DE592492C - Rutschenverbindung, bei der die Rutschenschuesse durch Rahmen mittels Keils gegeneinander verspannt werden

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Rutschenverbindung, bei der die Rutschenschüsse durch Rahmen mittels Keils gegeneinander verspannt werden Es sind bereits Schraubensicherun,gsklauen bekannt, die als klappbarer Überwurf zur Sicherung der Verspanmmgsschrauben von Rutschen oder von anderen Schrauben, die sich leicht lösen, verwendet werden. Eine solche Ausführungsform zeigt die deutsche Patentschrift 528 7 8 5.
Diese Art Sicherung einer Rutschenverspannungsschrauhe hat aber noch den Nachteil, daß bei welligem Flözliegenden die Sicherungsklaue, sei es in der Ausführungsform der obigen Patentschrift, sei es in einer herunterklappbaren Anordnung, zuweilen von der Verspannungsschraube abspringt, so daß die Schraube alsdann nicht mehr gesichert ist.
Dieser Nachteil wird behoben durch die in der Zeichnung in Abb. i und 2 in Seiten-und Vorderansicht dargestellte Ausführungsform der Sicherung.
Die Sicherungsklauea mit den beiden Flügeln d1 und d2 ist an dem Splint b herunterklappbar angeordnet. An der Verspannungsschraubee sind zwei oder mehrere Nocken f angeordnet. Der Flügel dl hat einen Anschlag c. Die Nocken legen sich vor den Anschlagc sowie vor die Sicherungsscheibea bzw. deren Flügeldl und d2, so daß ein Abheben der Sichertuigsscheibea und ein Lokkern der Verspannungsschraubee bzw. Mutter nicht mehr erfolgen kann.

PATENTANSPRUCH: Rutschenverbindung, bei der die Rutschenschüsse durch Rahmen mittels Keils gegeneinander verspannt werden, nach Patent 528785, bei der die Unterlegplatte der Keilschraube mit einem Haken versehen ist, der an sich in bekannter Weise in den Lappen des anderen Rutschenschusses eingreift, und bei der eine ausschwenkbare, an sich bekannte Schraubensicherungsplatte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube mit einem Nockenkranz versehen ist, dergestalt, daß sich die Nocken vor das Sicherungsblech -und vor den Anschlag des Sicherungsbleches legen.