DE588378C - - Google Patents

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DE588378C
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housing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatents ist ein Zerstäuber mit einem in der Querrichtung gewölbten Flüssigkeitsbehälter, einem an diesem angebrachten Haken zum Einhängen in die Kleidertasche des Benutzers und einem in der Längsachse des Behälters angeordneten Gebläseball.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung dieses Zerstäubers. Erfindungsgemaß ist ein Bügel oder ein Gehäuse zur Aufnahme des Druckballs vorgesehen. Hierdurch wird das lästige Pendeln des Balles vermieden und die Möglichkeit geschaffen, auch den aus der Tasche ausgehakten Zerstäuber mit nur einer Hand zu bedienen. Diese Ausbildung des Zerstäubers ermöglicht ferner sein standsicheres Aufstellen.
Auf den Zeichnungen ist ein Zerstäuber gemäß der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
Abb. 1,2 und 3 zeigen den Zerstäuber in Vorderansicht, teilweise geschnitten, in Seitenansicht und in Ansicht von unten in der Ausführung mit einem Bügel, während
Abb. 4, 5 und 6 den Zerstäuber ebenfalls in Vorderansicht, Seitenansicht und in Ansicht von oben in der Ausführung mit einem Gehäuse erkennen lassen.
Das Gerät besteht aus einem dem Körper angepaßten gewölbten Flüssigkeitsbehälter a mit Druckball b am zentral angeordneten Luftrohr d und Düse c mit Düsenrohr an dem die Einfüllöffnung des Behälters α abschließenden Schraubkopf /. Ferner trägt der Behälter α noch einen federnden Haken / sowie Laschen η zum Anhängen an Taschen und Knöpfen von Kleidern und ösen m für eine Kette p zum Umhängen um den Hals.
Gemäß der Erfindung ist der Zerstäuber mit einem den Druckball b umgebenden Bügel r oder einem Gehäuse j ausgestattet. Die Schenkel des Bügels r oder die Schmalseiten des Gehäuses sind dabei über dem Druckball b so· nach einwärts gebogen, daß dadurch ein leichtes Erfassen des Zerstäubers mit nur einer Hand, ermöglicht ist. Dadurch ist auch erreicht, daß mit der gleichen Hand der Druckball gedrückt werden kann. Außerdem ist dadurch auch das Aufstellen des Zerstäubers und das Einstecken und Mitführen desselben in der Tasche gewährleistet, wobei der. Druckball & durch den Bügel r oder das Gehäuse s in geordneter Lage gehalten \vird.
Bei der Ausführung nach-Abb. 1,2 und 3 ist außerdem noch im Quer joch des Bügels r ein drehbarer Fuß t vorgesehen, der nach seinem Herausdrehen in Querrichtung zum Bügel r die Standfestigkeit des Zerstäubers erhöht. Der Druckball b kann dabei unten mit seinem Ventil /' in eine zum Einschieben 60' desselben offene Muffe u eingehängt und dadurch sowie auch oben durch die sich andrückenden Schenkel des Bügels r gehalten.; sein.
Nach der Ausführung in Abb. 4, 5 und 6 ist das Gehäuses unten zu einer genügende Standsicherheit gewährenden Platte verbreitert, während seine Vorder- und Rückwand in bei Zerstäubern bekannter Weise mit Ausnehmungen ν versehen sind, durch welche der Druckball b so hervortritt, daß er mit der Hand gedrückt werden kann. Außerdem ist die Vorderwand χ des Gehäuses „? aufklapp-
xo bar oder abnehmbar angeordnet, um den Druckball & anbringen und abnehmen zu können.
Der Bügel r oder das Gehäuse ί kann fest oder auch abnehmbar am Behälter α angeordnet und in Schuhen w desselben gehalten sein, um den Zerstäuber auch ohne Standeinrichtung benutzen zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    j I. Flüssigkeitszerstäuber, insbesondere für das Friseurgewerbe, nach Patent 572285, gekennzeichnet durch einen Bügel (r) oder ein Gehäuse (s) 7Mt Aufnahme des Gebläseballes (b).
  2. 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Bügels (r) oder die Schmalseiten des Gehäuses (s) nach einwärts gebogen sind.
  3. 3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch des Bügels (r) mit einem drehbaren Fuß (t) ausgestattet ist.
  4. 4. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, · daß zum Drücken des Balles (b) die Vorder- und Rückwand des Gehäuses (s) mit. öffnungen (v) versehen sind.
  5. 5. Flüssigkeitszerstäuber nach den Ansprüchen ι, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (s) unten verbreitert ist und zum Anbringen und Abnehmen des Balles (b) eine aufklappbare oder abnehmbare Vorderwand (V) hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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