DE594214C - An den Tuerstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung - Google Patents

An den Tuerstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung

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DE594214C
DE594214C DEH132755D DEH0132755D DE594214C DE 594214 C DE594214 C DE 594214C DE H132755 D DEH132755 D DE H132755D DE H0132755 D DEH0132755 D DE H0132755D DE 594214 C DE594214 C DE 594214C
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Germany
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DEH132755D
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Hueser & Weber
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Hueser & Weber
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Description

  • An den Türstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung Gegenstand der Erfindung bildet eine an den Türstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung für neben den Türstockstempeln bzw.. Ausbaurahmen gelagerte und über mehrere Felder durchgehende Abstandhalter. Durch derartige Abstandhalter werden die einzelnen Abschnitte eines Streckenausbaues gegeneinander abgestützt, wenn z. B. beim Streckenvortrieb die ersten Ausbauabschnitte noch nicht unter Druck stehen, die beim Sprengen entstehenden Druckwellen aber ein Einstürzen des Ausbaues befürchten lassen. Man hat bisher beim Streckenvortrieb die benachbarten Ausbauabschnitte durch eingesetzte Bolzen in Längsrichtung der Strecke gegeneinander abgestützt. Dadurch wurden aberimmernurdievorderenAbschnitte, undzwar paarweise, mehr oder weniger behelfsmäßig abgestützt, umfaßt, die außerdem, da die Ausschnitte noch nicht unter Druck standen, in sich keinen Halt hatten und durch besondere Mittel gesichert werden mußten. Ein wesentlicher Widerstand wurde den Druckwellen dadurch aber keineswegs entgegengesetzt.
  • Nach einem weiterhin bekanntgewordenen Vorschlage wurden an den vordersten Ausbauabschnitten von Türstockstempeln zur Erhöhung der Standfestigkeit lange verstellbare Flacheisen in Streckenrichtung lösbar befestigt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Einrichtung, die gegen den Stoßdruck aus dem Pfeilerbruch schützen soll, bei der die Flacheisenbänder beweglich, im Gegensatz zu auf Brettschwarten aufgelegten Flacheisen, sein sollen. Weiterhin ist aber die Einrichtung als ständige Einrichtung gedacht, die ihren Ort nur wechselt, wenn das Schutzfeld selbst abgeworfen wird.
  • Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß der Abstandhaltestab in den an den Stempeln der vordersten Türstöcke eines Streckenvortriebsortes befestigten Haltevorrichtungen um ein beliebiges Stück vorgeschoben und festgeklemmt werden kann. Dadurch wird der Zusammenschluß der Ausbauabschnitte nicht nur ortsveränderlich, sondern auch in höchstem Maße anpaßfähig und bietet auch für hohe Sicherheit Gewähr.
  • Bei anderen Einrichtungen wurde der aus dem Hangenden kommende Druck abgefangen und auf mehrere Stempel verteilt, an denen die Träger des Stützgebildes abgleiten konnten.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist es gleichgültig, ob Türstock-, Vieleck- oder Bogenausbau zur Anwendung gelangt und ob der Ausbau in Eisen oder Holz aufgeführt wird, die Abstützung an den Füßen, Kappen oder den vorhandenen Kappschuhen, Knieschuhen oder Verbindungsstücken vorgesehen wird oder an besonderen Haltern erfolgt. Die Abstützung erfolgt durch Längsverbindung der einzelnen Abschnitte .mittels langer Stäbe, zu denen Walz- oder Profileisen, Rohre oder Stangen verwendet werden können und für die auch gerade vorhandenes Material benutzt werden kann, je nach der Art der Halter. Die Mittel zum Halten der Stäbe an den Ausbauteilen können ebe4fp11$ beliebig sein urtd je nach den Verhältnissen aus besonderen Organen gebildet werden oder mit den vorhandenen Mitteln erstellt werden. Es ist indessen zweckmäßig, zum Halten der Stäbe besondere Klammern vorzusehen, in die Stäbe beliebiger Art einlegbar sind, um dadurch sowohl die Stäbe dem Arbeitsfortschritt des Vortriebs anpassen und nachschieben zu können wie auch die Sicherung der Stäbe unter Umständen mit den in der Grube zur Hand befindlichen Behelfsmitteln vornehmen zu können.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In Abb. r ist der Anschluß mehrerer Ausbauabschnitte an einen Stab dargestellt. Abb. z ist ein Grundriß einer einfachen Ausführungsform eines Stabhalters an Holzausbau. Abb.3 ist die gleiche Ansicht einer anderen Ausführungsform. Abb. d. und 5 sind Längs- und Stirnansicht eines Halters für eisernen Ausbau. Abb.6 und 7 sind Längs- und Stirnansicht einer anderen Ausführungsform. Abb. 8 und 9 sind die gleichen Ansichten einer Ausführungsform von Stabhaltern, die besonders für Rohr- oder Rundstabmaterial geeignet ist.
