DE583507C - Reibraederwechselgetriebe mit in kreissegmentfoermigen Ringnuten zweier in gleicher Achse liegender Reibscheiben verstellbar angeordneten Reibrollen - Google Patents
Reibraederwechselgetriebe mit in kreissegmentfoermigen Ringnuten zweier in gleicher Achse liegender Reibscheiben verstellbar angeordneten ReibrollenInfo
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- DE583507C DE583507C DEH127654D DEH0127654D DE583507C DE 583507 C DE583507 C DE 583507C DE H127654 D DEH127654 D DE H127654D DE H0127654 D DEH0127654 D DE H0127654D DE 583507 C DE583507 C DE 583507C
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- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Reibräderwechselgetriebe mit in kreissegmentförmigen
Ringnuten zweier gleichachsiger Reibscheiben verstellbar angeordneten Reibrollen,
die in mehreren bezüglich ihrer Winkellage in Abhängigkeit voneinander stehenden
Sätzen angeordnet sind.
Bei solchen Getrieben ist es bereits bekannt, einen Reibrollensatz mit Planetenbewegung
auszustatten, wodurch ein höherer Wirkungsgrad erreicht wird. Der zweite Reibrollensatz
ist aber bisher stets ortsfest, also nicht planetarisch.
Demgegenüber liegt das Neue darin, daß beide Sätze von Planetenrollen gebildet werden
und in der Winkellage während des Planetenumlaufs verstellbar sind. Dadurch erhält
man gegenüber dem Bekannten bei gleicher Größe eine ungefähr verdoppelte Fähig-
ao keit zur Leistungsübertragung bzw. bei gleicher Leistung nur etwa halbe Größenverhältnisse
des Getriebes.
Mit besonderem Vorteil ist erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß die
Präzessionssteuerung zur Einwirkung auf einen Satz von Rollen gebracht wird, während
die Rollen des anderen Satzes wegen starrer Verbindung der Tragsterne beider Sätze und der freien axialen Beweglichkeit
der Träger des zweiten Satzes sich selbsttätig auf dasselbe Übersetzungsverhältnis einstellen.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Längsmittel schnitt durch das Getriebe in einer lotrechten Ebene. Bei diesem
Getriebe werden drei gleichachsige Scheiben und zwei Sätze von Planetenrollen gemäß der
Erfindung verwendet. Die beiden äußeren oder Endscheiben sind auf die treibende Welle
festgekeilt, die mit der getriebenen Welle gleichachsig liegt. Die Halter für die beiden
Rollensätze sind starr miteinander verbunden, so daß die beiden Sätze sich mit derselben
Winkelgeschwindigkeit drehen. Der Antrieb kann von einem der beiden Sätze,
vorzugsweise von dem der getriebenen Welle nächsten, abgenommen werden.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Er zeigt die Befestigung des
Rollensatzes (der zur Bequemlichkeit der erste Satz genannt wird) an dem Krafteintrittsende
des Getriebes.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit in größerem Maßstabe nach der Linie 3-3 der
Fig. 2. Er zeigt einen der Rollenträger, in dem die Rollen befestigt sind, und die Zapfen-
blöcke, in denen die Träger gelagert sind, damit die Träger (und mit ihnen die Rollen)
um Achsen in einem Winkel zu den Achsen schwingen können, auf denen die Rollen sich
drehen. Diese Figur veranschaulicht auch eine bequeme Befestigungsart des Rollenträgers
mit seiner Schwingachse, die zu der Ebene geneigt ist, in der die Rolle sich nach
Planetenart um die Achse der Scheiben dreht. ίο Fig. 4 ist eine Einzelheit, von der hinteren
Seite der Fig. 2 aus gesehen, eines der Schwingglieder, in denen die Zapfenblöcke für
die Rollenträger befestigt sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Schnittendansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 1. Sie zeigt die Einrichtung
zum Drehen der Schwingglieder, in denen die Rollenträger befestigt sind, um die Träger in Linie mit ihren Präzessionsachsen
zu verstellen, um die Rollen präzessieren zu lassen und hierdurch die Geschwindigkeitsübersetzung des Getriebes zu ändern.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit mit einem Blick in Richtung des Pfeiles der Fig. 6. Sie zeigt
die Kurvenringe und den Arm oder die Kugel, die zum Verstellen eines Ringes relativ
zu dem anderen vorgesehen ist.
