DE580776C - Vorrichtung zum Loeten der Laengsnaht von Buechsenmaenteln - Google Patents

Vorrichtung zum Loeten der Laengsnaht von Buechsenmaenteln

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DE580776C
DE580776C DEL78351D DEL0078351D DE580776C DE 580776 C DE580776 C DE 580776C DE L78351 D DEL78351 D DE L78351D DE L0078351 D DEL0078351 D DE L0078351D DE 580776 C DE580776 C DE 580776C
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Germany
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soldering
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solder
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DEL78351D
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Lubin & Weiffenbach
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Lubin & Weiffenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/14Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams
    • B23K1/16Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams longitudinal seams, e.g. of shells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Löten der Längsnaht von Büchsenmänteln mittels eines zwischen die Lötränder gelegten Lotstreifens. Bei den bekannten Lötvorrichtungen dieser Art werden die beiden Enden des Büchsenkörpers, zwischen die der Lotstreifen gelegt ist, zwischen einem inneren Auflagerkörper 46 (Fig. 6) und einem oberen Druckkörper 47 (Fig. 6) aufeinandergepreßt, während die Erwärmung des Lotes mit Hilfe einer Lötlampe erfolgt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen absorbieren die metallischen Teile 46, 47, die in inniger Berührung mit den zu lötenden Enden der Büchse stehen, eine große Wärmemenge, so daß dadurch der Schmelzvorgang des Lotes verzögert wird. Ferner werden durch die hohe Erwärmung die Teile 46, 47 im Laufe der Zeit verzinnt, da sie unmittelbar mit den zu lötenden Enden der Büchse in Berührung sind. Es kann daher leicht vorkommen, daß der Büchsenkörper an den Teilen 46, 47 festhaftet. Außerdem wird durch die mit dem Lot in Berührung stehenden Teile 46, 47 ein schnelles Erstarren des Lotes verhindert, so daß eine künstliche Kühlung der Lötstelle beispielsweise mittels Luft erforderlich ist.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Lötränder mit dem Lotstreifen durch Backenpaare in Berührung gehalten werden, welche innen und außen zwischen sich die Lötstellen frei lassen. Die zusammenzulötenden Enden der Metallbüchse werden also nicht an den das Lot aufnehmenden Stellen des Büchsenbleches festgeklemmt, die Enden des Büchsenkörpers werden vielmehr abseits dieser Stellen festgehalten. Durch diese besondere Anordnung der Haltebackenpaare ist der Vorteil erzielt, daß das Lot schnell zum Schmelzen gebracht werden kann, ohne daß eine wesentliche Erwärmung der Haltebacken selbst eintritt. Dadurch ist das Ansetzen von Zinn an den Haltebacken vermieden. Außerdem braucht kein Kühlmittel Anwendung zu finden.
Bei Vorrichtungen mit einem mehrere radiale Arme aufweisenden, absatzweise gedrehten Tragkreuz wird mittels der Erfindung eine weitere Verbesserung dadurch erzielt, daß an jedem radialen Arm ein Läufer verschiebbar ist, der die zum Erfassen der Lötränder dienenden Backenpaare trägt, wobei das eine Backenpaar unabhängig von dem anderen so bewegbar ist, daß zwischen den Löträndern ein Raum für die Einführung des Lotstreifens
gebildet wird und sodann die Lötränder aufeinandergepreßt werden. Auf diese Weise ist eine sichere Führung der Haltebackenpaare erreicht.
Bei ähnlichen Lötvorrichtungen werden bereits hin und her bewegbare Schlitten verwendet. Diese Schlitten dienen aber lediglich dazu, mittels eines Abnahmehakens die fertig gelöteten Büchsenmäntel von dem der ίο Abnahmevorrichtung zugekehrten Tragarme abzuziehen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist die Draufsicht der Vorrichtung. Fig. 2 zeigt eine teils nach der Linie H-II in Fig. ι im Schnitt dargestellte Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1.
Fig. 4 und 5 sind in größerem Maßstabe schematische Darstellungen, welche den Lötvorgang an einer Sardinenbüchse zeigen.
