DE591613C - Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Holzschleifer mit mehreren Pressen auf gemeinsamem Stein - Google Patents

Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Holzschleifer mit mehreren Pressen auf gemeinsamem Stein

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DE591613C
DE591613C DE1930591613D DE591613DD DE591613C DE 591613 C DE591613 C DE 591613C DE 1930591613 D DE1930591613 D DE 1930591613D DE 591613D D DE591613D D DE 591613DD DE 591613 C DE591613 C DE 591613C
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grinder
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controller
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DE1930591613D
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JM Voith GmbH
BBC Brown Boveri France SA
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JM Voith GmbH
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regeleinrichtung für Holzschleifer mit mehreren Pressen auf gemeinsamem Stein Bei einem Holzschleifer bewirken verschiedene Einflüsse einen sehr stark schwankenden Leistungsverbrauch. Man stattef daher die Schleifer mit selbsttätig wirkenden Regeleinrichtungen aus, die durch geeignete Mittel für einen gleichbleibenden Leistungsverbrauch des Schleifers sorgen. Bei dem in Abb. i dargestellten Pressenschleifer trachtet die bisher übliche Regelung, einen bestimmten Leistungsverbrauch gleichzuhalten, unabhängig davon, ob eine oder mehrere Pressen durch Neufüllung oder Klemmung entlastet werden. Bei Entlastung einer Presse wird dann der Preßwasserdruck durch ein von der Leistung des Antriebmotors beeinflußtes Regelventil derart geregelt, daß die andern im Betrieb befindlichen Pressen höheren Druck erhalten, damit der Leistungsverbrauch unverändert bleibt. Dieser Regelungsart haftet der Nachteil an, daß beim Ausschalten von einer oder mehreren Pressen die anderen Fressen mit einem entsprechend höheren Schleifdruck arbeiten müssen, wodurch sich die Qualität des erzeugten Holzschliffes ändert und unter Umständen verschlechtert. Zwar hat man bei elektrisch betriebenen Holzschleifern mit elektromotorischem Holzvorschub bereits die wirksame Windungszahl des den Schleifermotorstrom messenden Stromwandlers entsprechend der Zahl der im Betrieb befindlichen Vorschubmotoren geändert, doch ist eine übertragung dieser Regelungsart auf Pressenschleifer mit mechanischem bzw. hydraulischem Holzvorschub nicht ohne weiteres möglich. Auch lassen sich die bekannten Vorrichtungen an Pressenschleifern, bei denen jeder motorisch angetriebene Schleifstein nur mit einer einzigen Presse versehen ist, nicht auf Schleiferantriebe übertragen, bei denen mehrere Pressen auf einen Stein wirken.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Regelung nicht auf gleichbleibenden Leistungsverbrauch des Schleifers ausgeführt werden, sondern auf gleichbleibenden Leistungsverbrauch der einzelnen im Betriebe befindlichen Pressen. Wenn also ein Schleifer beispielsweise drei Pr essen und eineLeistungsaufnahme von 750 PS hat, so entfällt auf jede Presse ein Verbrauch von 250 PS. Ist nun das Holz gemäß Abb. i in einem Preßkasten - abgeschliffen und soll dieser neu gefüllt werden, so wird durch einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Umsteuerhahn die Preßplatte 3, die das Holz gegen den Schleiferstein i anzudrücken hat, durch den Kolben des Preßzylinders 4 aufwärts bewegt. Mit der Preßplatte ist eine Stange 5 verbunden. Mit dieser Stange steht der Umschalter 6 in Verbindung. Dieser besteht, wie aus Abb. 2 deutlicher ersichtlich, aus dem Kontaktstück d, das eine Kontaktplatte besitzt, die isoliert auf einem Halter angebracht ist. Dieser Halter hat eine