DE589123C - Windkraftmaschine, durch die Staender und Laeufer eines Stromerzeugers in gegenlaeufige Drehbewegung versetzt werden - Google Patents

Windkraftmaschine, durch die Staender und Laeufer eines Stromerzeugers in gegenlaeufige Drehbewegung versetzt werden

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DE589123C
DE589123C DEH131088D DEH0131088D DE589123C DE 589123 C DE589123 C DE 589123C DE H131088 D DEH131088 D DE H131088D DE H0131088 D DEH0131088 D DE H0131088D DE 589123 C DE589123 C DE 589123C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • H02K7/183Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines wherein the turbine is a wind turbine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F03D15/10Transmission of mechanical power using gearing not limited to rotary motion, e.g. with oscillating or reciprocating members
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    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/20Wind motors characterised by the driven apparatus
    • F03D9/25Wind motors characterised by the driven apparatus the apparatus being an electrical generator
    • HELECTRICITY
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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Description

  • Windkraftmaschine, durch die Ständer und Läufer eines Stromerzeugers in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden Es sind schon Windkraftmaschinen mit zwei gegenläufigen Windrädern bekannt, bei denen das eine Rad mit dem Ständer und das andere Rad mit dem Läufer eines Stromerzeugers verbunden sind. Ständer und Läufer dieses Stromerzeugers drehen sich mithin auch in entgegengesetztem Sinne, und eine hohe elektromotorische Kraft kann somit erzielt werden.
  • Nach .der Erfindung werden Ständer und Läufer des Stromerzeugers nicht unmittelbar von den Windrädern angetrieben, sondern durch Zahnkränze, welche an der Stirnseite der Nabe eines jeden Windrades angeordnet sind, werden je zwei einander diametral gegenüberliegende Zahnritzel in Drehung versetzt, deren Achsen zu der Achse des Windrades senkrecht stehen, und von denen das eine den Ständer und das andere den Läufer des Stromerzeugers in entgegengesetztem Drehsinn in Umlauf setzen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen .des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt den .Antrieb bei Anordnung nur eines einzigen Winidrades.
  • Fig.2 zeigt das Gesamtbild in diesem Falle.
  • Fig.- 3 zeigt die Nabe eines Windrades von vorn gesehen in vergrößertem Maßstab mit Zahnkranz, Zahnritzel und Stromerzeuger.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit, Fig. 5 eine Ausführungsform bei Anordnung von zwei gegenläufigen Windrädern.
  • Fig.2 zeigt einWindradFmit einemStromerzeuger l1, zwei voneinanider getrennte Wellen 2 und 3 des Ständers 5 und Läufers q. des Stromerzeugers M und einem gemeinsamen, zum Antrieb dienenden Zahnkranz i. Fig. i zeigt die Nabe N des Windrades F, welche den Zahnkranz i trägt. Der Zahnkranz i treibt sowohl das Ritzel 2' mit der Welle 2 wie das Ritzel 3' mit der Welle 3. In Fig. 5 sind N, N die Naben zweier gegenläufiger Windräder, welche auf gemeinsamer Achse A-A axial hintereinander angeordnet sind.
  • Zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Naben der gegenläufigen Windräder sind zwei diametral gegenüberliegende Zahnritzel angebracht, welche in zwei Zahnkränze eingreifen, von denen der eine an der Stirnseite der Nabe :des einen Windrades und der andere an der Stirnseite der Nabe des anderen Windrades befestigt sind. Die Ritzel treiben die Wellen 2 und 3 des Ständers bzw. des Läufers des Stromerzeugers 111 an und lassen Ständer und Läufer im zueinander entgegengesetzt gerichteten Drehsinn umlaufen.
  • Da die feststehende Achse A des Windrades F die Wellen z und 3 des Stromerzeugers 111 zu tragen hat, in manchen Fällen es aber zweckmäßig ist, daß die sich drehende Nabe N ihre Drehbewegung nicht unmittelbar auf den Zahnkranz i überträgt, so können an einer oder beiden Naben, N besondere Mitnehmer 6 vorgesehen «erden, welche nach Fig. 3 den Zahnkranz i durch besondere Ansätze fassen und mitnehmen. Dadurch wird ein gewisser Ausgleich der Beweglichkeit geschaffen und Bruchgefahr im Getriebe vermieden. Fig. q. zeigt in einem Schnitt an Fig. 3,'wie die Mitnehmer 6 den Zahnkranz i fassen.
  • Der Stromerzeuger tyl kann bei der Anordnung zwischen zwei Windrädern nach Fig. 5 auch als Regler der Drehzahlen der voneinander getrennten Naben N benutzt werden. Dem Unterschied in den Drehzahlen der Räder werden dann die Ritzel 2 und 3 angepaßt, indem sie im Verhältnis der Drehzahlen verschiedene Durchmesser erhalten.
  • Der Vorteil bei der Anordnung der Stromerzeuger nach der Erfindung besteht darin, daß schnellaufende Stromerzeuger von der üblichen einfachen Bauart verwendet werden können, die geschützt in der Achse des Windrades verlagert werden. InföIgedessen können auch Gleichstromerzeuger mit Stromsammler, Bürsten usw. verwendet werden, weil diese in der Achse vor äußeren Witterungseinflüssen, insbesondere gegen Wasser und Schnee, geschützt sind. Die unmittelbare Erzeugung von Gleichstrom bietet aber Vorteile, weil dieser sich der schwankenden Drehzahl der Windräder anpaßt und gewisse Nachteile des Drehstromerzeugers mit schwankender Drehzahl vermieden werden. An Stelle eines Stromerzeugers können auch mehrere Stromerzeuger nebeneinander verwendetwerden. Bei zwei gegeneinander laufenden Windrädern können an den vier Stirnseiten der Naben vier Stromerzeuger angebracht werden. Fig. 5 zeigt, wie aber auch zwei voneinander getrennte Windräder gemeinsam auf einen Stromerzeuger ,arbeiten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windkraftmaschine, durch die Ständer und Läufer eines Stromerzeugers zur Erzielung großer elektromotorischer Kraft in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden, ,dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Nabe (N) eines Windrades ein Zahnkranz (i) angebracht ist, durch den zwei diametral gegenüberliegende, in den Zahnkranz eingreifende Zahnritzel (2 und 3), von denen das eine durch eine Welle mit dem Ständer (5) und das andere mit dem Läufer (4.) des Stromerzeugers (M) verbunden sind, in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden. a. Windkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei gegenläufige Windräder auf der Windradwelle axial hintereinander angeordnet sind und daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Naben der beiden gegenläufigen Windräder zwei diametral gegenüberliegende Zahnritzel angebracht sind, welche in -zwei Zahnkränze eingreifen, von denen der eine an der Stirnseite der Nabe des einen Windrades und der andere an der Stirnseite der Nabe des anderen Windrades befestigt sind.
DEH131088D 1932-03-19 1932-03-19 Windkraftmaschine, durch die Staender und Laeufer eines Stromerzeugers in gegenlaeufige Drehbewegung versetzt werden Expired DE589123C (de)

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