Fig. 6 ist die schematische Darstellung einer bekannten Lötvorrichtung. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Kreuz 48 (Fig. 1 bis 3), das von einer Antriebsvorrichtung aus absatzweise gedreht wird. Das Kreuz 48 ist mit zwölf radialen Armen versehen, die mit den Ziffern 1 bis 12 bezeichnet sind. Es könnten natürlich auch weniger oder mehr Arme vorhanden sein.
Seitlich des Kreuzes ist eine Beschickungsvorrichtung 13 (Fig. ι und 2) angeordnet, die verstellbar eingerichtet ist, so daß verschieden geformte oder verschieden große Metallbüchsen zugeführt werden können. Auf dem Beschickungstisch sind Metallbleche 14 aufeinandergestapelt, die durch zwei oder mehrere Schieber 15 der Vorrichtung zugeführt werden. Die Schieber 15 sind an einer Zuführungsvorrichtung befestigt, die durch einen Schwinghebel 16 (Fig. 2) angetrieben wird. Der Schwinghebel 16 ist zweckmäßig so angeordnet, daß die Zuführung der Metallbleche 14 mittels der Schieber 15 unterhalb eines Formers 17 (Fig. 2) in ununterbrochener Folge stattfindet.
An der Beschickungsvorrichtung ist eine Haltevorrichtung angeordnet, durch welche die gleichzeitige Zuführung von zwei oder mehreren Metallblechen durch die Schieber 15 verhindert ist und mittels welcher das zu verarbeitende Metallblech in der richtigen Lage unterhalb des Formers 17 festgehalten wird.
In dem Former 17 ist eine Aussparung 21 (Fig. 2) vorgesehen, in welche die unteren Auflagebacken der jeweils gegenüberstehenden, zum Festhalten des geformten Büchsenkörpers dienenden Haltezange eingeführt werden, wenn ,der geformte Büchsenkörper erfaßt werden soll.
Jede Haltezange (Fig. 2, 4, 5) besteht aus zwei oberen Backen 22, die an Hebeln 23 (Fig. i, 2, 4 und 5) befestigt sind. Diese Hebel sind an einen Läufer 24 (Fig. 1 und 2) angelenkt. Der Läufer ist auf einer Führung 2S (Fig· 2) verschiebbar, die an dem Kreuz , 48 befestigt ist.
Die beiden Enden des zu lötenden Büchsenkörpers werden durch die oberen Backen 22 und die beiden unteren Auflagebacken 26 der Haltezangen aufeinandergepreßt (Fig. 5)· Dabei bleibt zwischen den beiden Auflagebacken 26 der zu lötende Teil der Metallbüchse ohne jede unmittelbare Berührung mit irgendeinem metallischen Teil. Die rechte Auf lagebacke 26 ist an dem Läufer 24 befestigt. Die linke untere Auflagebacke 26 ist so beweglich, daß sie zusammen mit der linken oberen Backe den oberen Lötrand des Büchsenkörpers während des Lötvorganges auf den unteren Lötrand drückt. Die linke Auflagebacke 26 wird in der Stellung 3 (Fig. 1) durch den Anschlag 32 angehoben, um einem Lotstreifen 33 (Fig. 4) freie Bahn zu geben, der zwischen die zusammenzulötenden Enden des Büchsenkörpers gebracht wird.
Die durch die unteren Auflagebacken 26 und die oberen Backen 22 gebildeten Zangen werden durch Federn 31 geschlossen gehalten. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden die oberen Backen 22 durch die Anschläge 44 angehoben (Fig. 1).
