DE590767C - Tragbare Werkzeugmaschine mit umsteuerbarem Antriebsmotor und Bremsvorrichtung - Google Patents

Tragbare Werkzeugmaschine mit umsteuerbarem Antriebsmotor und Bremsvorrichtung

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DE590767C
DE590767C DEC45296D DEC0045296D DE590767C DE 590767 C DE590767 C DE 590767C DE C45296 D DEC45296 D DE C45296D DE C0045296 D DEC0045296 D DE C0045296D DE 590767 C DE590767 C DE 590767C
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portable machine
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DEC45296D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DEUTSCHES REiCH
AUSGEGEBEN AM
9. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 e GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1931 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine tragbare Werkzeugmaschine mit umsteuerbarem Antriebsmotor und Bremseinrichtung.
Es sind Werkzeugmaschinen bekannt, welche eine Bremsvorrichtung und eine zwischen zwei Arbeitsstellungen bewegliche Sehaltvorrichtung zum Einstellen der Drehrichtung des Antriebsmotors enthalten. Insbesondere ist es bekannt (Patent 507 163), auf die Ankerwelle des Antriebsmotors eine Bremse arbeiten zu lassen und zwischen dem Motor und den Antriebselementen eine Reibungskupplung anzuordnen, die von Hand oder selbsttätig gesteuert wird, wobei die. Drehrichtung des Antriebsmotors an sich nicht umgekehrt wird. Bei dieser Maschine wird lediglich die Werkzeugspindel stillgesetzt, wenn sie auf einen zu großen Widerstand trifft, aber nicht, wie bei dem Erfindungsgegenstand, verhindert, daß der Arbeiter die Stromrichtung umkehrt, bevor der Motor zur Ruhegekommenist.
Bekannt sind ferner (U. S. 1 752 422) tragbare Werkzeugmaschinen mit Elektromotor und Umschaltgetriebe. Diese Maschinen besitzen aber weder eine Bremse für den Motor noch für die Spindel, da der nicht umsteuerbare Motor und die sich nur mit geringer Geschwindigkeit drehende Spindel keine Bremse benötigen. Die Frage des Durchbrennens der Ankerwicklung bei einer falschen Drehrichtung tritt daher hier nicht auf.
Bekannt sind ferner eine Werkzeugmaschine mit einem Sicherheitshandgriff, der beim Loslassen aus jeder Arbeitsstellung von selbst in die neutrale Stellung zurückgeht und Drehbänke für Rechts- und Linkslauf mit einer Bremse, die beim Ausschalten die noch umlaufenden Massen schneller zur Ruhe bringt. Diese Maschinen enthalten eine Kupplung, durch die die angetriebene Welle mit dem Vorwärts- oder Rückwärtsgang verbunden wird, wobei aber die Drehbewegung auch während der Zeit andauert, wo die Kupplung oder Getriebewelle im Betrieb sind.
Außerdem sind noch Umsteuergetriebe vorgeschlagen worden, bei denen während des Umsteuerns ein Teil der Energie zwangsläufig abgebremst wird. Hier ist aber kein Elektromotor vorgesehen, und es wird auch nicht der Motor während der Drehrichtungsänderung der angetriebenen Spindel abgebremst.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Schaltglied, durch welches die Drehrichtung der Werkzeugwelle umgesteuert wird, durch ein Gestänge mit den Bremsarmen verbunden ist, derart, daß das Schaltglied die Bremse anzieht, wenn es in die neutrale Stellung (Ruhestellung des Motors) gebracht ist und die
Bremse wieder löst, bevor es in eine der beiden Arbeitsstellungen gebracht ist.
Die Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Schaltglied in an sich bekannter Weise als eine auf dem Handgriff sitzende drehbare Buchse ausgebildet ist, welche durch einen Antriebsnocken, einen Bügel, durch axial verschiebbare Stangen und Kniehebel die Bremsarme .jn Schließstellung und entgegen der Wirkung einer ίο Feder in Öffnungsstellung bringt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in sechs Figuren dargestellt, und zwar ist ein elektrischer Antrieb der Maschine vorausgesetzt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch ein tragbares *5 elektrisches Werkzeug, der das Schaltergehäuse und den größeren Teil des Steuerhebels in Ansicht zeigt;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist in größerem Maßstab ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 zeigt die Motorbremse; Fig. 6 ist in größerem Maßstab ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 2.