Fig. 7a ist der Fig. 7 ähnlich. Sie zeigt aber eine abgeänderte Form, bei der die
Ringe zwangslätifig relativ zueinander in beiderlei Richtung verstellt werden können.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9
der Fig. 1. Er zeigt die Befestigung des zweiten Planetrollensatzes.
Fig. 9 ist ein Einzelschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 8.
Fig. 10 veranschaulicht in einem Schaltbild schematisch, wie ein Satz eines Doppel-4.0
satzes von Rollen sich selbsttätig auf dieselbe Geschwindigkeitsübersetzung wie der andere
Satz einstellt, auf ■ den die Präzessionssteuerung gewirkt hat.
Fig. 11 ist ein Schnitt (mit dem Blick nach
rechts) in einer Ebene unmittelbar zur Linken des Rollenträgers und Schwinggliedes
158 der Fig. 10.
Gemäß den Figuren sind die auf die treibende Welle 12 aufgekeilten Triebscheiben 10,
11 auf ihren inneren Flächen mit kreissegmentförniigen
Ringnuten 13, 14 ausgerüstet. Zwischen den beiden Scheiben ist eine
Büchse 13a relativ zu der Welle drehbar. Die
Scheiben 10, 11 werden axial durch eine
Feder 12B gepreßt. Die mittlere Scheibeis
ist auf der Büchse drehbar und hat auf ihren beiden Flächen kreissegmentförmige Ringnuten
16, 17 von demselben Krümmungsradius wie die Nuten 13, 14. Zwischen den
Scheiben 10 und 15 sind drei Übersetzungsrollen 18, 19, 20; sie bilden den ersten Rollen
satz und haben einen Abstand von 1200
(Fig. 2). Nimmt man an, daß die Welle 12 und Scheibe 10 sich in Richtung des Pfeiles
auf der Welle in Fig. 1 drehen und daß die Scheibe 15 auf der Büchse 13 drehbar ist, so
wird die Scheibe 15 entgegen dem Uhrzeiger gedreht, wenn man von links aus sieht. Die
Rollen sind so befestigt, daß sie sich in Trägern 21, 22, 23 drehen. Diese sind an den
Enden mit Lagerzapfen 24 (Fig. 3 und 4) versehen, um die sie in Lagern schwingen können,
um eine Präzession hervorzurufen.
Eine geeignete Befestigung der Rollenträger 21, 22, 23, damit die Planetenbewegung
derselben und die Verstellung der Träger quer zu den Rollenachsen eine Präzession und infolgedessen
einen Wechsel der Übersetzung herbeiführen kann, wie oben beschrieben, ist in den Fig. 2, 3, 4 und 5 veranschaulicht. Auf
der drehbaren Büchse 13° (s. Fig. 1) ist eine
Speichenanordnung aufgekeilt. Dieselbe besteht aus drei Armen 25 im Abstand von 1200
voneinander und einem Ring 26, der auf den Armen nach dem Zusammenbau der Schwingglieder
und Träger befestigt ist. In Zapfen 27 ist an jedem Arm ein Schwingglied drehbar.
Dasselbe besteht aus einer vorderen Platte 28 und einer hinteren Platte 29, die durch Rippen 30 miteinander verbunden sind
und so im Abstand stehen, daß sie auf dem Speichenarm reiten, wie es in Fig. 4 und 5
dargestellt ist. In den Seitenkanten der Schwingglieder sind Aussparungen 31 zur
Aufnahme der Lagerzapfen 32 der Zapfenblöcke 33, in die die Lagerzapfen 24 der Rollenträger eingesetzt sind. Die Rollenträger
werden daher annähernd1 in der Ebene der Speichenanordnung und zwischen den
Armen derselben unterstützt. Die vorderen Platten 28 haben Finger 34, die radial nach
innen gehen und mit Kugelenden ausgerüstet sind, die in Aussparungen eines Ringes 35"
eingreifen, der die Welle 12 lose umgibt. Wenn dem Ringe 35 eine geringe Drehbewegung,
beispielsweise im Uhrzeigersinne nach Fig. 2, erteilt wird, so werden die Finger 34
dem Uhrzeiger entgegen geschwungen; sie drehen hierdurch die Schwingglieder 28, 29
um ihre Zapfen 27 und verstellen daher die Rollenträger dem Uhrzeiger entgegen mit
einer daraus sich ergebenden Schwingung der Rollenträger in ihren Zapfenblöcken 33.
