DE581808C - Partiell beaufschlagte Fluegelradpumpe - Google Patents

Partiell beaufschlagte Fluegelradpumpe

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DE581808C DEB149882D DEB0149882D DE581808C DE 581808 C DE581808 C DE 581808C DE B149882 D DEB149882 D DE B149882D DE B0149882 D DEB0149882 D DE B0149882D DE 581808 C DE581808 C DE 581808C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/188Rotors specially for regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Partiell beaufschlagte Flügelradpumpe Bei der Erfindung handelt es sich um grundlegende Verbesserungen von partiell beaufschlagten Flügelradpumpen, die als Kombination einer Wasserringpumpe und einer rotierenden Verdrängerpumpe-mit kreisender Hilfsflüssigkeit betrachtet werden können. Bei diesen Pumpen entsteht durch entsprechende Anordnung der Ein- und Austrittsöffnungen bei nicht vollständiger Füllung ein Flüssigkeitsring, welcher Gasförderung gestattet, mit kreis- oder ellipsenförmigem Leitkanatquerschnitt. Das Wesen der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Laufradschaufeln wenigstens im Bereich der radialen Erstreckung des Leitkanals schraubenförmig ausgebildet sind; das schraubenartig ausgebildete Ende der Laufradschaufeln kann auch in den Leitkanal vorspringen, und in diesem können auch schräg gestellte oder schraubenförmige Leitschaufeln angeordnet sein. Außerdem handelt es sich bei der Erfindung um eine Anzahl hiermit zusammeniiängender . Konstruktionseinzelheiten, durch :welche noch besondere Vorteile erzielt wercten.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß die bisher regellose und schädlich verlaufende schraubenförmige Flüssigkeitsbewegung. zu einer zwangsläufigen gemacht und in feste Bahnen gelenkt wird. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Leistungssteigerung und Verbesserung der Wirkungsweise. Diese Vorteile lasen sich am besten zeigen, wenn man die Flüssigkeitsbewegungen bei den neuen Pumpen in Vergleich zu denen der bisherigen Systeme stellt, weshalb in den Zeichnungen von den letzten ausgegangen wird.
  • Die Abb. i und 3 geben schematisch die Form der bekannten Svsteme an: die Abb. 4 bis 15 geben in Schnitten parallel und senkrecht zu den Achsen beispielsweise Ausführungsformen der neuen Pumpenart an so,v:e Abbildungen und Schnitte durch die Schaafeln.
  • Bei den alten Ausführungen gemäß Abb. i und 2 tritt die Flüssigkeit durch die Eintrittsöffnung e ein, wird durch den Kanal L geleitet und tritt bei a aus. Es ist nun bekannt. daß bei derartig strömender Flüssigkeit eine Zusatzbewegung auftritt, die an Abb. 3 näher erläutert wird. Durch den Unterschied der Drücke bei i, i', 2, 2'. 3, 3' tritt ein Strömen in Richtung der eingezeichneten Kreispfeife ein, welches nichts weiter als einen wirbelartigen Austausch von Kanal- und Schaufelradzellenflüssigkeit ist. Da dieser Bewegung außerdem die Transportbewegung längs des Kanals überlagert ist. so ist das Ergebnis eine ständige schraubenförmig fortschreitende Absolutströmung. Durch das mehrfache Eintreten der Flüssigkeit in das Laufrad R wird 1?nergie mehrfach übertragen, so daß man mit einer Pumpe dieser Art höhere Drücke zu erzielen vermag, als mit einer normalen %Vasserringpumpe. Einer weittragenden Ausnutzung dieses Vorteils stand bisher der niedrige Wirkungsgrad, den man mit den primitiven bisherigen Formen erzielte, im Wege. Das wiederholte Ein- und Austreten der Flüssigkeit war mit großen Verlusten verbunden, da die Schaufeln, und bei den Ausführungsformen nach Abb. i auch der Kanal L, der Relativbewegung der Flüssigkeit in keiner Weise angepaßt waren. Bei Ausführungsformen nach Abb. 2 hat man gemäß amerikanischen Patentschriften allerdings bereits eine einfache Schrägstellung oder halbmondförmige Krümmung der Schaufeln vorgeschlagen; es ist aber aus dem Bau von hochwertigen Turbopumpen bekannt, daß eine nur einfache Krümmung dieser Art zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades nicht ausreichend ist und insbesonders auch, daß die Schaufelrückseite bei Strömungen eine ausschlaggebende Rolle spielt; dies aber ist bisher in keiner Weise beachtet worden.