Innerhalb eines Gehäuses A befindet sich ein Elektromotor B, dessen Ankerwelle b in ein Getriebegehäuse C hineinragt, von dem aus über entsprechende Untersetzungsgetriebe das Drehmoment des Motors auf die Werkzeugwelle D übertragen wird. Oben am Gehäuse A befinden sich ein geschlossener Handgriff E, an der einen Seite ein fester Handgriff F und an der anderen Seite ein Steuerhandgriff G. Zwischen letzterem und dem Gehäuse^ liegt ein Schaltgehäuse-ff, in dessen Leitungskammer/ ein Kabel/ hineingeführt ist.
Um übermäßige Belastungen des Elektromotors B zu verhindern, die entstehen können, wenn der Schalter umgelegt wird, bevor die Ankerwelle b zum Stillstand gebracht ist, und die ein Überhitzen und Durchbrennen der Wicklungen zur Folge haben könnten, ist eine selbsttätige Bremse mit einer Bremstrommel 7, die auf das obere Ende der Änkerwelle δ aufgekeilt ist, vorgesehen (Fig. 1 und 5). Die Bremse besteht aus Bremsarmen 8, die durch Bolzen 9 an das Motorgehäuse A angelenkt sind und an die an den anderen Enden eine Rückholfeder 10 angreift, durch die beim Schließen der Bremse der Bremsbelag 8° an die Bremstrommel 7 angedrückt wird. Zum Lösen der Bremse dienen Kniehebel 11, die an den freien Enden der Bremsarme 8 angelenkt sind und sich mit Hollen iia gegen das Ende einer senkrecht auf und ab beweglichen Stange 12 legen, die mit einem Anschlagflansch 12° versehen ist. Zwecks Einstellung entsprechend der Abnutzung ist die Stange 12 mit einem Gewindeansatz versehen, der in eine Mutter 12* eingeschraubt ist, die ihrerseits in einer Buchse 13 sitzt. Diese Buchse 13 ragt in das Schaltgehäuse H (Fig. 1 und 4) und trägt an ihrem unteren Ende einen Bügel 12", der sich um eine Welle 14 legt, auf der ein Nocken 14° sitzt. Beim Drehen der Welle 14 hebt der Nocken 14° vermittels des Bügels I2C die Mutter ΐ2δ und damit die Stange 12, worauf der Anschlagflansch 12° durch Vermittlung der Kniehebel 11 die Bremsarme 8 auseinanderspreizt und die Bremse löst.
Dieses Lösen der Bremse erfolgt gerade kurz vor oder zu der Zeit, wo der Elektromotor B durch Schließen des Schalters angelassen wird, und es bremst die Bremse die Ankerwelle h, sobald die Schalterverbindungen unterbrochen sind. Zu diesem Ende ist die Welle 14 mit einer Steuerwelle 15 (Fig. 1 und 3) verbunden oder besteht mit ihr aus einem Stück. Die Steuerwelle 15 ist durch eine Querschraube 16 mit einem Schaltglied 17 des Handgriffes verbunden. Der durch die Steuerwelle 15 und dieses Schaltglied 17 bediente Schalter hat die Aufgabe, den Vorwärts- und Rückwärtsgang des Elektromotors zu steuern und enthält zwei Zapfen 18 und i8° (Fig. 2 und 3), welche Kontakte 19 und 19® tragen, die mit an einem Block, 21 sitzenden Kontakten 20 und 200 zusammenarbeiten. Die Steuerwelle 15 trägt ein nicht auf dem ganzen Umfang mit Zähnen versehenes Rad 22, das mit Unterbrechungen mit ähnlichen auf den Zapfen 18 und i8° sitzenden Teilverzahnungen 24 und 23 zusammenarbeitet. Dabei können die Kontakte 19, 20 und 19", 2oa in bekannter Weise vermittels Federn 25 und 25° zusammengeschnappt werden.