Um die geringe Drehung des Ringes 35 hervorzurufen, hat der Ring drei radiale
Arme 36 (Fig. 2 und 5), die mit einem trommeiförmigen Ring 37 verbunden sind; dieser
geht, wie in Fig. 1 dargestellt, nach links über die Scheibe 10 hinaus und hat Kurvenkanten
38. Auf dem durch die Speichen 25 getragenen Ring 26 . sitzt eine Trommel 39.
Sie umgibt die Trommel 37 und hat geneigte
Kurvenkanten 40, die die geraden Kurvenkanten 38 der anderen kreuzen. Mit den Kurvenkanten
arbeiten zwei Zylinderrollen 41 zusammen, die von Armen 42 (Fig. 6 und 7) getragen
werden. Sie gehen radial von einem Ringe 43 aus, der drehbar, aber nicht verschiebbar
auf einer Nabe 44 sitzt. Letztere kann axial auf Welle 12, jedoch ohne Drehung
verschoben werden. Wenn die Nabe 44 nach rechts in Fig. 1 gegen die Wirkung der
dargestellten Schraubenfeder verschoben wird, wird der Ring 37 im Uhrzeigersinne relativ
zu dem Ring 39 gedreht, oder der Ring 39 wird entgegen dem Uhrzeiger gedreht. Wenn
die Nabe 44 nach links verstellt wird, kann der Ring 37 sich entgegen dem Uhrzeiger
drehen. Auf diese Weise wird dem Ringe 35 (Fig. 2) die geringe relative Drehbewegung
erteilt, die erwünscht ist, um eine Präzession der Rollen und infolgedessen einen Wechsel
der Geschwindigkeitsübersetzung herbeizuführen. Die Nabe 44 wird nach Wahl nach beiden
Richtungen durch eine Schubstange 45 verstellt, die an einem Arm 46 auf der Nabe
befestigt ist. Die Arme 42 (oder im allgemeinen die Steuerung) können die Träger nur
in der Richtung verstellen, die einen Wechsel auf eine höhere Übersetzung hervorruft, weil
sie eine Nockenwirkung nur in dieser Richtung ausüben können. Ein Herunterwechseln,
d. h. auf eine niedrigere Übersetzung, wird alsdann durch den der Kraftübertragung entgegenwirkenden
Reibungswiderstand herbeigeführt. Um dieses Herunterwechseln hervorzurufen, braucht man nur die Kraft zu
verkleinern, die eine Außenbewegung des Armes 46 verhindert. Wenn man den Wechsel
auf niedrigere Übersetzung zwangsläufig machen will, können gekreuzte Nuten für die
Zylinderrollen 41 vorgesehen werden wie beispielsweise in Fig. 7a, in der die Nuten mit
38° und 40s bezeichnet sind.