zweiteilige Hülse, deren Hälften durch Federn geget:einandergepreßt sind. Dadurch kann sich diese Hülse mit ciner gewissen Reibung auf der Stange 5 bewegen. Durch die beiden Anschläge e und f ist der Weg dieser Hülse derart begrenzt, daß die Kontaktplatte einmal die Verbindung zwischen den Kontakten b und c, das andere Mal zwischen den Kontakten a und b machen kann. Wenn sich die Preßplatte gegen den Stein zu bewegt und somit das Holz gegen diesen preßt, so stellt das Kontaktstück die Verbindung b. c dar. Wenn das bei allen Pressen der Fall ist, so sind die Sekundärwicklungen 9", 9b, 9, des Stromwandlers 8 alle eingeschaltet, so daß der Schleifer durch den Ventilregler i o, der das Regelventil i i steuert, auf den normalen Leistungsverbrauch geregelt wird. Wird aber eine Presse zum Zwecke der Neufüllung entlastet, also durch den Umsteuerhahn Druckwasser unter den Kolben gegeben, so daß sich dieser und die Preßplatte vom Stein entfernen, so wird das Kontaktstück die Verbindung a, b herstellen, wie dies für die rechts befindliche Presse gezeichnet ist. Dadurch wird der Teil 9" der Sekundärwicklung des Stromwandlers ausgeschaltet, und e_ verbleiben nur =l'g der Sekundärwicklungen, und zwar die Teile 9b und 9, im Stromkreis. Infolgedessen wird auch der Schleifer auf @!g seines normalen Leistungsverbrauches geregelt. Der Leistungsverbrauch jeder im Betriebe befindlichen Presse bleibt genau so hoch wie vorher. Wird nun auch noch eine andere, z. B. die mittlere Presse umgeschaltet, so daß sich deren Preßplatte nach aufwärts bewegt, so wird in gleicher Weise auch der Teil 9, aus dem Stromkreis ausgeschaltet. Es verbleibt dann nur noch der Teil 9;; wirksam, wodurch der Schleifer auf 11g seiner Leistung geregelt wird.
  • Das Abschalten einzelner Windungsgruppen des Stromwandlers läßt sich auch durch eine geeignete Kontaktvorrichtung, die mit dem Umsteuerhahn verbunden ist, bewirken, auch lassen sich noch andere Einrichtungen treffen, die den gleichen Zweck erfüllen. So ist es denkbar, daß das Umschalten der einzelnen Windungsgruppen durch einen gemeinsamen Umschalter erfolgt, der in Abhängigkeit von der Zahl der arbeitenden Pressen betätigt wird.
  • Der Ventilregler ist im vorliegenden Falle nach dem wattmetrischen Prinzip gebaut, weshalb er außer vom Strom, der über den Stromwandler geliefert wird, auch noch von der Spannung des Motors beeinflußt wird. Sofern der Ventilregler nur als Stromregler geschaltet und verwendet sein soll, entfällt die Beeinflussung durch die Spannung.
  • Die Sekundärwicklung des Stromwandlers wird nach der Zahl der Pressen unterteilt. Der Leistungsverbrauch des Schleifers setzt sich aus einer kleinen Grundbelastung, die dem Leerlaufsverbrauch des Schleifers entspricht, und dem Leistungsverbrauch für das eigentliche Schleifen zusammen. Dies kann dadurch berücksichtigt werden, daß die Sekundärwicklung des Stromwandlers noch eine zusätzliche Windungsgruppe erhält,. die stets eingeschaltet bleibt und die entsprechend dein Leerlaufsverbrauch. des Schleifers bemessen wird. Wenn also beispielsweise der Gesamtverbrauch des Schleifers 75o PS ist, wovon ()o PS für den leer laufenden Schleifer erforderlich sind, so würden auf die drei Pressen 66o PS entfallen, somit 22o PS für jede Presse. Die Windungszahlen der einzelnen Gruppen der Sekundärwicklung des Stromwandlers sind entsprechend den gewünschten Werten des Leistungsverbrauches der einzelnen Pressen bzw. dem Leerlaufsverbrauch des Schleifers anzupassen. Werden von dem Antriebsmotor des Schleifers gleichzeitig auch Nebenmaschinen angetrieben, so setzt sich die Grundbelastung aus dein Leerlaufsverbrauch des Schleifers und der Belastung der Nebenmaschinen zusammen.
