DE590639C - Kaeltemaschine - Google Patents

Kaeltemaschine

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DE590639C
DE590639C DEG81069D DEG0081069D DE590639C DE 590639 C DE590639 C DE 590639C DE G81069 D DEG81069 D DE G81069D DE G0081069 D DEG0081069 D DE G0081069D DE 590639 C DE590639 C DE 590639C
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Germany
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housing
motor housing
compressor
evaporator
motor
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Expired
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DEG81069D
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GETRIEBEBAU GmbH
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GETRIEBEBAU GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • F25B49/022Compressor control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kältemaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Kältemaschi@ne derjenigen Bauart, bei welcher der den Kompressor antreibende Motor in einem besonderen Gehäuse, das an das Kompressorgehäuse angebaut ist, untergebracht ist. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist das Motorgehäuse gegenüber dem Kompressorgehäuse gasdicht abgeschlossen, und es werden beide Gehäuse vor der erstmaligen Inbetriebnahme der Maschine evakuiert, um möglichst alle Luft und Feuchtigkeit aus. den Gehäusen zu entfernen, die sonst eine Bindung mit der Kältemittelflüssigkeit zu einer die Wickelung des Motors zerstörenden Säure eingehen. Bei gasdichtem Abschluß des Motorgehäuses gegenüber dem Kompressorgehäuse wird in ersterem während-,des Betriebes infolge des vorherigen Evakuierens sich nur stark verdünnte Luft befinden. Dies hat zur Folge, daß die in der Wickelung des Motors sich entwickelnde Wärme nicht genügend abgeleitet wird, weil das die Wärme auf das Gehäuse ableitende Mittel, die Luft, fehlt. Ein gewisser Abschluß des Motorgehäuses gegenüber dem Kompressorgehäuse ist jedoch nötig, einmal, um den Saugraum des Kompressors nicht unnötig zu vergrößern, dann aber auch, um das Eindringen von Öl in das Motorgehäuse zu verhindern.
  • Bei der Kältemaschine gemäß der Erfindung ist der vorerwähnte Nachteil dadurch beseitigt, daß zwischen Motärgehäuse und Kömpressorgehäuse einerseits und zwischen Motorgehäuse und Verdampfer andererseits eine Verbindung derart geschaffen ist, daß Kältemittelgase in beschränktem Umfange in das Motorgehäuse eindringen können, der Ölzutritt aber unterbunden. ist. Durch diese abgedrosselte Verbindung des Motorgehäuses mit dem Verdampfer und mit dem Kompressorgehäuse ist ein Druckausgleich in diesen Räumen und damit ein gewisses Atmen des Motors möglich, so daß die Gase in dem Motorgehäuse immer wieder mit frischen Kältegasen gemischt werden und ihre Kühlwirkung ,auf den Motor immer wieder ierneuert wird. Der iin tiefsten Punkt des Motorgehäuses mündenden Verbindung mit dem Verdampfer fällt dabei noch die besondere Aufgabe zu, etwa im Motorgehäuse kondensierende Kältemittelgase und etwaige Ölniederschläge in den Verdampfer zurückzuführen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. .
  • Es ist z das Kompressorgehäuse, in welchem die Getriebewelle :2 bei 3 und q. gelagert ist. Auf der Getriebewelle sitzt der Anker 5 des in dem an das Gehäuse r angeschlossenen Gehäuse 6 untergebrachten Elektromotors. Zwischen die beiden Gehäuse ist eine Dichtung7 eingeschaltet, welche den Durchtritt der Kältemittelgase in beschränktem Umfange zuläßt, aber das Übertreten von 01 aus dem Gehäuse z in das Gehäuse 6 verhindert. Die Dichtung 7 kann als einfache Ölabdichtung ausgebildet sein oder auch einen Filter darstellen, welcher das beim Durchtreten der Gase etwa mitgerissene Öl abscheidet. Zweckmäßig an der tiefsten Stelle des Motorgehäuses 6 ist eine rohrartige Verbindung 8 mit dem Verdampfer hergestellt, die als Filter ausgebildet ist. Der Filter 8 läßt Gase aus dem Verdampfer in beschränktem Umfange in das Gehäuse 6 eintreten und gestattet gleichzeitig die Rückführung von im Motorgehäuse kondensierten Kältemittelgasen und etwa niedergeschlagenem Öl in den Verdampfer g. Die Dichtung bzw. der Filter 7 und der Filter 8 können mit Beziehung auf den Gasdurchfluß regelbar sein, um eine feinstufige Einstellung zu ermöglichen.
  • Die gaszuführende Verbindung des Verdampfers zu dem Kompressorgehäuse ist durch ein Rohr io gebildet, durch dieses saugt der Kompressor die Kältemittelgase an. Bei den verhältnismäßig geringen Abmessungen dieses Verbindungsrohres wird bei dem All- saugen des Kompressors in dem Kompressorgehäuse ein Unterdruck gegenüber dem Verdampfer und gegenüber dem Motorgehäuse entstehen, so daß jetzt aus letzterem Gase in beschränktem Umfange durch die Dichtung 7 angesaugt und durch den Filter 8 ergänzt werden. Dies wiederholt sich bei jedem Kolbenhub des Kompressors; es wird also dem Motorgehäuse ständig frisches Kältemittelgas in beschränktem Umfange zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-i. Kältemaschine mit in besonderem Gehäuse untergebrachtem Antriebsmotor, gekennzeichnet durch eine öldichte, aber in beschränktem Umfange gasdurchlässige Verbindung (7) zwischen Motorgehäuse und Kompressorgehäuse und eine filterartige Verbindung (8) zwischen Motorgehäuse und Verdampfer derart, daß dadurch ein abgedrosselter Durchtritt von Kältemittelgasen vom Verdampfer zum Motorgehäuse und vom Motorgehäuse zum Kompressorgehäuse ermöglicht wird.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdurchtritt durch die filterartige Verbindung (8) und/oder die gasdurchlässige Verbindung (7) regelbar sind.
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