Die Zangentragläufer 24 werden bei der Drehung des Kreuzes auf einer ringförmigen Führungsbahn 27 (Fig. 1 und 2), die in eine am Läufer vorgesehene Nut eingreift, in ihrer Lage gehalten. Die ringförmige Führungsbahn 27 ist an der Stelle 28 (Fig. 1 und 2) unterbrochen, so daß der Läufer 24 frei beweglich ist. Der Läufer wird mittels der Ubertragungsstange 69 und des Winkelhebels 29 von dem Hebel 68 aus angetrieben, der seine Antriebsbewegung von einer in einer Führungsnut 71 verschiebbaren Rolle 70 erhält. Nach der Formung des Büchsenkörpers auf dem Former 17 und vor der Zurückziehung der Formbacken 18 und 19 bringt der von no dem Hebel 29 angetriebene Zangentragläufer die unteren Zangenbacken 26 in die Öffnung 21 des Formers 17. Dabei gelangen die unteren Backen 26 unter die Lötränder des Büchsenkörpers, während die oberen bereits durch die Anschläge 30 (Fig. 2) angehobenen Backen 22 eine Lage oberhalb des Büchsenkörpers einnehmen. Bei der Abwärtsbewegung der Anschläge 30 wird der Büchsenkörper zwischen den unter dem Einfluß der Federn 31 (Fig. 1 und 2) stehenden oberen Backen 22 und den unteren Auflagebacken 26
in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage festgehalten. Die beweglichen Anschläge 30 werden mittels der Stange 50 und des Hebels 51 (Fig. 2) angetrieben. Der Hebel 51 trägt eine Rolle 52, die in einer Kurvennut 53 der Kurventrommel 55 (Fig. 2) gleitet.
Der den zusammengepreßten Büchsenkörper mit sich führende Zangentragläufer nimmt nun wieder seine Lage auf der Führungsbahn 27 ein, nachdem eine Teildrehung stattgefunden hat. Nunmehr wird ein neuer Büchsenkörper geformt und durch den nachfolgenden Zangentragläufer in der gleichen Weise wie der vorhergehende Büchsenkörper erfaßt.
Die Stellung 2 (Fig. 1) ist eine Zwischenstellung.
In der Stellung 3 (Fig. 1) werden durch den Anschlag 32 lediglich die linken Zangenbacken angehoben, während die rechten unbeweglich bleiben, so daß zwischen den zusammenzulötenden Enden des Büchsenkörpers ein Zwischenraum entsteht, der groß genug ist, um den von einem Walzwerk 34 herangeführten Lotstreifen 33 (Fig. 5) einführen ' zu können.
In dem Walzwerk 34 (Fig. 3), das von dem Schwinghebel 35 aus angetrieben wird, wird ein runder Lotdraht verarbeitet. Der Hebel 35 erhält seine Antriebsbewegung von der Rolle 57 aus, die in einer Kurvennut 56 der Kurventrommel 55 gleitet (Fig. 3).
Der zwischen zwei Walzen 36 (Fig. 3) zu
einem Band gewalzte Draht wird durch die gleichen Walzen in eine Lage zwischen die beiden zusammenzulötenden Enden des Büchsenkörpers (Fig. 4) befördert.
Der Antrieb der Walzen 36 erfolgt von einem Klinkenrad aus. Durch dieses Klinkenrad wird auch die genaue Arbeitslänge des Lotstreifens bestimmt.
Hinter den Walzen 36 wird der Lotstreifen
durch den Kanal 37 hindurch (Fig. 3) mit einem Flußmittel überzogen. Dem Kanal 37 wird das Flußmittel von dem Vorratsbehälter 38 aus zugeführt (Fig. 3).
Die richtige Länge des Lotstreifens wird durch ein Messer 39 bestimmt, das in dem Walzwerkgehäuse 34 befestigt ist (Fig. 3). Der durch den Schlitten 58 des Walzwerkes 34 geführte Lotstreifen wird mittels einer Stange 59 durch einen Hebel 40 angehoben, wobei das in dem Walzwerkgehäuse befestigte Messer 39 stehenbleibt. Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens 58 trifft der Lotstreifen, der in der Zwischenzeit ausgewalzt und zwischen die Ränder des zu lötenden Büchsenkörpers gebracht worden ist, auf das feststehende Messer 39 auf, so daß der So Lotstreifen durchschnitten wird. Durch Senken des Anschlages 32 (Fig. 3) wird sodann die linke Haltezange gesenkt, so daß der Lotstreifen zwischen den beiden Enden des Büchsenkörpers festgepreßt wird. Hiernach wird das Kreuz weitergedreht.