Der zweite Satz von drei Planetenrollen 49. 5°>
51 (Fig. 1) ist in Trägern 52 (Fig. 8)
gelagert. Diese sind in Zapfenblöcken 53 gelagert, die in Schwinggliedern angeordnet
sind, die auf den Armen 55 einer dreiarmigen Speichenanordnung reiten. Letztere ist an
dem rechten oder hinteren Ende der Büchse 13" befestigt. Diese Schwingglieder ähneln
den entsprechenden Schwinggliedern der Fig. 2 und sind am Zapfen S4a an den Armen
55 drehbar. Aber an den Schwinggliedern 54 fehlen die radialen Finger 34 der Schwingglieder
28. Die Speichenanordnung hat keinen Kranz oder einen Ring, der dem Ring 26 entspricht,
der die Arme der anderen Speichenanordnung verbindet. An Stelle dessen schwebt um die Speichenanordnung 55 ein
Ring 56 mit ösen 58"; diese gehen nach innen zwischen die vorderen und hinteren Platten
der Schwingglieder und tragen Zapfen 58, die in radialen Nuten 58* in den Schwingplatten
arbeiten, wie in Fig. 9 dargestellt. Eine relative Bewegung zwischen den Speichenarmen
55, auf denen die Schwingglieder drehbar sind, und dem schwebenden Ring 56, an dem
die ösen 58° befestigt sind, ruft eine Drehung
der Schwingglieder hervor; hierdurch werden die Rollenträger verstellt und eine Präzession
der Rollen herbeigeführt, wie sie oben im Zusammenhang mit dem ersten Rollensatz
beschrieben ist. Die notwendige relative Drehung des Ringes und der Speichenanordnung,
um die Rollen zu verstellen und eine Präzession derselben zusammen mit den Rollen
des ersten Satzes hervorzurufen, folgt selbsttätig der Verstellung der Rollen des
ersten Satzes. Da der erste Satz nach Wahl eingestellt wird, um die Geschwindigkeitsübersetzung
des Getriebes zu steuern oder zu regeln, so kann er zur Bequemlichkeit als Steuersatz bezeichnet werden.
Nach Fig. 1 ist die treibende Welle 12 in
dem Ende der gleichachsigen angetriebenen Welle 63 gelagert. Diese dreht sich in einer
Büchse 64, die in einem Schublager 64° in der hinteren Wand des Getriebegehäuses 65
drehbar ist. Auf dieser Büchse ist durch Feder die Nabe 66 einer Trommel 6y befestigt;
diese erstreckt sich nach vorn (nach links) und hat Zähne, die nach Art einer Klauenkupplung mit Zähnen auf der mittleren
Scheibe 15 zusammenarbeiten. Die Trommel kann axial in und außer Eingriff
mit der Scheibe durch eine Schub- oder Steuerstange verstellt werden. Diese ist an
dem Arm 69 einer in eine Nut 70 der Nabe 66 eingreifenden Gabel befestigt. Auf der
Büchse 64 ist außerhalb des Gehäuses 65 eine Bremstrommel 71 befestigt. Die Trommel ist
von einem Bremsband 72 umschlossen, das von Hand, vorzugsweise aber durch Mittel
festgezogen werden kann, die durch Druckflüssigkeit bewegt werden, um die Scheibe 15
anzuhalten.
Nimmt man an, daß das Bremsband 72 (Fig. 1) gelüftet wird und die Scheibe 15
sich daher frei drehen kann und daß die Reibrollen mit der getriebenen Welle 63 verbunden
sind, so ruft eine Drehung der treibenden Scheiben 10, 11 in Richtung des Pfeiles
auf der treibenden Welle 12 eine Drehung der mittleren Scheibe 15 in entgegengesetzter
Richtung hervor. Wenn jetzt das Bremsband 72 angezogen wird, wird die sich drehende
Scheibe 15 langsamer laufen, und die Planetenrollen
werden sich zu drehen beginnen und hierdurch dieLast zum Anlauf bringen. Wenn
das Bremsband weiter angezogen wird, wird die mittlere Scheibe zum Stillstand gebracht,
und die Planetenrollen treiben alsdann die
Last mit der Geschwindigkeit, auf die die Rollen durch die bereits beschriebene Präzession
eingestellt worden sind.
Die notwendige Verbindung zwischen der getriebenen Welle 63 und den Planetenrollen
wird durch eine Trommel 75 (Fig. i) hergestellt mit Kupplungszähnen, die in ähnliche
Zähne an der vorderen (linken) Kante des schwebenden Ringes 56 eingreifen können.
Die Trommel 75 wird von einer Nabe 76 getragen. Diese ist auf der getriebenen Welle
63 durch Feder und Nut so befestigt, daß sie auf ihr axial verstellt werden kann, um die
Zahne des Ringes 56 zu kämmen oder ähnliehe Zähne der Scheibe 15 oder um eine
Zwischen- bzw. neutrale Stellung anzunehmen. Die Nabe j6 ist mit der Trommel 67
durch einen kreisförmigen Flansch jy der letzteren verbunden, der in eine kreisförmige
Nut der Nabe eingreift. Die beiden Trommeln 67 und 75 werden daher gleichzeitig
durch die Schubstange 68 verstellt; sie können sich aber unabhängig voneinander drehen..