  • Gemäß der Erfindung werden nun in Erkenntnis aller dieser Verhältnisse die Radschaufeln im Bereich des Kanals L dem Wiedereintritt der Flüssigkeit im nach dem Mittelpunkt zu gelegenen Halbbereich (Abb..l) desselben und dem Wiederaustritt im nach dem äußeren Umfang zu gelegenen Halbbereich (Abb. ¢) so angepaßt, daß die schraubenförmige Absolutströmung des Fördergutes in dem Teil seiner Bahn, die im Rad verläuft, nicht gestört wird. Für diesen Radteil ergibt sich damit eine Form, die einer Schraubenfläche ständig veränderlicher Steigung ähnlich ist. Äußerlich zeigt sich dies darin, daß die Schaufelfläche räumlich gekrümmt und nicht. mehr in der Ebene abwickelbar ist.
  • Mit anderen Worten: Während bei den bekannten Pumpen nach Abb. i die Schaufelräder linear verlaufen und bei denen nach Abb.2 nach einer Zylinderfläche, also zwei dimensional gekrümmt sind, sind die der räumlichen Strömung angepaßten Schaufelblätter der vorliegenden Erfindung drei dimensional gekrümmt.
  • Eine bessere Anpassung erhält. man ferner, wenn man, wie in Abb. 5, die die beschriebene Schaufelform in mehreren Schnitten erläutert, das gekrümmte Schaufelradende nasenförmig in den Leitkanal vorspringen läßt.
  • Zu der Abb. 5 ist in bezug auf die Schaufelkrüminung noch festzustellen, daß sie im Schnitt 11-I1 durch die Eintrittsverhältnisse absolut festgelegt ist, wie dies immer bei Radschaufeln der Fall ist, während von Schnitt L 1I-111 ab der Austrittswinkel der zu erzielenden Charakteristik entsprechend gewählt werden muß. Die gezeichnete Schaufel ist hier scharf vorwärts gekrümmt, wodurch große Förderhöhen erzielt werden.
  • Es ist ferner angebracht, den Mittelpunkt der Wirbelbewegung (Abb. 3, zwischen i, i') ganz zu vermeiden, indem man hier eine Führung f (Abb.4) anordnet. Dieser Führungskern kann entweder durch Dippen mit dein feststehenden Gehäuse oder durch die Schaufeln mit dem Rad selbst verbunden sein.
  • Für den Kanal L ergibt sich ein kreis- oder ellipsenförmiges Profil im Meridianschnitt, wobei es angebracht ist, dieses Profil im Rad durch einen entsprechend ausgebildeten Wandteil s (Abb. 6) fortzusetzen.
  • Durch das Anpassen der Radschaufeln im Kanalbereich an die Flüssigkeitsströmung wird die sonst wild und unregelmäßig verlaufende Flüssigkeitsbewegung in vorgeschriebene Bahnen gelenkt und zur besseren Aus- . nutzung gebracht. Man kann hierin nun noch weitergehen und durch Anordnung besonderer Leitschaufeln im Kanal L den Zwang ]auf vervollständigen. Je nach dem Gegendruck, den das Fördergut zu überwinden hat, wird ein mehr oder weniger häufiges Ein- und Austreten in das Rad stattfinden, d. h. die absolute Bahn wird eine mehr oder minder steilgängige Schraube sein. Um nun den besten Wirkungsgrad der Pumpe nicht zu sehr an einen Punkt ihrer O-H-Charakteristik zu binden, was bei vollständig abschließenden Leitkanalschaufeln offenbar der Fall .wäre, ist es zweckmäßig, dieselben nur über einen Teil des Kanalquerschnittes reichen zu lassen, um der Strömung eine gewisse Änderungsmöglichkeit zu lassen. In diesem Fall ist es richtig, die Leitschaufeln am inneren Umfang des Kanals L anzuordnen. Sie hindern das bei hohem Gegendruck hier stattfindende tangentiale Rückströmen der Flüssigkeit und entlasten das Rad (Abb. 6).