Durch einen Kleinbrenner 41 (Fig. 1) werden die Lötbrenner 42 (Fig. 2, 3, 5) angezündet. Die Brennergase werden durch eine Leitung 60 in einen Vorratsraum des Nabenzylinders 65 geleitet, in dem das Kreuz 48 drehbar ist. Dieser Vorratsraum wird durch eine Wand 64 begrenzt, in welcher die Zufuhr des Gases bei jeder Drehung des Kreuzes unterbrochen wird, wenn die Leitungen 62, 63 eines jeden Brenners an der Wand 64 vorbeigeführt werden. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung der Leitung 62 gelangen die Brennergase von der Leitung 60 aus durch die Öffnung 66 hindurch in die Leitung 62 und von hier zum Brenner. Befindet sich dagegen die Leitung 62 in der mit dem Bezugszeichen 63 bezeichneten Lage, dann mündet die Leitung nicht mehr in den Vorratsraum, so daß die Gaszufuhr gesperrt ist. Der Vorratsraum kann sich über einen Sektor erstrecken, der drei oder vier oder auch noch mehr Brenner umfaßt.
In den Stellungen 4, 5, 6 (Fig. 1) geht der Lötvorgang vor sich. Durch den auf die beiden zu lötenden Enden des Büchsenkörpers ausgeübten Druck werden diese beiden Enden, nachdem das Lot flüssig geworden ist, dicht aufeinandergepreßt, so daß eine feste Lötverbindung gewährleistet ist.
In den Stellungen 7, 8, 9, 10 erfolgt die Abkühlung des Lötmittels.
In der Stellung 11 wird die fertige Büchse ausgeworfen. Diese wird durch einen Greifer 43 (Fig· τ) erfaßt, nachdem die oberen Backen 22 der Haltezangen durch die allein ioo auf die oberen Backen einwirkenden Anschläge 44 angehoben sind. Hiernach werden die fertigen Büchsen in einem Sammelkanal 45 abgelegt (Fig. 1).
Dieser Kanal kann unmittelbar zu einer Maschine führen, mittels der die Büchsen gesäumt werden.
Die radialen Arme des Kreuzes 48 können gegebenenfalls in verschiedenen Höhen angeordnet sein. Der Antrieb der Zangentrag- no läufer 24 könnte von der Führungsbahn 27 aus erfolgen, die gleichzeitig den Läufern als Führung dient. Die Erwärmung der zu lötenden Teile könnte mittels gasförmiger, flüssiger oder auch fester Brennstoffe erfolgen. Desgleichen könnte eine elektrische Erwärmung stattfinden. Im letzteren Falle müßten die das brennbare Gas steuernden Schieber durch entsprechende Unterbrecher ersetzt werden.
Schließlich könnte mittels eines Luft- oder Gasstromes von entsprechender Temperatur
gelötet werden. Die Verteilung dieser Heizgase könnte z.B. in der gleichen Weise geschehen wie die der Brenngase beim dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung metallischer Büchsen jeder Form und jeder Abmessung sowie für alle Verwendungszwecke.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Löten der Längsnaht von Büchsenmänteln mittels eines zwischen dia Lötränder gelegten Lotstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötränder mit dem Lotstreifen durch Backenpaare (22, 26) in Berührung gehalten werden, welche innen und außen zwischen sich die Lötstelle frei lassen und beide nur je einen Lötrand fassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem mit mehreren radialen Armen versehenen Tragkreuz, das absatzweise ge1 dreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem radialen Arm ein Läufer. (24) verschiebbar ist, der die zum Erfassen der Lötränder dienenden Backenpaare (22, 26) trägt, von denen das eine unabhängig von dem anderen so bewegt wird, daß zwischen den Löträndern ein Zwischenraum für die Einführung des Lotstreifens gebildet wird und sodann die Lötränder aufeinandergepreßt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Läufer (24) gegenüber der Beschickungsvorrichtung (13) in eine Unterbrechung (28) der Führungsbahn" (27) für die Läufer mittels eines Hebels (29) einschiebbar ist, der mit der Antriebswelle der Lötvorrichtung verbun den ist, so daß jeder Läufer zum Zwecke der Aufnahme eines Büchsenmantels an die Beschickungsvorrichtung herangeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL78351D 1930-07-18 1931-05-07 Vorrichtung zum Loeten der Laengsnaht von Buechsenmaenteln Expired DE580776C (de)

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