An dem äußeren Ende der getriebenen Welle 63 ist durch Feder und Nut eine
Brems- oder Kupplungsscheibe 78 befestigt, die in oder außer Eingriff mit der Bremstrommel
71 durch eine Gabel 79 gebracht werden kann, die mit einer Nut 80 der Nabe der
Scheibe zusammenwirkt. Wenn die Scheibe 78 mit der Trommel 71 in Berührung gebracht
und das Bremsband 72 gelüftet wird, wird die angetriebene Welle 63 mit der Büchse 64 gekuppelt. Da die Trommel 67
(durch ihre Kupplungszähne) mit der Scheibe 15 gekuppelt ist und da die auf der getriebenen
Weile 63 sitzende Trommel 75 in ähnlicher Weise mit dem Ring 56 gekuppelt ist,
so wird die getriebene Welle 63 sowohl mit den Planetenrollen als auch mit der mittleren
Scheibe 15 verbunden. Die Rollenträger können sich daher nicht auf der Scheibe 15 verstellen,
außer um das geringe Maß, das durch die Drehbewegung der Schwingglieder zugelassen
wird, in denen sie befestigt sind. Bei einem Fehlen eines Schlupfes zwischen den
treibenden Scheiben 10, 11 und den Rollen
müssen daher die drei Scheiben und die Rollen sich als eine Einheit mit derselben Geschwindigkeit
wie die treibenden Scheiben und die treibende Welle drehen und mit ihnen
die getriebene Welle 63. Dies ergibt den direkten Antrieb. Die geringe zulässige, obenerwähnte
Verstellung der Träger ist wichtig, weil sie einen selbsttätigen Wechsel aus dem
direkten Antrieb gestattet.
Soweit beschrieben, erfolgt die Drehung der getriebenen Welle 63 in derselben Richtung
wie die der -treibenden Welle 12. Um zu reversieren (während die getriebene Welle
in Ruhe ist und die Rollen daher in der niedrigsten Geschwindigkeitsübersetzungslage
sind) braucht man nur die Trommeln 67 und 75 nach links zu verstellen, hierdurch die
Kupplungszähne an der Trommel 67 in Eingriff mit Zähnen des Ringes 26 zu bringen
und die Zähne an der Trommel 75 in Eingriff mit ähnlichen Zähnen der Scheibe 15.
Wenn man alsdann- das Bremsband 72 wie vorher anzieht, werden die Rollen am Umlauf
um die Scheibenachse gehindert, und daher wird die jetzt mit der getriebenen Welle
gekuppelte Scheibe 15 in entgegengesetzter Richtung zu der der treibenden Welle 12 gedreht.
Die Drehmomentsreaktion der Last sucht die Rollen ständig in einer Richtung zu verstellen,
die eine Präzession auf eine niedrigere Geschwindigkeitsübersetzung hervorruft. Diesem
Bestreben wirkt die Kraft entgegen, die auf die Rollenträger in der entgegengesetzten
Richtung durch die Zylinderrollen 41, Arme 42, den Arm 46 usw. in den Fig. 1 und 6 ausgeübt
wird. Wenn diese Kraft gerade die Belastungsreaktion ausgleicht, wird keine Verstellung
der Rollen und daher keine Änderung der Übersetzung eintreten. Wenn der Führer die Kraft größer als die Drehmomentsreaktion macht, werden die Reibrollen in der
für den Wechsel auf eine höhere Übersetzung notwendigen Richtung verstellt. Wenn sie
kleiner gemacht wird oder wenn die Drehmomentsreaktion aus irgendeinem Grunde größer wird, werden die Rollen selbsttätig in
der Richtung verstellt, die eine Präzession auf eine niedrigere Übersetzung bewirkt.
