DE592925C - Einteiliger Riemenverbinder aus einer Metallplatte mit ausgestanzten Zaehnen - Google Patents

Einteiliger Riemenverbinder aus einer Metallplatte mit ausgestanzten Zaehnen

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DE592925C
DE592925C DEP62867D DEP0062867D DE592925C DE 592925 C DE592925 C DE 592925C DE P62867 D DEP62867 D DE P62867D DE P0062867 D DEP0062867 D DE P0062867D DE 592925 C DE592925 C DE 592925C
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teeth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einteilige Riemenverbinder aus einer Metallplatte mit je zwei Reihen ausgestanzter, rechtwinklig abgebogener, zugespitzter, abwechselnd gegeneinander versetzter Zähne an jeder Längsseite. Die Zähne der inneren und der äußeren Zahnreihe können gleich lang oder verschieden lang sein1:
Bei den bekannten Riemenverbindern dieser Art ist der ganze Baustoff, welcher zwischen den einzelnen Zähnen liegt, bis zu den Wurzeln der inneren Zähne ausgestanzt, so daß die äußeren Zähne erst weit von ihren Wurzeln entfernt abgebogen sind. Hierdurch ist die Widerstandsfähigkeit der äußeren Zähne beim Einschlagen des Verbinders und beim Lauf des Riemens über die Scheiben gering.
Es sind auch Riemenverbinder mit je zwei Reihen hochgebogener Zähne auf jeder Seite bekannt, bei denen die inneren Zähne ohne Abfall aus dem vollen Plattenmaterial ausgeschnitten sind, welches zwischen den Wurzeln der äußeren und den Wurzeln der inneren - Zahne liegt. Bei diesen Riemenverbindern liegen die inneren Zähne vor dem Hochbiegen vollständig innerhalb der durch die parallelen Seitenkanten des Riemenverbinders eingeschlossenen Fläche. Infolgedessen kön-'nen die inneren Zähne in einem Arbeitsgange nicht in spitzer Form ausgestanzt werden, sondern die Zähne müssen abgerundet sein. Abgerundete Zähne haben aber den Nachteil, daß sie einen großen Kraftaufwand beim Eintreiben in den Riemen benötigen.
Erfindungsgemäß werden die inneren Zähne spitz ausgeführt. Um dies zu ermöglichen, ist der Riemenverbinder so ausgebildet, daß die spitzen Enden der inneren Zähne über die parallelen Kanten des Werkstückes hinausragen, und daß der übrige Teil der inneren Zähne, also der Wurzelteil, dadurch gebildet wird, daß das Werkstück in den Verlängerungslinien der über die parallelen Kanten des Werkstückes hinausragenden Zahnflanken im Plattenrand eingeschnitten wird. Die so gebildeten inneren Zähne werden dann später zusammen mit den äußeren- Zähnen hochgebogen. Erfindungsgemäß sind also die aus den zwischen den Wurzeln der äußeren und den Wurzeln der inneren Zähne gelegenen Plattenteilen jeder Längsseite erzeugten Teile der inneren Zähne durch Einschnitte ohne Baustoffausstanzung erzeugt. Infolgedessen wurzeln die äußeren Zähne an ihrer Abbiegestelle an Plattenteilen, die vor der Abbiegung der inneren Zähne je den Raum Zwischen zwei inneren Zähnen ausfüllen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar- gestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht und
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
An jeder Längsseite einer Metallplatte a ist eine Reihe innerer Zähne b und eine Reihe äußerer Zähne c angeordnet. Die Zähne sind aus der Platte ausgestanzt, rechtwinklig abgebogen, zugespitzt und abwechselnd gegeneinander versetzt. Die aus den zwischen den Wurzelnd der inneren Zähneb und den Wurzeln e der äußeren Zähne c gelegenen Plattenteilen jeder Längsseite erzeugten Teile / der inneren Zähne b sind nur durch Einschnitte ohne Baustoffausstanzung erzeugt. Hierdurch sind die Längsseitenteile an den Wurzeln e der äußeren Zähne c breiter als die Zahnwurzeln e; die Plattenteile zwischen den inneren Zähnen b von den Zahnwurzeln e nach den Zahnwurzeln d hin sind zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Verbinders erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einteiliger Riemenverbinder aus einer Metallplatte mit je zwei Reihen ausgestanzter, rechtwinklig abgebogener, zugespitzter, abwechselnd gegeneinander versetzter Zähne an jeder Längsseite, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zwischen den Wurzeln (d) der inneren Zähne (b) und, den Wurzeln (e) der äußeren Zähne (c) gelegenen Plattenteilen jeder Längsseite die aus diesen'Plattenteilen erzeugten Teile (f) der inneren Zähne nur durch Einschnitte in den Plattenrand ohne Baustoffausstanzung erzeugt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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