bei, einem Hub ansaugen und beim nächsten Hub gleichzeitig abgeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Lenkrahmen (80, S2, 90, 102) umlaufende Daumen (84, 86, 94, 104) zur Steuerung der Pumpenkolben und des Ventiles (96).'
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenwelle (64) zur Steuerung der Pumpen (72, 74) mit einer Kupplung (50 bis 62) verbunden ist, die in Abhängigkeit von einem durch eine Münze eingerückten Schwenkhebel (38) den Motor (20) mit der Daumenwelle (64) für eine Umdrehung verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der A4ünze betätigte Vorrichtung zum Schwenken des Hebels (38) eine drehbare, geschlitzte Scheibe (30, 32) zur Aufnahme der Münze sowie eine ortsfeste Führung (34) enthält, von der die Münze gegen den Schwenkhebel (38) nach außen gedrückt wird, worauf sie nach unten herausfällt (Abb. 3, 4).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE594584C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754951A (en) * 1951-06-27 1956-07-17 Silver King Corp Change making machine
DE1101038B (de) * 1957-07-26 1961-03-02 Assmann F W & Soehne Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschaechten und darunter vorgesehenen Auswerferhebeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754951A (en) * 1951-06-27 1956-07-17 Silver King Corp Change making machine
DE1101038B (de) * 1957-07-26 1961-03-02 Assmann F W & Soehne Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschaechten und darunter vorgesehenen Auswerferhebeln

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