Zur Bewegung der verschiedenen Steuerungen werden vorzugsweise Druckflüssigkeitssteuerungen
verwendet. Öl als Druckflüssigkeit ist besonders geeignet, da das zurSchmierung
des Getriebes erforderliche öl hierfür benutzt werden kann. Ein geeigneter Druck
wird durch eine Pumpe geliefert, die z. B. durch das Getriebe oder die Maschine angetrieben
wird. Besonders wenn das Getriebe in einem Kraftfahrzeug zwischen der Maschine
und den. Triebrädern des Wagens verwendet wird, werden die Steuervorrichtungen von dem Druck des Öls abhängig gemacht
und der Öldruck wiederum von der Geschwindigkeit der Maschine. Soweit der Führer
des Wagens in Betracht kommt, braucht er zum Anfahren des Wagens (unter der Annahme,
daß die Maschine leer läuft) nur die Drossel ein wenig zu öffnen. Eine Änderung der Drosselöffnung wird hierauf die geeigneten
Wechsel der Übersetzung selbsttätig hervorbringen, während er, um den Wagen anzuhalten,
nur die Drossel auf Leerlauf schließt und die Bremsen anzieht. Die weitergehende
Drehung der Scheiben und Rollen sichert indessen infolge ihrer Verbindung
mit der Maschine, daß die Rollen auf die niedrige Geschwindigkeitsstellung gebracht
werden, wenn der Wagen angehalten wird.
Zur Erläuterung, in welcher Weise ein Satz sich selbsttätig auf dieselbe übersetzung einstellt
wie der andere der beiden Sätze eines Doppelsatzes von Rollen ohne Rücksicht auf
die auf einen der beiden aufgebrachte Last, wird auf Fig. io Bezug genommen. Diese
ίο zeigt zwei Triebscheiben io, ii, die auf der
Welle 12 befestigt sind, die Speichenanordnungen 25, 55, die auf der hohlen Welle 13°
befestigt sind, und die Reibrollen 19, 50 und zugehörigen Träger. Es sind vereinfachte
Schwingglieder 157, 158 dargestellt, und an Stelle der Trommel 75 und des Ringes 56 der
Fig. ι wird die getriebene Welle 63 mit dem Schwingglied 158 durch einen Arm 159, Stift
160 und Finger 161 verbunden. Der Einfachheit
wegen ist die Steuereinrichtung, welche die Wechsel der Übersetzung hervorruft, weggelassen,
wie auch die mittlere Scheibe und die Vorrichtung, die die Drehung derselben verhindert. An Stelle der die Geschwindigkeit
regelnden Einrichtung und des Ausgleichsgetriebes für den ersten Rollensatz ist ein Keil 162 dargestellt, der den ersten Satz
in einer festen Übersetzungsstellung hält. Da die beiden Speichenanordnungen starr durch
die Welle 13s verbunden sind, müssen sie
sich mit derselben Geschwindigkeit drehen. Da ferner die Übersetzung zwischen den beiden
Scheiben, mit denen die Rolle 50 zusammen arbeitet (Scheibe 11 und die mittlere
nicht dargestellte Scheibe), durch die Stellung der Rolle 19 bestimmt wird und da die
Rolle 50 frei mit Bezug auf ihre Speichenanordnung 55 schweben kann, um ihre Achse
über oder unter die Scheibenachse zu verstelle
len, mit einer daraus sich ergebenden Präzession, so muß sich die Rolle 50 selbst in demselben
Geschwindigkeitsübersetzungswinkel einstellen wie die Rolle 19.