  • Pumpen nach Abb. i haben im Gegensatz zu denen nach Abb. 2 den großen Vorteil, daß sie bei Anwesenheit einer gewissen Flüssigkeitsmenge unter Bildung eines sog. Wasserringes W (Abb. i) Auch Gase zu fördern vermögen, d. h. im praktischen Sprachgebrauch, sie sind selbstansaugend. Diesen Vorteil kann man auch mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreichen, und zwar erfindungsgemäß mit weit geringerem Verlust an Wirkungsgrad. Zweckmäßig verwendet man dazu die Ausführung nach Abb. ; und den Erläuterungsskizzen (Abb. ä, q und io).
  • Die Radschaufeln erhalten außer ihrem für den Zweck der Erfindung; notwendigen Profil im Bereich des Kanals L eine Verlängerung v nach der Nabe zu, die dicht zwischen den Gehäusewandungen läuft. Die Hauptaustrittsöf(nung a wird nach der inneren Kanalwand zu verlegt, so daß infolge der Zentrifugalkraft stets ein Flüssigkeitsrest im Gehäuse verbleiben muß. Der Kalial erhält hinter dieser Austrittsöffnung einen Fortsatz fa, der zweckmäßig allmählich ausläuft, bis zu der Stelle, wo das Rad vollständig dicht im Gehäuse läuft. Man sieht, daß dadurch ein Flüssigkeitsring ff/' gebildet wird, der Gase, die durch die auch möglichst zentral gelegte Eintrittsöffnung e eingesaugt werden, im Bereich a-q zusammendrückt und durch die besonders für diesen Zweck in der Nähe der Radnabe vorgesehenen Gasaustrittsöffnungen q hinausdrückt. Im Gegensatz zu den bekannten Pumpen nach Abb. i hat man den großen Vorteil, daß man nicht die gesamte Flüssigkeit unter großem Verlust an Wirkungsgrad entgegen der Zentrifugalkraft in der Nähe der Radnabe hinausdrücken muß, so daß man auch auf Hilfsmittel, die zu diesem Zweck zur Verbesserung des Wirkungsgrades vorgeschlagen wurden, wie z. B. Einziehen des Kanals L gegen den Austritt a zu nach der Mitte, verzichten kann. Der Wiedereintritt der Hilfsflüssigkeit bei Gasförderung in die Schaufelzellen im Bereich a-q erfolgt der Konstruktion entsprechend von außen durch die Umgrenzungsfläche der Schaufelenden.
  • Gegenüber Pumpen nach Abb.2 hat matt dann außer dem Vorteil der Selbstansaugung auch den Gewinn an Förderhöhe zu verzeichnen, der durch die Flüssigkeitsbewegung von der nach dem Zentrum zu verschobenen Eintrittsöffnung e zum Kanal L hin bedingt wird. Die zweckmäßigste Form des Fort-Satzes n (Abb. 8 und 9) wird aus konstruktiven Rücksichten unter Beachtung der hier geltenden Vorgänge festgelegt. Es handelt -sich darum, eine Flüssigkeitsmenge zur Dichtlaufstelle zu treiben, die dort in das Schaufelrad eindringen und die Luft verdrängen soll. Dieses Vorwärtstreiben kann erfahrungsgemäß bis zu einem höheren Gegendruck als dem der Umfanggeschwindigkeit des Rades entsprechenden Zentrifugaldruck getrieben werden, da durch die Radschaufeln ein Bitschleppen der Flüssigkeit in der Art eines Reibungsvorganges stattfindet.. Dies Mitschleppen wird um so stärker, wenn. die Flüssigkeitsschicht zwischen Rad und Wand dünn ist. Daraus folgt, daß bei gegebenem bzw. v erlangtem Kompressionsenddruck, der die Spaltbreite bestimmt, die Zlenge durch die Spaltlänge gegeben ist. Im Grenzfall kann der Fortsatz also das Radprofil umfassen.