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Schalterteile beim Vorwärtsgang des Elektromotors B und bei Drehung des Schaltgliedes 17 und der Steuerwelle 15 entgegengesetzt zum Drehsinn des Uhrzeigers. Die Welle 14 und der Nocken 14" haben sich etwa um einen Winkel von 450 aus der in Fig. 4 dargestellten neutralen Lage bewegt und heben dabei die Mutter I26 und die Stange 12 an, so daß die Bremse gelöst wird und der Elektromotor B frei arbeiten kann. Wenn der Elektromotor B dann in umgekehrter Riehtung umlaufen soll, werden das Schaltglied 17 und die Steuerwelle 15 und somit die Welle 14 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so daß die Schalterkontakte 19 und 20 unter Vermittlung des Zahnrades 22 und der Teilverzahnung 23 geöffnet werden. In ihrer neutralen Stellung liegen die Zähne des Rades 22 zwischen den Zähnen der Teilverzahnung 23 und 24 und außer Eingriff mit diesen. Diese neutrale Stellung entspricht der Stellung der Teile in Fig. 4 und 5, wo die Stange 12 und die Mutter 12* heruntergegangen sind, die Bremsarme 8 angezogen und die Motorwelle b gebremst haben. Wenn die Steuerwelle 15 weiter im Uhrzeigersinne gedreht wird, kommen die Zähne" des Rades 22 mit der Teilverzahnung 24 in Eingriff und schalten den Umkehrschalter ein, während
gleichzeitig die Welle 14 durch den Nocken 14° wieder die Mutter I26 und die Stange 12 anhebt und die Bremse löst.
Zwecks weiterer Sicherung für den Arbeiter ist das Schaltglied 17 als Sicherheitshandgriff ausgebildet, so daß es beim Loslassen aus beiden Arbeitsstellungen selbsttätig in die neutrale Stellung zurückkehrt. Zu diesem Zwecke trägt das Schaltgehäuse H eine feste Platte 26, während auf das Schaltglied 17 eine damit zusammenarbeitende Platte 27 aufgekeilt ist. In dieser Platte 27 liegt eine Feder 28 (Fig. 6), die einen Handgriff G umgibt. Ferner ist an dieser Platte 27 ein Ansatz 27° vorgesehen (Fig. 6), der eine Bewegung der radial herausragenden Federenden 28a gestattet. Zwischen diese Federenden 28® ragen ein Stift 29 der festen Platte 26 und ein Stift 30 der Platte 27. Wenn das Schaltglied 17 in eine von beiden Richtungen gedreht wird, verschiebt der Stift 30 der Platte 27 eines der Federenden 28° innerhalb des Ansatzes 27°, so daß in der Feder 28 Kraft aufgespeichert wird, die dem Schaltglied 17 durch den Stift 30 zugeführt wird, wenn der Arbeiter das Schaltglied 17 losläßt. Hierdurch wird der Stift 30 wieder in eine Richtung mit dem festen Stift 29 zurückgebracht, wo sich dann der Handgriff G und die dazugehörigen Schalter und Bremsteile in der neutralen Stellung befinden. >>

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Tragbare Werkzeugmaschine mit umsteuerbarem Antriebsmotor und Bremsvorrichtung und mit einer zwischen zwei Arbeitsstellungen beweglichen Schaltvorrichtung zum Einstellen der Drehrichtung des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (17), durch welches die Drehrichtung der Werkzeugwelle (D) umgesteuert wird, durch ein Gestänge (ix, 12,12a, 126, I2C) mit den Bremsarmen (8) verbunden ist, derart, daß das Schaltglied (17) die Bremse anzieht, wenn es in die neutrale Stellung (Ruhestellung des Motors) gebracht wird und die Bremse wieder löst, bevor es in eine der beiden Arbeitsstellungen gebracht ist.
  2. 2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (17) in an sich bekannter Weise als eine auf dem Handgriff (G) sitzende drehbare Buchse ausgebildet ist, weiche durch einen Antriebsnocken (14°), einen Bügel (i2c), eine axial verschiebbare Stange (12) und einen Kniehebel (11) die Bremsarme (8) in Schließstellung und entgegen der Wirkung einer Feder (10) in Öffnungsstellung bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC45296D 1930-09-03 1931-09-01 Tragbare Werkzeugmaschine mit umsteuerbarem Antriebsmotor und Bremsvorrichtung Expired DE590767C (de)

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