  • Durch den'Stromwandler 8 mit seinen Anzapfungen 9Q, 9b, 9, usw. wird also erreicht, daß sich die selbsttätige Regelung auf einen Belastungswert einstellt, der abhängig ist von der Zahl der im Betrieb befindlichen Pressen. Nun. ist es mitunter auch erwünscht, daß man den Gesamtverbrauch des Schleifers auf verschiedene Werte einstellen kann, z. B. wenn man die Produktionsmenge ändern oder aber zur Erzeugung einer besonderen Holzschliffsorte mit kleinerem oder größerem Kraftverbrauch je Presse arbeiten will. In diesem Falle wählt man nach Abb. 3 einen Stromwandler 12, dessen Sekundärwicklung mit Anzapfungen versehen ist, die zu einem Einstellschalter 13 führen. Durch diesen Schalter läßt sich die gewünschte Belastung des Schleifers einstellen. Die Stromableitung von diesem Schalter führt dann nicht zu dem Ventilregler, wie dies sonst üblich ist, sondern zu einem zweiten Stromwandler, der dem Stromwandler 8 mit seinen Sekundäranzapfungen 9Q, 9b, 9, usw. entspricht. Durch die eingestellte Belastung des Schleifers ist somit die Belastung jeder einzelnen Presse gegeben. Man kann aber auch die einzelnen Windungsgruppen 9" 9b, 9, usw. des Stromwandlers mit Anzapfungen versehen, die entweder zu getrennten Einstellschaltern oder einem gemeinsamen, im letzteren Falle mehrpoligen Einstellschalter führen. Im ersteren Falle kann man die Belastung jeder einzelnen Presse unabhängig von den andern wählen, was z. B. bei verschieden breiten Pressen Bedeutung haben kann; im letzteren Falle ändert man die Belastung sämtlicher Pressen. In diesen beiden Fällen kann der Stromwandler 12 entfallen.
  • Wird nun die Regelung so gemacht, daß beim Abschalten einer oder mehrerer Pressen die Belastung der andern im Betrieb befindlichen Pressen ungeändert bleibt, so verursachen die ausfallenden Pressen eine Produktionsverminderung. Für gewisse Fälle ist es jedoch zulässig, die im Betriebe befindlichen Pressen vorübergehend etwas höher zu belasten, ohne daß sich dadurch die Qualität des Holzschliffes wesentlich ändert. Man kann dann die Einrichtung so wählen, daß beim Abschalten einer Presse der Schleifer auf einen Leistungsverbrauch geregelt wird, der nicht um den vollen Betrag des Leistungsverbrauches dieser Presse kleiner ist, sondern nur um einen Teil dieses Betrages.
  • In Anlagen, in denen mehrere Schleifer vorhanden sind, kann man den Produktionsausfall beim Abschalten einer Presse ganz oder teilweise dadurch vermeiden, daß man während dieser Zeit 'die anderen in Arbeit befindlichen Pressen etwas mehr belastet. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in Abb.4 gegeben. Darin sind nur zwei Schleifer dargestellt, es können aber beliebig viele und auch verschiedene Arten von Schleifern, also z. B. auch Stetigschleifer, vorhanden sein. , Das Netz, an das die Schleifermotoren angeschlossen sind, wird durch die gemeinsame Leitung RST gespeist. In dieser ist der Stromwandler 1.4 eingebaut, dessen Anzapfungen auf der Sekundärseite mit dem Einstellschalter 15 in Verbindung stehen. Durch diesen Schalter kann die gesamte von den Schleifermotoren aufzunehmende Leistung eingestellt werden. Der Strom der Sekundärwicklung des Stromwandlers 14 wird über den Einstellschalter 15 an den sogenannten Summenregler 16 geleitet. Dieser ist als Leistungsschnellregler ausgebildet und wird daher auch noch von der Netzspannung beeinflußt. Jeder Schleifer erhält eine Regelung, wie sie in Abb. i dargestellt ist. Nur ist in dem Spannungskreis des Ventilreglers io noch der Widerstand eines Kontaktsegmentes des Reglers 16 geschaltet. Dadurch wird jeder Ventilregler zusätzlich beeinflußt. Wenn also eine Presse bei einem Schleifer abgeschaltet wird, so sinkt dadurch der Gesamtkraftverbrauch der Schleifer, wodurch der Regler 16 mehr oder weniger Widerstand durch diese Segmente in den Spannungskreis der Ventilregler einschaltet und sie auf einen etwas geänderten Leistungswert einstellt. Wenn mehr als zwei Schleifer in der Anlage vorhanden sind, muß für den Regler 16 ein Apparat mit entsprechend vielen Kontaktsegmenten gewählt werden. Durch die Bemessung des Widerstandes, der jedem Ventilregler zugeteilt ist und durch je ein Kontaktsegment kurzgeschlossen wird, läßt sich der maximale Einfluß des Reglers 16 auf den betreffenden Ventilregler io begrenzen. Dieser maximale Einfluß darf nur so groß sein, daß dadurch die Änderung der Belastung der einzelnen Pressen mit Rücksicht auf die Holzschliffqualität in zulässigen Grenzen bleibt.