  • An Hand der Abb. 8 und 9 sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese neuartige Ausbildung der Kombination vori Gas- und Flüssigkeitsförderung in einer Pumpe sich dadurch deutlich von andern unterscheidet, daß hier zwei Pumpen in einem Radgehäuse hintereinander in verschiedenen Sektoren angeordnet sind. Abb.8 zeigt die Iteaktionsflüssigkeitspumpe, die nur den Bereich e-a einnimmt, und in Abb.9 sieht man die Wasserringluftpumpe, die nur im Bereich e-q arbeitet.
  • Bei Ausbildung der Pumpe der vorliegenden Erfindung nach Abb. 7, also in Vertikalanordnung, ergeben sich weitere wesentliche Vorteile vor allem durch Anordnung des Kanals L oberhalb des Schaufelrades. Bei Gasförderung erreicht man einen guten Abschluß der gasgefüllten Schaufelradzellen an der Austrittsöffnung a durch die im darüber angeordneten Druckraum O (Abb. 7) befindliche Flüssigkeit und ein leichtes Entweichen des Gases im Bereich der Austrittsöffnung q (Abb. io) durch seinen Auftrieb. Außerdem wird die Hilfsflüssigkeit immer noch durch die Schwere im Wirkungsbereich des Schaufelrades gehaltert, auch wenn sie in so geringer Menge vorhanden ist, daß sie eben ausreicht, um die Schaufelradzellen an der Dichtlaufstelle in der Nähe der Gasaustrittsöffnung zu füllen. Aber auch bei Vollfüllung hilft die Schwerkraft beim Fördervorgang im Kanal, da sie die Flüssigkeit im Wirkbereich der Schaufeln hält und so ein stärkeres Mitschleppen bewirkt.
  • Um bei einer Pumpe vorgeschriebener Größenverhältnisse die Fördermenge zu erhöhen, kann man, wie in Abb. i i beispielsweise dargestellt ist, den Kanal zu beiden Seiten des Rades in der vorbeschriebenen Ausbildung anordnen. Damit begegnet man infolge der Symmetrie der Anordnung gleichzeitig sehr wirksam etwaigen einseitigen Kraftwirkungen der Strömung. Mehrstufenanordnung zur Erzielung höherer Drücke ist natürlich in bekannter Weise auch möglich.