  • Vorab ist darauf hinzuweisen, daß die vorhandenen gebräuchlichen Kappschuhe, Knieschuhe usw. ohne weiteres für die Abstützung der Abschnitte unter sich dadurch geeignet gemacht werden können, daß diese Ausschnitte, Aussparungen usw. erhalten, in die das tatmaterial eingelegt und daran festgehalten werden kann.
  • Werden besondere Halter angewendet, so kann dies nach Abb. -- bei Holzausbau z. B. in der Weise erfolgen, daß an dem Stempel a schellenartig ansetzende Arme b angelegt werden, die für die Einlegung der Stäbe c Augen usw. d aufweisen, in denen die Stäbe c durch Schraubbolzen e usw. gehalten bzw. gesichert werden können. Dieser Aufbau ist hauptsächlich da anwendbar, wo die Arme b durch Dorne, Krallen usw. 1a am Ausbaumaterial gehalten werden können und wo die eingelegten Stäbe c mit auf den Zusammenhalt einwirken. Beim Fortschritt des Vortriebs, also beim Vorwandern des Streckenstoßes A, und Vorsetzen neuer Abschnitte kann durch Lösen der Sicherung s der Stab vorgeschoben, der oder die hinteren Halter b, d gelöst, an den vorderen Abschnitten angebracht und mit dem Stab c vereinigt und dieser an den Haltern wieder gesichert werden.
  • Nach Abb. 3 sind die Schellenarme b1 geteilt und durch Bolzen g an den Flanschen dl zusammengespannt. Dadurch ist gleichzeitig eine einfache Umklammerung der Ausbaubolzen möglich, Die Sicherung der Stäbe c in den Ausschnitten k der Flansche dl ist durch einfache Steckbolzen ei möglich, wobei die Stäbe c mit entsprechenden, in Abständen über die Länge verteilten Löchern, Bohrungen usw. f versehen sein können.
  • Beim Ausbau in Eisen sind die einzelnen Teile a1 der Abschnitte meist mit gegen die Strecke gestellten Flanschen aufgerichtet, so daß an diesen mit Klauen i anfassende Haltebleche usw. d'= angelegt und -durch Schraubbolä.en. ä -festgespannt werden können. Die in die Strecke als Steckschild ragenden Bleche d= erhalten Aussparungen oder Ausschnitte hl zur Aufnahme der Stäbe. In der Zeichnung ist der Stab als Schiene cl dargestellt, deren Steg wiederum DurCllbrechungen faufweist, durch die hindurch die Stekker L greifen, die in Augen in am Blech d'= gehalten sind. Weder die Verwendung von Schienen cl als Stabmaterial noch die der Stecker l ist hierbei jedoch Bedingung, vielmehr können jedes Profil- und Stabmaterial zur Verbindung Jer Abschnitte und auch andere Mittel zur Sicherung angewendet werden. Beispielsweise könnte zwischen der Wand des Ausschnitts k1 und dem Steg der Schiene auch ein in Richtung des Stabes cl eingetriebener Holzkeil 7e, zur Sicherung verwendet werden.
  • Die für die Praxis zweckmäßigste Halterform ist in den Abb. 6 und 7 dargestellt. Hier ist an dem aus zwei Hälften gebildeten Halter d3 über dem Ausschnitt k' zur Aufnahme des Stabes c= eine Klemmbacke zz vorgesehen, die am Scharnier o schwenkbar angesetzt ist und zur Auflage am Stab c= ein Paßfutter p erhalten kann. Die Klemmbacke it kann durch den um Gelenk q schwingenden Überwurf r mit Flügelmutter s an jedes Profil 'angepaßt bzw. gegen den Stab c= gepreßt werden. Durch die Spannmöglichkeit mittels des Überwurfes und durch das Futter p ist man in der Lage, nicht nur an jedes Profil anzupassen, sondern auch den Stäben einen genügenden Widerstand in bezug auf Zusammenhalt der Abschnitte zu geben. Außerdem kann das Lösen und Sichern des Stabes hierbei mit der nötigen Geschwindigkeit erfolgen, so daß auch der Austausch und die Verlegung der hinteren Halter an den Streckenstoß rasch vor sich geht.
  • Bei der Verwendung des Aufbaues nach Abb.8 und 9 ist hauptsächlich an die Abstützung der Abschnitte solcher Strecken gedacht; wo sowieso Rohr- oder Rundmaterial verwendet wird und dieses in handelsüblichen Längen als Längsstütze dienen kann. Die Halteflansche d4 weisen hierbei Durchlässe at von solcher Größe auf, daß über den Rohrusw. Stäben c3 noch Konushülsen t Platz haben. Die Hülsen t sind mit Längsschlitzen v versehen, so daß beim Eintreiben der Hülsen in die Durchlässe u eine Anspannung des Rohrstabes am Halter erfolgt. Das einspannen und Lösen erfolgt durch wenige Schläge.