  • Geschieht die Regelung der Schleifer auf hydraulischem Wege, so ist die Anordnung ganz analog der elektrischen gemäß Abb. i durchzuführen. Es ist lediglich ein Rev ersiermotor vorzusehen, der den hydraulischen Schleiferregler beim Abschalten einer Presse verstellt. Wird eine zweite Presse abgeschaltet, so tritt eine weitere Verstellung des Reglers durch den Motor ein. Es sind daher so viel Endschaltergruppen vorzusehen, als Pressen vorhanden sind, ganz analog der Anordnung bei elektrisch angetriebenen Schleifern.
  • Bei Antrieben der Schleifer durch Wasserturbinen, Dampfmaschinen. Dampfturbinen u. dgl. lassen sich auch Einrichtungen treffen, die den gleichen Zweck erfüllen, wie die vorbeschriebenen Anordnungen bei elektrisch angetriebenen Schleifern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regeleinrichtung für Holzschleifer mit mehreren- Pressen auf gemeinsamem Stein, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Belastung des Schleifermotors abhängige Schleiferregler bei Ausschaltung einzelner Pressen durch von diesen gesteuerte Vorrichtungen zusätzlich beeinflußt wird, so daß jede der noch im Betrieb verbleibenden Pressen auf gleichbleibenden Leistungsverbrauch geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtleistungsverbrauch sämtlicher Pressen und der Leistungsverbrauch jeder Einzelpresse einstellbar ist.
  3. Einrichtung nach Patentanspruch i und 2 mit Antrieb des Schleifers durch einen Drehstrommotor, dessen Strom den Schleiferregler über einen Stromwandler beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler (8) mit einer der Anzahl der Pressen entsprechenden Anzahl sekundärer Wicklungsgruppen (g) ausgeführt ist. q..
  4. Einrichtung nach Patentanspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiferregler (io) außer von der Gesamtleistung der einzelnen Pressen noch zusätzlich vom Leerlaufverbrauch des Schleifermotors beeinflußt wird, indem z. B. die Sekundärwicklung des Stromwandlers (8) eine Windungsgruppe erhält, die unabhängig von der Zahl der im Betriebe befindlichen Pressen dauernd eingeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiferregler von einem Stromwandler (1a) für Einstellung der Höchstbelastung des Schleifers und einem Stromwandler (8), dessen Sekundärwicklungen (9) von der Anzahl der im Betriebe befindlichen Pressen abhängig sind, beeinflußt wird (Abb. 3).
  6. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen des Stromwandlers durch je einen Steuerschalter oder durch einen gemeinsamen mehrpoligen Steuerschalter (i3) eingestellt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Steuerschalter in Abhängigkeit von der Zahl der im Betriebe befindlichen Pressen selbsttätig verstellbar ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch i bis 7 für Anlagen mit mehreren Schleifergruppen, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Regler (16) den Gesamtleistungsverbrauch der im Betriebe befindlichen Schleifergruppen ganz oder annähernd konstant hält (Abb. 4). g. Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß des gemeinsamen Reglers (i6) auf den Gesamtleistungsverbrauch der einzelnen Schleifergruppen durch Grenzanschläge, Vorschaltwiderstände o. - dgl. einstellbar ist.
DE1930591613D 1930-10-11 1930-10-11 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Holzschleifer mit mehreren Pressen auf gemeinsamem Stein Expired DE591613C (de)

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