  • Bei Besprechung der Abb. 3 wurde betont, daß die erstrebte Flüssigkeitsbewegung im Leitkanal, die zu eitler wiederholten Energieübertragung führt, durch den Unterschied der Drücke bei i und i' aufrechterhalten wird bzw. zustandekommt und daß man im Kern der Flüssigkeitsbewegung zweckmäßig die Führung f anordnet. In den bei Abb. q. erläuterten Ausführungsformen ist dieser Tatsache Rechnung getragen. Es liegt nun nahe, das Prinzip noch weiter zu entwickeln, wobei man auf Ausführungsformen. kommt, wie eine solche in Abb. 12 beispielsweise dargestellt ist. Man kann hier die Flüssigkeit am Radumfange aus- und in der Nähe des Zentrums wieder eintreten lassen, erhält so einen hohen Druckunterschied und damit eine kräftige Bewegung in radialer Richtung. Es tritt hierbei eine starke Verschiebung in den einzelnen Komponenten der Flüssigkeitsbewegung ein. Während bei den ersten Beispielen die in die Drehrichtung fallende Komponente der schraubenförmig fortschreitenden Flüssigkeitsbewegung überwiegt, verschiebt sich jetzt das Verhältnis in den Abb. q. und 12 stetig nach der Richtung hin, daß die Umlaufkomponente, die das Kreisen um die Schraubenachse bedingt, einen immer größeren Anteil erhält. Diese Änderung der Strömung kann so weit getrieben werden, bis man überhaupt nichts mehr von einer schraubenförmig fortschreitenden Flüssigkeitsbewegung in einem Kanal, der auch teilweise mit Leitschaufeln versehen sein kann, festzustellen vermag, sondern die durch die Leitschaufeln abgeteilten Kanalstücke nehmen die Form einzelner länglicher Leitkammern an, in die vom Radumfange her Flüssigkeit ein- und in der Nähe des Kreiselzentrums wieder ins Rad hinausströmt. 'Man kann diesen Vorgang richtig so deuten, daß man bei einer mehrstufigen Kreiselpumpe, bei der die Förderflüssigkeit vom Umfange einer Stufe unter Beibehaltung ihres dortigen Druckes durch einen Leitapparat dem Einlaufmund der nächsten Stufe zuströmt. nicht zu einem neuen Rad weitergeht, sondern durch den Leitapparat eine in demselben Rade gelegene Zelle beaufschlagt.
  • Um bei diesen einzelnen Druckstufen bessere Abdichtungsmöglichkeiten zu schaffen, kann man die einzelnen Kanäle des Leitapparates gemäß Abb. 14 entweder auf verschiedenen Radien ausmünden lassen oder ,gemäß der Abb. 15 in verschiedenen zur Radachse senkrechten Ebenen.

Claims (7)

  1. PATENT A_NSPRZCHE: i. Partiell beaufschlagte Flügelradpumpe, vorzugsweise solcher Art, bei der durch entsprechende Anordnung der Ein-und Austrittsöffnungen bei nicht vollständiger Füllung ein Flüssigkeitsring entsteht, welcher Gasförderung gestattet, mit kreis- oder ellipsenförmigem Leitkanalquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschaufeln wenigstens im Bereich der radialen Erstreckung des Leitkanals schraubenförmig ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß das schraubenförmig ausgebildete Ende der Laufradschaufeln in den Leitkanal vorspringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitkanal schräg gestellte oder schraubenförmige Leitschaufeln angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitkanal ein Führungskern (f) hineinragt, der einen Teil des Laufrades bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln sich nur über den Teil des Leitkanals erstrecken, der nach der Achse zu gelegen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem eine Reihe von Kanälen bildenden Leitapparat sämtliche Austritts- bzw. Eintrittsstellen bzw. ein Teil derselben auf verschiedenen Radien liegen, um eine bessere Abdichtung herbeizuführen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oder ein Teil der Austritts- bzw. Eintrittsstellen der einzelnen Kanäle des Leitapparates in stufenförmiger Art angeordnet sind, d. h. in verschiedenen zur Achse senkrechten Ebenen liegen. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß:der Leitkanal oberhalb des Schaufelrades angeordnet ist, um die Förderwirkung für Flüssigkeit (stärkeres Mitschleppen) und besonders auch für Gas (Unterschied der spez. Gewichte) durch die Schwerkraft zu erhöhen (Abb. 7 bis io). g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal hinter der nach innen gezogenen Hauptaustrittsöffnung (a) einen Fortsatz (st, Abb. S und g) besitzt, der auch das Radprofil umfassen kann, und an dessen Ende radial nach innen bis zur Radnabe versetzt, eine oder mehrere Austrittsöffnungen für Gas (q) von kleinerem Querschnitt (als a) vorhanden sind, zu dem Zweck, in diesem Bereich zu der Reaktionsflüssigkeitspumpe eine Wasserringluftpumpe zu schaffen.
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