  • Statt die Ausbauteile klammerartig zu um-;fassen, kann auch ein Bügel vorgesehen werden, der die Ausbauteile a umfaßt und durch dessen nach vorn, gegen die Strecke ragenden Schlaufen oder Durchbrechungen die Längsverbindungsstäbe c geführt und mittels zwischen Ausbauteil ca, all und Stab c-cl getriebene Keile am Ausbau gehalten und gesichert werden. .
  • Es ist natürlich die Anwendung der einen oder anderen Ausführungsform von den vorliegenden Verhältnissen abhängig, doch kann, wie ersichtlich, bei den meisten das Mittel zur Sicherung vertauscht werden. Grundsatz ist jedoch, bei allen Ausführungsformen eine möglichst große Zahl von Abschnitten durch die Längsstäbe zusammenzufassen und so eine Standfestigkeit des Ausbaus auch für die Zeit iü erzielen;--wö-der-Gebirgsdruck auf einen Halt des einzelnen Abschnitts in sich noch nicht wirksam ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. An den Türstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung für neben den Türstockstempeln bzw. Ausbaurahmen gelagerte und über mehrere Felder durchgehende Abstandhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß der Abstandhalterstab in den an den Stempeln Gier vordersten Türstöcke eines Streckenvortriebortes befestigten Haltevorrichtungen um ein beliebiges Stück vorgeschoben und festgeklemmt werden kann.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich vorhandenen Verbindungsglieder, wie Kappschuhe oder Knieschuhe, der Ausbaurahmen für die Aufnahme der Längsverbindungsstäbe und deren Sicherung geeignete zusätzliche Ausschnitte - und Durchbrechungen haben.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an der den Stempel umfassenden Seite klammer- oder schlaufenartig ausgebildet und an der anderen Seite zur Aufnahme der Stäbe (c) mit Ausschnitten oder Durehbrechungen und mit Mitteln zur Sicherung der Stablage in oder an den Haltern versehen sind. " q.. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer schellenartig den..Ausbauteil (a) umfassenden T#, Tämmer (b) gebildet ist, die mit Ddrrieri öder` Spitzeü (la) in den Ausbauteil eingreift und für die Aufnahme des Stabes (c) Augen usw. (d) aufweist, in denen der Stab (c) durch Sicherungsbolzen (e) festgehalten wird. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (b1) teilbar und verspannbar ist und durch vorstehende Flansche (di) ein steckschildartiges Lager für die Aufnahme des Längsverbindungsstabes (c) bildet. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Längsverbindungsstäbe (c) an den Haltern durch die Halter und die Stäbe erfassende Stecker usw. (e', l) angeordnet sind, während die Stäbe (c, cl) mit Löchern, Durchbrechungen usw. (f) im Verhältnis zum festen Abschnittabstand und der Steckeranordnung versehen sind. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (d3) mit Ausschnitten (h2) für die Einlagerung von Stabmaterial beliebigen Querschnitts versehen sind und daß die Sicherung des Stabes durch eine Klemmbacke (n) mit Überwurf (r) oder überwurfartige Klemmeinrichtungen erfolgt, die mit Futterstücken (p) zur Anpassung an das Stabmaterial ausgerüstet sein können. B. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung von Rohr- oder Rundmaterial als Verbindungsstab über dem Stab (c3) konische Hülsen (t) in den Halter (d4) eingeführt werden, die zur Anspannung nach beiden Richtungen mit Schlitzen (v) versehen sind. 9. Behelfsmäßige Sicherung für die Stäbe in den Haltevorrichtungen nach Anspruch i bis 7 durch Längskeile (iv). io. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Verbindungsstabes (c-c3) um die Ausbauteile Bügel herumgelegt werden, die in ihren gegen die Strecke ragenden Armen Schlaufen bilden oder Dürchbrechüngen aufweisen _zum Durchstecken der Stäbe (c-c3), die an den Ausbauteilen in an sich bekannter Weise durch chen diese und die Stäbe eingeführte #iisie gehalten werden.
DEH132755D 1932-08-04 1932-08-04 An den Tuerstockstempeln abnehmbar befestigte Haltevorrichtung Expired DE594214C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965721C (de) * 1942-10-13 1957-08-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verbolzung eiserner Grubenausbaurahmen
DE1147550B (de) * 1957-08-31 1963-04-25 F W Moll Soehne Maschinenfabri Distanzhalter-Verbindung fuer den Grubenstreckenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965721C (de) * 1942-10-13 1957-08-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verbolzung eiserner Grubenausbaurahmen
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