Man nehme jetzt an, daß die getriebene Welle 63 auf Widerstand stößt. Dieser wird
durch den Arm 159, den Stift 160 und den Arm 161 auf das Schwingglied 158 übertragen
und so eine Einwärtskraft auf den Rollenträger ausüben. Wenn diese Kraft den Träger nach oben bewegt, wird er über die
Scheibe gebracht werden (d. h. außerhalb des Schnittes mit derselben), und die rechtsseitige,
in Berührung mit der Scheibe 11 befindliche Kante der Rolle wird sich in einer
Spiralbahn auf der Scheibe nach außen bewegen. Dies wird aber die Rolle um die Scheibenachse mit einer schnelleren Geschwindigkeit
als vorher drehen lassen, die unmittelbar die Rolle in eine neutrale Lage senken wird. Sollte die Rolle sich unter die
neutrale Stellung bewegen, so tritt die umgekehrte Wirkung ein, und die Rolle tritt wiederum
in ihre neutrale Lage zurück. Da die geringste Verstellung nach beiden Richtungen
den beschriebenen Erfolg herbeiführt, so erkennt man, daß tatsächlich keine Verstellung
eintreten wird. Die Rolle ist daher stabil mit Bezug auf die Reaktion des Schwinggliedes
und wird ihre Stellung oder ihren Winkel zu der Scheibe ohne Rücksicht auf die aufgebrachte
Last beibehalten, wenn nicht die Last tatsächlich genügend groß ist, um die Adhäsion zwischen der Rolle und der Scheibe
zu überwinden und so ein Schlüpfen herbeizuführen. Aus Fig. 11 ersieht man, daß, wenn
der Radius b kleiner als der Radius ο ist, der Finger 161 nicht nur eine Abwärts reaktion
auf die Rolle 50 (Fig. 10), sondern atich eine
tangentiale Reaktion auf die Speichenanordnung 5 5 ausüben wird, die durch die Welle 13°
und die Speichenanordnung 25 auf die Rolle 19 übertragen wird. Wenn daher der Radius b
(Fig. ii) geeignet mit Bezug auf α und d gewählt
wird, so wird die Last gleichmäßig zwischen die beiden Rollensätze verteilt werden.
Wenn ferner zwei oder mehr in gleichmäßigem Abstand angeordnete Rollen vorhanden
sind und man die beiden oder mehr Stifte 160 und die Arme 161-schweben läßt,
wird die Last nicht nur zwischen die beiden Rollensätze, sondern auch zwischen oder
unter die Rollen des zweiten Satzes verteilt werden. Das gewünschte Schweben des Ausgleichers
kann in bequemer und geeigneter Weise hergestellt werden; bevorzugt ist aber das einfache in Fig. 8 dargestellte Verfahren,
bei dem der Ausgleicher (Ring 56) mit den Trägern durch die Stifte 58 und Nuten 58 verbunden
ist. Dieser Ausgleich wird aber nicht beschrieben, denn er bildet keinen Bestandteil
der Erfindung.
Wenn der Wagen nach Fig. 1 bergab fährt mit gelüftetem Bremsband 72, wird die relative
Drehung der Scheiben 10, 11 und 15 umgekehrt
zu den durch die Pfeile angegebenen Richtungen sein. In diesem Falle läuft die
Scheibe 15 mit einer höheren Winkelgeschwindigkeit als die Scheiben 10, 11, und die
Rollen werden daher von den Scheiben abzulaufen suchen. Um dies zu verhindern, sind
die Rollenträger mit Armen 2 ia, 50" (Fig. 1)
ausgerüstet, die Anschläge 21 b, 506 an der
Büchse i3a erfassen können. Ferner sind einstellbare
Anschläge 30°, 306 an den Schwinggliedern 28 (Fig. 4) und ähnliche Anschläge
546, 54" (Fig. 8) vorgesehen, die mit den ösen
58a zusammenarbeiten, um zu verhindern, daß
die Schwingglieder zu weit durch die Steuervorrichtungen bewegt werden. Diese Anschläge,
die ein übermäßiges Schwingen nach der niedrigen Geschwindigkeitslage verhindern
sollen, sind im allgemeinen auf dem
zweiten Rollensatz 49, 50 und 51 notwendig, um zu sichern, daß der zweite Satz seinen
Lastanteil aufnimmt, wenn das Getriebe in Umkehrstellung ist, da beim Umkehren die
Ausgleichsvorrichtung nicht tätig ist. Anschläge sind ferner notwendig, um ein übermäßiges
Schwingen nach der hohen Geschwindigkeitslage zu verhindern, und zwar allgemein bei dem zweiten Satz.
Bei verschiedenen älteren Reibungsgetrieben sind die Präzessionsachsen der Übersetzungsrollen
zu den Ebenen der Scheiben parallel, und man läßt die Rollen nicht dadurch sich verstellen, daß man sie quer zu ihren
Drehachsen verstellt, sondern indem man die Präzessionsachsen in ihrer eigenen Ebene verstellt.
Dieses Verfahren erfordert es, daß, wenn die Rollen die gewünschte neue Übersetzungsstellung
erreichen, die Präzessipnsachsen in eine normale Stellung zurückgebracht
werden müssen, um die Präzession zum Stillstand zu bringen. Bei einem derartigen
System verursacht die geringste Drehung der Präzessionsachsen eine fortgesetzte Präzession, bis die Achsen in die normale
Lage zurückgebracht werden. Daher ist nicht für jede Übersetzungsstellung der Rollen eine
entsprechende Stellung der Steuervorrichtung vorhanden, in der sie nach dem Wechsel der
Geschwindigkeitsübersetzung ' bleibt. Aber wenn die Präzessionsachsen zu den Scheibenebenen geneigt sind, dann wird für jede Übersetzungsstellung
der Rollen eine bestimmte Stellung des Getriebes vorhanden sein für die Drehung der Achsen, um eine Präzession hervorzubringen.
Es ist in manchen Fällen erwünscht, den Radius / und die Präzessionsadhse fin in
rechtem Winkel zueinander zu haben (s. Fig. 11), da dieses eine ungefähr geradlinige
Bewegung der Rollenträger ergibt, wenn die Schwingglieder geschwungen werden, um die Träger zu verstellen und hierdurch
eine Präzession hervorzurufen. Bei dieser winkligen Lage haben die Rollen die größte Empfindlichkeit auf das Drehmoment,
und es ist infolgedessen ein größter Widerstand gegen die Verstellung der Rollen vorhanden,
um einen Wechsel auf eine höhere Übersetzung herbeizuführen. Wenn der Zapfen 27 weiter von der Scheibenachse angeordnet
ist, indem man den Winkel zwischen η und / kleiner als 900 macht, so wird die
Drehmomentsempfindlichkeit herabgesetzt und erlischt, wenn der Zapfen in dem Schnittpunkt
des Radius e und der Präzessionsachse ist. In dieser Lage besteht eine geringste Verstellung
des Rollenträgers (längs oder parallel mit der Präzessionsachse), wenn die Schwingglieder
geschwungen werden, aber anstatt dessen die Träger gedreht werden. Wenn die Trägerachsen, d. s. die Präzessionsachsen,
wie beschrieben, geneigt sind, wird die vorteilhafte Zuordnung der S teuer stellung und
der Übersetzungsstellung noch erreicht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß diese Anordnung, die die selbsttätige
Einstellung derselben Übersetzung der Doppelsätze zur Folge hat, auch bewirkt, daß die
Last zwischen die Sätze verteilt wird. Dies hat eine vorteilhafte Wirkung auf die Leistungsfähigkeit (Größe und Lebensdauer) des
Getriebes.
Durch die beschriebene Anordnung wird eine große Vereinfachung des Getriebes erreicht.
Claims (2)
- Patentansprüche:r. Reibräderwechselgetriebe mit in kreissegmentförmigen Ringnuten zweier in gleicher Achse liegender Reibscheiben verstellbar angeordneten Reibrollen, die in mehreren bezüglich ihrer Winkellage in Abhängigkeit voneinander stehenden Sätzen angeordnet sind, deren einer Planetenbewegung, ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibrollen (18, 19, 20 und 49> 5°i S1) von Planetenrollen gebildet werden und in der Winkellage während des Planetenumlaufs verstellbar sind.
- 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzessionssteuerung zur Einwirkung auf einen Satz von Rollen (18, 19, 20) gebracht wird, während die Rollen (49, 50, 51) des anderen Satzes infolge starrer Verbindung der Tragsterne (25, 55) beider Sätze und der freien axialen Beweglichkeit der Rollenträger (52) des zweiten Satzes sich selbsttätig auf dasselbe Übersetzungsverhältnis einstellen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US583507XA | 1929-05-07 | 1929-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583507C true DE583507C (de) | 1933-09-06 |
Family
ID=22016277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH127654D Expired DE583507C (de) | 1929-05-07 | 1929-08-29 | Reibraederwechselgetriebe mit in kreissegmentfoermigen Ringnuten zweier in gleicher Achse liegender Reibscheiben verstellbar angeordneten Reibrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583507C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219306B (de) * | 1961-03-21 | 1966-06-16 | Avco Corp | Schwenkrollengetriebe |
-
1929
- 1929-08-29 DE DEH127654D patent/DE583507C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219306B (de) * | 1961-03-21 | 1966-06-16 | Avco Corp | Schwenkrollengetriebe |
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